Tempura Tempura

Knusprig gebackene Meeresfrüchte oder Gemüse in leichtem Teigmantel, serviert mit würziger Dip-Sauce.

Miga Sushi

Miga Sushi

Rüttenscheider Str. 54, 45130 Essen, Germany

Sushi • Fisch • Japanisch • Asiatisch


"Ich kam mit meinem Verlobten hier hin und wurde von dem vielfältigen und exotischen Angebot an Sushi angelockt. Sofort gab es einen guten Eindruck durch die außergewöhnlich herzliche Begrüßung von seiten der Küche und Bedienung. Wir haben das For Two Menü bestellt. Die Misosuppe war köstlich, voller Geschmack, perfekt heiß und mit leckerem, seidigem Tofu, eine Gaumenfreude. Die Vorspeise war frei wählbar, ich nahm Tofu Teigtaschen, die absolut köstlich und knusprig, aber leider sehr, sehr heiß waren (zeigt die Frische, aber die Zunge war verbrannt). Mein Partner bediente sich an den Hähnchenspießen, die ebenfalls lecker waren. Der Hauptgang bestand aus einer Platte mit 12 Nigiri mit jeweils vier Fischsorten sowie ein paar Röllchen. Hierzu muss ich anmerken, dass das Sushi hier deutlich anders von allem anderen war, was ich je gegessen hatte. Auf den Reis der Nigiri wurde Wasabi geschmiert (wovon ich persönlich kein großer Fan war) und die Form schien etwas runder, kompakter. Das Sushi war sehr frisch, aber vor allem die Tai Nigiri zugegebenerweise nicht ganz nach meinem Geschmack trotzdem eine wundervolle Erfahrung. Mein Dessert bestand aus köstlichen Mochi, die ich so nur weiterempfehlen kann. Die Bedienung war super freundlich und zuvorkommend. Preislich ist Miga Sushi auf der teureren Seite, aber für jeden Sushi Enthusiasten ist mindestens ein Besuch ein Muss."

COAST by east

COAST by east

Großer Grasbrook 14, 20457, Hamburg, Germany

Fusion • Terrasse • Fast Food • Fusionsküche


"Früher war ein Hamburg-Besuch oft mit der Einkehr zum mittlerweile leider omnipräsenten Fernseh-Henssler verbunden. Einzig und allein des hervorragenden Sushis wegen. Die räumliche Enge dort und die laute Atmosphäre konnten mich aber nie so richtig begeistern. Weshalb das in Reichweite zum neuen Kreuzfahrtterminal, inmitten der Hamburger Hafencity sich befindende „Coast“ zum neuen gastronomischen Standard-Programm gehört.   Der Abend im asiatisch inspirierten Seafood-, Grill- und Bar-Restaurant war ein würdiger Abschluss unserer kulinarischen Entdeckungsreise, die auch dank des Bremer Gastro-Papstes aus Borgfeld zu einigen abwechslungsreichen Erlebnissen am Gaumen führte. Ich hatte schon ein paar Tage vorher reserviert, um auf Nummer sicher zu gehen. Das dem „East-Hotel“ angeschlossene, und dementsprechend stylish durchdesignte Restaurant an den Marco-Polo-Terrassen ist besonders für seine hohe Sushi-Qualität bekannt. Dass man hier auch Gerichte vom Robata-Grill sowie einfallsreich kombinierte Fleisch- und Fischvariationen auftischt, erleichtert einem die Entscheidung bei der Wahl des Essens nicht gerade. Dem nicht genug, birgt die Enoteca im Souterrain einen wahren Schatz an richtig geilen Weinen, was sich natürlich in einer fabelhaft sortierten Flaschenweinkarte niederschlägt. Die imposante Lage, das außergewöhnliche Interieur, die superbe Qualität bei Speis und Trank sowie der sehr aufmerksam agierende Service haben natürlich auch ihren Preis. Aber in Anbetracht der genannten Aspekte ist dieser – wie ich finde – durchaus gerechtfertigt. Und schon allein das Tataki vom Tunfisch war jeden meiner beiden bisherigen Besuche wert. Betritt man das futuristische Gebäude, das schon von seiner architektonischen Form her eine gewisse Meeresnähe ausdrückt – Muschel, Welle oder Möwe ist wohl Interpretationssache – , entsorgt man zuerst an der Garderobe die Jacken und Mäntel, um nach der beeindruckenden Flaschensammlung hinter wohltemperierten Glastüren ein zweites Mal in Empfang genommen zu werden. Nach professionell freundlicher Begrüßung wurden wir an unseren Zweiertisch geführt. Dann lernten wir Sabrina Name vom Verfasser nicht geändert, Anm. kennen. Die junge Servicekraft war an diesem Abend für uns zuständig und ein distanzüberwindenwollendes „Du“ kam ihr leicht von den Lippen. Genauer gesagt, wurden wir in einem Restaurant noch nie so gekonnt geduzt, was also zu keinerlei Irritationen unsererseits führte, sondern uns das Ankommen doch sehr viel leichter machte. Der obligatorische Crodino-Secco 0,2 l für 10,50 Euro wurde als Aperitif auserkoren – schon allein der Tradition wegen. Mit Blick auf das saftige Grün des Wandgartens, die offene Sushi-Showküche, die mit puristischer Eleganz eingedeckten Holztische sowie die hoffentlich bald fertiggestellte Elbphilharmonie nimmt man den ersten Schluck dieser bitter-süßen Aperitif-Symphonie und wirft einen ersten Blick in die Speisenkarte. Gut, bei dem Preis muss jeder Schluck schmecken. Tut er aber auch! Irgendwie witzig, dass man uns die englische Version der Karte auf den Tisch legte. Ein Versehen oder eine Verwechslung aufgrund meines südlich gefärbten Dialektes? Wahrscheinlich nichts von beidem, sondern eine perfide Art, unser englisches Gastro-Vokabular zu überprüfen. Aber auch ohne den großen Langenscheidt aus dem Rucksack zu holen wurden wir fündig. Das als Knabber-Amuse gereichte, furztrockene „Kartoffel-Knäckebrot“ konnte man in einen leckeren Curry-Dip tunken und nahm uns gleich den ersten Hunger. Wir ließen uns Zeit mit der Speisenauswahl, den die Karte vom „Coast“ hat allerlei zu bieten. Auf der ersten Seite stehen die sogenannten „Coast-Classics“. Darunter befindet sich allerlei Ausgefallenes aus der variantenreichen Kreuzüberküche von Chefkoch Benjamin Nicke. Sein zweiter Mann am Herd, Souschef Jonas Straube, hat jüngst den „Internorga Next Chef Award 2016“ gewonnen und sein dort zubereitetes Lammcarré hat nun in etwas abgewandelter Form den Weg auf die Tageskarte im „Coast“ gefunden. Da wächst beim Personal was nach und davon profitieren natürlich auch die Gäste, die sich zwischen fein geschnittenem Rindfleisch mit Keniabohnen „Hot minced Beef“ für 19,50 Euro oder der „Languste mit Leidenschaft“ mit Peperoni, Joghurt und Edamame für 24,50 Euro bei den Vorspeisen entscheiden dürfen. Ein paar vegetarische Starter und drei Suppen komplettieren die reichhaltige Auswahl an Appetizern.  Bei den sieben verschiedenen Fleisch- und den vier Fischgerichten, die preislich um die 30-Euro-Grenze oszillieren, sind die Beilagen wie beispielsweise Basmati-Reis oder gewoktes Gemüse gegen Aufpreis gesondert zu ordern. Ob gegrillter Hamachi im Teriyaki-Style 29,50 Euro oder die Adlerfisch-Jakobsmuschel-Kombi 27 Euro , alles klingt kreativ zusammengestellt und hat uns die Entscheidung nicht gerade leicht gemacht. Denn das „Coast“ ist vor allem wegen seiner phänomenalen Sushi- und Sashimi-Variationen bei Rohfischenthusiasten eine angesagte Adresse. Und so war klar, dass wir am „Hot Tuna Tataki“ 18,50 Euro , einem extrem kurz angebratenen Sashimi vom Yellowfin-Thunfisch mit Teriyaki- und japanischer Buttersauce sehr üppig , auch diesmal nicht vorbei kamen. Eine schlichtweg sensationelle Thunfisch-Qualität, die in ihrem fast rohen Zustand mit der scharfen Wasabi-Paste, den aromatischen Shiso-Blättern und der säuerlichen Soja-Sauce perfekt harmonierte. Zusammen mit der dazu bestellten „Sushi Sashimi Vorspeisen-Variation“ 22,50 Euro wurde da zum ganz großen Geschmacksakkord in Sachen Frisch-Fisch ausgeholt. Das geht sicherlich nicht viel besser! Der freundliche „Maître de Sushi“ kam zur Variation extra zu uns an den Tisch und erklärte die einzelnen Maki- und Sashimi-Kunstwerke auf dem Teller. Auch hier waren Thunfisch und Lachs-Sashimi in traumhaft frischer Qualität vertreten. Dazu gesellte sich noch eine Schüssel mit verschiedenen in Tempura ausgebackenen Köstlichkeiten Gemüse-, Fisch und Scampis . Die Currysuppe 9,50 Euro kam wohl direkt aus Mumbai eingeflogen. Sie hatte ein wahrlich intensives Aroma und wurde von einem süßlich-scharfen Mango-Chutney glänzend in Szene gesetzt. Den obligatorischen Wein haben wir an diesem Abend aufgrund der bevorstehenden Rückfahrt nach Bremen ausgelassen, weshalb ich mir den Anblick der sicherlich wohl sortierten Karte aus Gründen des Selbstkasteiungsverzichts nicht angetan habe. Aber allein die Flaschen, die mir in der Vitrine am Eingang begegnet sind, lassen den Schluss zu, dass hier viel Weinverstand bei der Auswahl regiert. Leider hielt mein Foto-Akku der Hamburger Belastungsprobe nicht richtig stand und so war nach der „Sushi-Aufnahme“ Schluss. Schade, denn gerade bei abendlichen Lichtverhältnissen weiß das „Coast“ stimmungsvoll zu punkten. Die Lichter des Hafens verwandeln die große Glasfront des Restaurants in eine Art Leinwand, welche die romantisch-urbane Verklärtheit der nächtlichen Hafencity perfekt aufzeichnet. Allein hier zu sitzen und in die Hamburger Nacht zu blicken, legitimiert die gehobene aber nicht abgehobene Preispolitik des East-Ablegers. Aber es ist natürlich auch das verdammt leckere Essen, was den Abend im „Coast“ zu einem besonderen kulinarischen Gesamterlebnis macht. Vielleicht ist das ja in der neuen Coast-Dependance in Port Adriano Mallorca ähnlich?"

Matsumi

Matsumi

Colonnaden 96, 20354 HAMBURG, Hamburg, Germany

Sushi • Fisch • Japanisch • Meeresfrüchte


"Ich hatte Lust auf einen Abend mit japanischer Küche, und die Bewertungen dieses Restaurants sind eingetroffen und ich war neugierig. Also reservierte ich einen Platz in der Sushi-Bar. Das Restaurant strahlt eine 100% japanische Atmosphäre aus. die Gastgeberin, empfange mich freundlich und brachte mich auch zu meinem Platz in der Sushi-Bar. Ich habe mich für das sechsgängige Spezialitätenmenü mit Sukiyaki und etwas Ebi-Tempura zum Aperitif entschieden. Nachdem ich bestellt hatte, stellte sich heraus, dass das Öl für das Ebi-Tempura nicht schnell auf Temperatur sein konnte, so dass sie es nach Kurs 2 im Menü verwenden würden. Ich würde nicht sagen, dass ich es mochte, aber ich machte kein Problem. Der kleine Salat aus Seetang und Gurke als erster Teller war super gut! sehr geschmackvoll. aber dann bekam ich Curs 2, das Yakitori und das EBI-Tempura gleichzeitig. zwei warme Gerichte auf einmal. Ich fragte, ob sie das Yakitori servieren könnten, nachdem ich das andere beendet hatte. Mein Server war auch verärgert, dass es zur gleichen Zeit serviert wurde, also kein Problem. Das Ebi war gut, aber nicht so, wie es sein sollte, und für den verlangten Preis erwarten sie ein ausgezeichnetes Ebi-Tempura. Das Yakitori hingegen war sehr saftig und die Sauce sehr gut gewürzt. der suimono war gut, aber das sashimi danach, wie der 4. cur, war mäßig und viel zu kalt. Die Köche hatten das Sashimi bereits geschnitten und dann wieder in einen zu kalten Kühlschrank gestellt. Das Schöne an einer Sushi-Bar ist, dass der Koch die Sashimi nach der Zubereitung sofort servieren kann, damit sie den frischen Geschmack optimal genießen können. An diesem Punkt wechselte ich vom Chablis zu einem Glas Rotwein, das zum Hauptgericht zum Sukiyaki empfohlen wurde. das Weinen war überhaupt keine Verbindung mit dem Gericht, und das Gericht selbst war sehr schlecht; es hatte nichts mit den Aromen zu tun, die sie normalerweise zu einem solchen Gericht schmecken. das Fleisch war zu hart. Ich fragte den Server nach der Abrechnung und machte deutlich, dass ich denke, dass die Qualität des Essens angesichts der von ihnen verlangten Preise weit unter dem Punkt liegt. Er sagte, er stimme meinen Ergebnissen zu und bot an, die Menüschalen aus der Rechnung zu nehmen. Das fand ich sehr richtig und vernünftig. wenn ich das nächste mal in hamburg bin, fahre ich wieder hin, und hoffentlich zeigen sie mir, was sie wirklich können. 3 Sterne und beim nächsten Mal hoffentlich 5."

The East Hanau

The East Hanau

Am Steinheimer Tor 1, 63450 Hanau, Germany, Germany

Cafés • Pizza • Fast Food • Europäisch


"personal: freundlich und vor allem kinderfreundlich, hier zumindest stört das Personal nicht auf Wanderkinder, im Gegenteil. das ist überraschend, wenn Sie die Präsentation des Restaurants betrachten, aber ist sehr angenehm. auch auf Wunsch wie Fensterplatz, so dass unsere Tochter sich die Straßenbahn jedes Mal umsehen kann, auch wenn wir mit 2 zahlenden Gästen einen 8 Tisch blockieren. der Kellner innen sind aufmerksam und kommen öfter nach rechts zu sehen, sollte nicht auf wink reagieren (weil nicht gesehen, können Sie einfach den Dienst über das ipad anrufen. immer noch stehen die Kellner nicht herum und warten darauf, dass man drückt. ambiente: Kinder gehen teilweise frei herum, Sie scheinen nicht als Eltern ausgestoßen zu werden. Dennoch ist das Restaurant ziemlich elegant und einfach und mit ein paar Buddhas auseinander ein wenig kitschig. die Tische sind im Vergleich zu anderen Asiates sehr großzügig verteilt und auch wenn sie stark betrieben werden, ist sie nicht laut und unruhig, sondern vergleichsweise angenehm. das Buffet ohne Buffet wird sicherlich dazu beitragen. Essen: Bei Bedarf werden auch im Menü taste120 besondere Anfragen erhalten. Andernfalls wird das Essen von mir selbst nicht viel zu wünschen übrig, der Service wurde gemacht, da die Bestellungen über Ipads noch fixierter an der Stelle, das Essen ist köstlich und frisch zubereitet. das Sushi ist nicht das beste, was ich bisher hatte, es gibt das kleine Tokyo in fulda besser, aber es ist gut und die Wahl der restlichen Nahrung macht das nicht zu schlecht. und auch wenn Sie versuchen, überfüllt am Geschmack 120: immer lassen Sie es Dessert für 's Dessert. der gebackene Vanilleeis ist der Hammer, den ich besonders interessant finde: Während andere asiatische Restaurants ich weiß, dass ich von reiner Asia wegfüttere (z.B. Bark Steak extrem abfallen, kann ich im Osten wirklich nicht bemerken. die Preise gehen in Ordnung, am Mittag 13€ für den Geschmack120 mit leicht eingeschränkter Karte, in der Nacht 25€, Sonne und feiert einen Tag mit der Abendessen-Karte für 23€. das ist immer ein vernünftiger Preis aus meiner Sicht der Qualität."

Nakorn Thai Restaurant

Nakorn Thai Restaurant

Wilhelmshöher Allee 40, 34119, Kassel, Germany

Sushi • Pizza • Asiatisch • Fast Food


"Ich bin ziemlich vertraut mit thailändischem Essen; Ein Ex-Bogen von vielen Jahren war thailändisch, und im Allgemeinen mag ich asiatisches Essen. Beim ersten Eintritt in das Restaurant war ich beeindruckt von der Dekor, sowie die vielen Zertifikate, die das Restaurant, das das Restaurant verkündeten, das von einem ... Anzahl der thailändischen Körpern zertifiziert werden sollen. Das ist, wo die Vergleiche mit Thailand enden. Ich kam mit einem Freund und ihrem Hund, der fünf Kilo, an der Leine, und der bestbehavige Hund, den ich je getroffen habe. Es gab keinen Hinweis darauf, dass Hunde nicht erlaubt waren. Eine Frau, die dort arbeitet, schrie mein Freund an, der dann den Hund zum Auto herausnahm. Ich fragte, ob es in der Speisekarte thailändischer Eistee cha Yen gab. Ja, sagte der Kellner. Was ist Thai Eistee? fragte meinen Freund. Als ich es ihr erklärte, unterbrach mich der Kellner, um zu sagen, dass sie gerade mit Zitrone Eurer Tee hatten. Wir bestellten einen Vorspeisen von Satay. Die Erdnusssauce war gut. Das Rindfleisch war jedoch so hart, wir konnten es nicht vom Spieß bekommen. Nachdem wir beschwert haben, bekamen wir zwei Hühnerspieße als Ersatz. Sie wurden auch überkocht. In Bezug auf unser Netz wurde ich Rindfleisch und Brokkoli mit Glasnudeln und mein Freund bekam ein süßes und sauer rotes Curry mit Hühnchen. Grundsätzlich habe ich noch nie Glasnudeln in meinem Leben gesehen. Die Nudeln waren mit Soja-Sauce, Zwiebel und Ei aufgerügelt und waren von der Zeit abgekühlt, als sie den Tisch erreichten, so dass es irgendwie wie ein großer Glob von Nudeln war. Die Nudeln schmeckten auch eher wie Fettucin als Glasnudeln. Das Rindfleisch und Brokkoli schmeckten meistens von Salz und der Brokkoli hatte die Konsistenz von gefrorenen Brokkoli. Das süße und saure rote Curry war besser; Die Ananas im Curry stammt jedoch von einer Dose, und ich hatte auch das Gefühl, dass die rote Currammpaste auch nicht im Haus gemacht wurde. Es schmeckte jedoch immer noch in Ordnung. Da das thailändische Essen oft mit frischen Zutaten verbunden ist, war ich enttäuscht. Am Ende der Mahlzeit versuchte mein Freund, den Kellner einen Gutschein zu geben, aber er lehnte es ab und bestand darauf, dass es zu spät war. Der Kellner brachte uns nach der Mahlzeit heißen Handtücher, und einige Chemikalien, die an den Handtüchern verwendet wurden, brachen meine Hände aus. Grundsätzlich würde ich diesen Ort einmal eineinhalb Sterne geben. Ein Stern für die Atmosphäre, ein weiterer Halbstern für das Hühnchencurry und die leckere Erdnusssauce, die den Satay begleitet. Aufgrund des unhöflichen Personals und ansonsten enttäuschendem Essen werde ich nicht zurückkehren. Dieser Farang kann besseres thailändisches Essen kochen als Nakorn Can"