Ciao Ciao - Speisekarte

Ernst-Reuter-Allee 16, 39104, Magdeburg, Germany

🛍 Wein, Fisch, Suppe, Pasta

4.1 💬 1506 Bewertungen
Ciao Ciao

Telefon: +493914000040

Adresse: Ernst-Reuter-Allee 16, 39104, Magdeburg, Germany

Stadt: Magdeburg

Gerichte: 5

Bewertungen: 1506

Webseite: http://www.ciaociao-md.de/

"Dieser Ort muss der schlechteste Ort zum Essen in Deutschland sein. Erstens trägt das Essen nicht die italienische Zutat. Auf der Speisekarte ist Fisch in Saferan-Sauce beschrieben, und der Fisch kommt in Kurkuma-Sauce. Als ich mich beschwerte, zeigten sie mir Kurkuma-Pulver und sagten mir, das sei deutscher Saferan. Als ich sie konfrontierte, weigerte sich der Besitzer, das Geld zurückzuerstatten. Der Kellner sagte mir auch, dass er über alle Probleme der Speisekarte Bescheid wisse, aber die Deutschen seien DUM, also habe sich niemand darum gekümmert. Sie führen diesen Ort mit dem Vorwand, Italiener zu sein. Der Koch kommt aus Ägypten und hat keine Ahnung von italienischer Küche. Der Fisch war weit überkocht und sie verkaufen auch Pizzabrot als Fuccicio. Minestrone-Suppe ist mit langen grünen Bohnen. und das Lamm wird mit Blumenkohl serviert. Passen Sie auf, dass Sie dort mit ihrer Kurkuma-Suppensauce als Fischsauce und überkochtem Fisch nicht krank werden."

Speisekarte - 5 Optionen

Alle Preise sind Schätzungen.

Magali Magali

als einfach perfekt. Ich liebe es dorthin zu gehen. Sehr gutes Essen und Service. Das Personal ist sehr nett und aufmerksam

Adresse

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Bewertungen

Stéphane
Stéphane

als einfach perfekt. schön dort hin zu gehen. sehr gutes Essen und Service. Das Personal ist sehr freundlich und aufmerksam.


Denis
Denis

Wir waren mit Freunden dort und haben einfach gut gegessen. Meine Meinung ist, dass sie ihren Kassierer mehr machen müssen, dass das Essen schlecht war.


জেরিন
জেরিন

Wir besuchten das Restaurant mit einer Gruppe. Service war sehr freundlich und aufmerksam. Das Essen war in Ordnung. Ich würde auf jeden Fall eine Pizza oder einen Salat empfehlen.


Kacey
Kacey

Wir haben das Restaurant mit einer Gruppe besucht. Der Service war sehr freundlich und aufmerksam. Das Essen war insgesamt in Ordnung. Ich würde definitiv eine Pizza oder einen Salat empfehlen


Ludwig
Ludwig

Ich hatte das Lamm perfekt zubereitet. Auch die Vorspeisen-Pilze mit Gorgonzola-Käse haben sehr gut geschmeckt. Das Restaurant selbst war nicht viel, aber das Personal war aufmerksam und freundlich. Kommt sehr zu empfehlen für sein Essen.


Cleo
Cleo

es ist zentral gelegen ist ein großer platz. Der Service ist freundlich. sie können nur mit kreditkarte bezahlen, wenn ihre rechnung höher ist, als dass essen im schnitt nichts besonderes ist. Ich könnte zurückgehen, aber nicht erste Wahl.


Inès
Inès

Es ist zentral gelegen und ein großer Ort. Der Service ist nett freundlich. Sie können nur mit Kreditkarte bezahlen, wenn Ihre Rechnung höher ist. Das Essen ist durchschnittlich nichts Besonderes. Ich könnte wieder gehen, aber nicht als erste Wahl


Suzanne
Suzanne

Ich bin Italienerin und habe vor allem aufgrund meiner Arbeit viel Zeit in Magdeburg verbracht. Ich war einmal im Ciao Ciao Restaurant, obwohl sie sie als Italiener verkaufen, sind sie keine Italiener und kochen kein italienisches Essen Sie möchten italienisch essen, gehen Sie nicht dorthin.


Hugues
Hugues

Dieser Ort muss der schlechteste Ort zum Essen in Deutschland sein. Erstens trägt das Essen nicht die italienische Zutat. Auf der Speisekarte ist Fisch in Saferan-Sauce beschrieben, und der Fisch kommt in Kurkuma-Sauce. Als ich mich beschwerte, zeigten sie mir Kurkuma-Pulver und sagten mir, das sei deutscher Saferan. Als ich sie konfrontierte, weigerte sich der Besitzer, das Geld zurückzuerstatten. Der Kellner sagte mir auch, dass er über alle Probleme der Speisekarte Bescheid wisse, aber die Deutschen seien DUM, also habe sich niemand darum gekümmert. Sie führen diesen Ort mit dem Vorwand, Italiener zu sein. Der Koch kommt aus Ägypten und hat keine Ahnung von italienischer Küche. Der Fisch...

Magdeburg

Magdeburg

Magdeburg, eine historische Stadt an der Elbe, ist bekannt für ihren gotischen Dom und den Elbauenpark. Typische Speisen sind Grünkohl mit Pinkelwurst und Harzer Käse.

Kategorien

  • Wein Eine kuratierte Auswahl an erlesenen Weinen aus aller Welt, mit reichhaltigen Rotweinen, knackigen Weißweinen und eleganten Rosés, die perfekt zu Ihrem Essen passen. Genießen Sie das einzigartige Aroma, den Geschmack und die Komplexität jeder Flasche.
  • Fisch Freuen Sie sich auf unsere exquisiten Fischgerichte, die aus dem frischesten Fang des Tages zubereitet werden. Von gegrillten Favoriten bis zu herzhaften Eintöpfen feiert unser Menü den Reichtum des Ozeans mit Aromen, die jeden Gaumen erfreuen.
  • Suppe Warme und tröstliche Suppen, um Ihre Seele zu nähren. Wählen Sie aus einer Vielzahl von geschmackvollen Brühen und herzhaften Zutaten, perfekt für eine einfache Vorspeise oder eine sättigende Mahlzeit an einem kühlen Tag.
  • Pasta Freuen Sie sich auf unsere Auswahl an klassischen und zeitgenössischen Pasta-Gerichten, die alle mit frischen, hochwertigen Zutaten und geschmackvollen Saucen zubereitet werden, die in jedem Bissen das Wesen der italienischen Küche einfangen.

Ausstattung

  • Mitnahme
  • Sitzplätze
  • Reservierungen
  • Serviert Alkohol

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Hyaku Mizu

Hyaku Mizu

Breiter Weg 8-10, 39104 Magdeburg, Germany

Sushi • Asiatisch • Japanisch • Vegetarier


"Schließt sich eine Tür, öffnen sich zehn andere. Das ist zwar vielleicht etwas zu optimistisch, aber daran musste ich denken, nachdem ich zufrieden das Hyaku Mizu verließ. Denn zuvor hatte ich zur Kenntnis nehmen müssen, dass das von mir geschätzte kleine französische Lokal Bonapart am Breiten Weg geschlossen ist. An der Tür verkündete ein Zettel noch den gastronomischen Todeskuss Vorübergehend geschlossen , hier in der Variante aus technischen Gründen . Derweil emsige Menschen bereits die Innenausstattung heraustrugen. Tragisch... . Wohin nun, wenn der Weg von Bahnhof oder Innenstadt Hotel nicht zu weit sein soll? Genau gegenüber dem verblichenen Franzosen erhebt sich bekanntlich ein touristisches Wahrzeichen der Landeshauptstadt, die sog. Grüne Zitadelle, das Meisterwerk Hundertwassers. Man kann zu dem Künstler und seiner Kunst stehen, wie man mag, als radikaler Gegenentwurf zu den derzeit flächendeckenden Werken der Bauhaus Epigonen respektive ihrer, dem Kosten Nutzen Gott huldigenden Auftraggeber! lohnt eine Besichtigung allemal. Wie auch der Besuch dieses pan asiatischen Restaurants eines vietnamesischen Betreibers. Beide Umstände ließen mich gleich an eine Reihe von Klischees denken, die die Crew des Hyaku Mizu fast vollständig widerlegte. Schon die Innenausstattung läßt jeden Asia Schnick Schnack vermissen bzw. gerade nicht . Stattdessen Bodendielen und Tischplatten aus dunklem state of the art Holz. Zusammen mit der teilweise indirekten und farbigen Beleuchtung etwas düster, gerade im hinteren Teil, von dem aus die offene Küche gut einsehbar ist, in der asiatische Köche, auch aus Japan werkeln. Später bemerkte ich auch die dort auf Eis schön präsentierten frischen Fische. Dunkle Hölzer und farbige Lichtkonzepte sind derzeit der aktuelle Gastro Chic. Mir gefällt es noch . Zumal senfgelbe Clubsessel im Design der 60er und eine Ansicht des Fuji durchaus auch loungige Atmosphäre schaffen. Die Tische sind fast puristisch eingedeckt, neben dem Besteck ein inzwischen auch schon oft gesehener Becher aus schwarz und goldfarbenem Metall für das Teelicht. Eine Tulpe mit Strauchwerk bringt etwas Leben. Jegliche Tischbedeckung fehlt, sogar die inzwischen eigentlich unvermeidlichen Schlabberplastiksets. Die höherwertigen Vliesservietten sind in einem ungewöhnlichen Terracottaton gehalten, der sich auf den leider nur dünnen Sitzpolstern der Holzstühle wiederfindet, die im vorderen, etwas helleren Teil des Raumes an den Wänden und vor den Fenstern stehen. Wenn das ein bewusstes Aufgreifen ist, Kompliment! Insgesamt ein gelungenes modernes Ambiente, das im offenen Raum geschickt mehrere, allesamt ansprechende Bereiche schafft. Nur die tragenden Säulen stören den Raumeindruck etwas, aber die kann der Betreiber ja nicht wegreißen, ohne dass ihm der Himmel auf den Kopf fiele. Auch die Toiletten schwer stylisch u.a. mit senkrecht ! verlegten Natursteinriemchen, ansonsten der Boden schwarz und die Wände deckenhoch ! mit dunklem Stein, klaustrophobisch darf man nicht sein. Waschschüssel im asiatischen Stil, kunstvolles Gesteck. Punktstrahler lassen einige Stellen im Halbdunkel, indes nicht die entscheidenden. Alles sehr sauber und frisch, wie das ganze Restaurant. Den Service versah eine junge Frau asiatischen Aussehens, die zwar wohl nicht vom Fach, aber sehr gut angelernt war. Fehler hat sie sich nicht erlaubt. Im Gegenteil: Als ich ein fehlendes Besteckteil eigenständig vom unbesetzten! Nebentisch ersetzt hatte, musste ich zur Kenntnis nehmen, dass die Dame wenig später damit vor meinem Tisch stand. Bei der Bestellung hatte sie zwar nichts dazu gesagt, aber ganz offensichtlich das Fehlen bemerkt. Hatte ich ihr nicht zugetraut. Ich schämte mich. Etwas freundlicher und nicht gar so leise hätte es zugehen können, was aber auch an einer kleinen Diskussion über das Aperitif Getränk Calpico mit Maracuja lag. Mir sagte das nichts, auf meine Frage kam die Antwort: Milschgetränk. Milchgetränk? Milschgetränk! Mischgetränk? Milschgetränk!! Mit Milch? Ja, Milsch. Ok, ich gab auf und bestellte. Sehr lecker, erfrischend, fruchtig, leicht säuerlich. Wikipedia wusste später: Milch Misch Getränk! Schmeckt ohne Zusatz wie verdünnter Joghurt. In Japan in vielen Mischungen sehr beliebt, Originalname klingt wie Calpiss, kommt in europäischen Sprachen nicht gut, daher Calpico. Im Hyaku Mizu mit gestoßenem Eis, Limetten, Minze und Passionsfrucht Schnitz zum alkoholfreien Cocktail gepimpt und mit 4,2€ vernünftig bepreist. Zum Essen ging ich dann auf Nummer sicher und orderte Sencha, der lose aufgebrüht in einer japanisch anmutenden, emaillierten Metallkanne nebst Becher kam. Sehr löblich, 2,8€ für die japanische Qualität nicht zu teuer. Als Vorspeise wählte ich die sehr reichhaltige seafood soup für ebenfalls völlig angemessene 6,5€. Die Fischbrühe war durch Ananas, Sternfrucht, Zitronengras und Datterino Tomaten fruchtig süß sauer, Dill sorgte für einen Kräuterbestandteil und reichlich Chiliöl nicht nur für Fettaugen, sondern auch eine Schärfe. Die Einlage beeindruckend: Seelachs, Kabeljau und Thun in vernünftigen Happen, Champignonviertel, dazu eine Garnele und sogar eine kleine Jakobs ? muschel, alles natürlich nicht überragend, aber in vernünftiger Qualität. Ein wirklich guter Aufschlag, den ich so nicht erwartet hätte. Wenn ich es Recht bedenke, ist der Preis für Zutaten und Zubereitung eigentlich ein Kracher. Von der Mittagskarte wäre zudem eine Variante ohne Scallop für einen Euro weniger zu erstehen gewesen. Zum Hauptgang wählte ich ein nicht zu kleines Ribeye Steak mit grünem Spargel und Kartoffel. Fleisch und Knolle vom japanischen Robatagrill, ganz spezielle Kohle, 1000 Grad, aber slow usw. Wer mag, lese die Hymne auf der guten Homepage. Entscheidend ist...aber das wisst Ihr ja. Das Fleisch kam schön gebräunt mit kräftigen Röstaromen. Ebenso die Kartoffel, letztere allerdings etwas zu weich für meinen Geschmack, die Struktur ging schon fast verloren. Aber allemal besser als ungar, ohne diesem kleinen stolzen Volk zu nahe treten zu wollen. Der Garpunkt des Steaks war medium well und perfekt getroffen. Schade nur, dass ich medium rare bestellt hatte. Auch hier hatte es offensichtlich ein Missverständnis mit dem Service gegeben, oder ich hatte mich versprochen. Zwar unwahrscheinlich, weil ich Kurzgebratenes vom Rind nie als medium well bestellen würde. Aber so oder so: Nachdem der akzentfreie ich vermute Inhaber am Tisch informiert worden war, bekam ich ohne jedes Aufhebens innerhalb von wenigen Minuten ein ebenso perfekt gegrilltes, überaus saftiges Stück auf den frischen Teller, nun auch wie gewünscht. Bravo, so geht Umgang mit Kundenbeschwerden! Auch die vegetarischen Begleiter konnten überzeugen und waren reichhaltig: grüner Spargel, lange grüne Bohnen, kleine Blumenkohlröschen und Karotten waren ebenfalls leicht angeröstet und fest im Biss, bei der Karotte hätte es etwas längere Hitze sein dürfen. Geschmackssache auf diesem Niveau. Grüner Pfeffer gab Schärfe, nur von der japanischen Buttersauce konnte ich nichts ausmachen. Vielleicht im Fleischtausch vergessen worden. Mit 18,5€ eines der billigsten Fleischgerichte auf der Karte und ohne jeden Zweifel preiswert. Der Bezahlvorgang mit Karte verzögerte sich leider aufgrund von tatsächlich zu beobachtenden technischen Schwierigkeiten. Da mein IC nicht warten wollte, musste ich dann auf mein kümmerliches Rest Bargeld zurück greifen, was leider zu Lasten des Trinkgelds ging. Fazit: Das Hyaku Mizu hat mich sehr positiv überrascht. Moderne asiatische Küche in ansprechendem Ambiente und auf einem hohen Qualitätslevel im Zentrum der Elbestadt. Unbedingte Empfehlung!"