Cuvee' Das Weinrestaurant

Hartmannstr. 36, 67487 Maikammer, Rhineland-Palatinate, Germany

🛍 Cafés, Deutsch, Vegetarier, Europäisch

4 💬 2114 Bewertungen
Cuvee' Das Weinrestaurant

Telefon: +496321999879,+4915233662501

Adresse: Hartmannstr. 36, 67487 Maikammer, Rhineland-Palatinate, Germany

Stadt: Maikammer

Gerichte: 10

Bewertungen: 2114

Webseite: http://www.cuvee-weinrestaurant.de

"Wir waren schon häufiger im Cuvee essen und waren bisher sowohl unter der alten wie neuen Leitung sehr zufrieden. Aber was wir gestern an unserem letzten Abend erlebt haben, war enttäuschend. Wir wurden zwar nett begrüsst und bekamen schnell die Speisekarte. Danach mussten wir etwas warten um unsere Bestellung aufzugeben. Wir bekamen dann zügig unsere Getränke und unsere Salate. Kaum hatten wir das letzte Salatblatt gegessen, kam auch schon das Hauptgericht. Wir hatten Ochsenfetzen mit Bratkartoffeln und das Rumpsteak Winzerart ebenfalls mit Bratkartoffeln. Die Ochsenfetzen waren lediglich Geschnetzeltes vom Rind mit Zwiebelsoße und gekochten Zwiebeln. Sehr viel und geschmacklich ganz gut. Die Bratkartoffeln waren fettig durchgeweicht. Als wir das der Chefin mitteilten, sagte sie wir hätten sagen müssen, dass wir knusprige Bratkartoffeln wünschen. Inzwischen hatte eine Gruppe mit 6 Personen das Lokal betreten. Fortan wurde sich nur noch um diese Gruppe gekümmert. Wir hatten keine Möglichkeit mehr noch weitere Getränke oder ein Dessert zu bestellen. Die Chefin sowie ihre Mitarbeiterin liefen mehrmals an unserem Tisch vorbei ohne uns weiter zu beachten. Als wir dann aufstanden bemerkte die Chefin immerhin das wir zahlen möchten. Zusammenfassend : Das Essen war nur Durchschnitt, war viel zu schnell auf dem Tisch, Masse statt Klasse und nicht nett angerichtet, der Tellerand war mit Trockenpetersilie bestreut, ein Gruß aus der Küche oder etwas Brot fehlte. Wir kommen bestimmt nicht wieder."

Speisekarte - 10 Optionen

Alle Preise sind Schätzungen.

Charlotte Charlotte

Wir wurden freundlich bedient, das Essen hat geschmeckt. Das Lokal ist etwas hallig, deshalb wird es im vollbesetzten Lokal laut- besonders wenn viele Pälzer Krischer unterwegs sind!

Adresse

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Bewertungen

Thorsten
Thorsten

Sehr guter schneller und aufmerksamer Service. Preis- / Leistung sehr gut. Nicht billig aber auch nicht abgehoben - sehr guter Durchschnitt. Mittlerweile unser Stammlokal in Maikammer.


Reiner
Reiner

Wir waren vor kurzem mit unserem japanischen Partner in diesem Restaurant und waren sehr zufrieden. Das Essen schmeckt köstlich und die Atmosphäre ist sehr angenehm. Wir werden auf jeden Fall nochmals vorbei kommen.


Siegfried
Siegfried

Kurzfristig reserviert. Restaurant war sehr gut besucht. Zu viert sehr gut und schmackhaft gegessen und getrunken. Sonderwünsche wurden problemlos erfüllt. Bedienung könnte etwas schneller reagieren, war aber noch im grünen Bereich. Wir werden wiederkommen.


Fridolin
Fridolin

Trotz sehr guten Essens war der Aufenthalt durch das unprofessionelle und unkoordinierte Verhalten der Chefin des Lokals verdorben. Wir waren mit 17 Personen da und verließen nach 3 Stunden ohne Nachtisch oder wenigstens Café völlig entnervt das Lokal. Schade für die schönen Räumlichkeiten und den guten Koch.


Cornelia
Cornelia

Service absolut zufriedenstellend, Atmosphäre gut, leider an lauter Verkehrsstrasse gelegen; Innenraum großzügig; saubere Toiletten; Essensauswahl sowie Weinkarte sehr umfassend, Leider werden keine Kreditkarten angenommen; während des Essens wird nachgefragt, ob man Zusätzliches wünscht. Parkplatz (2 PKW) vor dem Lokal - etwas zu nah zu den Tischen


Charlotte
Charlotte

Das Essen schmeckt gut das Preisleistungsverhältnis ist absolut ok. Die Auswahl an Speisen reicht über Pfälzer Spezialitäten, Fisch, Fleisch und vegetarisches. Die Auswahl der Weine ist genauso groß, diese sind allerdings etwas zu teuer geraten, dafür dass man sich inmitten der Deutschen Weinstraße befindet.Das Lokal selbst finde ich nicht sehr gemütlich und ist auch von der Akkustik doch ziemlich laut. Schön ist es in den Sommermonaten, wo man dann auch draußen sitzen kann.


Henrik
Henrik

Wir können das Lokal mit gutem Gewissen weiterempfehlen. Wer das etwas außergewöhnliche und nicht die Menge zu schätzen weiß ist hier sehr gut aufgehoben. Wir hatten als Hauptspeise Franz. Barbarie-Flugentenbrust an Haut - rosa gebraten, Caissis-Sauce dazu Bandnudeln und Salat sowie Gebratenes Zanderfilet an Sauce Bearnaise, Gemüsebeet und Petersilienkartoffeln. Alles in allem ansprechend von freundlicher Bedienung in angemessener Zeit serviert. Da gehen wir bestimmt noch mal hin.


Emanuel
Emanuel

Ich habe es zum Abendessen nach dem Besuch eines Weinguts in der Nähe von Landau verwendet. Ich habe Tomatensuppe mit Garnelen und Cuvee-Steak in einem schicken Restaurant in einer ländlichen Stadt gegessen. Die Tomatensuppe war sehr lecker mit der zähen Textur der Garnelen. Auch die leicht scharfe Würze war köstlich. Das Hauptgericht ist Cuvée-Steak. Dickes Steakfleisch wird geschnitten und mit Knoblauchbutter dazwischen gegessen. Es war sehr lecker, einschließlich der Kartoffeln, die dazu kamen. Ich konnte nicht essen, weil es etwas spät zum Mittagessen war, aber ich wollte es noch einmal besuchen.


Hanni
Hanni

Wir waren schon häufiger im Cuvee essen und waren bisher sowohl unter der alten wie neuen Leitung sehr zufrieden. Aber was wir gestern an unserem letzten Abend erlebt haben, war enttäuschend. Wir wurden zwar nett begrüsst und bekamen schnell die Speisekarte. Danach mussten wir etwas warten um unsere Bestellung aufzugeben. Wir bekamen dann zügig unsere Getränke und unsere Salate. Kaum hatten wir das letzte Salatblatt gegessen, kam auch schon das Hauptgericht. Wir hatten Ochsenfetzen mit Bratkartoffeln und das Rumpsteak Winzerart ebenfalls mit Bratkartoffeln. Die Ochsenfetzen waren lediglich Geschnetzeltes vom Rind mit Zwiebelsoße und gekochten Zwiebeln. Sehr viel und geschmacklich ganz gut. D...

Kategorien

  • Cafés Charmante Cafés bieten eine Vielzahl von frisch gebrühten Kaffees und Tees, zusammen mit leichten Snacks, Gebäck und Desserts. Perfekt für einen morgendlichen Energieschub oder einen nachmittäglichen Genuss in einer gemütlichen Atmosphäre.
  • Deutsch Genießen Sie die reichen Aromen der traditionellen deutschen Küche, mit herzhaften Fleischgerichten, würzigem Sauerkraut und üppigen Saucen. Freuen Sie sich auf authentische Gerichte, die den Geschmack Deutschlands auf Ihren Tisch bringen.
  • Vegetarier Freuen Sie sich auf unsere lebhafte Sammlung vegetarischer Gerichte, die mit den frischesten Grünen, reichen Aromen und herzhaften Gewürzen zubereitet werden. Genießen Sie einen gesunden, köstlichen Teller, der die besten Zutaten der Natur feiert.
  • Europäisch Genießen Sie eine kulinarische Reise durch Europa mit unserem exquisit gestalteten Menü, das authentische Gerichte aus Frankreich, Italien, Spanien und darüber hinaus bietet und die frischesten Zutaten verwendet, um traditionelle Aromen zum Leben zu erwecken.

Ausstattung

  • Kellner
  • Fernsehen
  • Parkplatz
  • Wegbringen

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Gutshof Bauer's Stuben Weinstube Bauernstube

Altdorfer Straße 3, 67482 Venningen, Germany

Käse • Kaffee • Deutsch • Eiscreme


"Ende September verschlug es den neu formierten Wörther Gaumenvierer in die mehr durch ihren Essig als durch ihren Wein bekannte Gemeinde Venningen. Schon seltsam, obwohl das zur Verbandsgemeinde Edenkoben zählende Dorf in direkter Nachbarschaft zu namhaften Weinorten wie Maikammer, Kirrweiler und Edenkoben liegt, kennt man von hier eigentlich nur die Weinessigspezialitäten des berühmten Doktorenhofs. Zur gehobenen Pfälzer Rebsaftriege hat sich anscheinend noch kein Venninger Winzer aufschwingen können.   Auch das Weingut Bauer, dessen in keinem regionalen Restaurantführer fehlender Gutshof von Freunden deftiger Regionalküche schon seit vielen Jahren großen Zuspruch erfährt, gehört zu den nicht ganz so bekannten Produzenten im Bereich der Südlichen Weinstraße. Dafür kennt fast jeder heimische Gut- und Gernesser den Namen ihrer Gastronomie.   „Bauer’s Stuben“ sind ein durch und durch sympathischer Familienbetrieb, den ich trotz seiner guten Referenzen noch nie besucht hatte. Wahrscheinlich dem ebenfalls in Venningen ansässigen „La Vigna“, einer meiner liebsten italienischen Einkehradressen, geschuldet.   1977 eröffneten Rosemarie und Wolfgang Bauer eine Straußwirtschaft namens „Bauernstube“. In ihrem urgemütlichen Gewölbekeller wurde handfeste Hausmannskost zum eigenen Wein dargeboten. Der Gewölbekeller an diesem Abend ungenutzt Ein kulinarischer Synergieeffekt, der auch heute noch in vielen Ecken der Südpfalz erfolgreich ausgenutzt wird – zumeist an den Wochenenden, wenn die Ausflügler über den Rhein kommen.   Mittlerweile ist aus der heimeligen Weinstube ein mehrfach erweitertes Restaurant mit Schlemmerscheune, In dieser Scheune lässt sich gut schlemmen! Wintergarten, idyllischem Innenhof und einer fast schon toskanisch anmutenden Gartenterrasse hinterm Haus geworden. Allein wegen diesem, im mediterranen Stil gestalteten Genussgarten lohnt sich ein Abstecher ins gut zu erreichende, da nicht weit von der Autobahn A65 entfernt gelegene Venningen.   Es ist wirklich ein ganz besonders behagliches Fleckchen Pfalz, das die beiden Töchter Carina und Christin im Laufe der Jahre mit familiärer Unterstützung geschaffen haben. Auch wir waren schwer beeindruckt von der heimeligen Atmosphäre, die dieser Ort ausstrahlte.   Schön, dass wir unser Essen noch unter freiem Himmel genießen konnten. Später wechselten wir aufgrund der frischen Temperaturen in das urgemütliche Sandsteingemäuer. So gesehen, durften wir also gleich zwei Örtlichkeiten des Gutshofes auf Gasttauglichkeit prüfen. Nur so viel vorweg: den „Ambiente-Test“ haben sie beide mit Bravour bestanden.           Die Idee, dem Wörther Futterquartett einen Ausflug nach Venningen zu bescheren, kam von unserem Neuling, der im nicht weit entfernten Örtchen Böbingen residiert und dieses Lokal schon lange zu seinen regionalen Favoriten zählt. Die von ihm verteilten Vorschusslorbeeren bezüglich Service, Umgebung und Essensqualität sollten sich im Laufe des Abends vollends bestätigen.   Also dann „Food-Fellas“, auf nach Venningen zur Familie Bauer, wo die Gutbürgerlichkeit in ihrer besten Form zu Hause bzw. zu Hofe ist.   Der groß angelegte, hauseigene Parkplatz entspannt die Situation für die Gäste mit motorbetriebenem Mobilitätshintergrund ganz erheblich. Dennoch parkten wir unser Vehikel direkt an der Altdorfer Straße, keine 50m vom Anwesen der Familie Bauer entfernt. Unser Kollege hatte uns die letzte, an der Durchgangsstraße gelegenen Parkbucht freigehalten.   Wir betraten die Lokalität über den etwa zur Hälfte besetzten Garten. Impfnachweise wurden kontrolliert. Mit der Luca-App war auch der Check-In schnell erledigt. Als wäre der große Ansturm schon vorüber, präsentierte sich der von Olivenbäumen und anderen mediterranen Gewächsen geschmackvoll begrünte Außenbereich als wahres Weingartenidyll. Die nicht mehr komplett besetzten Tische standen in angenehmer Distanz zueinander. Um sie herum sorgte gut gepolstertes Polyrattan für komfortable Sitzverhältnisse. Gartenimpression 1 Man begrüßte uns herzlich. Kein Wunder, war doch ein Mitglied unserer Tischgesellschaft hier amtsbekannt. Vom auffallend freundlich und flink agierenden Servicepersonal hatte ich bereits im Portal Tripadvisor mehrfach gelesen. Und ja, die Jungs und Mädels machten ihre Sache richtig gut. Auf unsere Fragen hatten sie immer eine passende Antwort parat. Dabei wurde mit dem berühmten Pfälzer Charme beraten und auch der Umzug nach drinnen zu späterer Stunde problemlos über die Bühne gebracht.   Der kleine Plausch mit dem Serviceleiter, der mir bei meiner von Neugier getriebenen Inspektion der Räumlichkeiten über den Weg lief, verriet mir so einiges über die Historie des Betriebes, die gutseigenen Weine sowie die Bauer’sche Bewirtungsphilosophie, bei der die Verwendung regionaler Produkte großgeschrieben wird.   Diese finden sich auf einem recht ausgewogenen Speisenzettel wieder. Eine knappe Handvoll herzhafter Vorspeisen, ein paar fleischlose Klassiker, Salatschüsseln – sorry, Bowls natürlich – in diversen Ausstattungen, vier verschiedene Flammkuchenversionen und ein karnivorenfreundliches Repertoire an hausmannsköstlichen Hauptgerichten, die vom Wiener Schnitzel über Ossobuco bis hin zum Zwiebelrostbraten und Medaillons von der Schweinelende reichten.   Komplettiert wurde das Bauer’sche Leibspeisenprogramm von einer Reihe süßer Verlockungen sowie einem saisonal geprägten Empfehlungsschreiben, das sich schon ganz dem kulinarischen Herbst verpflichtet hatte. Das darauf abgedruckte Herbst-Menü für schlanke 34 Euro bestand aus einem Kürbiscremesüppchen, einem Kastanien-Saumagen mit Rotkraut und Bratkartoffeln sowie einer süßen Trilogie zum Abschluss. „Kannschd nid meckre!“ hörte ich den Aspiranten am Nachbartisch freudig tönen.   Außerdem tummelten sich handfeste Herzhaftigkeiten wie Schweinsroulade mit Brätfüllung, Cordon Bleu vom Landschwein sowie Steinpilz-Nudeltaschen in Trüffelsahne. Ach, könnte ich doch nur dem würzigen Knollenpilzgeschmack etwas mehr abgewinnen, ich hätte mich wahrscheinlich für das Pilzgericht entschieden.   Auf einer laminierten Karte ließ sich das offene Weinprogramm der Familie Bauer studieren. Vom einfachen Portugieser Rotwein Viertel zu 2,80 Euro über trocken ausgebaute Burgundersorten in Weiß, bis hin zu restsüßen Spätlesen und etwas gehaltvollerem Cabernet Sauvignon bzw. Merlot Viertel zu 4,90 Euro waren so ziemlich alle Rebsorten vertreten, die in der Südpfalz bevorzugt angebaut werden.   Daneben hatte man auch ein paar Flaschenweine befreundeter Winzerkollegen am Start. Einen klassischen Gutsriesling aus dem Hause Reichsrat von Buhl gab es bereits für erschwingliche 22,50 Euro. Auch die sehr fairen 29 Euro für die Black-Print-Cuvée von Markus Schneider aus Ellerstadt würden wohl nicht nur bei Sylt-Besuchern ungläubiges Kopfschütteln hervorrufen.   Den besonderen Umständen geschuldet – es war der Tag des errechneten Geburtstermins unserer Tochter und obwohl sich noch nichts regte, saß ich quasi auf „glühenden Kohlen“ – verzichtete ich auf einen alkoholischen Aperitif und orderte brav einen Hugo komplett ohne 4,50 Euro . Später konnte ich allerdings dem gutseigenen Merlot nicht widerstehen und ließ ihn korrespondierend gewähren.   Meine Kollegen begnügten sich mit Mineralwasser aus dem Schwarzwald 0,75l-Flasche für 4,20 Euro , einem „echten“ Hugo mit Vol. 5,90 Euro und einer Flasche Bischoff Premium Pilsener 0,33l für 2,80 Euro zum Auftakt.   Man ließ uns vier Plappermäulern genügend Zeit, um uns zuerst einmal etwas „frei“ zu quatschen. Auf die Idee, die vor uns ausliegenden, bedruckten Seiten zu lesen, kamen wir deshalb mit etwas Zeitverzögerung. Alles halb so wild, die Getränke standen da ja bereits auf dem Tisch.   Dann wurde eifrig bestellt. Ein buntes Potpourri aus Kürbissuppe, Räucherlachs auf Kartoffelrösti, Saumagencarpaccio, Cordon Bleu, Wiener Schnitzel natürlich vom Kalb und zweimal Rumpsteak – einmal mit Kräuterbutter, einmal mit Pfefferrahmsauce – wurde dem Küchenteam in Auftrag gegeben. Dem nicht gerade geringen Hunger der gutgelaunten Herrenrunde würde damit sicherlich Genüge getan werden. So zumindest der erste Eindruck, wenn man auf die Teller der Nachbartische schielte.   Der Service lieferte flott. Das Loblied des Kollegen über sein Kürbiscremesüppchen 7,90 Euro ist mir heute noch im Ohr. Kürbiscremesüppchen im Weckglas Sie wurde in einem Weckglas serviert und erhielt durch ein wenig Schnittlauch, aufgeschäumte Sahne und fein gewürzte Knuspercroutons on Top den letzten „Schliff“. Kürbiscremesüppchen im Detail Der „Local“ neben mir hatte sich für den zu einer hübschen Rosenblüte geformten Räucherlachs auf Rösti 8,90 Euro entschieden. Eine gute Wahl, wie mir ein kleiner Probierhappen verriet. Räucherlachs auf Rösti Der Mann gegenüber spielte noch ein wenig auf Zeit. Allerdings in sehnsüchtiger Erwartung seines Wiener Panierstücks mit Beilagensalat.   Meine Wenigkeit erfreute sich derweil an einem Saumagencarpaccio 8,90 Euro der besseren Art. Das Saumagencarpaccio Allein für dessen himmlisch saure Zwiebel-Senf-Vinaigrette hatte sich der Weg nach Venningen bereits gelohnt. Die dünnen, unter dem Schmacko-Dressing lauernden Saumagenscheiben waren mit etwas Schnittlauch, halbierten Cocktailtomaten, Salatgrün und saftig-süßen Weintrauben die Lese war ja bereits in vollem Gange! garniert. Saumagen als Carpaccio...why not? Dass auch der letzte Tropfen dieser Leckertunke mit Hilfe des dazu gereichten Weißbrots verputzt wurde, war dann auch keine Überraschung.   Die Vorspeisen hatten also alle gesessen. So viel stand zu diesem Zeitpunkt fest. In freudiger Erwartung auf die Hauptgänge setzte die Dämmerung ein. Die angestrahlten Bäume und Sträucher, zwischen denen wir saßen, ließen den ohnehin sehr angenehm gestalteten Außenbereich noch eine Spur lauschiger wirken. Gartenimpression 2 Das beschauliche Abendessen im allerbesten Kollegenkreis ging in die entscheidende Phase.   Da es sich im Dunkeln nicht sonderlich gut Fotografieren lässt, musste beim Abknipsen der Hauptgerichte das Handy vom Kollegen als Lichtquelle dienen. Bis dann alles im „Kasten“ war dauerte es ein wenig, was von so manchem am Tisch „högschde“ Disziplin verlangte. Der Dunkelheit geschuldet blieb dann das Cordon Bleu des schräg gegenüber von mir sitzenden, präsidialen Oberhauptes unseres Kaukonsortiums leider unverewigt.   Doch seine Zufriedenheit über den mit Kochschinken und Gouda gefüllten, dem Aussehen nach der Butterpfanne entstiegenen Fleischklassiker mit dem wohlklingenden französischen Namen 19,80 Euro drang bis zu mir herüber. Bei allen Hauptspeisen war übrigens ein kleiner, mit schmackhaftem Essig-Öl-Dressing angemachter Beilagensalat inkludiert. Beilagensalat 1 Und der erfüllte seine Aufgabe als frischer Nebendarsteller zum deftigen Gaumenkino aus Rind, Kalb und Landschwein auf wunderbare Art und Weise.  Beilagensalat 2 Gegenüber glänzten zwei herrlich mürbe Wiener Kalbsschnitzel 21,90 Euro mit den daneben liegenden Bratkartoffeln um die Wette. Dem Schnitzelschurken, der sie anschnitt, entlockten sie jedenfalls ein breites Grinsen. Das bzw. die Wiener Schnitzel Mein Bratkartoffelbuddy neben mir – unsere Beilagenportion kam zum Teilen auf einem großen Teller – Knusprige Kartoffelbeilage aus der Pfanne hatte sich für das Rumpsteak mit hausgemachter Kräuterbutter entschieden. Er lobte den perfekt getroffenen Gargrad „medium“ seines Fleisches und ließ mich von der wirklich sensationellen Kräuterbutter kosten. Schon faszinierend, was Kleinigkeiten bei einem Allerweltsgericht so ausmachen können. Das Rumpsteak mit Kräuterbutter Auf meinem Rumpsteak wie das vom Kollegen 24,50 Euro , das übrigens wie bestellt „medium rare“ geliefert wurde, lag eine ordentliche Anzahl an Pfefferkörnern und eine Chili-Schote, deren dekorativer Zweck sich mir erst nach dem ersten kleinen, höllisch scharfen Probierstückchen erschloss, was von der gut aufgelegten Servicedame mit ungläubigem Staunen quittiert wurde. Rumpsteak mit Pfefferrahmsauce „Hot happens!“ Mit der geschmeidigen Pfefferrahmtunke im süffigen Schlepptau und einem Klecks Sahne wurde der kleine Lapsus am Gaumen auf angenehme Weise wieder austariert.   Besonders lobenswert: die auf Basis einer kräftigen Jus und ganz ohne zumindest schmeckbare Helferlein kredenzte Sauce hatte genau die richtige Pfefferdosis vorzuweisen, die das zarte, schätzungsweise 200 Gramm schwere Stück vom Rinderrücken geschmacklich kurzerhand in Richtung Malabarküste verlegte. In Kombination mit der urdeutschesten aller Kartoffelbeilagen war das hedonistischer Saucengenuss ohne Reue, der auch wirklich jedem der knusprig sautierten Fitzelchen von der Pfälzer Erdfrucht zur Ehre gereichte. Bratkartoffelportion für Zwei Schon jetzt war ich von dem hier vorherrschenden Preis-Genuss-Verhältnis mehr als angetan. Wie konnte ich so viele Jahre lang dieses besserbürgerliche Einkehridyll links liegen gelassen haben?   Je später der Abend, desto kühler wurde es im Sommergarten. Der Umzug in das schützende Sandsteingemäuer der Schlemmerscheune war unvermeidlich. Drinnen: keine Spur von unübersichtlicher „Gourmengelage“. Die meisten Gäste hatten schon den Nachhauseweg angetreten. Man platzierte uns direkt neben der Tür zum Garten. Schlemmescheune mit 3 von 4 Food Fellas an Bord Auch das Innere des Gutshofs konnte sich sehen lassen. Viel wertiges, helles Holz beim Mobiliar, indirekt angestrahlte Sandsteinwände, eine mit derben Fassdauben verkleidete Decke und jede Menge Weinflaschen sorgten für genau die richtige Mischung aus gemäßigter Pfalzfolklore und zeitgemäßer Landhausoptik. Ein gutes Beispiel dafür, was eine warme, mit Bedacht installierte Beleuchtung doch so alles ausmacht. Pälzer Atmo pur! Kaum hatten wir unsere innere Wärme zurück, stand uns der Sinn nach Süßem. Unser „Stubenältester“ nur auf seine Gesamtverweildauer in diesem Lokal bezogen… hatte ja bereits im Vorfeld von der geeisten Nougat-Marzipan-Lasagne 8,90 Euro in höchsten Tönen geschwärmt. Da kam auch ich nicht umhin, mir diese Dessertkreation einzuverleiben. Zumal mich Marzipan so gut wie immer anspricht, auch außerhalb der gut gezuckerten Weihnachtssaison.       Außerdem gönnte sich ein anderer Kollege das Zitronen-Sekt-Sorbet 6,50 Euro , das mit dem hauseigenen Riesling-Winzersekt aufgegossen wurde. Der letzte im Bunde bevorzugte wie stets eine Tasse Kaffee 2,20 Euro , um sein Mahl zu beenden.   An der süßen Versuchung aus Nougatcrème und Marzipan gab es geschmacklich nichts auszusetzen. Natürlich war das nichts für Diabetiker, aber mit ihrer fluffigen Textur und dem dezenten Kalt-Warm-Kontrast konnte das „Hausdessert“ voll überzeugen. Meine Zucker-Süßspeise aka Wuchtdessert Ein paar reife Weintrauben, eine orangefarbene Physalis und ein paar frisch aufgeschnittene Stücke von der Mango versuchten der in zwei stattliche, hübsch angeordnete „Kalorienkörper“ geteilten Zuckersüß-Speise etwas fruchtige Frische entgegenzusetzen, was jedoch nur begrenzt gelang. Dafür war die verkappte „Nougat-Marzipan-Torte“ einfach zu dominant. Nougat-Marzipan-Dessert Ich muss gestehen, dass mir eine halbe Portion vollends gereicht hätte. Aber irgendwie schaffte ich es dann doch, auch das zweite Stück dieses Wuchtdesserts zu verdrücken. Werdende Väter können gar nicht genug Kalorien abbekommen – so der Eindruck von dem ein oder anderen Kollegen am Tisch.   Danach war aber wirklich Schluss. Da ging nichts mehr. Zumindest rein. Raus dagegen schon, wenn auch um ein paar gefühlte Kilo schwerer. Nachdem wir die Rechnung beglichen hatten verließen wir nämlich den Gutshof durch den Vordereingang. Eine letzte Gelegenheit, das imposante Anwesen noch einmal näher in Augenschein zu nehmen.   Mit der Auswahl des Gutshofs „Bauer’s Stuben“ hatte unser „Newcomer“ im Gastroquartett gut geliefert. Sein Einstand kann als gelungen bezeichnet werden. Hätte es einer Aufnahmeprüfung für diesen Böbinger Kulinarkollegen bedurft, er hätte sie wohl mit Auszeichnung bestanden.   An diesem Abend endete übrigens auch das Freiluftfuttern. Das sommerliche Dinieren unter freiem Himmel fand mit dem Umzug in die Bauer’sche Schlemmerscheune ein jähes Ende. Urgemütlich... Nicht nur der kulinarische Herbst war bereits in vollem Gange, auch der kalendarische hatte ja einen Tag zuvor bereits Einzug gehalten.   Unser fortgeschrittenes Sättigungsgefühl und der Umstand des jahreszeitlichen Wechsels veranlassen mich, in der Nachbetrachtung dieses wunderbaren Abends, mit einem Gedicht von Friedrich von Logau deutscher Dichter und Epigrammatiker des Barocks, Anm. zu schließen:   „Der Frühling ist zwar schön, doch wenn der Herbst nicht wär, wär zwar das Auge satt, der Magen aber leer!“   Ja. Kann man so stehen lassen…"

Mythos

Mythos

Schwimmbadstraße 6, 67487 Maikammer, Germany

Fastfood • Europäisch • Griechisch • Mittelmeer


"Endlich mal wieder mit zwei netten Kollegen beim Griechen sitzen. Ein Ziel, dessen Umsetzung eine ganze Weile dauerte, da die Umstände der letzten Wochen und Monate so waren wie sie nun mal waren. Egal, der Präsident unseres dezimierten Wörther Schlemmerclubs – zwei Kollegen müssen derzeit aus gesundheitlichen Gründen passen – rief frisch geimpft zur ersten außerordentlichen Sitzung des Jahres. Diese sollte nach seiner Ansicht in Maikammer stattfinden.   Die hinlänglich bekannten Genusstempel wie die Dorfchronik, das Gasthaus Zum Winzer oder das Waldhaus Wilhelm ließen wir geflissentlich außen vor. Beim Kroaten im „Alt Maikammer“ waren wir erst letzten Sommer, weshalb wir das Restaurant Mythos ins kulinarische Visier nahmen. Von dessen legendärem Gyros hatte unser Cluboberhaupt schon mehr berichtet. Ein präsidialer Fleisch-Eid, den wir an einem warmen Montagabend Mitte Juni gerne mitschwören wollten.   Das seit 2014 von Sohn Stamatis geführte Familienlokal, das ganz sportlich zwischen Tennishalle und Freibad beheimatet ist, besitzt einen großangelegten Biergarten, der bei entsprechend warmer Witterung auf regen Zuspruch trifft. Außenansicht Kein Wunder, denn die Betreiber des Lokals haben diesen mit Sicht- und Lärmschutzbarrieren gut eingefriedet. Mediterrane Kräuter, Rosenbüsche und viel anderes grünes Blattwerk inklusive. Abends im Biergarten Gut, dass der Kollege einen Tisch vorab reserviert hatte, denn es war in der Schwimmbadstraße 6 zu Maikammer an diesem Abend mächtig was los.   Stamatis Temelis, der bereits als kleiner Junge im Herxheimer Lokal seiner Eltern das Bier zapfte, ist ein rundum sympathischer Mensch, der genau weiß, wie viel Humor seine Gäste vertragen. Seine kleinen, nett gemeinten Scherze bzgl. Alkoholverzicht und Vegetarismus nahm ihm keiner am Tisch krumm. Ganz im Gegenteil: er sorgte gleich für lockere Stimmung und etliche Lacher. Selbst um keinen Spruch verlegen, kamen wir mit der unbefangenen Art des Mythosbetreibers sehr gut zurecht.   Dass es etwas länger dauerte bis wir die Speisenkarten endlich in Händen halten durften, war dem nahezu komplett besetzten Außenbereich und dem gastronomischen Long-Covid-Phänomen namens „Personalmangel“ geschuldet. Aber wir waren ja nicht auf der Flucht und wurden später mit doppelten Ouzos generös entschädigt.   Die Speisenpalette des Mythos bietet vertraute griechische Fleischkost, wie man sie in deutschen Landen seit vielen Jahren kennen, schätzen und verdauen gelernt hat. Auch ein stattliches Angebot an fleischlosen, warmen Vorspeisen steht hier zur Verfügung. Doch der überwiegende Teil der hier gelisteten Gerichte enthält Fleischernes von Schwein, Lamm, Rind oder Pute. Da wird nach Lust und Laune aufgespießt Herkulesspieß , in den Backofen geschoben Lammhaxe , überbacken Gyros , vom Drehspieß gesäbelt nochmal Gyros und in erster Linie natürlich gegrillt, was das Zeug hält.   Einen halben Liter frisch gezapftes Bellheimer Lord-Pils erhält man hier für grundsolide 3,40 Euro. Von den griechischen Weinen lässt man ja erfahrungsgemäß besser die Finger. Vielleicht aber auch zu Unrecht. Dennoch müssen Wein- und Schorletrinker nicht auf ihren geliebten Rebsaft verzichten, denn sowohl die offen ausgeschenkten Tropfen vom Weingut Hollerith, als auch die mit Mineralwasser „gespritzten“ Erfrischungsgetränke „Don’t bash the Pälzer Rieslingschorle!“ sind zu erschwinglichen Preisen gelistet.   Ebenfalls erfreulich: der moderate Mineralwasserpreis. Für freundlich kalkulierte 3,90 Euro perlte das sprudelnde „Nobel-Nass“ der Marke „Bellaris“ aus der Dreiviertelliterflasche ins Glas unseres Fahrers, dem in Sachen Alkoholverzicht keiner was vormacht. Ich ließ es ganz entspannt mit einem Schoppen Radler angehen, Kollege Nr. 3 mochte es eher reinsortig und bestellte ein Lord-Pils der gleichen Füllmenge.   Die Wahl unserer Speisen war schnell erledigt. Die Überschrift nahm es ja bereits vorweg. Zusammen mit dem Fleischwebel der Reserve vom II. Carnivorengeschwader Schweinfurt ging es zum Außeneinsatz an den Thermaischen Golf, genauer gesagt an die mit dem wohlklingenden Namen „Saloniki“ versehene Grillplatte, die als „Empfehlung des Hauses“ in der Karte angepriesen war.   Für 38 Euro bot sie in jeweils zweifacher Menge: Puten- und Schweinesteaks, Lammkoteletts, Gyros, Schweinespieße sowie Bifteki. Zwei kleine Salate vorweg und zwei Beilagen nach Wahl gehörten zum nahezu Rundum-Pflanzlos-Paket noch dazu. Der Gyrosgeneral und Drehspießmajor gegenüber hatte sich für das kross gegrillte Schweinegehäckselte entschieden. Aber das war auch nicht anders zu erwarten. Auch er erhielt den obligatorischen Salat und eine Beilage nach Wahl dazu, was mit 13,20 Euro zu Buche schlug.   Der Salat überzeugte durch frische Zutaten. Gut, das Joghurt-Dressing schmeckte genauso wie es eigentlich bei jedem Standardgriechen schmeckt. „Verlässlich“ nennen es die einen, „langweilig“ die anderen. Naja, ab und an kann man sich das schon mal geben. Tut ja auch nicht wirklich weh. Den Krautsalat nahm mir mein Kollege ab. Die Köpfe wollten ja nicht umsonst gespalten worden sein. Beilagensalat vorweg Die fleischerne Vorhut machte der Gyrosteller meines Gegenübers. DER Gyros Oh ja, das sah nach ansprechender Ware aus, die man scheinbar genau zum rechten Zeitpunkt vom Spieß gesäbelt hatte. Seine dazu bestellten Pommes wurden ihm auf einem Extrateller gereicht. Sie waren von ansprechender Sortierung und knuspriger Textur. Breite Kartoffelstäbe frittiert Stamatis Temelis und seine Servicejungs mussten zuerst ein wenig Platz schaffen, um die zischende Grilllandschaft in unsere Mitte bugsieren zu können. Salonikinachbau im Maßstab Eins zu Fleisch Statistenrollen nahmen der Alibi-Blumenkohl, ein paar Schnitze Honigmelone sowie Grobgehacktes von der Zwiebel ein. Mit „Griechandaise“, der auf solch einer Platte nahezu unverzichtbaren Käsesauce meist von Lukull… wurde nicht gespart. Warum auch? Einmal Saloniki, hin und zurück! Das Fleisch war durch die Bank weg auf den Punkt gegrillt. Selbst die kurzgegrillten Teile vom Schwein gerieten nicht zu trocken. Die Bifteki waren mir geschmacklich etwas zu intensiv Salz, Oregano… , dafür beeindruckte der Spieß mit mürber Saftigkeit. Bif-Bif-Bifteki! Und der Gyros war sowieso über sämtliche „Drehschwindel“ erhaben. Den bekommt man kaum besser hin, so die einhellige Meinung am Tisch. Saftig, kross, mit adäquater Würze und dabei nicht zu fettig. Den hatte der Mythos-Mann so richtig gut abgeliefert, Kompliment. Fleischlandschaft Auch ohne ein Beweisfoto von der geputzten Platte hier vorzeigen zu können, müsst ihr mir bitte glauben, dass wir uns die Saloniki-Platte bis auf den letzten Gyrosfetzen einverleibten. Großes GG-Ehrenwort „ich wiederhole, mein Ehrenwort…“ sozusagen. Kroketten und Bratkartoffelchips mit Schafskäsehaube inklusive. Geht nicht? Gibt’s doch! Aber die beiden doppelten Ouzo zum Dessert waren diesmal Pflicht und Nachsorge zugleich. Pflicht-Digestif Genau wie der zusätzliche Schoppen Bier, der die Zugkraft in der Speiseröhre während der Nahrungsaufnahme noch zu fördern vermochte. Klar kann man so etwas nicht jede Woche wegspachteln. Es würde mich auch gar nicht reizen. Aber hin und wieder sollte man der Absicht, eine griechische Fleischplatte zu vernichten, auch mal nachgeben. In so kollegial freundschaftlicher Runde geht das nämlich ganz gut."