Gasthaus Zum Pflug - Speisekarte

Luitpoldstraße 83, Hatzenbühl, Germany, 76770, Hatzenbuehl

🛍 Pizza, Cafés, Deutsch, Europäisch

4.5 💬 281 Bewertungen

Telefon: +497275617606

Adresse: Luitpoldstraße 83, Hatzenbühl, Germany, 76770, Hatzenbuehl

Stadt: Hatzenbuehl

Gerichte: 5

Bewertungen: 281

Webseite: http://www.tourismus-vg-jockgrim.de

"Das “Gasthaus Zum Pflug” ist in meinen Augen eine klassische Dorfgaststätte. Das Ambiente ist angenehm, der Platz war etwas eng. Das Essen war gut; das Gyros etwas kross aber lecker. Es hätte gerne etwas mehr Tsatsiki sein können. Der Beilagensalat war recht einfach, nur Blattsalat mit ein paar Karottenraspeln und Dressing. Service freundlich, aber durch den vollen Gastraum hätte es eine Servicekraft mehr sein müssen. Preis-Leistung passt hier."

Speisekarte - 5 Optionen

Alle Preise sind Schätzungen.

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Klasse Service, wunderbares Essen und sehr nettes Personal. Absolute Empfehlung!

Adresse

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Bewertungen

Dieter
Dieter

Sehr gutes Preis Leistungs Verhältnis, gutes Essen Nettes Personal und wenn Zeit bleibt begrüßt selbst der Chef seine Gäste


M
M

Essen ist gut und heftig portioniert. Service war nur leider total überfordert, weil sehr viel los war und hat uns komplett vergessen.


User
User

Wir sind immer bei jedem Besuch sehr zufrieden. Sei es im Sommer drsussen im Biergarten, wie auch in der Gaststätte selber Food: 5 Service: 5 Atmosphere: 5


B
B

Sehr gute griechische Speisen. Bester im Umkreis. Bietet auch deutsche Küche an. Preis Leistungsverhältnis unschlagbar. Am besten im vorraus Tisch bestellen.


J
J

Sehr leckeres Essen, auf den Punkt gegart!!! Sehr freundliche Angestellte, und ein authentisches Ambiente was will man mehr? Preis Leistung Top Gerne wieder!


User
User

Sehr leckeres Essen und ein einzigartiges und echt freundliches Personal! Ausgezeichneter Service. Gehe sehr gerne hier her. Kann ich nur wärmstens empfehlen! Service: Take out Meal type: Dinner


User
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Zum Mittagessen fuhren wir zum ersten Mal nach Hatzenbühl zu den Griechen. Wir waren sehr freundlich und die Auswahl im Menü war sehr reich. Es gibt griechische Speisen oder ein paar Palatiner Spezialitäten sind auch im Menü. Das Preis-Leistungsverhältnis passt auch. Auch die Abschnitte sind sehr reichlich.


B
B

Gegrillte Peperoni waren gut Chefteller: Pommes gut, Schweinefilet gut, Gyros trocken und sehr krustig, Rumpsteak total durch, aber das Lammkotelett war gruselig, Beilagensalat war wegen der Flaschensosse ungenießbar, Schade. Preislich war es dementsprechend tatsächlich angepasst. Wegen dieser Speise werde ich einen weiteren Besuch nicht planen.


D
D

Das “Gasthaus Zum Pflug” ist in meinen Augen eine klassische Dorfgaststätte. Das Ambiente ist angenehm, der Platz war etwas eng. Das Essen war gut; das Gyros etwas kross aber lecker. Es hätte gerne etwas mehr Tsatsiki sein können. Der Beilagensalat war recht einfach, nur Blattsalat mit ein paar Karottenraspeln und Dressing. Service freundlich, aber durch den vollen Gastraum hätte es eine Servicekraft mehr sein müssen. Preis-Leistung passt hier.

Kategorien

  • Pizza Tauchen Sie ein in unsere perfekt gebackenen Pizzen, zubereitet mit handgeworfenem Teig, reichhaltiger Tomatensauce und einer Mischung aus Gourmet-Käsen. Jede Scheibe platzt vor frischen Belägen und sorgt für einen köstlichen Bissen jedes Mal.
  • Cafés Charmante Cafés bieten eine Vielzahl von frisch gebrühten Kaffees und Tees, zusammen mit leichten Snacks, Gebäck und Desserts. Perfekt für einen morgendlichen Energieschub oder einen nachmittäglichen Genuss in einer gemütlichen Atmosphäre.
  • Deutsch Genießen Sie die reichen Aromen der traditionellen deutschen Küche, mit herzhaften Fleischgerichten, würzigem Sauerkraut und üppigen Saucen. Freuen Sie sich auf authentische Gerichte, die den Geschmack Deutschlands auf Ihren Tisch bringen.
  • Europäisch

Ausstattung

  • Wegbringen
  • Sitzplätze Im Freien

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"Es ist schon eine Weile her, seit ich Gast im alten Kandeler Griechen "Sto Castello" war. Der Grund für meine längere Abstinenz war nicht das Essen oder das Ambiente - denn beides sticht klar aus der üblichen griechischen Gastronomieeinheit hervor - sondern die nervige Art des Oberkellners, der mir beim letzten Besuch mit völlig unangemessenen, teilweise wirklich peinlichen Kommentaren eine SMS schickte, sodass wir uns am Tisch zu Recht fragten, ob er noch alle Gurken im Tsatsiki hat. Deshalb wurde unsere gestrige spontane Idee von einem etwas unangenehmen Gefühl begleitet, das sich nach dem sportlichen Revival im Vordergrund manifestierte, aber uns nicht abschreckte, den traditionellen Ort zentral in Kandel zu überprüfen. Und schon vorab: Unser erster Vorurteil war sehr schnell eine echte Erleichterung, als wir feststellten, dass der Serviceleiter nicht anwesend war. An diesem Samstagabend war es ziemlich voll, aber das ist für dieses Restaurant nicht ungewöhnlich. Einige größere Gesellschaften (erste Weihnachtsfeiern) versammelten sich an Tischreihen. Wir mussten dankend einen Platz im hinteren Bereich des Lokals ablehnen, da es dort einfach zu voll wurde. Wir wurden an einem Zweiertisch direkt am Eingang platziert, nicht unbedingt die beste Lage, da dort auch die rauchigen kalten Luftströme vorbeizogen. Trotz der Größe ist das Interieur des Restaurants gemütlich. Der vordere Gastraum mit etwa 5 oder 6 Tischen wird von einer langen Theke gefolgt, die ein paar Tische mit bequemen Wandbänken umgibt. Schließlich gibt es den bereits erwähnten hinteren Bereich, in dem auch größere Gruppen Platz finden können. Die Aufteilung der Räumlichkeiten ist stimmig und sinnvoll. Der Lärmpegel ist hier nicht besonders niedrig, wird aber zumindest durch diese Einteilung sehr gut kanalisiert. Es wird weitgehend auf griechische Stilelemente aus Pappmaché verzichtet und versucht, die Gäste mit warmer Beleuchtung in Stimmung zu bringen. Am besten gelingt dies in den nischenartigen "Sitzabteilungen" im Vergleich zum Randbereich. Nach dem Verzehr unseres Standard-Vorspeisensalats waren wir dankbar bestimmt. Der sehr freundliche und aufmerksam wirkende Service nahm unsere nicht gerade optimale Platzwahl zur Kenntnis. Die Speisekarte, wie man es aus griechischen Gasthäusern kennt, ist sehr umfangreich. "Ob Lamm, Schwein oder Rind - alles wird gegrillt!" So auch das Motto hier. Viele Spießvariationen fallen in der fleischigen Karte auf. Aber auch viele Meeresbewohner finden den Weg auf das schicke Tellerovale, die mit ihrem leicht erhöhten Rand wunderschön aus der Küche angerichtet sind. Auf der Tafel mit den Empfehlungen des Tages standen gegrillter Oktopus oder Dorade im Ganzen. Für Fischliebhaber definitiv eine Alternative. Dazu gibt es ein opulentes Vorspeisenangebot (gegrillte Peperoni, gebratene Muscheln, Tintenfischsalat usw.), das auch Gästen mit kleinem Hunger eine solide Auswahl bietet. Hervorzuheben ist der Castello-Teller mit Schweineenden, Puten- und Rinderfilet (einschließlich Metaxa, Pfeffer- und Käsesaucen für 17,90 Euro). Wie bei den anderen Teller- und Plattenvarianten können auch die Beilagen nach Wunsch zusammengestellt werden. Und ein Salat wird ohnehin vorweggereicht. Die Portionsgrößen im Sto Castello können als "ordentlich pfeffrig" bezeichnet werden. Keiner bleibt hungrig. Auch wir nicht. Der Saloniki-Teller, den wir bestellten (32,80 Euro für zwei ausgehungerte Badmintonspieler, hatte gegrilltes Fleisch auf ihrer Metallfläche zu bieten. Auch hier gab es verschiedene Saucen (gebratene Sauce, Hollandaise und andere Kalorienhalter), einige Gemüse (Brokkoli und Blumenkohl, die noch bissfest waren!) und Zwiebeln sehr schmackhaft angerichtet. Die mediterran gewürzten Bifteki wurden mit einer Scheibe geschmolzenem Käse serviert, während auf den beiden Spießen der Lammkrone aromatische Knoblauchraspeln Geschmacksakzente setzten und das perfekt gegrillte Lamm angemessen abrundeten. Das Gyros wurde wie üblich in die Mitte gestellt und so knusprig und lecker, dass es sogar die “Olympia”-Kultgriechen in den Schatten stellte. Ich war mehr als positiv überrascht. Die Hühnerbrustfilets waren tadellos. Die Käsesauce (Hollandaise) ging in den Saft der frisch gegrillten, marinierten Fleischstücke ein und sorgte für eine wirklich intensive Geschmacksnote. Die mit Schafskäse überzogenen Bratkartoffeln ließen sich hervorragend durchziehen. Die saftigen Schweinespieße waren auf den Punkt gegrillt und harmonierten gut mit dem fruchtigen Tomatenreis. Ich gebe zu, dass ich am Ende meine Mühe mit dem Schweinesteak hatte, das den bereits fortgeschrittenen Sättigungsgrad markierte. Ganz im Gegenteil zum Udo-Jürgens-Klassiker spendierten wir an diesem Abend griechischen Wein. Stattdessen wurden ein paar wirklich gut gemischt Radler geleert (mit einem schlechten Hoepfner Bier). Zwei Ouzo zur Verdauung rundeten dieses leckere griechische Essen ab. Der zuvorkommende Service ließ frühere Erfahrungen am selben Ort vergessen. Der nächste Besuch wird also nicht lange auf sich warten lassen."

Pizzeria Da Angelo Hatzenbühl

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"Es gibt sie oder besser gesagt: es gibt sie wieder. Die Pizzeria Da Angelo im südpfälzischen Tabakdorf Hatzenbühl. Seit 25 Jahren werden hier Pizzen gebacken und Pasta in der rustikal-urigen Atmosphäre einer umgebauten Scheune gekocht. Und das, obwohl Hausherr Angelo Muro und seine Familie aus Altersgründen im August letzten Jahres den Service für die Gäste eingestellt haben. Mit 37 Jahren Gastronomieerfahrung wollte sie niemand aufgeben, aber in der Gegend machte man sich bereits Sorgen, was aus der ikonischen Pizzastimmung werden würde. Die neuen Betreiber haben es clever gelöst. In der Übergangszeit haben sie genau hingeschaut und scheinen sehr schnell verstanden zu haben, was in Hatzenbühls bester und einziger Pizzeria vor sich geht. Zur Kontinuität. Mit einem komplett neuen Konzept wäre man vermutlich an die Wand gefahren, dafür gibt es einfach zu viel treue Kundschaft, von der das Lokal lebt. Also wurden die bewährten Rezepte zusammen mit den Räumlichkeiten übernommen. Eine Idee, die sich bei der lokalen Nutzung als ziemlich gut herausstellt. Die Gäste kommen seit vielen Jahren aus der Südpfalz, einige sogar aus der badischen Umgebung, und haben die Pizzen mit den etwas dickeren Böden geschätzt und manche sogar geliebt. Die Pastagerichte waren schon immer so. Angelo kam schließlich zuerst, um eine saftige Pizza zu bestellen. Oder um einen italienischen Salat zu genießen, dessen ganz besondere Essig-Öl-Dressing eines der bestgehüteten Gastronomiegeheimnisse in Hatzenbühl war. Dazu gibt es ein Viertel Lambrusco oder einen dunklen Andechser vom Fass – mehr braucht es nicht für die kleinen Genussmomente im gemütlichen Pizza-Schuppen. Bei unserem ersten Besuch unter neuer Leitung vor etwa zwei Monaten waren wir erstaunt darüber, dass sich in der Einrichtung nichts geändert hatte. Die Pizzeria mit einer Vielzahl von Antiquitäten versprüht noch immer ihren ländlichen Charme und wirkt auf den Gast zeitlos und aufwändig. Im Gästehaus, das auf drei Etagen verteilt ist, ist es immer noch liebevoll-anachronistisch und in so mancher Ecke flackert das Kerzenlicht noch aus vergangenen Zeiten. Das alte Klavier, die rote Telefonzelle und die Steinpizzaöfen gehören hier zum Inventar wie der dreirädrige Roller "Piaggio Ape", mit dem der alte Meister Angelo Muro auch heute noch an manchen Tagen duftendes Rundgebäck aus dem Ofen auf die Gondel zaubert. Was die Preise betrifft, gab es mit dem Wechsel des Betreibers keine signifikanten Erhöhungen. Die Speisekarte wurde gestrafft. Mehr denn je liegt der Fokus auf Pizza und Pasta. Bei Ersterer hat die Maxi-Version ein neues "Übergrößen"-Angebot für "Dauresser" geschaffen, das nun die üppigen italienischen Teigwaren in vier verschiedenen Größen hervorruft. Angefangen bei der kleinen Margherita für 4,80 Euro bis hin zum Frutti di Mare in einer sehr großen Portion für 9 Euro ist das Preisniveau eher moderat. Bei den Pastagerichten sind die Portionen nach wie vor in zwei Größen erhältlich. Der Preisunterschied liegt in der Regel unter einem Euro. Das Fleisch- und Fischangebot beschränkt sich auf gebratene Calamaris für 8,10 Euro sowie gebratenes Schnitzel oder Parmesan-Schnitzel für 11 und 13 Euro in der großen Version. Die üppige Portion Bandnudeln mit Lachs aus früheren Tagen ist verschwunden. Gut, dass wir vor unserem letzten Besuch telefonisch einen Tisch reserviert hatten. An diesem Sonntagabend war es sehr schön in der Hatzenbühler Italo-Scheune. Neben dem obligatorischen Salat stand wie so oft die Pizza Frutti di Mare in groß für 8,00 Euro auf dem Programm, was mir die Entscheidung leicht gemacht hat. Die Sardellen wurden von "Kissenmannschaft" von Anfang an ausgeschlossen, auf scharfe Peperoni oder vergessenem Knoblauch als Extra wurde dieses Mal verzichtet. Nur die Tintenfischringe sollten aus Nostalgiegründen auf die Pizza landen. Die junge blonde Bedienung fragte kurz ihren Chef, der darin kein Problem sah. Bei Muscheln und Krabben setzen die neuen Betreiber auf bessere Qualität, was sich beim aktuellen Frutti di Mare klar positiv auswirkt. Der etwas dickere Boden war schön fluffig und kam gut gebacken auf den Teller. Neben der legendären Meeresfrüchte-Version gab es noch die "Venezia" mit Pilzen, Salami, Paprika und Hackfleischsauce sowie den klassischen "Angelo" mit Pilzen, Paprika, Salami und Schinken mit der Auszeichnung "besonders lecker". Meine Begleitung jedoch entschied sich für die mittlere "Tricolore" für 7,90 Euro mit Gorgonzola, Broccoli und Kirschtomaten, die etwas blass daherkam. Bei ihrer Veggie-Pizza hätte etwas mehr Belag nicht geschadet, um dem namensgebenden "Tricolore" visuell gerecht zu werden. Der große italienische Salat Eisbergsalat mit Sellerie- und Karottenstreifen, Käse, Schinken, Tomaten, grüne Bohnen, Ei, Tomate und Gurke für 6,40 Euro war wie gewohnt üppig. Das würzig-delikate Essig-Öl-Dressing war fast eine 1:1-Kopie aus den Zeiten von Angelo. Mit ein paar Extra-Brotscheiben zum Eintunken verließen wir einen vorbildlich gereinigten Salatteller. Der dunkle Andechser vom Fass, 0,4 l für 3 Euro, und der leicht gekühlte Lambrusco aus der Region, 3,50 Euro, waren perfekt zu unseren deftigen Gerichten. Mit einer Standardrechnung von knapp unter 30 Euro verließen wir die Hatzenbühler Kult-Pizzeria und freuten uns, dass es trotz des Wechsels des Betreibers im letzten Jahr genauso gut schmeckt wie zu Angelo Muros Zeiten."