Gaststatte Klosterhof

Horstring 15, 76870 Kandel, Rhineland-Palatinate, Germany

🛍 Tee, Pizza, Schnitzel, Lieferdienste

4.3 💬 7827 Bewertungen
Gaststatte Klosterhof

Telefon: +497275918145

Adresse: Horstring 15, 76870 Kandel, Rhineland-Palatinate, Germany

Stadt: Kandel

Menü Gerichte: 17

Bewertungen: 7827

Webseite: http://klosterhofkandel.de/

"Viel zu viel Auswahl auf der Speisekarte! Das Essen ist nicht hausgemacht und schmeckt unappetitlich. Dafür ist es auch nicht gerade preiswert. Man kann nicht mit Karte bezahlen, mit der ständigen Ausrede, dass das Internet nicht funktioniert. Ich finde es in der heutigen Zeit unverschämt, keine Kartenzahlung anzubieten und die Gäste nicht im Voraus darauf hinzuweisen! Wir haben dort gegessen und kein Bargeld dabei gehabt. In der Nähe gibt es keine Bank oder Geldautomaten! Meiner Meinung nach ist das eine Taktik des Inhabers, damit ihm mehr Geld bleibt. Wir jedenfalls kommen nicht wieder. Die positiven Bewertungen können wir definitiv nicht nachvollziehen."

Ganze Speisekarte - 17 Optionen

Alle Preise sind Schätzungen auf Menü.

Schnitzel

Italienische Hauptspeisen

Pasta

Salate

Senioren

Rindfleisch

Fleisch

Schweinefleischgerichte*

Tortellini

User User

Schneller, freundlicher Service mit riesigen Portionen.

Adresse

Karte anzeigen

Bewertungen

User
User

„Seit jeher gute Qualität und ein wirklich guter Kellner…“


User
User

Immer konstant gute Qualität und sehr guter Service, große Auswahl an kroatischen Gerichten. Schöner Biergarten.


Jacky
Jacky

„Tolles Essen....tolle Atmosphäre.....sehr guter Service.....ich komme wieder...mit freundlichen Grüßen, Jacky Eitelwein“ Speisekarte ansehen


User
User

Sehr gut, tolle Dekoration, reichhaltige und hochwertige Mahlzeiten. Das Personal ist sehr freundlich. Der "Klosterhof Teller" ist ein Teller mit verschiedenen Fleischsorten. Makellos.


miss
miss

Noch nie enttäuscht worden. Das Personal und der Chef sind immer freundlich und flott, selbst in stressigen Momenten bewahren sie stets einen kühlen Kopf. Das Essen schmeckt hervorragend und ist immer sehr großzügig portioniert.


Diana
Diana

Vielfältige Speisekarte. Das Essen ist frisch und lecker. Die Salatsauce ist super, darin könnte ich schwimmen. Das Personal ist freundlich und familiär. Es gibt viele Stammgäste. Ein großer Parkplatz ist vorhanden. Im Sommer kann man gut draußen sitzen. Am Wochenende wird eine Reservierung empfohlen. Die Preise sind angemessen, eher günstig für die großen Portionen. Speisekarte ansehen


User
User

Wir waren dort zu einem Klasseneltern-Stammtisch, also in großer Runde, aber angemeldet. Da auch noch weitere Gruppen anwesend waren, was jedoch sehr häufig vorkommt, da das Restaurant viel Platz bietet. Leider dauerte die Bedienung und das Servieren sehr lange. Ich war enttäuscht von meinem Gericht, das ganz anders war, als ich es gewohnt war. Zudem gibt es nur große Salate, die alle recht teuer sind.


Carl
Carl

Bei unserem letzten Besuch im Restaurant Klosterhof waren wir nicht nur von der herzlichen Atmosphäre und dem exzellenten Service begeistert, sondern auch von der Qualität der Speisen. Besonders hervorzuheben ist die Dalmatia-Grillplatte, die außergewöhnlich reichhaltig und perfekt für unsere Gruppe von fünf Personen war. Alles war frisch zubereitet und perfekt serviert, was unseren Abend zu etwas Besonderem machte. Die Preise für die Getränke waren sehr fair, und der Service ließ keine Wünsche offen. Wir hatten einen wundervollen Abend und können den Klosterhof jedem empfehlen, der Wert auf Qualität und Gastfreundschaft legt.


Ca
Ca

Viel zu viel Auswahl auf der Speisekarte! Das Essen ist nicht hausgemacht und schmeckt unappetitlich. Dafür ist es auch nicht gerade preiswert. Man kann nicht mit Karte bezahlen, mit der ständigen Ausrede, dass das Internet nicht funktioniert. Ich finde es in der heutigen Zeit unverschämt, keine Kartenzahlung anzubieten und die Gäste nicht im Voraus darauf hinzuweisen! Wir haben dort gegessen und kein Bargeld dabei gehabt. In der Nähe gibt es keine Bank oder Geldautomaten! Meiner Meinung nach ist das eine Taktik des Inhabers, damit ihm mehr Geld bleibt. Wir jedenfalls kommen nicht wieder. Die positiven Bewertungen können wir definitiv nicht nachvollziehen. Speisekarte ansehen

Kategorien

  • Tee Entdecken Sie unsere Auswahl an beruhigenden Tees, die sowohl klassische als auch exotische Mischungen bieten. Perfekt aufgebrüht, um Ihre Sinne zu wecken, gönnen Sie sich unser Sortiment für einen Moment der Ruhe und des Geschmacks in jedem Schluck.
  • Pizza Tauchen Sie ein in unsere perfekt gebackenen Pizzen, zubereitet mit handgeworfenem Teig, reichhaltiger Tomatensauce und einer Mischung aus Gourmet-Käsen. Jede Scheibe platzt vor frischen Belägen und sorgt für einen köstlichen Bissen jedes Mal. Speisekarte ansehen
  • Schnitzel Knusprige, goldbraun gebratene Schnitzel aus zarten Fleischsorten, perfekt gewürzt. Diese herzhaften Klassiker, serviert mit köstlichen Beilagen, bieten ein zufriedenstellendes und geschmackvolles Erlebnis für jedes Verlangen.
  • Lieferdienste Genießen Sie unsere köstlichen Gerichte, die direkt an Ihre Haustür geliefert werden! Schnell, bequem und voller Geschmack, den Sie lieben. Bestellen Sie jetzt und genießen Sie Ihre Mahlzeit im Komfort Ihres Zuhauses oder Büros.

Ausstattung

  • Gruppen
  • Haustiere
  • Speisekarte
  • Lieferung
  • Menü
  • Mastercard

Ähnliche Restaurants

La Taverna

La Taverna

Hauptstraße 61, 76870, Kandel, Germany

Speisekarte • Pizza • Kebab • Sushi • Mexikanisch


"Zugegeben, es war schon ein seltsames Gefühl, als ich nach über 20 Jahren die Stufen des ehemaligen Ratskellers zu Kandel hinunterstieg, um nach so langer Zeit mal wieder dort einzukehren. Schon damals in den wilden 90ern war hier eine Pizzeria, die in Anlehnung an den heimeligen Gewölbekeller den Namen „La Grotta“ trug. Diese war eine durchaus beliebte Adresse für knusprige Teigfladen italienischer Provenienz und eine willkommene Alternative zur damals oft ausgebuchten Pizzeria Da Angelo im nicht weit entfernten Tabakdorf Hayna bei Herxheim .   Seit 1998 betreibt die Familie Pisano die urige Taverne und seitdem zählt das „La Taverna“ zu den kulinarischen Verlässlichkeiten der südpfälzischen Kleinstadt. Wer keine Lust auf deftige griechische Fleischkost „Sto Castello“ schräg gegenüber , knusprige halbe Hähnchen „Drei Mohren“ quasi ums Eck oder gehobenere Kreativküche „Zum Riesen“ die Hauptstraße runter hat, ist hier immer noch gut aufgehoben.   Am Interieur hat sich jedenfalls wenig geändert. Und so wurde es ein erfreulich gemütlicher Abend, den wir in einer lauschigen Ecke zwischen unverputzten Sandsteinwänden bzw. unter rotem Backsteingewölbe verbrachten. Von kleineren Unzulänglichkeiten beim Essen einmal abgesehen, fühlten wir uns im alten Ratskeller gut aufgehoben. Hätten wir da schon die Pizza probiert, wäre die Rechnung auch kulinarisch aufgegangen, zumal bei einem Folgebesuch zur Mittagszeit ihre fluffig-saftige Konsistenz an alte Zeiten erinnerte und auch geschmacklich nichts zu wünschen übrig ließ.   So viel zur Vorgeschichte und dem „Drumherum“. Heute wird die Pizzeria von Paula Pisano alleine geführt. Nach der Trennung von ihrem Mann Guiseppe, der seit diesem Jahr in der Herxheimer „Galerie“ für italienische Momente sorgt, eine mutige Entscheidung. Doch die jungen Servicekräfte italienischer Herkunft signalisieren familiären Zusammenhalt, ohne den die Trattoria wahrscheinlich nicht mehr existieren würde.   Der Empfang fiel an jenem Donnerstagabend angenehm freundlich aus. Wir durften uns ein ruhiges Plätzchen in einem der vielen behaglichen Winkel des Gastraumes aussuchen und hielten auch bald die Speisenkarten in unseren Händen. Der größte Andrang schien an diesem Abend schon vorüber und so zählten wir kurz nach 20 Uhr zu den letzten Neuankömmlingen. Der vordere Teil des beschaulichen Kellergewölbes war noch zur Hälfte mit Gästen gefüllt. In dieser trauten Atmosphäre fühlten sich die noch anwesenden Pärchen, Familien, Freunde oder Kollegen sichtlich wohl. Ein unauffälliger Mix aus Alt und Jung sorgte für eine angenehme Geräuschkulisse, bei der die angeregten Unterhaltungen von wohlklingendem Geschirr- bzw. Besteckgeklapper noch untermalt wurden.   Die rotweiß-eingedeckten Tische gemahnten an alte italienische Gasthaustugenden. Zwischen ihnen war ausreichend Platz, um nicht an den Gesprächen der Nachbartische unfreiwillig zu partizipieren. Ein Ort für Romantiker, gewiss. Aber ohne zu dick auftragen zu wollen. Eher was fürs erste Date, bei dem die Umgebung nicht zu laut und schon gar nicht zu hell sein sollte. Und tatsächlich verbreiteten die paar Funzeln an Decke und Wänden alles andere als betriebsame Bahnhofsatmosphäre.   Leicht schummrig ist die ehemalige „Grotte“ auch heute noch ausgeleuchtet und das passt ganz wunderbar zur schlichten Einrichtung. Bei den großformatigen Wandgemälden, auf denen altmodisch gekleidete Menschen an längst vergangene Zeiten erinnern, kann man sicherlich geteilter Meinung sein. Aber auch hier verhindern die gedämpften Lichtverhältnisse allzu viele unnötige Entdeckungen und lassen den Blick am Wesentlichen, nämlich an der Person gegenüber haften. Ach, wie schön, dass es solche Refugien für Freunde essbarer Erinnerungen noch gibt. Der „Italiener ums Eck“, bei dem die Zeit eine Pizza lang stillsteht, darf niemals aussterben, so mein Gedanke an diesem Abend.   Ein Lichtlein wurde entzündet und wäre der Abend nicht in die Zeit meiner absoluten Alkoholabstinenz gefallen, wäre wohl sofort ein Gläschen perlender Lambrusco geordert worden. Stattdessen fand eine Flasche San Pellegrino für gerade noch subventionierbare 4,50 Euro den Weg auf unseren Tisch. Gut, das Italo-Durchschnittsaqua perlte auch und tat ja nicht weh. Beim „Eifelhasch“ Bitburger vom Fass muss man da schon vorsichtiger sein. Mit süßem Sprudel zum Radler erhoben, lässt es sich aber halbwegs genießen. Mit 3,30 Euro für den halben Liter war man hier dabei.   Bei über 40 Pasta-Positionen auf der in Ringbuchform mit eingehefteten Klarsichthüllen konzipierten Karte hatte ich auch schon lange keine mehr in Händen… wurde uns die Auswahl nicht gerade leicht gemacht. Dazu gesellte sich ein ansehnliches Pizza-Angebot, das dem Nudelreigen in puncto Vielfalt in nichts nach stand. Bei der hausgemachten Pasta gab es einige Entdeckungen, die vom Standardrepertoire gewöhnlicher Pizzerien erfreulicherweise abwichen. So erinnerten mich beispielsweise die Orrechiette alle Cime di Rapa 12,90 Euro an meinen Apulien-Urlaub, wo das mit Stängelkohl verfeinerte Nudelgericht herkommt.   Tortellacci tricolore, Panzerotti alla siciliana, Cavatelli con Vongole und Triangoli Rucola seien an dieser Stelle exemplarisch für das breite Spektrum an selbstgemachter Pasta genannt, die preislich zwischen 11 und 15 Euro oszillierte. Die lediglich in Einheitsgröße erhältlichen Pizzen durchbrachen dagegen selten die pekuniäre Grenze von 10 Euro. Bei meinem Besuch zur Mittagszeit wurde die Standardkarte von ein paar preisgünstigen Tagesempfehlungen, bei denen auch ein kleiner Beilagensalat inklusive war, ergänzt. Mit ein paar Fleischklassikern z.B. Scaloppina Valdostana , diversen Risotti und gegrilltem bzw. frittiertem Fisch Lachs, Dorade und Co. präsentierte sich das Angebot fast schon unverschämt üppig. Da wird wohl zwangläufig einiges aus der Gefriertruhe kommen, so meine Vermutung, die mich bei meiner Wahl zu einem Al-Forno-Klassiker tendieren ließ.   Die Entscheidung zu Gunsten der „Combinazione“ 8,20 Euro war gefallen. Meine Begleitung wählte die „Spaghetti la Taverna“ 11 Euro , die mit schwarzen Oliven, Sardellen, scharfen Peperoni, geriebenem Schafskäse, Knoblauch und Tomatensauce nicht hätten deftiger klingen können. Für vorweg gab ich noch eine Tomatencrèmesuppe 4,50 Euro in Auftrag. Beim Mittagstisch ein paar Tage später wurde die Pizza 4 Stagioni 9,80 Euro auf meinen Wunsch hin ihrer Artischocken beraubt und durch scharfe Salami ersetzt. Kochschinken, Champignons, Paprika und milde Peperoni gesellten sich beim Belag dazu und lieferten den Geschmack.   Der Pizzaboden war etwas dicker und von luftig weicher Konsistenz. Das Glück kam dampfend aus dem Steinbackofen und es besaß einen kross gebackenen Untergrund, dessen ungleichmäßig verteilte Backbräune von solidem Handwerk kündete. Das Käse-Belag-Verhältnis stimmte zudem. Die Zutaten waren frisch und verliehen den heißen Teigfladen die nötige Saftigkeit und dieses typisch würzige Aroma, das einen gleich an die tief verinnerlichten Esserlebnisse beim Italiener zu Kindertagen erinnerte.   Die Tomatensuppe hatte dagegen eher Durchschnittsniveau. Ein Zuviel an Sahne ebnete sie geschmacklich ein und hinterließ einen eindimensionalen, langweiligen Geschmack am Gaumen, dem jegliche Frische durch Säure fehlte. Auch hier liege ich wohl nicht komplett falsch, wenn ich die Herkunft der Grundzutaten dem Konserven- bzw. Tetrapack-Milieu zuordne. Klar, machen das bestimmt viele Italiener genauso, weshalb eine gute Crema Pomodoro heute schon eher die Ausnahme darstellt.   Meine Combi kam dann derart heiß aus dem Steinbackofen, dass ich dem blubbernden Al-Forno-Gericht noch ein wenig Zeit gab, um auf Esstemperatur zu gelangen. Die Mischung aus Bechamel und Tomatensauce vertrug sich gut mit dem gratinierten Käse. Leider wurden die Nudeln Penne, Tortellini, Fusilli eine Spur zu lange gekocht, bevor sie ihren Gang in die Auflaufform antraten. Die logische Folge: der 300°-Celsius-Ofen nahm ihnen auch noch den letzten Biss. Schade, denn an der Sauce war nichts auszusetzen, wenn auch eher im geschmacklichen Mainstream angesiedelt. Bei den Spaghetti meiner Begleitung hatte man es dagegen mit der Süffigkeit etwas übertrieben, denn die deftige Tomatensauce hinterließ eine ansehnliche Ölpfütze auf ihrem Teller. Und auch hier hätten die Nudeln bissfester ausfallen können.   Zusammenfassend liegen die Stärken des „La Taverna“ eindeutig im Bereich Pizza, wobei es sicherlich auf einen weiteren Besuch ankäme, um die Pastaqualität noch genauer unter die Lupe zu nehmen. Ein großes Plus des Traditionslokals ist sein anachronistisch anmutendes Ambiente, bei dem Nostalgiker voll auf ihre Kosten kommen. Auch das freundliche Service-Team und die blitzsauberen Nassräume sahen frisch renoviert aus… hinterließen einen positiven Eindruck. Sicherlich spielt die „Taverna“ nicht in der gleichen Liga wie das Mörzheimer „Piccolo Paradiso“ oder das Landauer „Sapori D’Italia“, aber eine gemütliche Alternative für eine schmackhafte Oldschool-Pizza „ums Eck“ ist sie allemal."