Il Lago Am Stadtwaldsee

Hochschulring 1, 28359 Bremen, Germany

🛍 Tee, Pasta, Pizza, Kaffee

3.7 💬 5957 Bewertungen
Il Lago Am Stadtwaldsee

Telefon: +4942145858424

Adresse: Hochschulring 1, 28359 Bremen, Germany

Stadt: Bremen

Menü Gerichte: 25

Bewertungen: 5957

Webseite: http://www.restaurant-illago-bremen.de/

"Es ist sehr schön, auf der Terrasse mit Blick auf den Unisee zu sitzen. Wirklich eine schöne Lage im Grünen. Wir aßen zu viert Rollo, Matjes mit Schwarzbrot und Salat. Alles war ordentlich, der Matjes besonders lecker. Der Chef stellte uns zwei Tische zusammen, was sehr freundlich war. Ein merkwürdiger männlicher Servicemitarbeiter meinte jedoch, er müsse uns dafür kritisieren, dass wir die Tische eigenständig zusammengestellt hatten. Das war sehr irritierend und nervig. Auch als wir ihm erklärten, dass wir gefragt hatten, ob das möglich sei, und dass sein Chef so nett war, uns zwei kleine Tische zusammenzustellen, ließ er nicht nach. Das ging uns ziemlich auf die Nerven. Ansonsten war der Service ordentlich und die Speisen lagen im guten Durchschnitt; der Matjes war allerdings besser als Durchschnitt. Hier kann man schön den Tag im Sommer ausklingen lassen. Übrigens war der Aperol Spritz kräftig und wohlschmeckend."

Ganze Speisekarte - 25 Optionen

Alle Preise sind Schätzungen auf Menü.

Nachspeise

Fischgerichte

Pizza

Salate

Hauptgerichte

Dessert

Schnitzel

Pasta

Fleisch

Nudelgerichte

Süßigkeiten & Desserts

Fantasie-Fingerfood

Eis

Fleischiges

User User

Tolle Atmosphäre. Hervorragender Service. Lecker Essen.

Adresse

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Bewertungen

Živa
Živa

Schlechtes Essen, aber noch schlimmer ist das unfreundliche Personal, insbesondere der Besitzer. Man teilt ihnen mit, dass sie nur bar bezahlen können und versucht, sie dazu zu bringen, ihren Ausweis zu hinterlassen, was illegal ist.


Ali
Ali

Argentinisches Steak zum Abendessen gegrillt. Das Fleisch war überhaupt nicht zart. Die Portion war ziemlich klein, aber die Beilage und die Soße waren gut, ebenso wie die kroatischen Kartoffeln. Für das, was es war, fand ich es teuer.


Simone
Simone

Hatte zum Abendessen ein gegrilltes argentinisches Rumpsteak. Das Fleisch war überhaupt nicht zart. Die Portion war eher klein, allerdings waren die Spargel und die Sauce gut und auch die Krokettenkartoffeln waren lecker. Für das, was es war, fand ich es teuer. Speisekarte ansehen


Isabella
Isabella

Wir hatten einen wirklich schönen Halt für einen Kaffee im Lago am Ufer des Stadtwaldsees (oder Unisee, wie die Einheimischen ihn nennen). Es gab Sitzplätze auf der sonnigen Terrasse oder drinnen. Es erinnerte mich an eine gemütliche Skihütte oder Segelhütte mit einer breiten Auswahl an Speisen, darunter Salate, Pizza, Pasta, Kuchen und einen hervorragenden Glühwein. Am besten geeignet für ein Mittagessen oder einen Kaffee, erreichbar mit dem Auto oder zu Fuß/Rad.


Manuela
Manuela

Die Bedienung war unhöflich und unaufmerksam. Wir mussten nach einer Stunde Wartezeit nach unseren Gerichten fragen. Sie kamen gleich danach, waren kalt und hatten offensichtlich schon eine Weile gestanden. Mein Fleisch hatte Plastikreste darin. Als wir es dem Kellner zeigten, sagte er: „Oh ja, das ist vom Schinkenverpackung“ und ging dann weg, ohne sich zu entschuldigen. Es wurde kein Rabatt auf unsere Rechnung gewährt, zwei Gerichte kosteten 37 Euro. Ich kann es nicht empfehlen.


Dirk
Dirk

Wir besuchten dieses Restaurant nach einer sehr langen und anstrengenden Reise aus London. Es war genau das, was wir brauchten: hilfsbereites Personal, eine umfangreiche Speisekarte in Englisch und guter Service. Es war sehr voll, und anfangs waren die Mitarbeiter etwas unsicher, ob sie uns einen Platz anbieten könnten, aber schließlich wurde ein Tisch gefunden und ein köstliches Essen bereitgestellt. Es hat uns so gut gefallen, dass wir während unseres Aufenthalts in Bremen noch zweimal zurückkehrten. Speisekarte ansehen


Leo
Leo

Die Lage ist wirklich schön, direkt am See, und der Service ist aufmerksam und freundlich – eigentlich passt alles. Leider ist das Essen (wir hatten einen Salat mit Käse und Serrano, Kartoffelauflauf und Surf & Turf) enttäuschend. Die Gerichte auf der Karte klingen kreativ und lecker, aber warten Sie ab, bis alles auf dem Teller und am Tisch ist. Geschmacklich ist das leider eine glatte 6! Es schmeckt nach fast nichts, die Qualität der Zutaten und die Präsentation auf dem Teller sind eher Campingplatz-Niveau, wirklich schade! Anscheinend kann es die Küche nicht besser, die Rahmenbedingungen stimmen zwar, aber ich kann nicht empfehlen, dort essen zu gehen! Gehen Sie lieber zum Platzhirsch um...


Gretel
Gretel

Wir waren auf dem Campingplatz neben dem Restaurant und haben telefonisch Pizzen bestellt. Als ich die Pizzen abholen und bezahlen wollte, war die einzige Zahlungsmethode eine deutsche Debitkarte oder Bargeld, das wir nicht hatten. Es gab keine Lösung... wir mussten Geld an einem Automaten abheben - der nächstgelegene war versteckt auf dem Universitätsgelände, sehr schwer zu finden, und mussten dann zurückkommen, um unsere inzwischen kalten Pizzen zu bezahlen. Der Kellner war unfreundlich und versuchte, uns noch mehr Pizzen zu verkaufen, da es ihm nicht gelungen war, sie die 25 Minuten warm zu halten, während wir das Geld holten. Sehr schlechte Kundenerfahrung. Die Pizzen waren in Ordnung, a...


Otmar
Otmar

Es ist sehr schön, auf der Terrasse mit Blick auf den Unisee zu sitzen. Wirklich eine schöne Lage im Grünen. Wir aßen zu viert Rollo, Matjes mit Schwarzbrot und Salat. Alles war ordentlich, der Matjes besonders lecker. Der Chef stellte uns zwei Tische zusammen, was sehr freundlich war. Ein merkwürdiger männlicher Servicemitarbeiter meinte jedoch, er müsse uns dafür kritisieren, dass wir die Tische eigenständig zusammengestellt hatten. Das war sehr irritierend und nervig. Auch als wir ihm erklärten, dass wir gefragt hatten, ob das möglich sei, und dass sein Chef so nett war, uns zwei kleine Tische zusammenzustellen, ließ er nicht nach. Das ging uns ziemlich auf die Nerven. Ansonsten war der S... Speisekarte ansehen

Bremen

Bremen

Bremen ist eine historische Hafenstadt im Norden Deutschlands, bekannt für ihr maritimes Erbe. Typische Gerichte sind Bremer Labskaus, ein herzhaftes Eintopfgericht, und Knipp, eine Wurst aus Hafer und Schwein.

Kategorien

  • Tee Entdecken Sie unsere Auswahl an beruhigenden Tees, die sowohl klassische als auch exotische Mischungen bieten. Perfekt aufgebrüht, um Ihre Sinne zu wecken, gönnen Sie sich unser Sortiment für einen Moment der Ruhe und des Geschmacks in jedem Schluck.
  • Pasta Freuen Sie sich auf unsere Auswahl an klassischen und zeitgenössischen Pasta-Gerichten, die alle mit frischen, hochwertigen Zutaten und geschmackvollen Saucen zubereitet werden, die in jedem Bissen das Wesen der italienischen Küche einfangen. Speisekarte ansehen
  • Pizza Tauchen Sie ein in unsere perfekt gebackenen Pizzen, zubereitet mit handgeworfenem Teig, reichhaltiger Tomatensauce und einer Mischung aus Gourmet-Käsen. Jede Scheibe platzt vor frischen Belägen und sorgt für einen köstlichen Bissen jedes Mal.
  • Kaffee Genießen Sie unsere reichhaltige und aromatische Kaffeeauswahl, die fachmännisch gebraut wird, um Ihre Sinne zu wecken. Von klassischem Espresso bis zu cremigen Lattes entdecken Sie die perfekte Mischung, um Ihren Tag mit einer geschmackvollen Note zu beginnen.

Ausstattung

  • Kinder
  • Mitnahme
  • Speisekarte
  • Fernsehen
  • Menü
  • Sitzplätze

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Q1 Metropolitan Kitchen & Bar

Q1 Metropolitan Kitchen & Bar

Queerenstr. 1, 28195 Bremen, Germany

Speisekarte • Mexikanisch • Vegetarisch • Italienisch • Amerikanisch


"Allgemein: Im „Q1 Metropolitan Kitchen Bar“ erwarten einen „die beliebtesten Gerichte aus den angesagten New Yorker Stadtteilen Little Italy und Soho“. „Abgerundet wird das Angebot durch bestes Prime Beef Steaks vom Lavasteingrill.“ Zitat Ende; Fundstelle: [hidden link]. Nun zähle ich nicht zu denen, die Trends hinterherlaufen und die Lektüre der Selbstdarstellung des Q1 lese ich mit einem „Aha“ schnarch und keinem „Oha“ begeisternd . Aber für einen mal wieder fälligen Abend mit guten Freunden und dem Anspruch, dafür ein Restaurant jenseits von Grieche, Italiener Co. zu finden, blieb ich nach gründlicher Recherche beim Q1 hängen. Lage, Karte und Interieur stimmten. Nach dem Besuch kann ich anfügen, dass auch der Service und die Atmosphäre ansprechend sind. Insgesamt eine für die Bremer Innenstadt vorzeigbare Adresse und gut geeignet für ein klassisches „Ausgehen“, wartet das Q1 doch auch mit einem Barbetrieb auf, der das Kulinarische vorbereiten oder abrunden kann. Das Preisniveau ist gehoben, aber noch nicht abgehoben. Einen Fuffi sollte man pro Kopf einstecken, wenn man etwas länger im Q1 verweilen möchte und Hunger und Durst ordentlich besiegt werden sollen. Bewerten möchte ich das mit 3,75 Sterne, auch das Investment kaufmännisch gebührend berücksichtigend. Mit einer Karte, die auch Burger und Pizza anbietet, spricht das Q1 ein breites Publikum an, wie wir feststellen konnten. Im Beobachtungszeitraum von 18 bis 21 Uhr war das Q1 voll besetzt. Ich hatte mit einem mehrwöchigen Vorlauf persönlich für die Reservierung vorbeigeschaut und einen Tischwunsch geäußert. Er wurde nicht zugesagt „machen wir prinzipiell nicht“ , aber erfüllt. Das Q1 gehört zum Quartett RIVA, QUAI, DECK 20, Q1. Service: Im Q1 wird man platziert. Hierzu muss man brav am Stehpult nach dem Eingang warten. Eine junge Dame mit Krawatte geleitet einen dann zum Tisch. Das Casting für die Auswahl der Servicekräfte bringt eher zierliche, junge Frauen hervor. Der Blick zeigt Sneakers, dann etwas nackte Fessel, enge Jeans – also die übliche Straßenuniform, eine kleine Schürze, weiße Blusen und schwarze Hosenträger. Das macht einen gefälligen Eindruck und die jungen Damen sind selbstbewusst, offen in der Ansprache und vermitteln Spaß an der Arbeit. Sie verbreiten damit eine gute Atmosphäre! Die Pflicht bewältigen sie auch sicher und gastorientiert. So wurde nach den Vorspeisen und einer gewissen Wartezeit gefragt, ob die Hauptgänge genehm wären. Allerdings warteten diese schon im Küchenpass, denn kaum, dass wir zugestimmt hatten, wurden sie aufgetragen. Die Getränke kamen nicht übermäßig flott, aber nach akzeptabler Zeit; ein Wasser war in Vergessenheit geraten. Die Spargelkarte wurde annonciert und insbesondere die Zitronengras Spargelsuppe als persönlicher Favorit unserer Bedienerin glaubhaft empfohlen. Da gebe ich gerne vier Sterne. Wie es sich für eine Bar gehört, gibt es ein reichliches Getränkeangebot. Zwei Biere Jever und Radeberger werden gezapft und dürfen für 0,2 l mit stolzen 2,10 € abgegolten werden. Eine Flasche Wasser 0,75 l kommt auf 5,90 € und die 11 offenen Weine liegen in der Bandbreite von 4,90 € bis 8,00 €. Ergänzend gibt es quer durch die Anbaugebiete dieser Erde 36 Flaschenweine, meist in der moderaten Preislage zwischen 20 und 30 €. Unser Pinot Grigio Rosé 5,50 € erstens kalt und zweitens nicht von der modischen Fruchtigkeit der heutigen Rosés, die meist süßebetont sind. Essen: Ob die Karte nun New York wiederspiegelt, kann ich nicht beurteilen. Aber mit den italienisch angehauchten „Starters“, Burgers, Steaks, auch aus dem Reifeschrank, Pasta, Pizza, Currys und Flammkuchen bedient man aktuelle Trends und fast alle Geschmacksrichtungen. Die Mittags und Abendkarten sind auf der Homepage verfügbar, nicht hingegen die umfangreiche Getränkekarte oder die Saisonangebote, wie derzeit Spargelgerichte. Wir wählten vorab zweimal italienisch Carpaccio 13,50 €, Bruschetta 7,90 € , zweimal Soho Wasabi Tuna Salat, original laut Karte: „Babyleafsalat mit grünem Spargel und Radieschen in Wasabi Vinaigrette mit Avocado und kurzgebratenem Yellowfin Tuna im Sesammantel“ und für alle einen Flammkuchen Elsass 12,50 € . Aber erst einmal wird von unserer Bedienerin resolut ein Schuss Olivenöl in die für jeden Gast eingedeckten kleinen Schälchen gegeben und dazu ein kleiner Korb mit ordentlichen Stangenweißbrotscheiben gereicht. Aus den guten Salz und Pfeffermühlen kann man sein Öl würzen. Da das Öl eine milde, fruchtige Note hatte, ging das in Ordnung, obwohl dieser Olivenöl Salz Dip mittlerweile einen ziemlichen Bart hat. Der Brotkorb wirkte arg abgezählt und wurde zu den Vorspeisen nicht ersetzt, was dann geizig wirkt. Alle Vorspeisen waren gelungen. Das Bruschetta gut mit kräftigen Geschmacksträgern versehen Balsamicocreme, Parmesanspäne, Pesto ; mit drei Scheibchen für 7,90 € aber stramm bepreist. Nicht nur ein optischer Hingucker das Carpaccio, sondern auch von der Fleischqualität her überzeugend Angus und mit 13,50 € im Quervergleich nicht zu beanstanden. Auch der Thunfisch, praktisch roh aufgeschnitten, gefiel. Der Salat dazu nett angemacht. Enttäuschend für mich der längliche Klacks Wasabicreme, die ohne jeden Wumm war. Klassisch der Flammkuchen mit Crème fraîche, Speck und Zwiebeln, der sozialisiert allen mundete. Überflüssig allerdings die draufgestreute Rauke, die auch ansonsten fast alle Teller zierte. Auf die Pizza Rucola e Serrano 13,50 € gehörte sie freilich. Schöne Blasen am Rand der Pizza verschafften dem klassischen Boden etwas Volumen und das Lob des Essers sagt, dass man im Q1 auch Pizza zu backen versteht. Für die Spareribs „in würziger BBQ Sauce an gegrilltem Maiskolben, Coleslaw und Ofenkartoffel mit Sour Cream“, 18,90 € wurde gewünscht, die BBQ Sauce gesondert zu reichen, was in einem Schälchen auch brav befolgt wurde. Die Knochen zum Rausziehen, wie es sein muss und ein Lob für das Gesamtwerk mit etlichen Mitspielern. Meine ständige Begleiterin ließ sich von der Spargelkarte die Spargelravioli bringen 15,90 € . Nun dachten wir, dass der Koch die Teigtaschen mit dem Spargel gefüllt hätte. Aber Abschnitte vom grünen und weißen Spargel und Ravioli fanden sich jeweils als Solisten auf dem Teller, zudem etliche Scheiben Bärlauchkochschinken, Tomaten und Feldsalat sowie die unvermeidbare Rauke. Insgesamt eine gelungene Interpretation rund um Spargel und Schinken, wie ich den Resten entnehmen konnte. Freilich hätte ich nicht mit meiner rosa gebratenen Lammhüfte auf Ratatouille, cremigen Kartoffelgratin und Rosmarinjus 21,50 € tauschen wollen. Hier überzeugten alle Zutaten: Mehrere Scheiben zarten Lamms auf kräuterigem Ratatouille Gemüse mit leichtem Biss und ein bemerkenswert leckeres Kartoffelgratin. Auch die Portionsgröße gut akzeptabel. Die für mich immer wichtige Würzhandschrift hat die Küche des Q1, wenn man einmal die Wasabicreme als Ausrutscher außen vor lässt. Wir haben alles in allem lecker gegessen, ohne große Aha Erlebnisse. Ich gebe dafür mal knappe vier Sterne. Ambiente: Auf der Homepage gibt es eine Bildergalerie, auch speziell vom Umbau. Die Bilder vom Umbau zeigen, dass das Restaurant völlig neu aufgebaut wurde. Es befindet sich in sehr zentraler Lage, allerdings nicht an den Hauptlaufwegen der Innenstadt. Die Benamung folgt auch einer Mode, denn Q1 steht offensichtlich für die Straßenanschrift Queerenstraße 1 4. Von außen sieht man schon, dass das Erdgeschoss in dem Geschäftshaus mit sehr hohen Decken aufwartet, so dass für die Innenarchitekten viel Spielraum besteht. Unter der Decke bilden zwei vielarmige Leuchter mit gelben Lampenschirmen die Hingucker. Ergänzt werden sie durch Deckenspots und Wandleuchten an der Innenseite, was sich zu einer ausreichenden Ausleuchtung des Restaurants fügt. Angenehm auch die Akustik. Weder wird einem ein trendiger Musikgeschmack aufgezwängt wie z. B. in der Bullerei in Hamburg, noch bildet sich ein Lärmpegel, gegen den man am eigenen Tisch anreden muss. Das Farbspiel der Möblierung und der Flächen ist beige braun. Den Fußboden zieren wohl echte Dielen. Die Deko beschränkt sich auf gerahmte Fotos, Grafiken und runde Spiegel. Für halbhohe Vertäfelungen sorgen auf alt getrimmte Bretter. Der Barbereich ist gut abgetrennt vom eigentlichen Restaurant und hat neben Barhockern am langen Tresen eine Kuschelecke mit Sofas zum herumlümmeln zu bieten. Das eigentliche Restaurant ist langgestreckt. Am besten sitzt man an den Vierertischen an der Innenseite, die auf einem Podest stehen und mit den Sitzbänken starr angeordnet sind. Hier sind die Tische ausreichend dimensioniert und man hat einen guten Überblick. „Unten“ geht es deutlich enger zu, als die Fotos auf der Homepage suggerieren. Für unseren Tisch 93 und das Ambiente 4,5 Sterne. Nicht überraschend war, dass auch die Herrentoilette durchdesignt ist. Man blickt bei der Stehendverrichtung auf rote Mosaikfliesen, steht auf schwarzem Schieferboden und auch die Wände und Türen sind in schwarz gehalten. LED Strahler spenden ausreichend Licht in horizontaler Ausrichtung, so dass keine Darkroombeklemmung aufkommt. Funktionalität und Sauberkeit stimmen zudem. Sauberkeit: Nichts zu bemäkeln."