Laredo - Speisekarte

Wahnbachtalstraße 23, 53721 Siegburg, Germany

🛍 Steak, Mexikaner, Europäisch, Restaurants

3.5 💬 4 Bewertungen

Telefon: +49224162590

Adresse: Wahnbachtalstraße 23, 53721 Siegburg, Germany

Stadt: Siegburg

Gerichte: 9

Bewertungen: 4

Webseite: http://www.braddys-laredos.de

"Fisch haben wir in den letzten Tagen zur Genüge gegessen, haben wir uns doch den Wind in Cuxhaven um die Nase wehen lassen. Jetzt darf es wieder ein gutes Stück Fleisch sein, denn ungesättigte Fettsäuren hin, ungesättigte Fettsäuren her, der Körper braucht auch die gesättigten. Bei Fleisch fällt mir Laredo ein. Nein, nicht die texanische Grenzstadt am Ufer des Rio Grande, sondern das Ende April 2015 eröffnete Laredo am Ufer der Sieg. Also mache ich mich mit meiner Frau zur Wahnbachtalstraße in Siegburg auf. Das Ambiente Das Laredo liegt ein wenig abseits der vielbefahrenen Landstraße 316, der Wahnbachtalstraße an einem alten Arm der Sieg. Mächtige Bäume ringsum schirmen das Lokal von der Straße ab und tragen mit der Lage an der Sieg zu einem gefälligen Gesamtbild des weiß gestrichenen bungalowartigen Gebäudes bei. Zwischen Gebäude und Sieg bietet eine Terrasse und ein Biergarten hinreichend Platz für die Außengastronomie. Direkt vor dem Laredo gibt ein großer Platz Raum zum Parken. Wir haben Glück, gerade noch einen freien Parkplatz zu finden. Das Restaurant wird geprägt durch einen großen Saal mit langer Fensterfront zur Sieg hin. Längs der Fensterfront können die Gäste auf einer langen, mit anthrazitfarbigem Kunstleder bezogenen Bank vor blanken Holztischen, umsäumt von gemütlichen Stühlen, die wie die Bank bezogen sind,  Platz nehmen. Auf der fensterabgewandten Seite wiederholt sich diese Tischanordnung. Zwei rötliche Wände in der Mitte des Raumes, bis auf Tischbreite in den Raum ragend, lockern den Saal in zwei Hälften auf. Ein in Schwarzweiß gehaltenes Bild vom Market Plaza und der Flores Avenue im texanischen Laredo längst vergangener Zeiten lockert die weiße Wand gegenüber der Fensterfront auf.  Im vorderen Bereich des Raumes läßt sich auf einer Theke, so lang, wie man sie aus Saloons in Westernfilmen kennt, das Whiskey-Glas zum Siegburger Cowboy schieben – zumindest in der Karnevalszeit. So voll wie der Parkplatz ist, ist auch der Saloon . Auch hier haben wir Glück, noch einen  freien Tisch zu ergattern. Jung und Alt füllt den Saal, entsprechend hoch ist der Geräuschpegel. Doch dieser Geräuschpegel soll unsere Bewertung des Ambientes nicht abwerten, ist er doch vielmehr ein Zeichen für eine augenscheinliche Beliebtheit des Restaurants. Umgebung und Athmosphäre stufen wir als gut ein, deshalb vier Sterne für das Ambiente. Der Service Mehrere Servicedamen und -herren, alle erkennbar an einheitlichen schwarzen T-Shirts und langen Schürzen, bedienen, ja wieseln förmlich durch das Lokal. Wir werden freundlich von einer Dame begrüßt, die uns zu einem freien Tisch leitet. Bedient werden wir den Abend über vorwiegend von einer anderen Dame, die ebenfalls sehr freundlich auftritt. Sie ist gastzugewandt, fragt mehrfach nach unserer Zufriedenheit mit den Speisen und macht ihren Job professionell. Der Service verdient das Prädikat gut , vier Sterne. Das Essen Die Dame, die uns vorwiegend den Abend über bedient, ist schnell bei uns, um nach unseren ersten Getränkewünschen zu fragen, während wir die Speisekarte studieren, die wir in einem Ständer auf dem Tisch vorfinden. Sie notiert für meine Frau ein Acqua Morelli (dreiviertel Liter für 5,90 € und ein Bitburger (0,3 l für 2,10 €  für mich. Wir haben Zeit für die Speisenauswahl. Die Karte listet Suppen, Salate, Appetizers, Subs and Wraps, Burger, Mexikanisches, Steaks, Laredo-Spezialitäten von Geflügel, Lamm, Schwein und Rind, Fisch, Pasta und Desserts auf. Die Preise liegen im Rahmen des Üblichen in rheinischen Mittelstädten, bei Spezialitäten wie US-Beef liegen sie um die drei Euro über dem Preisniveau argentinischer Steaks. Die Speisekarte findet sich auf den Webseiten der hier bei GastroGuide verlinkten Web-Seiten des Laredo. Meine Frau und ich  entscheiden uns für jeweils ein  – U.S. Roastbeef, 250 gr. zu 21,90 €  und als Beilage zu  – spicy hot wedges zu 2,90 €. Zu den Steak-Gerichten wird standardmäßig ein kleiner gemischter Salat und eine Pfeffersauce gereicht. Statt der Pfeffersauce bitte ich um Chimichuri, der Austausch mache keine Probleme, sagt uns unsere Servicedame. Später erhalte ich aber beides, Pfeffersauce und Chimichuri. Ich akzeptier 's, bereue es auch nicht, und wir bekommen das Chimichuri mit 1,20 € wie in der Speisekarte ausgewiesen in Rechnung gestellt. Kaum hat unsere Dame unsere Bestellung in ihren elektronischen Kommunikator zur Küche eingetippt, grüßt die Küche schon mit frischem Baguette und hausgemachtem Aioli. Das Amuse gueule wird seiner französischen Bezeichnung gerecht. Unser Gaumen ist amüsiert, Aioli und das frische Baguette munden gut. Wenig später bringt uns unsere Dame im schwarzen T-Shirt die Salate. Blattsalate, Möhrenraspel, Gurkenscheiben, ein Tomatenachtel, Mais, Oliven – grün und schwarz – und Radieschen finden sich auf unseren Salattellern. Angemacht ist das pflanzliche Potpourri mit einem Essig-Öl-Kräuterdressing. Der Salat ist  frisch und knackig, nichts auszusetzen. Wir warten nicht viel länger, als die Zubereitungszeit es erfordert, auf unsere US-amerikanischen Fleischscheiben – in Anbetracht des vollen Lokals eine gute Leistung der Küche. Auf einem Blatt (Ist es ein Stück aus einem Bananenblatt? liegt auf meinem Teller zwischen einem Töpfchen mit Chimichurri und Pfeffersauce ein Fleisch-Viereck, wohlgeröstet und appetitlich. Bei meiner Frau sieht der Teller gleichermaßen aus, es fehlt natürlich das Chimichurri-Töpfchen. Das Roastbeef ist butterweich, erinnert eher an Filet, und ist wie bestellt medium gegart. Es hat ein gutes Röstaroma, ist saftig und läßt geschmacklich nichts zu wünschen übrig. Die angeblich würzigen, scharfen Kartoffelspalten – so sei spicy hot übersetzt – finden sich jeweils in einer beigestellten Schale. Sie sind gut gebräunt, knusprig frittiert und nicht fettig. Allerdings ist es mit den spicy und hot so eine Sache. Uns kommen die Kartoffelspalten eher als hardly spicy and hot daher, mag aber auch an unserem an Schärfe gewöhnten Geschmack liegen. Sie schmecken trotzdem. Die Pfeffersoße, eine Rahmsauce mit grünem Pfeffer, schmeckt leicht säuerlich und pikant. Sie übertrifft geschmacklich meine Erwartungen und hat im Nachhinein meine zusätzliche Chimichurri-Bestellung wegen meines Hangs zu Scharfgewürztem überflüssig gemacht. Das Chimichurri ist auch pikant, aber nicht pikanter als die Pfeffersoße. Als Nachtisch gibt es für mich noch einen Fernet branca (2,30 € für zwei Hundertstel . Das Roastbeef alleine hätte seine fünf Sterne verdient. Mitteln wir über die Beilagen, Salate und Saucen, so sind die fünf Sterne nicht zu halten, es bleiben aber immerhin satte viereinhalb Sterne. Die Sauberkeit Nichts zu bemängeln, die Toiletten sind sauber, der Gastraum samt Tischen, Tellern und Bestecken auch. Vier Sterne! Das Preis- Leistungsverhältnis Service und Essen liegen in der Kategorie gut bis ausgezeichnet. Die Preise sind nicht überzogen, für die Qualität der Speisen angemessen. Das Preis- Leistungsverhältnis ordnen wir als mehr als gut ein, deshalb auch hier viereinhalb Sterne. Das Fazit Wir geben für den Gesamteindruck auch viereinhalb Sterne. Das Roastbeef, sozusagen das Schwergewicht im Rahmen der Bewertung, läßt uns die ansonsten mehrheitlich gute Bewertung in den einzelnen Kategorien auf mehr als vier Sterne anheben. Das Laredo empfiehlt sich unbedingt mit seinen amerikanisch-mexikanischen Fleischzubereitungen. Wir gehen gerne wieder hin."

Speisekarte - 9 Optionen

Alle Preise sind Schätzungen.

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Wir haben in den letzten Tagen Fisch zum Vergnügen gegessen, aber wir haben den Wind in Cuxhaven die Nase blasen lassen. Jetzt muss es wieder ein gutes Stück Fleisch sein, denn ungesättigte Fettsäuren, ungesättigte Fettsäuren, der Körper braucht auch die gesättigten. Mit Fleisch fällt Laredo ein. Nein, nicht die texanische Grenzstadt an den Ufern des Rio Grande, sondern Laredo öffnete Ende April 2015 am Siegesufer. Also nehme ich meine Frau in die Wahnbachtalstraße in Siegburg. Der Laredo liegt ein wenig von der befahrenen Straße 316 entfernt, der Wahnbachtalstraße an einem alten Siegesarm. Magnificent Bäume rund um den Platz von der Straße abzuschirmen und zu einem angenehmen Gesamtbild des...

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Huck
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Fisch haben wir in den letzten Tagen zur Genüge gegessen, haben wir uns doch den Wind in Cuxhaven um die Nase wehen lassen. Jetzt darf es wieder ein gutes Stück Fleisch sein, denn ungesättigte Fettsäuren hin, ungesättigte Fettsäuren her, der Körper braucht auch die gesättigten. Bei Fleisch fällt mir Laredo ein. Nein, nicht die texanische Grenzstadt am Ufer des Rio Grande, sondern das Ende April 2015 eröffnete Laredo am Ufer der Sieg. Also mache ich mich mit meiner Frau zur Wahnbachtalstraße in Siegburg auf. Das Ambiente Das Laredo liegt ein wenig abseits der vielbefahrenen Landstraße 316, der Wahnbachtalstraße an einem alten Arm der Sieg. Mächtige Bäume ringsum schirmen das Lokal von der Str...

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  • Steak Genießen Sie erstklassige Stücke von saftigen, zarten Steaks, die fachmännisch zur Perfektion gegrillt werden. Jeder Bissen bietet eine Geschmacksexplosion, serviert mit klassischen Beilagen und köstlichen Saucen, um Ihr kulinarisches Erlebnis zu bereichern.
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"Wir waren zu einer Geburtstagsfeier im Forsthaus Telegraph eingeladen. Bei der Routenplanung sind wir auf die sehr positiven Bewertungen gestoßen, die Forsthaus Telegraph online erhalten hat. Unsere Erwartungen waren daher recht hoch und wir wurden nicht enttäuscht! ServiceEin Vier-Gänge-Menü plus einen leckeren "Gruß aus der Küche" und Getränke pünktlich und stressfrei zu servieren, ist nicht einfach. Das Team von Forsthaus' Telegraph hat es geschafft, höflich und leise zu servieren.EssenUnser Gastgeber hatte ein gutes Händchen bei der Auswahl der Speisekarte. Die Vorspeise war ein Tatar von "Matjes" mit Frühlingssalat und kleinen Kartoffelpuffer. Bodenständig, nordisch und gut, aber für meinen Geschmack waren die Kartoffelpuffer etwas fettig. Die Currycremesuppe mit Mangostreifen war ein schmackhafter, gut gewählter Kontrast. Als Hauptgang gab es ein sehr leckeres Schweinefilet mit Kräutern auf Malzbiersoße und Gemüse. Der Pfälzer Weißburgunder und der Spätburgunder von der Nahe waren gut, passten gut zum Essen. Als die Dessertsorte "Forsthaus Telegraph" serviert wurde, wurde es sehr ruhig in unserem Zimmer, es war sehr gut. Der Forsthaus Telegraph folgt der Gewohnheit des Verwendung von UHT-Milch für Latte, die leider in Deutschland weit verbreitet ist. Der Verzicht auf Frischmilch führt zu einem Punktabzug auf die Bewertung. Positiv ist jedoch zu erwähnen, dass das Team zur Verfügung stand, um alternativ Kaffee mit frischer Schlagsahne zuzubereiten. AmbienteDer Forsthaus Telegraph ist modern, verfügt jedoch über viele rustikale Details und Originalelemente tadellos.LageDer Forsthaus Telegraph liegt südlich der Start- und Landebahnen des Flughafens Köln-Bonn (CGN), am Rande des militärischen Sperrgebiets, im "Kaiserforst" an der Wahner Heide. Den Flughafen habe ich nicht gehört, nicht einmal auf der Außenterrasse. Die Umgebung ist ruhig und grün. Der Forsthaus Telegraph verdient eine fast uneingeschränkte Empfehlung."

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Europäisch • Vegetarier • Mittelmeer • Italienisch


"Service: Der Service ist flink. Kaum haben wir Platz genommen, bringt uns ein junger Mann, offensichtlich südeuropäischer Herkunft, die Speisekarten. Eine junge Dame unterstützt ihn und auch sie ist schnell. Beide sind aufmerksam und freundlich, räumen die benutzten Teller zeitnah ab und erkundigen sich nach unserer Zufriedenheit. Der Service macht gute Arbeit, dafür gibt es vier Sterne. Die Speisekarte bietet das übliche Ristorante-Pizzeria-Angebot: Pasta, Pizza, mediterrane Fleisch- und Fischgerichte, ergänzt durch eine Tafel mit Tagesgerichten am Übergang von der Weinbar zum Pavillon. Das Niveau ist bereits leicht gehoben. Wir wünschen uns eine schmackhafte, heiße, zumindest gut gewürzte Pizza. Und ein kleiner Salat darf es auch sein. Nachdem wir bestellt haben, notiert der junge Mann für meine Frau eine – Pizza Mena mit italienischer Salami, Mozzarella und Champignons (10,90 €), dazu einen – Pinot Grigio (0,25 l für 5,60 €; 0,1 l für 3,50 €) und ein – Mineralwasser (0,25 l für 2,30 €). Für mich ebenfalls eine – Pizza Mena und ein – alkoholfreies Bier (2,50 € für den dritten Liter). Der junge Mann hat uns zur Frage, welche der Pizzen scharf sei, die Pizza Mena empfohlen; die Salami darauf ist scharf. Zur Vorsicht bestellen wir scharfe Öle. Der Service ist, wie gesagt, schnell. Knapp zehn Minuten nach der Bestellung erscheint der junge Mann wieder mit zwei dampfenden Pizzen, offenbar reichhaltig mit einem Durchmesser von 30 Zentimetern, und einem ordentlich gefüllten Salatteller. Die Pizzen sind beispielhaft gebacken, von innen schön dünn und nach außen dicker werdend. Der Rand ist knusprig, die Salamischeiben sind wirklich scharf gewürzt, das bestellte Öl erhöht die Schärfe. Dicke Scheiben Mozzarella sind gebacken und geschmolzen. Frische Basilikumblätter und Oregano geben zusätzliche mediterrane Gewürze. Die Pizzen schmecken gut. Der gemischte Salat ist eine anständige Portion. Er besteht aus Blattsalaten, Tomatenvierteln, Gurkenscheiben, Mais, roten Zwiebeln, frischem Rotkohl, Rucola, schwarzen Oliven, gegrillter Zucchini und einem Stück Honigmelone. Ein gebackener Teigstreifen liegt oben auf dem Salathügel, eine kleine Schale mit einem cremigen Dip ist dazugelegt. Der Salat ist frisch und knackig, nicht angemacht. Der Salz-Pfeffer-Öl-Balsamico, der auf dem Tisch steht, wird anstelle des schaumigen Dressings für die Würzung nach unserem Gusto verwendet. Auch der Salat schmeckt gut. Sowohl die Pizzen als auch der Salat sind überdurchschnittlich in Größe und Menge. Wir kämpfen beide mit den Pizzen und der Salatportion und sind froh, nur einen Salat genommen zu haben. Schließlich sind wir satt und hochzufrieden mit dem Verzehr. Das Essen verdient vier Sterne, wir haben gut gegessen. Sauberkeit: Hier sehen wir keinen Grund zur Kritik. Das Besteck ist sauber, die Toiletten, sowohl Herren- als auch Damentoiletten, ebenso. Allerdings sind sie schon etwas älter und könnten eine Renovierung gebrauchen. Daher gute Noten für die Sauberkeit und vier Sterne. Das Preis-Leistungs-Verhältnis: Service und Essen sind gut. Jedoch dämpft das Preisniveau die Bewertung des Preis-Leistungs-Verhältnisses. Die Menge und Größe der Portionen ändert daran nichts. Wir bewerten unsere Pizzen und Salate, sowohl im übertragenen als auch wörtlichen Sinne, nicht als übertrieben. Dennoch halten wir das Preis-Leistungs-Verhältnis für okay, aber nicht gut, also „nur“ drei Sterne. Fazit: Wir fahren gut gesättigt und zufrieden nach Hause. Wir bereuen den Besuch im Calabria nicht und sobald sich der Appetit auf eine große, schmackhafte Pizza bemerkbar macht, kommen wir gern wieder. Eine Gesamtbewertung zwischen okay und gut halten wir für angemessen, daher dreieneinhalb Sterne."