Pressgut - Speisekarte

Sankt-Jurgen-Strasse 132, Bremen, Germany, 28203

🛍 Saft, Indisch, Deutsch, Westlich

4.9 💬 666 Bewertungen
Pressgut

Telefon: +4942169500171

Adresse: Sankt-Jurgen-Strasse 132, Bremen, Germany, 28203

Stadt: Bremen

Menü Gerichte: 14

Bewertungen: 666

Webseite: http://www.press-gut.de

"Schon mein erster Pressebesuch war ein absoluter Hit und folgte ihm viele, viele mehr:! Ich habe meinen bunten wilden Kräutersalat mit mediterranen Paprika und eine Fülle von verschiedenen Blattsalaten sowie den grünen Smoothie mit der vollen Kraft des Löwenzahns, der Spinat und der Brunnen Cres genossen. Ich fühlte mich gut und glücklich über das persönliche Gespräch mit dem Chef, der mir die Feinheiten von den Facetten meines wilden Kräutersalats zu den Aktionen wie der Vegan Bremer Woche erklärt, in der die Kompressoren teilnehmen. Ich finde es ganz besonders, wenn Menschen so Feuer und Flamme für ihre Berufung sind und wünschen, dass viele Menschen sich in der Presse finden! Ich finde auch die Detox-Action interessant hier das Pressgut bietet Safttage ... Saft Fasten auf der Basis von Entgiftung und gleichzeitig saftige saftige leckere Smoothies, die sicherlich ein junger Brunnen für Körper und Seele ist! Nachdem ich einen Saft genieße, fühle ich mich nicht nur gestärkt und Wohlbefinden, sondern irgendwie... glücklich: ! Ich kann mir gut vorstellen, dass die bioaktiven Substanzen Bioflavonoide, die 100% bleiben, auch wirklich freisetzen Endorphine! Vor ein paar Jahren konnte man oft über Glück Essen lesen, so dass ich diese speziellen Säfte verbinden!"

Ganze Speisekarte - 14 Optionen

Alle Preise sind Schätzungen auf Menü.

Optional:

Salate

Hähnchen

Indisch

Brote

Nachspeise

Vorspeisen

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Danke für die Verkostung! War spannend und lecker...Wir kommen gerne wieder!!

Adresse

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Bewertungen

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sehr schön und stilvoll eingerichtet. Essen und Getränke schmecken ausgezeichnet


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hatte einen improvisierten Salat und eine reine Suppe aus Saisongemüse (Kartoffeln, Kürbis, Ingwerwurzel).


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eine kleine 1-Mann-Operation. Außensitz. alles ist frisch zubereitet und die Auswahl ist großartig. die die Entscheidung schwierig macht auch die Getränke (Größe) werden selbst gemacht. Speisekarte ansehen


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Super Shop! Die Säfte sind wunderbar erfrischend und die Suppen sind ideal, um sie zu arbeiten oder auf Lager in den Kühlschrank, um sie am Abend nach der Arbeit aufwärmen. Sie schmecken die guten Zutaten und dass es eine Menge Liebe in den Produkten.


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Einer der besten kaltgepressten Säfte, die wir bisher versucht haben, und wir durften alles probieren Vielen Dank für das großartige Gespräch, wir wünschen Ihnen ein erfolgreiches neues Jahr! Mit so viel Herz und Leidenschaft kann es nur großartig sein!


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Ein guter Freund, um einen Kaffee zu bekommen. Im Inneren wurde gefunden, dass es ein Saftladen war. Auch gut, denn sofort durften wir die vielfältige und abwechslungsreiche Karte durchprobieren. Super Geschmack, sehr frisch und lecker! War beide begeistert und wird sicherlich nicht das letzte Mal hier gewesen. Weiter! Speisekarte ansehen


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Ich habe nur zufällig herausgefunden, dass sie vegane Gerichte servieren. Also beschloss ich, bald dorthin zu gehen. Das Essen war gut (ich hatte eine Kichererbsen-Curry-Suppe), obwohl es draußen ziemlich heiß war. Das Personal war sehr nett und zuvorkommend. Die Portionen sind eher groß. Wer Suppe mag oder schlechtes Wetter hat, ist hier genau richtig. Aktualisiert von der vorherigen Überprüfung am 10.06.2018


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Nach einer warmherzigen (Gastgeber! und warmen (Feuerkorb! Glühwein! Begrüßung ging es am vergangenen Samstag für unsere 14köpfige Gruppe zur Weihnachtsfeier in das heimelige, wunderbar weihnachtlich geschmückte Restaurant, in dem wir sodann mit einer Saftverkostung und einem sehr leckerem Menü so richtig verwöhnt wurden. Ein rundum gelungener Abend, wir haben uns sehr wohl gefühlt und kommen gern wieder! Prädikat: empfehlenswert!


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Schon mein erster Pressebesuch war ein absoluter Hit und folgte ihm viele, viele mehr:! Ich habe meinen bunten wilden Kräutersalat mit mediterranen Paprika und eine Fülle von verschiedenen Blattsalaten sowie den grünen Smoothie mit der vollen Kraft des Löwenzahns, der Spinat und der Brunnen Cres genossen. Ich fühlte mich gut und glücklich über das persönliche Gespräch mit dem Chef, der mir die Feinheiten von den Facetten meines wilden Kräutersalats zu den Aktionen wie der Vegan Bremer Woche erklärt, in der die Kompressoren teilnehmen. Ich finde es ganz besonders, wenn Menschen so Feuer und Flamme für ihre Berufung sind und wünschen, dass viele Menschen sich in der Presse finden! Ich finde au... Speisekarte ansehen

Bremen

Bremen

Bremen ist eine historische Hafenstadt im Norden Deutschlands, bekannt für ihr maritimes Erbe. Typische Gerichte sind Bremer Labskaus, ein herzhaftes Eintopfgericht, und Knipp, eine Wurst aus Hafer und Schwein.

Kategorien

  • Saft Frisch gepresste und belebende Getränke aus den besten Früchten, die einen Ausbruch natürlicher Aromen bieten. Perfekt erfrischend, bieten unsere Säfte eine gesunde und köstliche Möglichkeit, Ihren Durst zu stillen.
  • Indisch
  • Deutsch Genießen Sie die reichen Aromen der traditionellen deutschen Küche, mit herzhaften Fleischgerichten, würzigem Sauerkraut und üppigen Saucen. Freuen Sie sich auf authentische Gerichte, die den Geschmack Deutschlands auf Ihren Tisch bringen.
  • Westlich Genießen Sie die Aromen des Westens mit unserem vielfältigen Menü, das klassische Favoriten wie saftige Burger, zarte Steaks und cremige Pastas bietet. Jedes Gericht wird mit erstklassigen Zutaten zubereitet, um ein unvergessliches kulinarisches Erlebnis zu bieten.

Ausstattung

  • Lieferung
  • Sitzplätze Im Freien
  • Speisekarte
  • Für Rollstuhlfahrer Zugänglich
  • Menü

Ähnliche Restaurants

Q1 Metropolitan Kitchen & Bar

Q1 Metropolitan Kitchen & Bar

Queerenstr. 1, 28195 Bremen, Germany

Speisekarte • Mexikanisch • Vegetarisch • Italienisch • Amerikanisch


"Allgemein: Im „Q1 Metropolitan Kitchen Bar“ erwarten einen „die beliebtesten Gerichte aus den angesagten New Yorker Stadtteilen Little Italy und Soho“. „Abgerundet wird das Angebot durch bestes Prime Beef Steaks vom Lavasteingrill.“ Zitat Ende; Fundstelle: [hidden link]. Nun zähle ich nicht zu denen, die Trends hinterherlaufen und die Lektüre der Selbstdarstellung des Q1 lese ich mit einem „Aha“ schnarch und keinem „Oha“ begeisternd . Aber für einen mal wieder fälligen Abend mit guten Freunden und dem Anspruch, dafür ein Restaurant jenseits von Grieche, Italiener Co. zu finden, blieb ich nach gründlicher Recherche beim Q1 hängen. Lage, Karte und Interieur stimmten. Nach dem Besuch kann ich anfügen, dass auch der Service und die Atmosphäre ansprechend sind. Insgesamt eine für die Bremer Innenstadt vorzeigbare Adresse und gut geeignet für ein klassisches „Ausgehen“, wartet das Q1 doch auch mit einem Barbetrieb auf, der das Kulinarische vorbereiten oder abrunden kann. Das Preisniveau ist gehoben, aber noch nicht abgehoben. Einen Fuffi sollte man pro Kopf einstecken, wenn man etwas länger im Q1 verweilen möchte und Hunger und Durst ordentlich besiegt werden sollen. Bewerten möchte ich das mit 3,75 Sterne, auch das Investment kaufmännisch gebührend berücksichtigend. Mit einer Karte, die auch Burger und Pizza anbietet, spricht das Q1 ein breites Publikum an, wie wir feststellen konnten. Im Beobachtungszeitraum von 18 bis 21 Uhr war das Q1 voll besetzt. Ich hatte mit einem mehrwöchigen Vorlauf persönlich für die Reservierung vorbeigeschaut und einen Tischwunsch geäußert. Er wurde nicht zugesagt „machen wir prinzipiell nicht“ , aber erfüllt. Das Q1 gehört zum Quartett RIVA, QUAI, DECK 20, Q1. Service: Im Q1 wird man platziert. Hierzu muss man brav am Stehpult nach dem Eingang warten. Eine junge Dame mit Krawatte geleitet einen dann zum Tisch. Das Casting für die Auswahl der Servicekräfte bringt eher zierliche, junge Frauen hervor. Der Blick zeigt Sneakers, dann etwas nackte Fessel, enge Jeans – also die übliche Straßenuniform, eine kleine Schürze, weiße Blusen und schwarze Hosenträger. Das macht einen gefälligen Eindruck und die jungen Damen sind selbstbewusst, offen in der Ansprache und vermitteln Spaß an der Arbeit. Sie verbreiten damit eine gute Atmosphäre! Die Pflicht bewältigen sie auch sicher und gastorientiert. So wurde nach den Vorspeisen und einer gewissen Wartezeit gefragt, ob die Hauptgänge genehm wären. Allerdings warteten diese schon im Küchenpass, denn kaum, dass wir zugestimmt hatten, wurden sie aufgetragen. Die Getränke kamen nicht übermäßig flott, aber nach akzeptabler Zeit; ein Wasser war in Vergessenheit geraten. Die Spargelkarte wurde annonciert und insbesondere die Zitronengras Spargelsuppe als persönlicher Favorit unserer Bedienerin glaubhaft empfohlen. Da gebe ich gerne vier Sterne. Wie es sich für eine Bar gehört, gibt es ein reichliches Getränkeangebot. Zwei Biere Jever und Radeberger werden gezapft und dürfen für 0,2 l mit stolzen 2,10 € abgegolten werden. Eine Flasche Wasser 0,75 l kommt auf 5,90 € und die 11 offenen Weine liegen in der Bandbreite von 4,90 € bis 8,00 €. Ergänzend gibt es quer durch die Anbaugebiete dieser Erde 36 Flaschenweine, meist in der moderaten Preislage zwischen 20 und 30 €. Unser Pinot Grigio Rosé 5,50 € erstens kalt und zweitens nicht von der modischen Fruchtigkeit der heutigen Rosés, die meist süßebetont sind. Essen: Ob die Karte nun New York wiederspiegelt, kann ich nicht beurteilen. Aber mit den italienisch angehauchten „Starters“, Burgers, Steaks, auch aus dem Reifeschrank, Pasta, Pizza, Currys und Flammkuchen bedient man aktuelle Trends und fast alle Geschmacksrichtungen. Die Mittags und Abendkarten sind auf der Homepage verfügbar, nicht hingegen die umfangreiche Getränkekarte oder die Saisonangebote, wie derzeit Spargelgerichte. Wir wählten vorab zweimal italienisch Carpaccio 13,50 €, Bruschetta 7,90 € , zweimal Soho Wasabi Tuna Salat, original laut Karte: „Babyleafsalat mit grünem Spargel und Radieschen in Wasabi Vinaigrette mit Avocado und kurzgebratenem Yellowfin Tuna im Sesammantel“ und für alle einen Flammkuchen Elsass 12,50 € . Aber erst einmal wird von unserer Bedienerin resolut ein Schuss Olivenöl in die für jeden Gast eingedeckten kleinen Schälchen gegeben und dazu ein kleiner Korb mit ordentlichen Stangenweißbrotscheiben gereicht. Aus den guten Salz und Pfeffermühlen kann man sein Öl würzen. Da das Öl eine milde, fruchtige Note hatte, ging das in Ordnung, obwohl dieser Olivenöl Salz Dip mittlerweile einen ziemlichen Bart hat. Der Brotkorb wirkte arg abgezählt und wurde zu den Vorspeisen nicht ersetzt, was dann geizig wirkt. Alle Vorspeisen waren gelungen. Das Bruschetta gut mit kräftigen Geschmacksträgern versehen Balsamicocreme, Parmesanspäne, Pesto ; mit drei Scheibchen für 7,90 € aber stramm bepreist. Nicht nur ein optischer Hingucker das Carpaccio, sondern auch von der Fleischqualität her überzeugend Angus und mit 13,50 € im Quervergleich nicht zu beanstanden. Auch der Thunfisch, praktisch roh aufgeschnitten, gefiel. Der Salat dazu nett angemacht. Enttäuschend für mich der längliche Klacks Wasabicreme, die ohne jeden Wumm war. Klassisch der Flammkuchen mit Crème fraîche, Speck und Zwiebeln, der sozialisiert allen mundete. Überflüssig allerdings die draufgestreute Rauke, die auch ansonsten fast alle Teller zierte. Auf die Pizza Rucola e Serrano 13,50 € gehörte sie freilich. Schöne Blasen am Rand der Pizza verschafften dem klassischen Boden etwas Volumen und das Lob des Essers sagt, dass man im Q1 auch Pizza zu backen versteht. Für die Spareribs „in würziger BBQ Sauce an gegrilltem Maiskolben, Coleslaw und Ofenkartoffel mit Sour Cream“, 18,90 € wurde gewünscht, die BBQ Sauce gesondert zu reichen, was in einem Schälchen auch brav befolgt wurde. Die Knochen zum Rausziehen, wie es sein muss und ein Lob für das Gesamtwerk mit etlichen Mitspielern. Meine ständige Begleiterin ließ sich von der Spargelkarte die Spargelravioli bringen 15,90 € . Nun dachten wir, dass der Koch die Teigtaschen mit dem Spargel gefüllt hätte. Aber Abschnitte vom grünen und weißen Spargel und Ravioli fanden sich jeweils als Solisten auf dem Teller, zudem etliche Scheiben Bärlauchkochschinken, Tomaten und Feldsalat sowie die unvermeidbare Rauke. Insgesamt eine gelungene Interpretation rund um Spargel und Schinken, wie ich den Resten entnehmen konnte. Freilich hätte ich nicht mit meiner rosa gebratenen Lammhüfte auf Ratatouille, cremigen Kartoffelgratin und Rosmarinjus 21,50 € tauschen wollen. Hier überzeugten alle Zutaten: Mehrere Scheiben zarten Lamms auf kräuterigem Ratatouille Gemüse mit leichtem Biss und ein bemerkenswert leckeres Kartoffelgratin. Auch die Portionsgröße gut akzeptabel. Die für mich immer wichtige Würzhandschrift hat die Küche des Q1, wenn man einmal die Wasabicreme als Ausrutscher außen vor lässt. Wir haben alles in allem lecker gegessen, ohne große Aha Erlebnisse. Ich gebe dafür mal knappe vier Sterne. Ambiente: Auf der Homepage gibt es eine Bildergalerie, auch speziell vom Umbau. Die Bilder vom Umbau zeigen, dass das Restaurant völlig neu aufgebaut wurde. Es befindet sich in sehr zentraler Lage, allerdings nicht an den Hauptlaufwegen der Innenstadt. Die Benamung folgt auch einer Mode, denn Q1 steht offensichtlich für die Straßenanschrift Queerenstraße 1 4. Von außen sieht man schon, dass das Erdgeschoss in dem Geschäftshaus mit sehr hohen Decken aufwartet, so dass für die Innenarchitekten viel Spielraum besteht. Unter der Decke bilden zwei vielarmige Leuchter mit gelben Lampenschirmen die Hingucker. Ergänzt werden sie durch Deckenspots und Wandleuchten an der Innenseite, was sich zu einer ausreichenden Ausleuchtung des Restaurants fügt. Angenehm auch die Akustik. Weder wird einem ein trendiger Musikgeschmack aufgezwängt wie z. B. in der Bullerei in Hamburg, noch bildet sich ein Lärmpegel, gegen den man am eigenen Tisch anreden muss. Das Farbspiel der Möblierung und der Flächen ist beige braun. Den Fußboden zieren wohl echte Dielen. Die Deko beschränkt sich auf gerahmte Fotos, Grafiken und runde Spiegel. Für halbhohe Vertäfelungen sorgen auf alt getrimmte Bretter. Der Barbereich ist gut abgetrennt vom eigentlichen Restaurant und hat neben Barhockern am langen Tresen eine Kuschelecke mit Sofas zum herumlümmeln zu bieten. Das eigentliche Restaurant ist langgestreckt. Am besten sitzt man an den Vierertischen an der Innenseite, die auf einem Podest stehen und mit den Sitzbänken starr angeordnet sind. Hier sind die Tische ausreichend dimensioniert und man hat einen guten Überblick. „Unten“ geht es deutlich enger zu, als die Fotos auf der Homepage suggerieren. Für unseren Tisch 93 und das Ambiente 4,5 Sterne. Nicht überraschend war, dass auch die Herrentoilette durchdesignt ist. Man blickt bei der Stehendverrichtung auf rote Mosaikfliesen, steht auf schwarzem Schieferboden und auch die Wände und Türen sind in schwarz gehalten. LED Strahler spenden ausreichend Licht in horizontaler Ausrichtung, so dass keine Darkroombeklemmung aufkommt. Funktionalität und Sauberkeit stimmen zudem. Sauberkeit: Nichts zu bemäkeln."