Sakura Sushi Bar - Speisekarte

Schwachhauser Heerstr. 6, 28203 Bremen., Germany

🛍 Sushi, Kebab, Pizza, Asiatisch

3.6 💬 2444 Bewertungen
Sakura Sushi Bar

Telefon: +494213365548,+494213648757,+4942184799199

Adresse: Schwachhauser Heerstr. 6, 28203 Bremen., Germany

Stadt: Bremen

Menü Gerichte: 35

Bewertungen: 2444

Webseite: https://www.sakurabremen.com

"Wir kommen immer wieder gerne her!Klar, die Einrichtung ist zweckmäßig, es gibt im Laden keine Fenster (nur eine Fensterwand vorne zur Schwachhauser Heerstraße) und die Tische sind klein.Dafür sitzt man am Band mit dem Sushi, es winken dem Gast verschiedene Winke-Katzen zu und man kann direkt sehen, wie in der Mitte der Koch das Sushi zubereitet. Das Band wird immer reichlich bestückt und es findet sich für jeden Geschmack etwas. Einige Kreationen (Sushi mit Banene) sind mir zu verrückt, die probiere ich auch nicht, aber es gibt viele verschiedene Sushi-Rollen, Frühlingsrollen, Hähnchen, Algensalat usw.Man sollte nicht vergessen, dass das All you can Eat einen unschlagbar günstigen Preis hat. Für etwas über 40€ (inklusive Getränke!) können hier zwei Personen nach Herzenslust Suhsi essen. Das mag dann von der Optik manchmal nicht mit der Sushi Factory o.Ä. mithalten können, schmeckt aber verdammt gut.Die Mitarbeiter haben wir als durchweg sehr freundlich erlebt, uns wurde z.B. beim letzten Besuch extra noch Nachtisch gebracht.Wir kommen gerne :)Übrigens: Auch uns ist es einmal passiert, dass wir mit Karte zahlen wollten, es wäre schön, wenn das irgendwann angeboten wird. Mittlerweile denken wir immer an Bargeld..."

Ganze Speisekarte - 35 Optionen

Alle Preise sind Schätzungen auf Menü.

Inside-Out Maki

Ebi Tempura Inside-Out Maki

Japanische Spezialitäten

Sushi-Hauptgerichte

Sushi

Sushi - Rollen

Sushi Nigiri

Sushirollen

Sushi-Set

Miyaki Sushi Sets

Set Sushi Entree

Sushi-Menü

Vorspeisen

Japanese Traditional Maki

Popular Items

Vorspeise

Sushi-Varia

Nigiri-Sushi

E

Nigiri Sushi - Vegetarisch

Menüangebot

Japanisches Bier

Sushi - Maki

Sushi - Inside Out Maki

Selma Selma

Sehr gute Erfahrung in dieser Sushi Bar. Ich war mit der Auswahl und den Preisen zufrieden. Werde wieder hier essen gehen!

Adresse

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Bewertungen

Herwig
Herwig

Ungepflegte Einrichtung und unfreundlicher Service. Die Qualität des Fisch lässt zu wünschen übrig und der Sushi Reis war zu hart, Angebot stark gemischt mit minderwertigen Pausenfüllern


Natascha
Natascha

Es ist immer gerappelt voll,was für sich selbst sprichtam besten einen tisch vorbestellen, so vermeidet man WartezeitenSehr nette Bedienung,rustikales Ambiente und super Sushiköche machen einen Besuch immer wieder zum ErlebnisSehr gutes und günstiges Sushi


Emilie
Emilie

Ein durchschnittliches Fließband "All you can eat" Buffet mit Sushi, Sashimi, Maki und diversen japanischen Spezialitäten. Es war nicht schlecht, aber auch kein Vergnügen. Die Auswahl war nicht sehr groß, die Köche brauchten lange, um die Art des Gerichtes zu wechseln, das ans Band gelegt wurde. Teures Getränk. Besser für das Buffet buchen. Speisekarte ansehen


Marion
Marion

Ok, das Ambiente ist nicht so gemütlich, dafür das Essen super! Und selbst schob gesehen, wie der frische Fisch geliefert wurde. Und neben den klassischen Sushi gibt es auch wunderbare Varianten. Und wenn man mit jemandem hingehen will, Dr nicht weiß, ob er/sie Sushi mag, gibt es auch anderes auf dem Band wie Frühlingsrollen, Nudeln, Salat, Sate-Spieße...


Hans-Joachim
Hans-Joachim

Waren zum Mittagessen mit 4 Personen da. Haben um kurz nach 12h grad noch einen Platz bekommen, danach war der Laden dann voll. Der Service war nicht wirklich freundlich, aber die Getränke kamen schnell an. Das Sushi war teilweise sehr gut und ansehnlich, teilweise liebloses Standard-Sushi. Ich finde jedoch, dass für jeden etwas dabei war. Anspruchsvolle Sushi-Liebhaber sollten nicht unbedingt den Mittagstisch ausprobieren, vielleicht ist es à la carte beständiger und besser.:) Der Preis ist jedenfalls top!


Stjepan
Stjepan

Abgelebter, liebloser Gastraum - herzlose Bewirtung - qualitativ und handwerklich ganz schlechtes "Sushi" (sofern man das so bezeichnen mag) - Süßpeisen aus der Dose - Massenabfertigung, schlechte Studentenbude (Masse ohne Klasse).Kein Erlebnis oder Genuss - eine sehr schlechte, überfüllte Kantine. Überfüllt, da der Bauch hier günstig gefüllt wird mit viel Reis und qualitativarmen Produkten (das empfinde ich persönlich allerdings als Geldverschwendung für reinen Schrott). Wer Hunger hat, kann sich auch Nudeln mit Tiefkühllachs kochen.Niemals wieder. Speisekarte ansehen


Emmy
Emmy

Ehrlich gesagt haben wir das kaum getan. Abgesehen davon, dass dieser Ort von einer ausgesprochen feindseligen chinesischen Familie (mandarin sprechend) gehalten wird, ist das Essen mehr als ekelhaft - es ist nicht sicher zu essen. Ein Sashimi-Teller ist Surimi (diese Fischblumenstange, die als "Krabben" -Fleisch verwendet wird), unkaubarer Tintenfisch, ein nicht identifizierbarer Schnitt, ein graues Omelett und ungefähr der am schlechtesten aussehende Thunfisch, den ich je gesehen habe. All dies ist großartig ergänzt durch eine der schlechtesten Serviceerfahrungen in meinen 30 Jahren Weltreisen.


Timo
Timo

Durch Zufall haben wir in dieser Sushi Bar gegessen, welche etwas abseits vom "Schuss" liegt, aber dennoch schnuckelig ist. Die "All you can eat" Bar hat mich mit ihrem Konzept erstmal relativ abgeschreckt, da ich sonst bei Sushi eher auf Qualität setzte und auch nichts anderes angeboten wurde. Ich muss dennoch sagen dass der Sushi Laden mich überzeugt hat. Der Fisch war in echt in Ordnung, der Reis frisch und das Beste überhaupt, man saß direkt vorm Tresen und konnte das frisch gemachte Sushi direkt vom Band fischen. Der Laden war ziemlich klein und hatte viele Plätze, daher das Manko es war sehr laut und nicht gerade entspannte Atmosphäre. Für einen Zwischenstopp in Bremen mit einem lecker...


Vanessa
Vanessa

Wir kommen immer wieder gerne her!Klar, die Einrichtung ist zweckmäßig, es gibt im Laden keine Fenster (nur eine Fensterwand vorne zur Schwachhauser Heerstraße) und die Tische sind klein.Dafür sitzt man am Band mit dem Sushi, es winken dem Gast verschiedene Winke-Katzen zu und man kann direkt sehen, wie in der Mitte der Koch das Sushi zubereitet. Das Band wird immer reichlich bestückt und es findet sich für jeden Geschmack etwas. Einige Kreationen (Sushi mit Banene) sind mir zu verrückt, die probiere ich auch nicht, aber es gibt viele verschiedene Sushi-Rollen, Frühlingsrollen, Hähnchen, Algensalat usw.Man sollte nicht vergessen, dass das All you can Eat einen unschlagbar günstigen Preis hat... Speisekarte ansehen

Bremen

Bremen

Bremen ist eine historische Hafenstadt im Norden Deutschlands, bekannt für ihr maritimes Erbe. Typische Gerichte sind Bremer Labskaus, ein herzhaftes Eintopfgericht, und Knipp, eine Wurst aus Hafer und Schwein.

Kategorien

  • Sushi Erfreuen Sie sich an unserer exquisiten Sushi-Auswahl mit frischen Zutaten, fachmännisch zubereiteten Rollen und traditionellem Nigiri. Jeder Bissen bietet eine harmonische Mischung von Aromen und verspricht einen echten Geschmack Japans.
  • Kebab Genießen Sie unsere köstlichen Kebabs, die fachmännisch gegrillt werden und voller Geschmack sind. Wählen Sie aus einer Vielzahl von Fleischsorten und lebendigen Gewürzen, serviert mit frischen Beilagen. Perfekt für eine sättigende und geschmackvolle Mahlzeit. Speisekarte ansehen
  • Pizza Tauchen Sie ein in unsere perfekt gebackenen Pizzen, zubereitet mit handgeworfenem Teig, reichhaltiger Tomatensauce und einer Mischung aus Gourmet-Käsen. Jede Scheibe platzt vor frischen Belägen und sorgt für einen köstlichen Bissen jedes Mal.
  • Asiatisch

Ausstattung

  • Lieferung

Ähnliche Restaurants

Muchos Más

Muchos Más

Am Wall 135, 28195 Bremen., Germany

Speisekarte • Asiatisch • Fast Food • Vegetarisch • Mexikanisch


"durch eine gute Lizenz eines sehr bekannten Good-schein-Portals mit g kam ich zu einem tollen Tipp. die muchos más befindet sich in bremen am wall, eine wirklich ausgezeichnete Adresse. Einige Schritte führen zum Eingang, hinter dem sich der Gasraum befindet. ein großes Zimmer mit einem Umkleideraum, eingerichtet eher einfach mit Holz und Bänken sowie eine Bar. Ich wusste das nicht vor Ort und auch nicht das Prinzip. nach der Veröffentlichung meines gedruckten Goodwills erklärte uns die junge Frau, wie es geht. Wir waren Montaditos, Tapas und Tablas, also mussten wir nur über einige Dinge entscheiden. Als erstes seien kleine, schmale Walzen genannt, wie Baguettes mit Soßen und verschiedenen Schichten. der Weg nach vorne: der Geschmack total lecker. Tapas ist mittlerweile auch in Deutschland eingegriffen, ich denke, kleine Dinge, die man trinken kann. tablas, kleine Pillen mit Käse oder Schinken, wir wählten Käse und bekam einigego und andere Arten von feinsten. zu all den kleinen Dingen gab es noch frische Brühe und ein Bad und wir waren am Ende wirklich Puppen-of wegen: kleine Dinge. natürlich bestellen Sie Spanischwein, um es zu einem Geschmack für Cerveza zu machen. Wie geht's? Sie suchen nach einem Ort, bestellen Sie Getränk, am Tisch gibt es die Listen mit den leckeren und ein kulinarisches, Sie tick on, Sie zahlen und warten, bis Sie namentlcih, Sie holen Ihre bestellten Artikel. Wir mussten dreimal laufen, aber nicht im Jongling praktiziert werden. Wir haben das wirklich toll gefunden. alles war super-lecker und wenn die Sitze bequemer waren, würden wir uns sicher noch heute dort sitzen und dort schlafen. wir waren von 16.00 bis 17.30 und da war es ruhig."

Q1 Metropolitan Kitchen & Bar

Q1 Metropolitan Kitchen & Bar

Queerenstr. 1, 28195 Bremen, Germany

Speisekarte • Europäisch • Mexikanisch • Vegetarisch • International


"Allgemein: Im „Q1 Metropolitan Kitchen Bar“ erwarten einen „die beliebtesten Gerichte aus den angesagten New Yorker Stadtteilen Little Italy und Soho“. „Abgerundet wird das Angebot durch bestes Prime Beef Steaks vom Lavasteingrill.“ Zitat Ende; Fundstelle: [hidden link]. Nun zähle ich nicht zu denen, die Trends hinterherlaufen und die Lektüre der Selbstdarstellung des Q1 lese ich mit einem „Aha“ schnarch und keinem „Oha“ begeisternd . Aber für einen mal wieder fälligen Abend mit guten Freunden und dem Anspruch, dafür ein Restaurant jenseits von Grieche, Italiener Co. zu finden, blieb ich nach gründlicher Recherche beim Q1 hängen. Lage, Karte und Interieur stimmten. Nach dem Besuch kann ich anfügen, dass auch der Service und die Atmosphäre ansprechend sind. Insgesamt eine für die Bremer Innenstadt vorzeigbare Adresse und gut geeignet für ein klassisches „Ausgehen“, wartet das Q1 doch auch mit einem Barbetrieb auf, der das Kulinarische vorbereiten oder abrunden kann. Das Preisniveau ist gehoben, aber noch nicht abgehoben. Einen Fuffi sollte man pro Kopf einstecken, wenn man etwas länger im Q1 verweilen möchte und Hunger und Durst ordentlich besiegt werden sollen. Bewerten möchte ich das mit 3,75 Sterne, auch das Investment kaufmännisch gebührend berücksichtigend. Mit einer Karte, die auch Burger und Pizza anbietet, spricht das Q1 ein breites Publikum an, wie wir feststellen konnten. Im Beobachtungszeitraum von 18 bis 21 Uhr war das Q1 voll besetzt. Ich hatte mit einem mehrwöchigen Vorlauf persönlich für die Reservierung vorbeigeschaut und einen Tischwunsch geäußert. Er wurde nicht zugesagt „machen wir prinzipiell nicht“ , aber erfüllt. Das Q1 gehört zum Quartett RIVA, QUAI, DECK 20, Q1. Service: Im Q1 wird man platziert. Hierzu muss man brav am Stehpult nach dem Eingang warten. Eine junge Dame mit Krawatte geleitet einen dann zum Tisch. Das Casting für die Auswahl der Servicekräfte bringt eher zierliche, junge Frauen hervor. Der Blick zeigt Sneakers, dann etwas nackte Fessel, enge Jeans – also die übliche Straßenuniform, eine kleine Schürze, weiße Blusen und schwarze Hosenträger. Das macht einen gefälligen Eindruck und die jungen Damen sind selbstbewusst, offen in der Ansprache und vermitteln Spaß an der Arbeit. Sie verbreiten damit eine gute Atmosphäre! Die Pflicht bewältigen sie auch sicher und gastorientiert. So wurde nach den Vorspeisen und einer gewissen Wartezeit gefragt, ob die Hauptgänge genehm wären. Allerdings warteten diese schon im Küchenpass, denn kaum, dass wir zugestimmt hatten, wurden sie aufgetragen. Die Getränke kamen nicht übermäßig flott, aber nach akzeptabler Zeit; ein Wasser war in Vergessenheit geraten. Die Spargelkarte wurde annonciert und insbesondere die Zitronengras Spargelsuppe als persönlicher Favorit unserer Bedienerin glaubhaft empfohlen. Da gebe ich gerne vier Sterne. Wie es sich für eine Bar gehört, gibt es ein reichliches Getränkeangebot. Zwei Biere Jever und Radeberger werden gezapft und dürfen für 0,2 l mit stolzen 2,10 € abgegolten werden. Eine Flasche Wasser 0,75 l kommt auf 5,90 € und die 11 offenen Weine liegen in der Bandbreite von 4,90 € bis 8,00 €. Ergänzend gibt es quer durch die Anbaugebiete dieser Erde 36 Flaschenweine, meist in der moderaten Preislage zwischen 20 und 30 €. Unser Pinot Grigio Rosé 5,50 € erstens kalt und zweitens nicht von der modischen Fruchtigkeit der heutigen Rosés, die meist süßebetont sind. Essen: Ob die Karte nun New York wiederspiegelt, kann ich nicht beurteilen. Aber mit den italienisch angehauchten „Starters“, Burgers, Steaks, auch aus dem Reifeschrank, Pasta, Pizza, Currys und Flammkuchen bedient man aktuelle Trends und fast alle Geschmacksrichtungen. Die Mittags und Abendkarten sind auf der Homepage verfügbar, nicht hingegen die umfangreiche Getränkekarte oder die Saisonangebote, wie derzeit Spargelgerichte. Wir wählten vorab zweimal italienisch Carpaccio 13,50 €, Bruschetta 7,90 € , zweimal Soho Wasabi Tuna Salat, original laut Karte: „Babyleafsalat mit grünem Spargel und Radieschen in Wasabi Vinaigrette mit Avocado und kurzgebratenem Yellowfin Tuna im Sesammantel“ und für alle einen Flammkuchen Elsass 12,50 € . Aber erst einmal wird von unserer Bedienerin resolut ein Schuss Olivenöl in die für jeden Gast eingedeckten kleinen Schälchen gegeben und dazu ein kleiner Korb mit ordentlichen Stangenweißbrotscheiben gereicht. Aus den guten Salz und Pfeffermühlen kann man sein Öl würzen. Da das Öl eine milde, fruchtige Note hatte, ging das in Ordnung, obwohl dieser Olivenöl Salz Dip mittlerweile einen ziemlichen Bart hat. Der Brotkorb wirkte arg abgezählt und wurde zu den Vorspeisen nicht ersetzt, was dann geizig wirkt. Alle Vorspeisen waren gelungen. Das Bruschetta gut mit kräftigen Geschmacksträgern versehen Balsamicocreme, Parmesanspäne, Pesto ; mit drei Scheibchen für 7,90 € aber stramm bepreist. Nicht nur ein optischer Hingucker das Carpaccio, sondern auch von der Fleischqualität her überzeugend Angus und mit 13,50 € im Quervergleich nicht zu beanstanden. Auch der Thunfisch, praktisch roh aufgeschnitten, gefiel. Der Salat dazu nett angemacht. Enttäuschend für mich der längliche Klacks Wasabicreme, die ohne jeden Wumm war. Klassisch der Flammkuchen mit Crème fraîche, Speck und Zwiebeln, der sozialisiert allen mundete. Überflüssig allerdings die draufgestreute Rauke, die auch ansonsten fast alle Teller zierte. Auf die Pizza Rucola e Serrano 13,50 € gehörte sie freilich. Schöne Blasen am Rand der Pizza verschafften dem klassischen Boden etwas Volumen und das Lob des Essers sagt, dass man im Q1 auch Pizza zu backen versteht. Für die Spareribs „in würziger BBQ Sauce an gegrilltem Maiskolben, Coleslaw und Ofenkartoffel mit Sour Cream“, 18,90 € wurde gewünscht, die BBQ Sauce gesondert zu reichen, was in einem Schälchen auch brav befolgt wurde. Die Knochen zum Rausziehen, wie es sein muss und ein Lob für das Gesamtwerk mit etlichen Mitspielern. Meine ständige Begleiterin ließ sich von der Spargelkarte die Spargelravioli bringen 15,90 € . Nun dachten wir, dass der Koch die Teigtaschen mit dem Spargel gefüllt hätte. Aber Abschnitte vom grünen und weißen Spargel und Ravioli fanden sich jeweils als Solisten auf dem Teller, zudem etliche Scheiben Bärlauchkochschinken, Tomaten und Feldsalat sowie die unvermeidbare Rauke. Insgesamt eine gelungene Interpretation rund um Spargel und Schinken, wie ich den Resten entnehmen konnte. Freilich hätte ich nicht mit meiner rosa gebratenen Lammhüfte auf Ratatouille, cremigen Kartoffelgratin und Rosmarinjus 21,50 € tauschen wollen. Hier überzeugten alle Zutaten: Mehrere Scheiben zarten Lamms auf kräuterigem Ratatouille Gemüse mit leichtem Biss und ein bemerkenswert leckeres Kartoffelgratin. Auch die Portionsgröße gut akzeptabel. Die für mich immer wichtige Würzhandschrift hat die Küche des Q1, wenn man einmal die Wasabicreme als Ausrutscher außen vor lässt. Wir haben alles in allem lecker gegessen, ohne große Aha Erlebnisse. Ich gebe dafür mal knappe vier Sterne. Ambiente: Auf der Homepage gibt es eine Bildergalerie, auch speziell vom Umbau. Die Bilder vom Umbau zeigen, dass das Restaurant völlig neu aufgebaut wurde. Es befindet sich in sehr zentraler Lage, allerdings nicht an den Hauptlaufwegen der Innenstadt. Die Benamung folgt auch einer Mode, denn Q1 steht offensichtlich für die Straßenanschrift Queerenstraße 1 4. Von außen sieht man schon, dass das Erdgeschoss in dem Geschäftshaus mit sehr hohen Decken aufwartet, so dass für die Innenarchitekten viel Spielraum besteht. Unter der Decke bilden zwei vielarmige Leuchter mit gelben Lampenschirmen die Hingucker. Ergänzt werden sie durch Deckenspots und Wandleuchten an der Innenseite, was sich zu einer ausreichenden Ausleuchtung des Restaurants fügt. Angenehm auch die Akustik. Weder wird einem ein trendiger Musikgeschmack aufgezwängt wie z. B. in der Bullerei in Hamburg, noch bildet sich ein Lärmpegel, gegen den man am eigenen Tisch anreden muss. Das Farbspiel der Möblierung und der Flächen ist beige braun. Den Fußboden zieren wohl echte Dielen. Die Deko beschränkt sich auf gerahmte Fotos, Grafiken und runde Spiegel. Für halbhohe Vertäfelungen sorgen auf alt getrimmte Bretter. Der Barbereich ist gut abgetrennt vom eigentlichen Restaurant und hat neben Barhockern am langen Tresen eine Kuschelecke mit Sofas zum herumlümmeln zu bieten. Das eigentliche Restaurant ist langgestreckt. Am besten sitzt man an den Vierertischen an der Innenseite, die auf einem Podest stehen und mit den Sitzbänken starr angeordnet sind. Hier sind die Tische ausreichend dimensioniert und man hat einen guten Überblick. „Unten“ geht es deutlich enger zu, als die Fotos auf der Homepage suggerieren. Für unseren Tisch 93 und das Ambiente 4,5 Sterne. Nicht überraschend war, dass auch die Herrentoilette durchdesignt ist. Man blickt bei der Stehendverrichtung auf rote Mosaikfliesen, steht auf schwarzem Schieferboden und auch die Wände und Türen sind in schwarz gehalten. LED Strahler spenden ausreichend Licht in horizontaler Ausrichtung, so dass keine Darkroombeklemmung aufkommt. Funktionalität und Sauberkeit stimmen zudem. Sauberkeit: Nichts zu bemäkeln."