Bremen Bremen

Bremen ist eine historische Hafenstadt im Norden Deutschlands, bekannt für ihr maritimes Erbe. Typische Gerichte sind Bremer Labskaus, ein herzhaftes Eintopfgericht, und Knipp, eine Wurst aus Hafer und Schwein.

Q1 Metropolitan Kitchen & Bar

Q1 Metropolitan Kitchen & Bar

Queerenstr. 1, 28195 Bremen, Germany

Europäisch • Vegetarier • Italienisch • International


"Ich war so aufgeregt, dass ich am nächsten Abend zurückkehrte, um mich in den Erinnerungen an Geschmack, Wert, Freundlichkeit und Atmosphäre zu verwöhnen. Es war ein Mythos und einer, den das Personal in der Nacht unserer zweiten Erfahrung kaum verbarg. a. Gute Erfahrungen sind kein Muss und zwei sicherlich nicht, aber es scheint, dass die Erfahrung, die wir in dieser Nacht gemacht haben, nicht von Dauer war. Wir fragten nach dem gleichen Steak, das wir in der Nacht zuvor hatten. Wir waren enttäuscht darüber zu informieren, dass dies das trockene Entrec te abschnitt. aber unser freundlicher Kellner würde eine Sektenprüfung durchführen, um festzustellen, dass sie noch genug Fakten hatten, um uns zu bedienen. wir fühlten uns wieder besonders. Unter dem Deck des Entrecôte begannen wir mit unserem Essen. Sehr schnell haben wir einen signifikanten Unterschied festgestellt. Nach unserer ersten Anfrage wurden wir erneut anerkannt. meine frau stammt aus einer familie von metzgern und viehellern. Ich komme aus einer Kleinstadt. das war nicht das Fleisch, das wir in der Nacht zuvor hatten, das uns so sehr inspirierte. Wir waren enttäuscht über eine scheinbare Lüge, die wahrscheinlich im Service lag. oder eine enorme Unannehmlichkeit beim Kochen, konnte aber keine direkte Antwort bekommen. Ich muss leider mitteilen, dass meine vorherige Bewertung möglicherweise überglasiert ist: https"

Steakhaus Melissa

Steakhaus Melissa

Osterfeuerberger Ring 7, 28219, Bremen, Germany

Tee • Steak • Fleisch • Vegetarier


"Gestern Abend wollten mein Begleiter und ich nach einem Kundentermin in bremen walle essen, im Weserpark im Grünen, wo die Straßen alle Blumennamen tragen, sogar vor unserer Heimreise cevapcici. wie ich von zwei häufiger besuchten kroatischen und Balkan Restaurants in der Nähe der a1 in bremen wusste, dass es Ruhetag am Montag, ich hatte die www. wie ich sehen konnte, sind 2 Restaurants dieser Art auch Geschichte in der mittelschweren Langeweile. die europa und jetzt auch die dubrownik sind geschlossen, wobei josef (Eigentümer von dubrownik), unter dem gleichen Namen bereits das komplett neu renovierte Restaurant der ehemaligen in wulsbüttel (das war etwa 113 Jahre in Familienbesitz bis Februar 2015). Bis 2016 wurde der Dubrownik parallel fortgesetzt. dann kam ich ins Steakhaus melissa auf www. 3 Jahre waren besucht. es hatte am Montag zu unserem Glück geöffnet und es war auch nur ein paar hundert Meter von meinem Kunden entfernt. Also wurde unsere Wahl für letzte Nacht behoben. Kurz nach 21:00 Uhr betraten wir das geerdete Restaurant und wurden von einer jüngeren Dame, die sich auch um den Rest der Zeit kümmerte, nett begrüßt. wir durften einen freien Tisch wählen. unsere Wahl fiel auf einen Vierer an der Fensterfront zur Straße. der Ort ist sehr schön eingerichtet ohne die klassischen Rundbogen, aber auch ohne Schnorcheln. so ist es ziemlich bequem, aber nicht so super modern. wir fühlten uns wohl. die Tische sind alle mit Stoff Tischdecken bedeckt. Es gab auch in einem Stiel zwei mit Essig und Öl erhalten, sowie in jedem Fall eine kleine Kantien Salz Pfeffers Scatter. Es gab auch eine Lampe auf dem Tisch, die ständig die Farbe änderte (auf dem Foto der Soße, die Crimpbutter und Majo hinten links). für die Umgebung gibt es 3 Sterne von mir. auf der linken Seite nach dem Eingang gibt es wahrscheinlich auch einen Raucherraum. es gab nichts über Sauberkeit zu mischen. die Kellnerin brachte uns direkt 2 kalte julischka und die Menüs in einer Lederhülle. es gab die typischen Balkan-Klassiker, Steaks, Fischgerichte und internationale Lebensmittel aufgeführt. wir wählten 2 Coca cola große 0,4l für jede 3,40 €, 2 x den Balkan klassischen cevapcici für jede 10. Aber heute nur mit einem reinen Kräutersalat und für meinen Begleiter 1x Majo für 0.50€ nach kurzer Zeit, wurden die gut gekühlten Cola Gläser uns sowie eine Platte mit einem gekräuselten Butterkarafe, eine Carafe mit einem Art ajvar, aber süß und mit Taumel versehen, sowie eine Peeling mit Majo. Butter, Majo und Soße. nach einer angenehmen Wartezeit (wirklich recht schnell) wurden wir dann dem cevapcici cevapcici serviert und wünschten uns gute Appetit. der cevapcici Teller bestand aus 7 sehr leckeren cevapcici mit einem leichten Garni-Note, eine gute Menge schön scharfen Drall, ordentlich pommes Frites, heißer nicht-kochter djuwetsch Reis, die leider sehr geschmackneutral und etwas deco war. bis auf den leicht blass- und geschmackneutralen Djuwet schreit, würde es für den Rest der Nahrung inkl. 4 Sterne, aber in Bezug auf den djuwet Schrei (aber ich hatte hier besser in Erinnerung) Ich habe dieses Mal für gute 3,5 Sterne entschieden. die Kellnerin kam zwischen 2x auf den Tisch und fragte uns freundlich, ob es schmecken würde und ob wir es noch wünschen würden. Natürlich hatten wir eine weitere rote Soße. dies wurde uns dann sofort freundlich vorgelegt und später nicht gesondert berechnet. nach dem Geschmack der gecrimpten Butter können wir jetzt nichts sagen, da wir sie nicht für die cevapcici brauchten. nach dem Essen die leeren Teller waren alle schnell mit ein paar netten Wörtern verbunden. dann fragten wir nach der Berechnung, die schnell in Form einer angemessenen Barausschreibung mit allen Daten aushändigt wurde. noch gab es eine andere kalte julischka als Tasche. nach der Zahlung mit vernünftigem Tipp, dann ging es gut gesättigt auf der 2,5 Stunden Heimreise. Fazit: Dieses Mal konnte der djuwet Schrei uns im Gegensatz zu den übrigen guten Nahrungsergänzungsmitteln nicht überzeugen. der plv passt hier in jedem Fall. wir werden dies vor Ort besuchen, aber wir werden gerne wieder besuchen."

Hermes

Hermes

August-Bebel-Allee 288, 28329, Bremen, Germany

Käse • Fleisch • Desserts • Griechisch


"Mit dem Essengehen an Weihnachten ist es ja immer so eine Sache. Nicht selten erliegt man schon vor dem Besuch einer Speisegaststätte der Festtagsvöllerei. Besonders an den Weihnachtsfeiertagen kann die Einkehr im Restaurant schnell zum gastronomischen Pfefferminzblättchen werden. Monty-Python-Fans mit Vorliebe für „den Sinn des Lebens“ wissen wovon ich rede. Nach den Gaumenerlebnissen in Bremerhaven und Worpswede, ließen wir es an den Festtagen etwas entschlackter angehen. Anstatt weihnachtlicher „Fresskapaden“, wurden im Fritz-Piaskowski-Hallenbad Bremen-Vegesack ordentlich Bahnen geschwommen. Außerdem sorgten ausgedehnte Deichspaziergänge entlang der Wümme Oberneuland für reichlich frische Luft um die Nase.   Liest man sich durch die gängigen Portale, wird das Restaurant Hermes mit Lobeshymnen geradezu überschüttet. Einige wähnen es gar im Olymp griechischer Grillkunst. Doch Vorsicht war geboten. Der eingefleischte Gyrosologe meines Vertrauens bei GG unter dem Decknamen „Hanseat1957“ bekannt hatte den Souvlaki-Schuppen gar nicht in seine Hitliste aufgenommen. Ich war ziemlich gespannt, ob es der Laden mit renommierten Pfälzer Kulttavernen Olympia und Poseidon in Landau oder Sto Castello in Kandel würde aufnehmen können.   Das Domizil des kulinarischen Götterboten befindet sich in der August-Bebel-Allee. Ein kleiner Spaziergang führte uns quasi „Vahr away“ in den von Sven Regener so stiefmütterlich behandelten, nördlichen Stadtteil. In der Neuen Vahr Nord wohnen auf nicht einmal einem Quadratkilometer ca. 8000 Menschen. Viele Hochhäuser, aber auch viel Grün drumherum zieren hier den wilden Bremer Osten.   Da wunderte es mich auch nicht, dass sich der angesteuerte Hellenentempel von seinem äußeren Erscheinungsbild her als schmucklos-funktionales Anwesen präsentierte. Denn, um es gleich auf den Punkt zu bringen: der weiß überstrichene Klinkerbau mit der Aufschrift „Hermes“ wirkte von außen nicht besonders einladend. Ein paar aufgespannte Sonnenschirme trotzten der kalten Jahreszeit. Ansonsten zeigte sich der Terrassenbereich vorm Lokal verständlicherweise komplett leergefegt. Mit gemischten Gefühlen betrat ich unsere Abendbrotstätte, war dann aber von der Gestaltung des großräumigen Gastraums positiv überrascht.     Wir hatten selbstverständlich reserviert, denn im Hermes kann es anscheinend schon an „normalen“ Tagen recht eng werden. Dementsprechend voll war der Laden gerade an Weihnachten. Unser Tisch, eingerahmt von zwei bequem gepolsterten Sitzbänken, und abgeschirmt von hölzernen Trennelementen aus dunkel gestrichenem Holz, wäre für vier Personen optimal gewesen. Da wir jedoch zu fünft anrückten, musste am Tischende ein zusätzlicher Stuhl Abhilfe schaffen. Dieser befand sich allerdings mitten im Durchgang, der vom Servicepersonal und anderen Gästen häufig frequentiert wurde. Kein besonders komfortabler Platz für den halb auf dem Gang sitzenden Bremer Edelmann. Ein Platzwechsel war von Nöten.      Schön, dass die junge Mannschaft von Edi Lühring, dem Geschäftsführer des Restaurants, an diesem Abend so flexibel war und uns trotz der beengten Situation einen Alternativplatz anbot. Mit unserem neuen, in unmittelbarer Lage zur Theke befindlichen Sitzabteil, waren nun alle zufrieden und wir konnten uns ganz relaxed der Lektüre der Speisenkarten widmen.   Mein Blick schweifte durch das „Unterholz“ der Innenausstattung. Sie erinnerte mich etwas an das im Sommer 2017 besuchte Restaurant Sparta im Ortsteil Lesum, meinem Bremer Favorit in Sachen Gyros, Tzatziki und Co. Denn der Verzicht auf den ganzen Hellas-Kitsch, den man auch heute noch in Form von Wandbemalungen meist irgendwelche Götter, die in den Bereichen Genuss und Laster promoviert hatten… , Efeuranken wie oft haben Gäste diese Blätter als Teil ihres Beilagensalats fehlinterpretiert… , Adonis-Figuren damit Mann bzw. Frau weiß, zu was griechische Kost im Extremfall führen kann… und Pappmaché-Säulen „alles sooo schön antik eingerichtet hier“… in so manch einer alteingesessenen Grillfleisch-Spelunke antrifft, ließ den Raum im positiven Sinne „spartanisch“ wirken.   Eigentlich ganz gemütlich hier, so das knappe Fazit, das ich im Kreis der Familie verlauten ließ. Trotz des großen Andrangs, hielt sich die Lautstärke in Inneren erfreulicherweise in Grenzen. Die Idee, den Gastraum mit viel Holzbalken und Trennelementen auszustatten, führte zu einer recht gemütlichen Atmosphäre. Von wegen Präsentierteller – wir fanden es im Schein der von Korbgeflecht umhüllten Hängelampe ganz angenehm, zumal sich der hölzerne Sichtschutz in den Dienst unserer Sitznische stellte.   Weihnachten huldigte man hier in Form einer kleinen Auswahl an Feiertagsempfehlungen. Saganaki gebackener Schafskäse mit Honig und Sesam, mit Feta gefüllte Paprika Florinis gefüllte Spitzpaprika , Entenbrust mit Kartoffelklößen und Rotkohl jaja, die Deutsch-Hellenen… sowie eine waschechte Moussaka schafften es auf die Weihnachtskarte, die mit Apfel-Zimt-Pannacotta und der südamerikanischen Süßspeise namens „Tres leches“ noch zwei ganz und gar nicht griechische Desserts parat hatte.   So weit, so ungewöhnlich. Zumindest vom ersten Speiseneindruck her. Das in Klarsichthüllen steckende, in Lederoptik-Hardcover eingebundene Standardrepertoire war auf die üblichen Einlegeblätter gedruckt und las sich da schon eher wie die Auswahl beim Otto-Normal-Hellenen um die Ecke. Gemischte Platten mit allem was der Fleischesser so mag, diverse Gyros-Varianten, ein paar Lammfleischgerichte aus dem Backofen, eine überschaubare Anzahl an Fischtellern und eine stattliche Palette an Mezedes aus dem appetitanregenden Vorspeisenprogramm. Alles preislich recht unauffällig und durchaus mit den Beträgen aus der Pfälzer Provinz vergleichbar.   Eine Flasche vom deutlich überschätzten Mineralwasser der Marke Gerolsteiner belief sich auf recht sportliche 5,50 Euro. Das Köstritzer Kellerbier 0,3 l floss für 3,20 Euro vom Fass ins Glas, während mein aus Bitburger Pils und Zitronensprudel gemischtes Alster 0,4 l mit 3,90 Euro zu Buche schlug. „Ein schlechtes Bier macht eben keinen guten Radler!“, sagt man bei uns. Eine Tresenphilosophie, die sich auch dieses Mal wieder bewahrheitete. Ich hatte den Eindruck, dass man bei den Getränkepreisen etwas kräftiger hinlangte als beim Essen.   Vorweg bestellten wir die Peperonipfanne 5,80 Euro zur Einstimmung. Von der Menge her waren die in Knoblauchöl gebratenen Schoten ideal zum Teilen. Anfänglich vermisste ich etwas die dunklen Röstflecken, die beim Grillen über Holzkohle entstehen. Aber die grünen Paprikagewächse hatten eine derart gut ausbalancierte Schärfe, dass sie über alle Zubereitungszweifel erhaben waren. Auch machte man hier nicht den Fehler, sie unter gebratenen bzw. gegrillten Knoblauchstückchen zu begraben. Ein Auftakt nach Maß, der unsere Freude auf die Hauptgänge noch steigerte.   Die beiden jüngeren Damen am Tisch teilten sich die vegetarische Vorspeisentafel für zwei Personen 16,90 Euro , die zu meiner Verblüffung einen urdeutschen Namen trug. „Paul’s Vorspeisenplatte“ vereinte eine große Auswahl an gefüllten, panierten, frittierten und gebackenen Mezedes. Große weiße Bohnen Gigantes , panierter Fetakäse Saganaki , panierte Auberginen und Zucchini, gefüllte Weinblätter, mit Schafskäse und Spinat gefüllte Blätterteigtaschen Teropetkia und nochmal zwei Hände voll gebratener Peperoni lagen flankiert von zwei stolzen Hügeln aus Tzatziki und Fetakäsecrème. Dem nicht genug, orderte man noch einen zusätzlichen Teller mit gebratenen Champignons 2,40 Euro dazu. Die nicht gerade kalorienarme Veggie-Platte war aus meiner Sicht ein klassisches Panadebeispiel für unsinnigen Fleischverzicht beim Griechen. Aber gut, manche essen ja auch beim Italiener Jägerschnitzel. Geschmeckt hat es den beiden Teilzeitvegetarierinnen, auch wenn mir ihre Fettverdauung an diesem Abend Rätsel aufgab.   Neben der fleischlosen Frittierlandschaft wurde ein großer gemischter Salat 7,50 Euro , die Moussaka von der Weihnachtskarte 15,90 Euro und zur Ehrenrettung des letzten, versprengten Karnivoren am Tisch die Athen-Platte 14,50 Euro geordert. Bei dieser war ein Krautsalat inklusive. Für einen kleinen Obolus von 0,80 Euro wurde daraus ein kleiner gemischter Beilagensalat. Ein zusätzliches Kännchen Käsesauce die obligatorische, erwärmte Fertighollandaise wurde mit 1 Euro extra berechnet. Auf dem Hauptstadt-Teller befanden sich ein saftiger Souvlaki-Spieß, ein gut gewürztes Hacksteak von schön mürber Konsistenz, ein etwas zu fettig geratenes Lammkotelett kein Kronenfleisch, schade! sowie ein frisch vom Drehspieß geschnittener, knuspriger Gyroshügel. Als Beilage hatte ich mich für die Bratkartoffelchips aus der Fritteuse entschieden. Zusammen mit einer ordentlichen Kelle vom hausgemachten Tzatziki war das ein durchaus überzeugendes Argument gegen den späten Weihnachtshunger.   Bis auf das Lammkotelett war das ein sehr gelungener Grillteller, der bzgl. Saftigkeit und Würze nichts zu wünschen übrigließ. Das Fleisch präsentierte sich handwerklich kompetent zubereitet. Marinieren geht ja bekanntlich über Studieren. In der Hermesküche wussten sie anscheinend wie man fachmännisch die Grilladen röstet. Die „Bratkartoffeln“ entpuppten sich als anständige TK-Ware und fielen nicht übermäßig fettig aus. Die griechische Joghurt-Gurken-Pampe schmeckte frisch und nicht übertrieben nach Knoblauch. Auch der Beilagensalat wusste mit frischen Zutaten zu gefallen. Insgesamt erschien mir der Preis für die gebotene Qualität stimmig. Ähnlich zufrieden äußerte man sich am Tisch über den mächtigen Moussaka-Tafelberg, bei dem nicht an Bechamelsauce und Gratinkäse gespart wurde.   Zufrieden und gut gesättigt schickte uns der Götterbote von der Neuen Vahr Nord wieder hinaus in die Bremer Nacht. Der kleine Verdauungsspaziergang tat gut und unterstützte den digestiv wirkenden Ouzo aufs Haus, den wir spendiert bekamen. Schnell waren wir uns einig: eine empfehlenswerte Adresse mehr im Bremer Gastrodschungel und definitiv eine Wiederholungstat wert."

Tinto Tapas Bar

Tinto Tapas Bar

Alte Hafenstr. 7, 28757 Bremen, State of Bremen, Germany

Tee • Tapas • Steak • Spanisch


"**Service:** Bei meiner Reservierung am Telefon wurde ich gefragt, ob wir an einem hohen Tisch oder einem normalen Tisch sitzen möchten. Das war aufmerksam. Wir wählten die normale Sitzhöhe. Der Service bestand aus jungen Frauen in Schwarz (schwarzes Tinto-Poloshirt, schwarze Hosen). Trotz des vollen Betriebes wurden wir von unserer jungen Kellnerin gut betreut und alle Wartezeiten waren akzeptabel. Laut Bon bediente uns die Chef-Kellnerin, und wir kamen ins Gespräch. Sie bemerkte auch beim Verlassen des Tinto – nachdem ich meine Kritikkarte auf den Tisch gelegt hatte – dass sie meinen dritten Besuch bereits erlebt hatte. Sie hatte sich auch an die Pfeffermühle erinnert, die wir immer anfragen; sie brachte sie ohne Nachfrage mit. Unsere Hauptkellnerin hatte eine offene und freundliche Art und trug stets ein Lächeln im Gesicht, obwohl es für sie ein harter Arbeitstag war. Offensichtlich macht ihr der Job Freude, und dafür gibt es sehr gute vier Sterne. **Getränkepreise:** Auf einem hohen Niveau stabil: 0,3 l Pils kosten 2,80 €, 0,75 l Wasser 5,00 € und die Hausweine 0,2 l Weiß- oder Rotwein kosten 4,00 €. Für den guten Rioja Crianza wurden bereits 6,50 € berechnet (0,2 l). **Essen:** Beim Betreten des Tinto steht man vor der Tapasvitrine, die mit bunten und köstlichen kalten Tapas beeindruckt. Diese werden durch einige warme Tapas auf der Karte ergänzt. Höhere Qualität (wie Cannelloni, Kalbsleber, Oktopus, wie ich es zum Beispiel von Cala d'Or in Düsseldorf kenne – die Kritik ist auf Yelp zu finden) sind im Tinto zu finden. Aber zuerst wird eine kleine Portion mit Aioli und ein Korb mit frisch gebackenem Weißbrot serviert. Das Aioli scheint hausgemacht und schmeckt gut – weit besser als die industriell hergestellten Saucen mit Knoblauchgranulat, die heutzutage oft verwendet werden. Das Aioli hätte etwas stabiler sein dürfen. Wir bestellten das Aioli erneut, das nicht berechnet wurde; es wurde uns nachmittags nachgereicht. Auf Bestellung kam die spanische Bohnensuppe mit Chorizowurst (5,40 €), weißer Bohnen mit Chorizowurst (3,00 €), Thunfischcreme (3,00 €) und Patatas (2,70 €). Die Bohnensuppe war sehr gehaltvoll und enthielt die ein oder andere Wurstscheibe, ebenso wie der Bohnensalat. Die Thunfischcreme war nichts Besonderes. Die Patatas, also Kartoffelecken für 2,70 €, waren recht angemessen. Dann nahm ich für die ständige Begleitung die Kalamari-Ringe auf Blattsalat (10,90 €) und Rinderfilet mit Champignons und Patatas (17,90 €). Mein Steak war korrekt medium-gebraten und hatte ein gutes Grillaroma. Die Champignons und Patatas passten sehr gut dazu. Insgesamt war der Teller, auch von der Portionsgröße, gelungen. Alles in allem war es geschmacklich ansprechend, und dafür gebe ich vier Sterne. **Ambiente:** Dunkelrote Töne an den Wänden, ein dunkler Holzboden, einige dezente Mauerziegel des alten Gebäudes und eine diskrete Beleuchtung schaffen einen harmonischen Eindruck. Die Tische sind dunkel, kahl und klein. Im rechten Bereich sind die Tische schon recht eng, und wenn alle besetzt sind, sitzt man sehr nah beieinander. Der Tinto bietet eine gut geschützte Terrasse für das Essen im Freien. **Sauberkeit:** Es gibt nichts zu beanstanden. Die leeren Tische werden vor dem Wechseln der Gäste abgewischt. Die Herrentoilette entspricht sehr gut dem Stil des Hauses und war trotz des Ansturms picobello sauber. Das ist besonders erwähnenswert."

Lilie Dr. Georg Meyer

Lilie Dr. Georg Meyer

Hemmstraße 159, 28215, Bremen, Germany

Pizza • Deutsch • Vegetarier • Europäisch


"Die Atmosphäre im Lilie war fröhlich und gut besetzt, aber es war nicht zu laut, da es viele Bereiche des Restaurants gab, Sitzgelegenheiten mit Abschnitten draußen, drinnen im Erdgeschoss sowie einem separaten Raum außerhalb des Hauptbereichs und zusätzlichen Sitzgelegenheiten zu finden? nach oben. Wir saßen an einem einzigen Tisch zwischen dem Hauptessbereich und dem Seitenbereich neben dem Kücheneingang, was uns perfekt passte, da wir etwas von den lauteren Abschnitten entfernt waren, aber die allgemeine Atmosphäre genießen konnten. Das Dekor ist insofern einzigartig, als es als Kunstgalerie für die Menschen dient, um ihre Kreationen auszustellen und zu verkaufen. Unsere Freundin, die in Bremen lebt, hat uns den Flammkuchen empfohlen, der, wie sie sagt, eine Spezialität der Lilie ist. Das Brot ist ähnlich, aber dünner als ein amerikanisches Fladenbrot mit einer Textur, die eher einem Cracker oder einer frittierten Tortilla ähnelt. Es gibt nichts Vergleichbares. Es hat uns so gut geschmeckt, dass ich vorhabe, ein Rezept dafür aufzuspüren, um unseren traditionellen hausgemachten Pizzaboden zu ersetzen, wenn ich nach Hause komme. Wir haben das Tandoori und den Rindersteakstreifen probiert. Das Tandoori war ein bisschen süß mit einer gelben Currysauce, Hühnchen, Paprika und Käse. Das war SEHR GUT!!! Der Rindersteakstreifen passte auch gut zu zarten Rinderstreifen, Champignons, Zwiebeln, Mozzarella und wurde mit Rucolasalat belegt. Beide wurden perfekt mit zartem Fleisch, schön strukturiertem Gemüse und perfekt geschmolzenem Käse zubereitet. Unser Freund hatte die Tomatensuppe, die hausgemacht mit einem wunderbaren Geschmack war und mit einem hausgemachten Brot serviert wurde. Dies war ein sehr schönes Restaurant nach einem langen Sightseeing-Tag. Wir wurden schnell bedient und das Essen hat nicht lange gedauert. Wir wurden größtenteils gut aufgenommen, obwohl unsere Kellnerin etwas mürrisch wirkte, dass wir etwas länger als normal brauchten, um zu entscheiden, was wir bestellen sollten, da wir kein Deutsch sprechen. Das würde jedoch nicht davon abhalten, hier wieder zu essen, da alles andere erstklassig war."

Lukullus

Lukullus

Vor Dem Steintor 188, 28203 Bremen, Germany

Tee • Kroatisch • Mittelmeer • Europäisch


"Am 28.06.2016 besuchten wir das Restaurant Lukullus in Bremen. Für meine Frau war es der erste Besuch in diesem Restaurant. Omer, der Gastwirt, begrüßte uns sehr herzlich( ich kenne Omer allerdings schon etwas länger und habe dieses Restaurant schon öfter mit einem Freund besucht). Ich habe meiner Frau des öfteren von den Aufenthalten in diesem Restaurant erzählt und wollte schon längst einen Abend dort mit ihr verbringen. jetzt klappte es endlich.Als Vorspeise bestellten wir auf Empfehlung des Gastwirts Carpaccio mit Parmesan und Rucola für meine Frau,sowie Büffel-Mozzarella( Buratta) auf Tomaten und Basilikum für mich. Kurze Zeit später wurden beide Gerichte serviert. Für mich war es das "erste" Mal, dass ich Buratta probierte. ein absoluter Hochgenuss mit dem dazu gereichten Olivenöl und dem außergewöhnlichen Balsamico. Das Carpaccio war ein Genuss, wie mir meine Frau bestätigte.Der Entree war mehr als gelungen. Nach einer kleinen Pause fragte Omer ob es weiter gehen soll, was wir bejahten. Meine Frau bestellte Lammfilet "PROVENCIAL" (rosa gegrillt)..mit Rosmarinkartoffeln, Gemüse und Salat. Für mich gab es einen etwas abgeänderten "Schiwago Teller". Rumpsteak, Schweinemedaillon, Schweinesteak,Hähnchenbrustfilet,mit Rosmarinkartoffeln, Gemüse und Salat.Liebe Marina ( Frau von Omer und Küchenchefin), wir haben selten so gut und ausgezeichnet gegessen wie bei Dir( Euch). Das Fleisch war absolut auf den Punkt gegart( gebraten). Das Gemüse lecker gewürzt und mit Biss. Die Rosmarinkartoffelnebenfalls super und der Salat knackig mit einem leichten und leckerem Dressing.Das Lammfilet war ein Gedicht.Zu guter letzt, gab es vom Hause noch eine Nachspeise, Palatschinken mit Eis.Genauso lecker wie alles andere.Liebe Marina, lieber Omer, mehr geht nicht, grins.Ein super schöner Abend mit hervorragendem Essen und einem phantastischen Service. Wir kommen wieder..."