Strandhotel Heringsdorf

Liehrstraße 10, Heringsdorf, Germany, 17424

🛍 Pizza, Cafés, Deutsch, Fastfood

4.2 💬 200 Bewertungen
Strandhotel Heringsdorf

Telefon: +49383782320

Adresse: Liehrstraße 10, Heringsdorf, Germany, 17424

Stadt: Heringsdorf

Gerichte: 12

Bewertungen: 200

Webseite: http://www.strandhotel-heringsdorf.de

"Mieses Regenwetter in Heringsdorf, ein Wetter, bei dem man selbst einen Hund nicht nach draußen jagt. Und das heute, am 6. September. Der soll doch schließlich ein Ehrentag für mich sein. Nun, was macht man bei Regenwetter in einer Ferienwohnung in Heringsdorf? Wir suchen unter anderem im Netz, wo wir am Abend dem Anlaß entsprechend, essen gehen können. Und wir werden fündig: Das Strandhotel Heringsdorf mit seinem Restaurant Heinrichs, ganz in der Nähe unserer Ferienwohnung an der Strandpromenade gelegen. Als wir am Abend das Restaurant betreten, haben wir zuerst einmal Pech. Im Restaurant sind alle Tische besetzt. Wir überlegen schon, ob wir zu einem anderen Restaurant in Heringsdorf gehen sollen und sind schon wieder draußen, als wieder heftiger Regen einsetzt und uns vom Gang zum anderen Restaurant abhält.  Wir entschließen uns, an der Bar des Heinrichs zu warten. Auf gut eine halbe Stunde Wartezeit sind wir vom Servicepersonal eingestimmt worden. Doch es geht viel, viel schneller. Schon nach ein paar Minuten bittet uns ein freundlicher junger Mann, offensichtlich der Chef de rang, ihm zu einem Tisch zu folgen. Wir nehmen an einem frisch eingedeckten Zweiertisch direkt an der Fensterfront zur Strandpromenade Platz. Gastraum Gastraum Von hier aus überblicken wir den Gastraum. Die Decke und die Wände sind in dunklem Braun holzvertäfelt. In die Wände sind Vitrinen eingelassen, in denen Luxusartikel ausgestellt sind, die im Hotel erworben werden können. Farblich passend zur Decke und zu den Wänden sind die dunkelbraunen Tische und die mit Streifenmustern bezogenen braunen Stühle. Der ebenfalls braune Parkettfußboden ist teilweise mit Teppichen belegt. Das Ambiente verströmt Wärme, wir fühlen uns hier wohl. Das edle und wohlige Erscheinungsbild honorieren wir mit viereinhalb Sternen. Kaum haben wir Platz genommen, überreicht uns der vermutliche Chef de rang die Speisekarten und fragt, ob wir einen Aperitif wünschten. Wir bejahen, denn es gibt ja hierzu auch einen besonderen Anlaß, und fragen nach einem Prosecco. Den könne er leider nicht anbieten, sagt der leitende Serviceherr, und zählt Empfehlungen für einen Aperitif auf, darunter einen Grünen Veltliner mit traditioneller Flaschengärung. Der erweckt die Neugier meiner Frau und wir bestellen • 2 Schlumberger Grüner Veltliner Brut, 2015, aus der Schlumberger Sektkellerei in Wien, in der Flasche vergoren nach der „Méthode Traditionnelle“ (0,1 l für 7,90 € . Der Chef de rang meint es gut mit uns und serviert uns fast volle Sektgläser, jedenfalls mehr als den Zehntelliter. Der Schaumwein hat einen vollen würzigen, ja auch fruchtigen Geschmack und ist vorbildlich gekühlt. Szenenwechsel beim Servicepersonal: Der Chef de rang hat nun seine Aufgabe erledigt, fortan kümmert sich ein quirliger junger Mann mit einer Mischung aus süd und osteuropäischem Akzent um uns. Später verrät er uns, daß er der Demichef de rang sei und sein Akzent daher zu erklären sei, daß er stets auch mit südeuropäischen Kollegen parliert und deren Sprachduktus angenommen habe. Eigentlich sei er Pole, und weil er so schnell sei, werde er auch „Speedy“ genannt.  „Speedy“ ist fix. Er ist freundlich und gibt zu den Speisen umfassend Auskunft. Die Nachfragen zum Essen, ob alles recht sei und ob es geschmeckt habe, sind für ihn selbstverständlich. Man merkt, daß er sein Handwerk gelernt hat. Aber „Speedy“ macht auch Patzer. Die leeren Sektgläser räumt er erst zusammen mit dem Geschirr des Hauptgangs ab. Und „Speedy“ vergißt Bestellungen. Auf einen Espresso wartet meine Frau und wartet und wartet, bis „Speedy“ plötzlich angehetzt kommt und fragt: „Haben Sie Ihren Espresso schon?“ Alle Dinge, die auf unserem Tisch stehen, unterstreichen die Abstinenz des Kaffeegebräus und machen die Frage überflüssig, höflicherweise  aber verneint meine Frau . Wenig später rauscht „Speedy“ mit einer Kaffeetasse und einem Schälchen mit zwei Haselnußkeksen an unseren Tisch: „Ist jetzt von mir, weil Sie so lange warten mußten!“. „Speedy“ hat ordentlich eingeschenkt, weshalb er wohl eine Kaffeetasse genommen hat. Unser spritziger Demichef de rang betreut uns einen großen Teil des Abends über, so bis zirka 21:30 Uhr. Dann gibt es wieder einen Szenenwechsel beim Servicepersonal. Auf dem Gang zurück von der Toilette sehe ich „Speedy“ freundlich grüßend gen Heimat entschwinden, was zur Folge hat, daß sich nun ein weiterer Serviceherr südasiatischen Typs, der bisher andere Tische bedient hat, um uns kümmert, besser gesagt: Uns solange links liegen läßt, bis meine Frau zu ihm geht und um die Rechnung bittet. Aufmerksamkeit scheint für ihn wirklich ein Fremdwort zu sein. Dieser in den Leistungen – sagen wir mal – volatile Service wird einem Vier Sterne Hotel nicht gerecht. Die Unzulänglichkeiten, die wir erlebt haben, mindern unser anfänglich gutes Urteil erheblich: Zweieinhalb Sterne. Die Speisekarten, die uns der Chef de rang übergeben hat, haben wir inzwischen studiert, und „Speedy“ nimmt unsere Bestellung auf. Meine Frau und ich wählen als Vorspeise: Consommé vom Pfifferling und Wild mit Pfifferlingsravioli (8 € Meine Liebste wählt als Hauptspeise Rumpsteak vom Black Angus mit BBQ Schalotten und Süßkartoffelpommes (26 € Für mich soll es Fisch sein: Gebratenes Filet vom Steinbeißer an Artischocke, Olivetti Tomaten, Erdnußcrumble und Calamansi Mandelschaum (30 € Als Weinbegleitung wählen wir einen Grauburgunder: Quinterra, Qualitätswein, trocken, Weingut Kühling Gillot Rheinhessen, 0,75 l (34. € dazu ein  • Mineralwasser medium (2,90 € der Viertelliter „Speedy“ serviert den Wein professionell und plaziert den Weinkühler neben unserem Tisch. Der Wein ist gut zu trinken, etwas süffig, aber trocken und hat eine dezente Nußnote. Seine Temperatur ist stimmig. Wie könnte es auch nur lange dauern, bis „Speedy“ mit dem Amuse gueule angeflitzt kommt?  Amuse gueule Im Brotkörbchen liegen Scheiben von Roggenbaguette mit Sesam und Mohn und normales Baguette. Das Brot ist frisch, das Roggenbaguette herzhaft dazu. „Speedy“ hat ein Schälchen Kräuterquark zum Brot gestellt. Den Kräuterquark ordnen wir unter „08 15“ ein. Wenig später kommt unser quirliger Demichef de rang mit der Consommé. Consommé vom Pfifferling und Wild mit Pfifferlingsravioli Er fragt, ob wir noch Brot wünschten. Wir bejahen und in Windeseile haben wir weiteres Brot auf unserem Tisch. Die Suppe ist sehr aromatisch und geschmackvoll. Eine Ravioli schwimmt in ihr mit ebenfalls kraftvollem Aroma. Die eingestreute Petersilie gibt zusätzlichen Kräutergeschmack. Die Würzung ist stimmig, eine sehr leckere Suppe.  Unsere Consommé läßt vorbildlich zubereitete Hauptspeisen erwarten. Die kommen jetzt nicht in Windeseile, aber in einer Zeitspanne, die ihrer Zubereitung angemessen ist. Unser „full speed man“ bringt die heißen Teller. Rumpsteak vom Black Angus mit BBQ Schalotten Süßkartoffelpommes Optisch verwirrt der Teller meiner Frau. War es der Chef de Partie, der Commis de Cuisine oder gar der Chef de Cuisine, der das Rumpsteak dreigeteilt und Schalotten und Fleisch mit einer Sauce übergossen hat, die alles einerlei erscheinen läßt? Doch im Geschmack zeigt sich eine Meisterleistung. Das Steak ist auf den Punkt gebraten, medium, wie es meine Frau gewünscht hat. Es ist so zart und die Rosa Färbung im Innern so gleichmäßig bis auf einen geschätzten Millimeter an den Außenrand des Steaks ausgedehnt, daß meine Frau eine Sous Vide Zubereitung vermutet. Die Schalotten mit der Sauce schmecken ihr ausgezeichnet. Der Geschmack der Sauce verrät, dass sie mit Rotwein zubereitet ist. Die Süßkartoffelpommes sind vorbildlich frittiert, knusprig und gut gewürzt. Gebratenes Filet vom Steinbeißer an Artischocke, Olivetti Tomaten, Erdnußcrumble und Calamansi Mandelschaum Auf meinem Teller liegen zwei Stücke vom Steinbeißer. Sie sind sehr gut zubereitet, das Gemüse ist bißfest und der Calamansi Mandelschaum gibt dem Gericht einen interessanten Geschmack, ohne daß ich auf Säure der Calamansifrucht oder Mandeln als Bestandteil schließen könnte. Die Olivetti Tomaten sind kräftig in der Farbe und sehr aromatisch im Geschmack. Die Erdnußstreusel geben dem Gericht einen besonderen Kick, sie ergänzen sich wunderbar mit den übrigen Geschmacksnoten. Da mich der Geschmack des Calamansi Mandelschaums neugierig gemacht hat, fragen wir unseren „Usain Bolt der Gastronomie“ nach der Art der Zubereitung. Jetzt läuft unser Demichef de rang zu höchster Form auf. Er hält einen ausführlichen Vortrag über die Frucht an sich und über die Zubereitung des Schaums. Wir sind beide äußerst zufrieden mit unseren Gerichten. Die Küche hat eine superbe Leistung erbracht. Wir drücken wegen der Sauce auf dem Teller meiner Frau und der damit verbundenen Optik des Gerichtes mal ein Auge zu und geben der Küche volle fünf Sterne. Unser flotter Serviceherr fragt nach weiteren Wünschen, und meine Frau bestellt den Espresso.  Espresso mit Haselnußkeksen Und damit schließt sich die Geschichte des langen Wartens und des Espressos in der Kaffeetasse an, die ich oben bereits geschildert habe. Immerhin: Der Espresso taucht auf der Rechnung nicht auf. Die Sauberkeit ist im Gastraum und auf den Toiletten, sowohl bei den Damen als auch bei den Herren, untadelig. Tisch, Geschirr und Bestecke sind vorbildlich sauber. Auf den Toiletten, die in einem sehr gepflegten Zustand sind, liegen sogar kleine Frotteehandtücher zum Abtrocknen der Hände aus. Weil alles so gepflegt und sauber ist, geben wir fünf Sterne für die Sauberkeit. Das Preis Leistungsverhältnis kommt nicht so gut weg. Die Küche hat zwar eine sehr gute Leistung erbracht, aber der Service – und den zählen wir nicht als einzigen, aber als wesentlichen Beitrag zum Preis Leistungsverhältnis – ist insgesamt der Küchenleistung gegenüber abgefallen. Für die aufgerufenen Preise, die schon im höheren Bereich liegen, darf man bei Service und Küchenleistung gute, wenn nicht sehr gute Leistungen verlangen. Dem ist der Service nicht gerecht geworden, weshalb wir uns zu allenfalls drei Sternen beim Preis Leistungsniveau bereit finden. Die Patzer im Service drücken auch das Fazit. Die Küche des Heinrichs ist wirklich empfehlenswert. Aber im Service besteht Trainingsbedarf, es sei denn, wir hätten einen singulär schlechten Tag erwischt. Sei es, wie es sei: Eine Empfehlung für das Heinrichs sprechen wir zwar aus, aber für das Fazit gibt es knapp vier Sterne, statt deren fünf, die wir ohne Servicemanko gegeben hätten."

Speisekarte - 12 Optionen

Alle Preise sind Schätzungen.

Bianca Bianca

Sehr schöner Urlaub und man muss nicht ständig meckern.

Adresse

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Bewertungen

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Super freundlicher Service, wunderschöne Zimmer und top Lage. Erholung pur;


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Super nettes Hotel...Service und Wellness einfach fantastisch. Auch das Frühstück ist sehr schön.


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wir waren so zufrieden, dass wir 2023 zurück gebucht haben. Der eine oder andere Parkplatz im Hotel ist wahrscheinlich etwas breiter.


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Zu dem Vorherigen ist nichts hinzuzufügen. Wir waren vor den Ferien Anfang Juli im Hotel. Im Frühstücksraum mussten wir nie warten, es war genügend Platz.


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Wir fahren schon viele Jahre ins Strandhotel und es ist jedesmal wie,, nach Hause kommen .Wir fühlen uns sehr wohl dort. Das Personal ist super freundlich, die Zimmer sehr sauber und der Wellnessbereich wirklich top.


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Alles in allem können wir das Hotel empfehlen und würden auch wieder hier buchen.Wir haben den Außensolepool und die Dampfsauna genutzt, beides hat uns gut gefallen.Die Wassertemperatur im Innenbecken war uns zu kalt, deshalb nur kurz genutzt.


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Mit dem Service im Restaurant war ich etwas unzufrieden. Ich wurde kaum beachtet, obwohl an dem Abend nicht viel los war. Ich habe fast vierzig Minuten auf den Nachtisch gewartet und dann nochmal über zwanzig Minuten auf die Rechnung.Während am Nachbartisch zwei Kellner alle paar Minuten gefragt haben, ob alles gut ist.Ansonsten kann ich mich nicht beschweren. War ein sehr schöner Urlaub.


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Mieses Regenwetter in Heringsdorf, ein Wetter, wo man keinen Hund draußen jagt. Und heute, 6. September. Er sollte ein Ehrentag für mich sein. Was machen Sie bei Regenwetter in einem Apartment in Heringsdorf? Wir suchen unter anderem im Netz, wo wir abends zum Abendessen gehen können. Und wir finden es: Das Strandhotel Heringsdorf mit seinem Restaurant Heinrichs, ganz in der Nähe unserer Wohnung am Meer. Wenn wir abends ins Restaurant kommen, haben wir zuerst Pech. Alle Tische sind im Restaurant. Wir denken, wir sollten in ein anderes Restaurant in Heringsdorf gehen und wir sind schon wieder draußen, wenn heftiger Regen wieder beginnt und uns von der Bande zum anderen Restaurant hält. Wir en...


Huck
Huck

Mieses Regenwetter in Heringsdorf, ein Wetter, bei dem man selbst einen Hund nicht nach draußen jagt. Und das heute, am 6. September. Der soll doch schließlich ein Ehrentag für mich sein. Nun, was macht man bei Regenwetter in einer Ferienwohnung in Heringsdorf? Wir suchen unter anderem im Netz, wo wir am Abend dem Anlaß entsprechend, essen gehen können. Und wir werden fündig: Das Strandhotel Heringsdorf mit seinem Restaurant Heinrichs, ganz in der Nähe unserer Ferienwohnung an der Strandpromenade gelegen. Als wir am Abend das Restaurant betreten, haben wir zuerst einmal Pech. Im Restaurant sind alle Tische besetzt. Wir überlegen schon, ob wir zu einem anderen Restaurant in Heringsdorf gehen...

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  • Pizza Tauchen Sie ein in unsere perfekt gebackenen Pizzen, zubereitet mit handgeworfenem Teig, reichhaltiger Tomatensauce und einer Mischung aus Gourmet-Käsen. Jede Scheibe platzt vor frischen Belägen und sorgt für einen köstlichen Bissen jedes Mal.
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  • Fastfood Genießen Sie eine Vielzahl von schnellen und köstlichen Mahlzeiten, die sich perfekt für unterwegs eignen. Von saftigen Burgern und knusprigen Pommes Frites bis hin zu erfrischenden Getränken – unser Fast-Food-Menü stillt Ihre Gelüste mit schnellem Service und unwiderstehlichen Aromen.

Ausstattung

  • W-lan
  • Fernsehen
  • Wegbringen
  • Sitzplätze Im Freien

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"Was soll ich sagen - dies ist eines der besten Restaurants auf ganz Usedom. Als wir das erste Mal an die Ostsee kamen, hatte ich diesen Ort im Auge gehabt und endlich, mehr als ein Jahr später, bekam ich die Chance. Es ist Teil des renommierten, luxuriösen Ahlbecker Hof Hotels, und die eine Qualität, die Sie sofort umhauen wird, ist die unglaubliche Einrichtung. Zunächst einmal erinnert es Sie vollständig an Thailand - die Verzierungen und Möbel sind alle glamourös, von den Decken bis zu den Böden. Es ist ein Erlebnis, einfach zu Ihrem Tisch zu gehen und sich hinzusetzen; Die freundlichen Kellnerinnen und Kellner sind traditionell gekleidet und alles wird im luxuriösen Thai-Stil serviert. Diese wundervolle Atmosphäre war besonders beeindruckend bei Nacht, wenn das Licht aller Lampen wunderbar mit dem dunklen Glasdach des Himmels korrelierte. Das Essen war außerdem absolut lecker und kam extrem schnell (ich würde sagen, etwa Minuten nach unserer Bestellung). Ich bestellte ein Mutsaman-Curry mit knuspriger Ente, und die Kombination von Aromen sowie die Textur waren herrlich. Ein Klischee von High-End-Restaurants ist, dass die Portionsgrößen immer klein sind, aber ich habe nicht einmal eine Vorspeise bestellt und die Portionsgröße war hier perfekt für mich, also haben sie sich auf diesem Gebiet definitiv hervorgetan. Aus diesem Grund fand ich das Essen und die Getränke preisgünstig; Mein Gericht war jedoch, dass dies eines der teureren Gerichte war, da Ente normalerweise ziemlich teuer ist. Ich würde sagen, der Durchschnittspreis für ein Hauptgericht liegt bei etwa oder `Euro, und wenn Sie das atemberaubende Interieur und den Service berücksichtigen, Dies ist genau der richtige Preis für dieses erstklassige Restaurant. Das einzige, was ich kommentieren kann, war die Musik im Hintergrund; Anstatt thailändische Musik zu spielen, spielte Whitney Houston während unseres Abendessens hier. Mir persönlich hat es nichts ausgemacht, vor allem, wenn ich bereits thailändisches Dekor, thailändisches Essen und Kellner/Kellnerinnen in thailändischen Outfits habe, obwohl ich denke, dass thailändische Musik die Wunderbarkeit des Restaurants noch weiter steigern und das ohnehin schon unvergessliche Erlebnis noch unvergesslicher machen würde . Es besteht kein Zweifel, dass ich zurückkehre."