Backnang

Backnang, Deutschland ist eine malerische Stadt, die für ihre historische Architektur bekannt ist. Traditionelle schwäbische Gerichte wie Maultaschen und Spätzle sind beliebte kulinarische Köstlichkeiten in der Region.

Chennai Curry Backnang Indisches Spezialitäten

Chennai Curry Backnang Indisches Spezialitäten

Wilhelmstraße 16, 71522 Backnang, Germany

Curry • Asiatisch • Europäisch • Meeresfrüchte


"Update: Meine Bewertung bezieht sich auf die Bestellung auf Channais Homepage mit Lieferung und nun auch eine Bewertung fürs Essen im Restaurant. Die Bestellseite ist übersichtlich und der Bestellvorgang ist nach Auswahl der Gerichte leicht und verständlich. Die Lieferung erfolgte pünktlich und vom einem sehr freundlichen Lieferanten. Je nach Liefergebiet fallen bis zu 4 Euro Gebühr an. Die Gerichte wurden in Aluschalen noch sehr heiß(sehr gut geliefert. Auch das NanBrot war noch sehr warm! Und was soll ich zum Geschmack sagen: Absoluter Wahnsinn! Auf verschiedenster Auslandseinsätzen kann ich mich glücklich schätzen die indische Küche in dutzenden Restaurants probiert zu haben,doch Chennai gehört für mich geschmacklich zu den Besten! Das Vindaloo hat eine tolle Schärfe(Vorsicht für viele zu scharf . Das Kurma geschmacklich kaum zu übertreffen(Kokosmilchsoße . Das Gongra Lamp(Curry mit Spinat einfach köstlich. Die Portionsgröße war sehr reichlich,kann aber auch an der Aluschale liegen. Das Nan Brot war so wie ich es kenne:weich,aromatisch und unglaublich lecker.Perfekt fürs "auswischen "der Soßen. Man kann sagen, dass es das neue kulinarische Highlight in Backnang ist. Besuch im Restaurant: ganz toll. Der Service ist überuas freundlich und schnell. Das Essen steht dem meiner vorigen Lieferung Bewertung in nichts nach. Einfach klasse dieser Geschmack,unübertroffen! Das Ambiente ist schön,wenngleich ich aber etwas mehr indischen Kitsch erwartet hab :"

Gyromania

Gyromania

Sulzbacher Straße 28, 71522, Backnang, Germany

Kebab • Fast Food • Asiatisch • Europäisch


"Vor einigen Tagen dachte ich mir, probiere doch mal den relativ neuen Gyros in Backnang aus, da ich bisher nur den Schwäbischen Griechen kannte. Ich parkte in einer Bushaltestelle vor dem Resturant, da es keine richtigen Parkmöglichkeiten gab. Als ich ich in das Resturant reinkam, dachte ich mir schon was, was für ein Loch. Naja an der Lage und Bauweise kann man ja nur schlecht was ändern. Als ich dann bestellte und sah wie der junge griechische Mitarbeiter meinen Gyros zusammen klatschte wurde mir schlecht. Motivationslos ist noch milde ausgedrückt. Es wurde ein Fladen gegrillt, das Tsatziki drauf geschmiert und dann mit Fleisch beladen. Pommes wollte ich nicht, da diese den Gyros auf Grund der Zutaten ( Fleisch, Zwiebeln und etwas Tsatziki) noch trockener gemacht hätten. Kein Salat, kein Kraut drin, was für mich eigentlich dazu gehört hätte, so wie andere Gyrosläden das eben tun. Mein Verdacht bestätigte sich zu Hause beim Essen. Gyros schmeckte nur nach fettigem Fleisch.The Best Gyros in Town sieht für mich ganz anders aus. Entsprechend der Darstellung des Ladens trifft natürlich dann auch den entsprechenden Schlag von in dem Laden.Ambiente sieht auch etwas fertig aus und macht auf mich den Eindruck, dass Sauberkeit nicht an erster Stelle steht. Als ich dann noch sah, dass die Bedienung (sehr ungepflegter Eindruck) hinter der Theke meinen Gyros ohne Plastikhandschuhe( wie man das von Subway kennt) zusammen klatschte war das schon etwas eklig.Noch dazu ist der Preis von 4 EUR für das was man bekommt viel zu hoch. 2,50 EUR würde ich bezahlen.Vielleicht wirkt das auf andere Besucher nicht so, meine Meinung ist ja auch ein subjektiver Eindruck, aber ich werde definitv nicht mehr hingehen.Ich hoffe es wird einiges verbessert"

Da Toni Backnang

Da Toni Backnang

Bozener Str. 3, 71522 Backnang, Germany

Sushi • Kebab • Asiatisch • Europäisch


"Wir waren zu einem Familienfest mit 12 Personen in diesem Lokal. Zunächst einmal - das Essen war gut und reichlich, das wars aber auch schon mit dem Positiven...Beide Servicekräfte (die jüngere ebenso wie die alte) waren zickig, herablassend und teilweise einfach nur unverschämt! So musste sich ein älterer Herr drängeln lassen, sich anhören, er würde nicht zuhören und insgesamt vermittelte man den Eindruck, dass Änderungswünsche bei Gerichten ein unverschämtes Ansinnen sei. Die Krönung war dann noch die auf die Frage, ob es für die Kinder ein Eis gäbe die Antwort: "Wir sind doch keine Eisdiele - was sollen wir denn noch alles machen?"Ebenfalls die Reaktion, als wir darauf aufmerksam machten, dass das Olivenöl laut Verfallsdatum seit "5!!" Monaten abgelaufen sei. Man teilte uns mit, dass die Flaschen immer wieder mit neuem Öl befüllt werden - naja, kann man glauben oder nicht.... Gefühlter Gesamteindruck aller unserer Familienmitglieder: Wir waren lästig - teilweise scheinbar auch doof -machen Arbeit - und sollten aber noch möglichst eine Spende in das Bettelschweinchen, das auf jedem Tisch steht, hinterlassen (gehört in einem guten Lokal nicht auf einen schön gedeckten Tisch - kann man vorne an die Theke stellen oder im Eingang positionieren, wie ich finde..). Unnötig zu erwähnen, dass es kein Trinkgeld gab - wir wurden noch nie irgendwo so zickig und herablassend behandelt - und das schließlich bei einem Umsatz für 12 Personen - ich kann nur abraten -"

La Piazzetta

La Piazzetta

Adenauerplatz 3, 71522, Backnang, Germany

Pizza • Europäisch • Vegetarisch • Italienisch


"Das Haus fällt immer auf wenn man durch Backnang fährt. Teilt sich eine zentrale Einfallstraße doch nach der Bahnbrücke genau vor dem Neubauensemble in dem diese „Bistrorante Pizzeria“ untergebracht ist. Nach Besuchen in bekannt guten Häusern war uns mal wieder nach etwas Risiko. Auch wer Google Bewertungen für bare Münze nimmt sollte eine gewisse Risikofreudigkeit aufweisen. Damit nicht genug packten wir mit der Schwiegermutter noch ein weiteres gewisses Restrisiko mit ein. Spaß beiseite, mit ihr kann man durchaus auf die Gass’ und sich sehen lassen.   Nach einem Besuch beim Schwiegeropa im Altersheim steuerten wir also das Piazzetta an. Es liegt stadtseitig sehr schön am freundlich gestalteten Adenauerplatz. Parkplätze findet man direkt gegenüber in einem Parkhaus. Ich ließ die beiden Damen meine Lieblingsgattin war auch dabei am Platz raus und steuerte das Autole in’s Parkhaus. Die Mädels saßen schon als ich das sehr nett und angenehm eingerichtete aber räumlich nicht gerade ausufernde Bistrorante betrat. Ein kleiner angedeuteter Vorraum wurde rechter Hand flankiert von einem Tisch und einem Treppenabgang zum Sanitärbereich. Geradeaus ging es zwei oder drei Stufen hoch zu weiteren Tischen und der „abgesenkten“ Theke. „Abgesenkt“ darum, weil sie letztlich auf Eingangsniveau lag. Zumindest hinter derselben.   Das „Tischlein deck dich“ welches die Damen raussuchten stand schön in der verglasten Ecke des oberen Bereiches und man konnte gut das Treiben auf dem Platz und der vielbefahrenen Kreuzung beobachten. Beobachten konnte ich auch, daß die Karten schon auf dem Tisch lagen und die beiden keine Anstalten machten hinein zu schauen. Das interessierte mich aber dann doch und ich griff einfach danach. Die Karten waren wohl vom Wirt bei Ankunft auf den Tisch gelegt worden. Vermutlich um sich die gewünschten Speisen und Getränke heraus zu suchen. Meiner Idee wurde dann am Tisch ebenfalls gefolgt.   Oh, hoppla, nur Pasta und Pizza? Natürlich nicht! Viele verschiedene Getränke waren ebenfalls aufgeführt. Gefühlt machten sie ¾ der Karte aus. Mir schwante die Hauptstoßrichtung der Geschäftsidee des Pächters und ich schraubte innerlich meine Erwartungshaltung bezüglich des Essens auf ein anderes Maß zurück.   Dann erschien Cheffe. Eine sehr freundliche und sympathische Erscheinung mit tiefer udn angenehm zurückhaltender Stimme. Die italienische Herkunft des Cheffe war nicht zu verleugnen und war fast greifbar. Er nahm die Getränke auf und war auch nicht überfordert als meine Herzensdame mal wieder ihr Colaschorle bestellte. Ein weiteres Saftschorle und ein großes Cola alle jeweils 0,4l zu 2,80 fanden nebst einer Flasche Mineralwasser 0,7l zu 4. alsbald an den Tisch.   Gemeinsam sollte es als Vorspeise ein Insalata della Casa sein 9, . Dieser kam auch nach angemessener Zeit und machte zwar optisch eine gute Figur doch quantitativ waren bei dem abgerufenen Preis der eine oder andere Schluchzer zu vernehmen. Supermarktgarnelen schmückten ihn als Topping. Darunter waren frische Champignons, Gurken und dergleichen zu finden. Hauptbestandteil war aber Eissalat. Und das zu dieser Jahreszeit. Das enttäuschte ein weiteres mal. Allerdings war er recht gut und lecker unter zuhilfenahme von weißem Balsamico angemacht. Aber warum Eissalat? Die Geschäftsidee war es wieder della Casa! . Eissalat ist einfach und herzlich lange haltbar. Für einen Blattsalat. Ziemlich schade. Erst recht für den abgerufenen Preis. Trotz der Garnelen.   So teilten wir uns den Salat auf drei extra dafür gereichten Tellerchen auf und würzten nur punktuell je nach persönlichen Vorlieben mit einer nachgeorderten Menagerie nach.   Die leer geputzten Salattellerchen wurden gesehen und abgeholt. Dann dauerte es. Irgendwann roch es. Und dieser Geruch trug zwei Botschaften mit an den Tisch. Erstere war: Jetzt waren endlich die Pizzen im Ofen. Die zweite Botschaft roch nach: Da ist irgendeine Flüssigkeit von der Pizza auf den Pizzastein gelaufen.   Irgendwann kurz bevor wir vergaßen was wir bestellt hatten kamen die Gerichte dann auf den Tisch. So zeitgleich wie es bei einem Einpersonenservice wahrscheinlich in Personalunion mit der Küchenbrigade eben möglich ist.   Meiner Frau Combinazione al forno 7. , ein überbackenes Nudeldreierlei, kam gut bei ihr an. Zwar war die tomatige Soße etwas ausdrucksarm aber im Grunde ganz ok. Besonders aber die Nudeln bzw. deren Gargrad hatten es ihr angetan. Endlich mal wieder welche die auch nach dem Backofen noch angenehmen Biss hatten und nicht totgegart wurden.   Meine Schwiemu habe ich zu ihrer Pizza Tonno 7,50 mit Thunfisch und Zwiebeln nicht interviewt. Das hat einen einfachen Grund: Die Gute kann Essen nicht kritisch betrachten oder gar kritisieren. Sie wird immer etwas positives finden oder eine Erklärung. Sie ist eben ein lieber und sehr positiver Mensch.   Aber ich kann das. Betrachten wir also mal meine Contadina 7. welche neben Zwiebeln, Pilzen, Paprika und Knoblauch zusätzlich noch mit Salami +1. „aufgebohrt“ wurde. Sie kam durchaus speicheltreibend an den Tisch. Der Rand zwar nur leicht aufgegangen aber durchaus luftig und nicht zu kross. Der Boden war fast ein Gedichtchen. Schön dünn und hier hatte mir das Krosse durchaus auch mal gefallen. Es hatte schön gepasst. Der Teig an sich war zwar etwas zurückhaltend aber doch noch passabel gewürzt. Leider wurde es oberhalb des Teiges immer zurückhaltender. Die Tomatenpampe war genau dies. Tomatenpampe. Zwar reduziert aber nicht weiter aufgepeppt. Und der sonstige Belag vermochte schon alleine aufgrund eigener Unzulänglichkeiten diesbezüglich auch nicht der große Bringer zu werden. Ordentlich „Geschmack“ brachten aber größere verbrannte Stellen am Boden. Bitterstoffe intensiverer Natur. So bringt man „Geruch“ auf den Teller. Dabei hatte ich zuvor noch gehofft, daß die Pizza ja hoffentlich nicht in die verläpperte Brühe, welche den Geruch zuvor ausgelöst hatte, geschoben wurde. Denkste, so wird der Stein wenigstens gleich wieder etwas sauber.   In Summe eine herzlich geschlechtsneutrale Pizza welche in diesem Haus sicherlich nur als Grundlage zu diversen Longdrinks und sonstiger Alcoholica dienen soll um hungrige Schlürfer nicht abwandern zu lassen. Unterer Mainstream. Die verbrannten Stellen am Boden berücksichtigend sogar noch darunter.   Letztlich ist es dort schön eingerichtet und es lässt sich angenehm verweilen. Essen dauert auch bei wenig Publikum unangenehm lange. Ist aber auch nicht uneingeschränkt zu empfehlen.   Unterm Strich können wir sagen: Wir kommen aus tiefer Überzeugung wahrscheinlich nicht mehr. Zumindest nicht zum Essen. Und das liegt nicht an der handschriftlichen Rechnung die uns, laut Cheffe in Ermangelung einer entsprechenden Kasse darf das überhaupt noch? , erreichte. "