Bad Arolsen
Taperia La Sarten in Altes Gasthaus Busch

Taperia La Sarten in Altes Gasthaus Busch

Burgstr. 18 | Wetterburg am Twistesee, 34454 Bad Arolsen, Hesse, Germany

Grill • Diner • Spanisch • Europäisch


"Wir waren neugierig auf das Tapas Konzept und bestellten daher "Tapas soviel Sie essen können".Danach hatten wir ausgiebig Zeit, das rustikale, aber schicke Ambiente zu bewundern, denn es dauerte ewig, bis die ersten Tapas auf dem Tisch standen.Die waren aber klasse: eine Auswahl kalter Kleinigkeiten: Oliven, Käse, spanischer Schinken mit Melone und spanische Salamischeiben.Die sehr freundliche und kompetente Bedienung rannte die Treppen hinauf und hinab und versuchte alle Gäste (ca 40 waren da) zufrieden zu stellen. Das war natürlich alleine nicht möglich und so warteten alle sehr lange auf ihre Bestellungen. Nach weiteren 45 Minuten bekamen wir dann eine Auswahl warmer Tapas: sehr gute Calamares, toll gewürztes Rindfleisch und Hackbällchen in interessanter Sauce sowie kleine Kartoffeln. Danach passierte wieder fast eine Stunde nichts.Gegen 21:00 brachte der Chef uns noch ein Pfännchen mit Pilzen und Gambas und etwas Brot. Dann kam wieder nichts. Gegen 22 Uhr gaben wir die Warterei auf und baten um die Rechnung. Fazit: "Tapas all you can eat " haben sich nicht gelohnt. Wir haben jeder 18, 75 Euro bezahlt und dafür nur wenig bekommen. Da wir insgesamt über 3 Stunden gewartet und gegessen hatten, haben wir viele Getränke bestellt. Das verteuerte den Abend noch mal zusätzlich. Ich würde das Restaurant trotzdem wieder besuchen, aber nicht mehr hungrig dorthin gehen. Vielleicht habe ich das Konzept ja auch nicht richtig verstanden. Das nächste mal esse ich vorher zu Abend und gönne mir nur ein paar köstliche Häppchen zum guten Wein."

Zum Holländer Hof

Zum Holländer Hof

Schloß. Str. 26, 34454 Arolsen, Bad Arolsen, Germany

Fast Food • Parkplätze • Mittagessen • Familienfreundlich


"Wir hatten so etwas noch nie zuvor erlebt! Zwei Bewertungen innerhalb einer Woche. Aber wie hätten wir auch ahnen können, dass wir heute wieder in der holländischen Küche schwelgen würden? Da wir letzte Woche hier nicht essen konnten, folgt diese Bewertung unmittelbar danach. Es war eine lange Odyssee, denn im Rahmen unserer Erkundung der näheren Umgebung standen heute Willingen und Korbach auf dem Plan. Willingen überraschte uns mit lebhaftem Leben, vollen Straßen, geöffneten Geschäften und einem Restaurant neben dem anderen. Ich war erstaunt, denn in Willingen kann man an JEDEM Sonntag einkaufen! Nur waren wir leider zu früh, um hier unser Mittagessen einzunehmen. So ging es weiter nach Korbach, um dort etwas zu finden. Und hier erlebten wir das komplette Gegenteil. Alles war tot! Und riesige Baustellen luden auch nicht gerade zum Verweilen ein. Es war kaum eine Person zu sehen. Allmählich wurde es kritisch mit einem Mittagessen. Wir entkamen der Wetterburg nahe Bad Arolsen und wollten uns dort verstecken. Doch eine Schützenfest-Feier verhinderte unser Vorankommen. Obwohl wir versuchten, auf anderem Weg dorthin zu gelangen, war auch hier alles gesperrt. Ich hatte Hunger und wurde langsam beleidigt! Okay, Bad Arolsen ist ein Katzensprung entfernt und die Zeit ist äußerst knapp. Verschiedene Gastronomien hatten wir erreicht/besucht, aber alle hatten die Küche nur bis 14:00 oder 14:30 Uhr geöffnet. Im Brauhaus waren wir um 13:55 Uhr zu spät! Am Ende des Liedes erinnerten wir uns, dass es im Holländer eine warme Küche gab, also kehrten wir dorthin zurück. Am vergangenen Wochenende gab es dort ein Unternehmen, das wir hier zum Mittagessen hatten. Aber dass wir hier so schnell das Shoarma-Projekt angehen würden, hätten wir nicht gedacht. In dieser Hinsicht: gut gemacht mit der durchgehend warmen Küche! Diesmal haben wir im Gastraum Platz genommen, denn heute war es draußen etwas unangenehm. Letztes Wochenende im Biergarten hatten wir in der Speisekarte gelesen, dass sich die Wartezeit auf das Essen durch den Genuss der Innendekoration gut verkürzen lässt. Und das stimmt. Hier gibt es viel zu sehen, gemütlich dekoriert, aber nicht überladen! An der Wand hing eine beschädigte Schellackplatte, es gab Fotos von Oliver Hardy und Stan Laurel. Die Stühle waren sehr bequem! Das Licht war nur etwas düster, weshalb die Fotos nicht gelungen sind, und ich muss leider einen kleinen Eindruck mit einem unscharfen Foto festhalten. Mein Schatz ist seit einiger Zeit auf der Suppen-Schiene und bestellte ausschließlich eine Tomatensuppe, die im Service tatsächlich aus frischen Tomaten gemacht wurde. Ja, wirklich! Mein Shoarma war schon längst geplant! Ich durfte nun aus einem halben Dutzend Beilagen wählen, und ich liebte die Bratkartoffeln, aber Pommes passten wirklich am besten. Das war nicht im Programm wegen des holländischen Döners. Es dauerte zwar einen kleinen Moment, war aber nicht unangenehm, und wir bekamen unsere Bestellung an den Tisch gebracht. Zur Tomatensuppe gab es ein paar Scheiben Weissbrot und zwei Sorten Butter! Und mein Shoarmataler quoll schon über, ich wusste, dass ich es nicht schaffen würde! Neben den Pommes gab es auch einen kleinen Salat. Alles sah sehr appetitlich aus und war sehr ansprechend! Und es schmeckte auch gut. Die Shoarma-Gewürzmischung war natürlich sehr präsent und fast alles war überfällig. Nur den etwas eigenartigen Geschmack der Champignons konnte ich nicht ganz einordnen. Vielleicht vertrugen sich die Gewürze nicht so gut mit den Pilzen. Die Champignons schmeckten sehr merkwürdig und waren weder schlecht noch köstlich. Außerdem ging es mir nach meinen Maßstäben alles relativ fettig. Vielleicht aus diesem Grund schaffte ich nur die Hälfte der Portion und wollte stattdessen die Pommes und den Salat beiseite lassen, da ich plante, den Rest der Shoarmas mit nach Hause zu nehmen. Die Knoblauchsauce war okay. Alles in Ordnung, aber kein wirkliches Genuss-Erlebnis. Dennoch würde ich dieses Shoarma allen holländischen Kroketten und Frikadellen vorziehen! Auch enttäuschend war der etwas unordentliche Eindruck im Gastraum, der durch das niedrige Licht und den eher unangenehmen Toilettenbereich einen Stock tiefer verstärkt wurde, wo sogar vereinzelt Glühbirnen ausgefallen waren, sodass es hier noch dunkler war. Fazit: ein Erlebnis wie alles andere! Aber nach meinen Maßstäben hätte der neue Besuch hier auf etwas besseres warten können. Andererseits haben wir jetzt auch hier gegessen und schauen, was es sonst so in der Welt gibt : ). Die konsumierten Speisen laut Karte: - gekochte Tomatensuppe mit Sahne 3,50 € - Shoarma 'spezial' Hähnchenfleisch mit gebratenen Champignons und Zwiebeln mit hausgemachter Knoblauchsauce 11,50 € - Mineralwasser 0,25 l 1,80 € - Weizenbier 0,52 l."

Schäfer's

Schäfer's

Schloßstraße 15, 34454 Bad Arolsen, Deutschland, Germany

Cafés • Fast Food • Asiatisch • Europäisch


"Obwohl der Hirte nur 20 Autominuten entfernt ist, dauerte es lange, dank PetraIOs Empfehlung ausgezeichnetes Essen zu genießen. Meine Bekanntschaft, über 80 Jahre alt, ist noch sehr angenehm, aber stark durch Rheuma behindert und suchte ein „Sieg“, das es in den Hirten begleitet. Und ich mochte mich selbst opfern! Ein Problem könnte jedoch die Suche nach einem Parkplatz sein, weil wir so nah wie möglich zum Restaurant parken mussten. Und als wir dort zum Mittagessen ankamen, gab es natürlich keine kostenlosen Parkplätze in der gesamten Schlossstraße. Also parkte ich zuerst im Nebeneingang, meine Bekannten führten die Eingangsstufen bis zum Restaurant und fragte den Chef, wo ich vernünftig parken konnte. Sie bot mir den Platz vor den zwei privaten Garagen des Restaurants auf der Rückseite des Hauses, was ich natürlich zu schätzen wusste. Ein großes Lob für diesen Service! Beim Betreten des Gästezimmers befindet es sich auf der linken Seite des Bereichs Bistro und Lounge. Hier können Sie sich an der Theke entspannen, an Tischen oder Tischen vor einer Revolving Bank und wählen Sie aus den Bistro-Karten-Snacks und Fingerfood, z.B. gebackene Ciabatta, Ofenkartoffeln, Hühnerspieße, Garnelen, Cocktails und lange Getränke. Für den Abend (zwischen 17.00 und 20.00 “Brot und Wein” werden angeboten: ein Liter Merlot oder Chardonnay, mit einem Korb mit frischer Baguette und Knoblauch Kräuterbutter für insgesamt 17,00 €. Zum Ambiente zitiere ich aus Petras Kritik: „Eine moderne, klare Linie. Creme, braune und rote Töne geben den Raum Wärme. Schöne Tische mit Tischläufern und Stoffservietten. Kerze und frische Blume auf dem Tisch. Helle aber angenehme Beleuchtung.“ Das stimmt! Eine junge Dame und der Restaurantleiter Frau Wessel kümmerten sich auch um uns sehr freundlich, kompetent und aufmerksam. Bei der Einreichung der hochwertigen, rot integrierten Menüs wurden wir nach möglichen bereits vorhandenen Getränkeanfragen gefragt. Als Aperitif wählten wir einen KIR “HOLUNDER”, Älterblumensirup mit Champagner (4.80). Obwohl das „Hugo“ tatsächlich aus ist, schmeckt es mir immer noch, besonders wenn es so perfekt mit Kalk und Minze zubereitet und richtig gekühlt wird. Die Auswahl der Gerichte variiert etwa alle sechs Wochen, je nach Saisonangebot und zeigt auch regionale Einflüsse. Ein Hang zur mediterranen und asiatischen Küche ist unverwechselbar. Die immer frischen Produkte werden vom Koch in zwei Menüs, drei Vorspeisen, zwei Suppen, zwei Pasta-, Fleisch- und Fischgerichte sowie drei Desserts verarbeitet, alle immer imaginativ kombiniert. Mit den Hugos kam der Gruß aus der Küche, wie mit Petra verschiedene Brot und leicht geröstete Baguette Scheiben mit stark gewürzten Kräuterbutter, Gänseschmalz und eine Pfeffer/Chili-Creme, ziemlich scharf, aber extrem schmackhaft. Im Gegensatz zu Petra habe ich die Gänsehaut versucht, das ist hochwertig, aber ich muss nicht. Nach einer angenehmen Wartezeit, unsere beiden Hauptgerichte, für mich die Tischplatte mit Karotten und gerösteten Kartoffeln (23.00 € , plus ein weiches Samt (0.33 für 2,50 €) und für meine Bekanntschaft der Fischeintopf mit chorizo (24.00 € , plus ein 0,2 Glas Pinot Grigorio für 4,40 €. Bislang habe ich es mit Reiten in irgendeiner Form gegessen, hier war er völlig verschwunden, also war ich sehr aufgeregt. Beide Gerichte sahen sehr verführerisch auf den gut beheizten weißen Platten aus. Eine kleine Schüssel von Aioli mit frischen Baguette Scheiben wurde auch mit dem Fischeintopf serviert. Meine Bekannten entblößten bei jedem Biss der Qualität der Fische, der Brühe und auch der Aioli. Das ist köstlich! Selbst ohne Ritt war meine Tischspitze völlig überzeugend. Die längs geschnittenen Karotten, leicht verglast, knackig, von wunderbarem eigenen Geschmack, die halbierten Bohrungen perfekt gekocht und wieder kurz in der Pfanne geröstet, mit köstlichen gerösteten Aromen. Das zuvor marinierte Rindfleisch brach fast auf die Zunge, die Jus nur ein Gedicht! Alles war gut. Auf der Platte war nichts übrig. Und zu Hause hätte ich die Platte geleckt. Ein Dessert passt nicht mehr. Deshalb hatten wir endlich einen heißen, starken Espresso Macchiato (2,00 € verwundet! Meine Schlussfolgerung ist wie bei Petra: Absolut zurück! Wenn Sie sich auf kulinarische Weise verwöhnen möchten, ist es hier."

Café Zum Fischhaus

Café Zum Fischhaus

Fischhausweg 117, 34454 Bad Arolsen, Germany, Germany

Cafés • Sushi • Fast Food • Asiatisch


"Am letzten Sonntag des 32. Arolser Barockfestivals lockte uns zurück in diese schöne Stadt. Allerdings waren wir zu früh für die Veranstaltungen dort. Obwohl wir Dutzende von Porsches bewundern konnten, die in einer langen Schlange vor dem Schloss auf den Eingang zum Porsche-Treffen warteten, war auf der Flaniermeile nicht viel los. Es würde erst um 13:00 Uhr losgehen. Kurz gesagt, machten wir einen kurzen Spaziergang zum Fischhaus, das wir während unseres letzten Besuchs in Arolsen bereits auf unserem Plan hatten. Ausgehend vom Brauhaus führt ein wunderschöner Weg, der am Anfang mit pyramidenförmigen Eichen gesäumt ist, durch einen Buchenwald hinunter zu den Fischteichen und der ehemaligen Residenz des Hoffischers und Teichmeisters zum Fischhaus. Der Weg dauerte 20 bis 30 Minuten. Schlechte Schätzung, denn wir haben oft angehalten und die Landschaft genossen. Dort angekommen, waren bereits einige Gäste im großen Biergarten, der größtenteils auch im Schatten lag, obwohl es erst 11:30 Uhr war. Der Service begrüßte uns freundlich und versorgte uns schnell mit Speisekarten und erkundigte sich nach den Getränkewünschen. Ich wollte im Fischhaus Fisch essen! Mein Schatz ließ es einmal mehr bei einem Schatz. Nicht dass sie von mir abfällt! Das erste und einzige! Die Ernüchterung kam, als ich eine der drei regulären Suppen auf der Karte auswählen wollte - Tomaten-, Broccoli- und Waldpilzsuppe. Die gab es nicht! Es gab nur die Suppe von der Spargelkarte, also Spargelcremesuppe. Als die anderen Suppen nicht da waren, fragte ich, warum? Ansonsten nur sonntags nicht, war die Antwort. Sehr seltsam. Also verzichtete ich auf die Suppe, während meine Liebste die Spargelcremesuppe bestellte. Ich dachte, ich könnte später noch ein wenig von der Flaschenkarte essen. Also bestellte ich Zanderfilet, ich freute mich, dass es Bratkartoffeln zur Auswahl gab, und wählte die Zitronenbutter-soße aus den drei angebotenen Soßen. Die Speisekarte bietet 11 verschiedene Fischarten, auch in verschiedenen Zubereitungen. Aber ich war überrascht, dass es auch mehr als 20 !! verschiedene Variationen von Schweinebraten auf der Karte gab. Alle Schweinebraten werden frisch angebraten und es gibt auch mehr, sogar für Vegetarier. Na ja, wir hatten unsere Wahl getroffen. Zu meinem Zanderfilet gab es noch Salat vom Buffet, und dann bekam ich es gleich. Abgesehen davon, dass das Salatbuffet sehr appetitlich und frisch aussah, überraschte mich der Blick auf den Gastraum! Das war vom Feinsten! Tolle Atmosphäre, aber wir wollten draußen sitzen und die Atmosphäre dort war nicht weniger gut! Wir überbrückten die Wartezeit mit dem Pfeifen der vielfältigen Vogelstimmen hier im Wald. Die Spargelcremesuppe war in Ordnung, hatte frische Spargelstücke als Inhalt, schmeckte aber weniger intensiv nach Spargel, als erwartet. Mein Zander war einfach gut! Die in einer extra Terrine angebotene Zitronenbutter-Soße hätte für 5 Teller gereicht. Und die Bratkartoffeln sahen nicht nur gut aus, sie schmeckten auch so! Also war das wieder ein Volltreffer! Danke dafür! Schließlich wurden wir gefragt, ob wir noch einen Schnaps auf Kosten des Hauses akzeptieren würden! Ui, gibt es das? Diese Frage wurde uns sicher seit Monaten nicht gestellt! Und so gab es noch einen Pflaumenschnaps zur Stärkung auf dem Rückweg. Dass die Soße für den Fisch extra berechnet wurde, ist keine Kostenfrage für mich beim Schreiben! Das war nicht so offensichtlich, und es hatte sich angehört, als würde es dazugehören. Wenn ich das gewusst hätte, hätte ich den Rest der Terrine ausgeschöpft und mit nach Hause genommen. Wenn du nicht gerne läufst, kannst du fahren. Es gibt auch einen festen Zugang und Parkplätze zum Genießen. Und jetzt gehen wir holländisch und süß essen: Verzehr wie im Menü: Spargelcremesuppe 4,50 € Zander mit Bratkartoffeln und Salatbuffet 17,50 € Fischsoße: Zitronenbutter-Soße 2,50 € Bitter Lemon 0,25 l 2,50 € Weizenbier 0,5 l 3,70 €."

Plückers

Plückers

Königin-Emma-Straße 12, 34454 Bad Arolsen, Germany

Eis • Deutsch • Cocktail • Europäisch


"Für den Abend hatten wir einen Tisch reserviert. Nicht das gut besuchte Buffet des Abends, sondern à la carte. Die Karte war einfach zu verlockend! Service: Wir wurden am Abend sehr freundlich bedient. Drei Damen kümmerten sich um den angenehmen Service. Es wurde unserem Wunsch, die Gänge nicht zu schnell zu servieren, sehr gut Rechnung getragen. Immer wieder wurden wir nach unserem Timing befragt. In Bezug auf die Küchenleistung konnte das Serviceteam jedoch nicht überzeugen. Getränke: Wir bestellten 1 Flasche Wasser, Apollinaris, 0,7 l zu € 5,10, 1 alkoholfreien Hugo für € 5,00, während der alkoholische Hugo und 1 Aperol Sprizz jeweils mit € 5,00 berechnet wurden. Dann entdeckte ich das einheimische Düsseldorfer PetraIO Frankenheim Alt vom Fass! ****, er war genussvoll! Dazu die alte (in der neuen Mode 0,3 l statt 0,2 l) für € 2,90! Als Saucen zur Küche wurde ein feiner und saftiger Kussalat mit schönen schwarzen Kümmel und etwas Frischkäse mit Brot serviert. Als Vorspeise: Wildkräutersalat mit gebratenem Tempeh und Himbeer-Walnuss-Dressing für € 9,70. Saisonale Blattsalate mit gebratenen Garnelen für € 13,00. Die Salate waren schön frisch und bunt gemischt, mit einer feinen, leichten Dressing. Die Tempeh-Streifen, in einem schönen Appetizer-Teil, auf Wunsch in BIO-Shoyu-Sojasauce mariniert, schmeckten großartig, waren jedoch kalt! Ebenso die nur 3 Garnelen des zweiten Vorspeisensalates. Auf die Nachfrage der Bedienung hin, störte mich die Kälte des Tempeh und der Garnelen. Nun, ein Salat kann nicht unter der Wärmelampe stehen oder auf vorgewärmten Tellern serviert werden. Es muss einfach schnell gehen, aber das war es nicht. Wir schauten optimistisch auf die wichtigsten Speisen: Tagliarini mit gebratenem Lachs und riesigen Fliesen, Passe Pierre Algen und Hummer-Schaum für € 19,70. Das Gericht wurde schön angerichtet serviert. Der Lachs in guter Portion wurde als Ikarimi-Lachs gelobt. Ich vermute, es war kein frischer Fisch. Er wurde nur vor dem Austrocknen gerettet, für die kurze Zeit, bevor er auf den Teller kam. Zwei Garnelen (Riesen????? Wo? Die Algen (als Quelle bekannt, meerrettichgel oder salicylcon) waren in homöopathischer Dosis auf dem Teller vorhanden. Und ich liebe dieses Nähr- und Mineralstoffergänzungsmittel mit den vielen Namen sehr. Der Hummerschaum war dürftig und definitiv kein Schaum. Das Gericht war leider wieder nur lauwarm und extrem schwach im Geschmack. 2. Hauptgericht: Gebratenes Regenbogenforellenfilet in einer leichten Tomaten-Kapern-Vinaigrette, Babyleaf-Spinat und kleinen Kartoffeln für € 16,40 enttäuschte mehr geschmacklich. Der Blattsalat, eher ein lauwarmer Salat als Gemüse, war knackig und wunderbar gewürzt. Die Forelle war gut. Leider: Wieder eher kalt als warm! Nach der Rückmeldung des Services nach dem Vorspeisen hätte ich hier mehr erwartet. Eigentlich wollten wir endlich einen halbflüssigen Thymian genießen. Angepriesen mit Brombeeren und Spritz-Eis hatte es leider den Abendfall. Wir teilten eine Portion, wenig Platz im Magen (denkt an die große Waffe am Nachmittag bei Prinzessin Emma): Die Brombeerkonfitüre bestand aus 6 Brombeeren mit etwas Saft und das Spritz-Eis konnte als Stracciatella bezeichnet werden... Ein Kind einen großen Namen geben, rettet nichts, und € 7,60 waren für dieses Fertigprodukt nicht wert. Ein krönender Abschluss sieht anders aus. Zum Abendessen gab es zwei gute Rieslinge, in der 0,25l Karaffe zu je € 5,50. Ambiente und Sauberkeit: Die Gastronomie ist auf mehrere gemütliche und schön eingerichtete Räume im historischen Gebäude verteilt. Die Akustik ist gut, selbst wenn man leise spricht, kann man entspannt miteinander reden. Die Tische sind schön gedeckt: Tischdecken, Stoffservietten, frische Gerberablumen, Salz- und Pfeffermühlen. Es ist alles durchdacht. Die Toiletten sind gepflegt und sauber. Fazit: Bringen Sie das Essen heiß, raffinierter und nicht mit übertriebenen Bedingungen und Preisen auf den Tisch, dann passt es! Mit einer Rechnung von fast 100 € kann man dies für den Abend erwarten. 3 – wenn es wieder so ist (aber die Konkurrenz schläft in der Gegend nicht! (1 – auf keinen Fall wieder, 2 – kaum wieder, 3 – wenn es wieder so ist, 4 – gern wieder, 5 – definitiv wieder auf kulinarische Entdeckungsreise."