Idar-Oberstein
Zum alten Goten

Zum alten Goten

Hauptstr. 468 | anfang der Fußgängerzone, 55743 Idar-Oberstein, Rhineland-Palatinate, Germany

Wein • Bier • Steak • Deutsch


"Essen: Die Küche bietet regionale Gerichte in saisonaler Veränderung "neu interpretiert". Was für mich nicht fehlen darf, ist das Stück Fleisch, das über dem offenen Feuer gebraten wird, der "Obersteiner" Spießbraten. Die Geister werden über das Fleisch getrennt, egal ob Schwein, Rind oder Lamm ist "original". Das Rezept, das normalerweise etwa 4 bis 6 cm dicke Fleischstücke zum "Obersteiner" macht, gibt es fast überall in Idar Oberstein: je nachdem, ob Rind, Schwein oder Lamm, ob Hochrippe oder Filet, wird das Fleisch für mehrere Stunden mit Pfeffer, Salz und Zwiebeln mariniert und dann über offener Buchen- oder Eiche gegrillt. Meine Begleiter, darunter die bekannte Restaurantkritikerin "PetraIO", hatten hausgemachte Nudeln mit Ratatouille für 9,90 € und den Bauernsalat mit frischen Blattsalaten, Bratkartoffeln und Speck für 9,90 €. Ich wählte den "Obersteiner" vom Entrecôte für 19,90 €. Dazu gab es für die Damen einen Weißwein vom Weingut Zehmer Bad Kreuznach für 3,50 € und als Weineempfehlung einen gut temperierten Grauburgunder vom Weingut Sinß aus Windesheim für 4,20 €. Ich war mit zwei alkoholfreien Bieren zufrieden, weil ich als Fahrer eingeteilt wurde. Bewertung: An beiden Gerichten meiner Begleiter und der Weinempfehlung gab es nichts auszusetzen. Aber mein "Obersteiner" haute mich nicht vom Hocker. Ich hatte mich für das Entrecôte entschieden, und ich freute mich auf eine schöne Portion Fleisch von der Hochrippe und war erstaunt, nur eine etwa 2 cm dicke Scheibe zu bekommen, auch nicht gerade übergroß, geschätzt auf 220 bis 250 Gramm. Das Fleisch, fein marmoriert mit kleinem Fettrand und schönem Fettauge, war qualitativ in Ordnung, aber nicht gleichmäßig bis zum Punkt gebraten und daher manchmal zäh und trocken, manchmal zart und saftig, nur die Mitte war genau richtig. Sehr gut gewürzt und mit den Raucharomen des offenen Buchenfeuers schmeckte es perfekt. Der Beilagensalat und Folienkartoffeln sowie der Knoblauchdip waren in Ordnung, auf Wunsch gab es auch Radieschensalat dazu - ohne Berechnung. Service: Der Service war sehr freundlich, das Betreiberpaar hat uns zum Tisch begleitet und stolz Fragen über das traditionelle Fabrikhaus, das Weinsortiment des Weinkellers und auch über die Geschichte des Spießbratens beantwortet. Getränke und Essen kamen nach angenehmer Wartezeit."

Britta's Pfannkuchenhauschen

Britta's Pfannkuchenhauschen

Hauptstraße 48, 55743 Idar-Oberstein, Germany

Asiatisch • Europäisch • Vegetarisch • Mexikanisch


"Brittas Pancake House gibt es nun schon seit 10 Jahren in Idar-Oberstein, in einem sehr schönen Gebäude im Stadtteil Idar an der Fußgängerzone. Vor einigen Jahren besuchten wir dieses Idarer Pancake-Paradies. Nach einer längeren Wartezeit, während der wir unbeachtet am Tisch saßen, verließen wir schließlich das Restaurant. Doch zum Jahresende waren wir mittags in Idar unterwegs, ohne eine Mittagspause eingeplant zu haben. Wir dachten: Willkommen! Eine zweite Chance für das Pancake-Haus. Wir wurden freundlich begrüßt, unser Impfstatus wurde überprüft, und dann durften wir uns einen freien Tisch aussuchen. Drei Tische waren bereits besetzt. Der Vorteil des Eckhauses: Es gibt fast nur Fensterplätze. Natürlich setzten wir uns ans Fenster. Die laminierte Speisekarte wurde uns gereicht. Das Angebot umfasst Frühstück, herzhafte und süße Pfannkuchen, Suppen, Salate und Spaghetti. Wir entschieden uns schnell. Eine Dame, entweder Inhaberin oder Mitarbeiterin, nahm unsere Bestellungen entgegen. Unsere Getränke: ein alkoholfreies Kirner Pils (0,33 l) für 2,70 € und ein alkoholfreies Kirner Weizen (0,5 l) für 3,90 €. Mein Mann entschied sich für Rösti mit Lachsröschen, Salat und feiner Sahnemeerrettichsoße für 14,50 €. Ich wählte den Salat nach Art des Hauses – einen gemischten Salat mit Tomaten, Gurken, Zwiebeln, Karotten und gebratenen Hähnchenstreifen (die ich gegen Thunfisch eintauschte) sowie Sonnenblumenkerne für 10,90 €. Das Restaurant ist gepflegt und gemütlich eingerichtet. Die riesigen Fenster auf zwei Seiten lassen viel Licht ins Innere. Mit unseren Getränken wurden wir zügig versorgt. Mit den Speisen dauerte es jedoch etwas länger. Dann servierte die Köchin persönlich die Gerichte. Beide Teller waren schön angerichtet, die Portionen großzügig. Mein Mann war mit seiner Wahl zufrieden, hätte sich jedoch gewünscht, dass die Rösti etwas länger in der Pfanne geblieben wäre. Die frische Salatgarnitur wurde mit Tomaten und Eiervierteln ergänzt. Mein Salat war einer Hauptspeise sehr würdig und reichlich mit Thunfisch versehen. Frischer grüner und roter Eichblattsalat, grobe Gurkenscheiben, Tomatenviertel, Karottenraspel und ein schmackhaftes Dressing. Bei der Brotbeilage gab es jedoch Luft nach oben. Schlichtes Toast, naja. Wir waren wirklich froh über unsere spontane Entscheidung, hier gemütlich zu Mittag zu essen. Doch die Ruhe und Gemütlichkeit wurde jäh unterbrochen. Eine der beiden Damen im Service holte eine Leiter heraus und begann mit der Beseitigung der Weihnachtsdekoration! Zunächst dort, wo keine Gäste waren, doch bald direkt neben unseren Tischen. Die Leiter wurde aufgeklappt, und die Deko von der Decke und den Fenstern abgenommen. Ein Herr schräg gegenüber von uns schaute irritiert, war aber wenigstens mit seinem Essen fertig. Selbstverständlich wurde auch unser Tisch nicht verschont. Direkt hinter meinem Mann wurde die Leiter wieder aufgeklappt, und die Deko über der Eingangstür entfernt. Staub habe ich nicht gesehen, aber nach einigen Wochen Weihnachtszeit dürfte sich dort sicher der Staub abgesetzt haben. Und den wollte ich nicht auf unseren Tellern haben. Die provokante Bemerkung „Sagen Sie Bescheid, wenn wir Sie stören?“ konnte ich mir nicht verkneifen. Das kam an. Die Dame zog einen Tisch weiter, wo zwei junge Frauen saßen. Was passierte? Natürlich: Klappleiter auf usw. Bei der Nachfrage, ob bei uns alles zur Zufriedenheit sei oder ob wir noch ein Getränk wünschen (mein Glas war leer), fehlte die Zeit. Die letzte Hälfte unseres Essens schlangen wir halbwegs hinunter, schnell zahlen und raus. Während der Öffnungszeiten und bei anwesenden Gästen eine solche Räumaktion durchzuführen, ist einfach vollkommen unangemessen. Das sollte jeder in der Gastronomie tätige Mensch bedenken können. Bis zum Servieren unserer Speisen war der Service durchaus in Ordnung. Fazit: So schnell nicht wieder. Vermutlich nie wieder."

Diamanthotel Handelshof

Diamanthotel Handelshof

Tiefensteiner Str. 235, 55743 Idar-Oberstein, Rhineland-Palatinate, Germany

Tee • Steak • Salat • Pizza


"Zum Glück muss ich nicht nur über das Restaurant Schinderhannes berichten. Manchmal gibt es auch gute Nachrichten! Wir möchten das Handelshaus besuchen. Besonders gerne im Sommer, denn im prächtigen Biergarten kann man wunderbare Stunden verbringen. Und bei schönem Wetter könnten wir auch einen Ausflug mit meinem Vater machen, der im Rollstuhl sitzt. Der letzte großartige Sommer, mit immer gut besuchtem Biergarten, hat sicherlich zum Erfolg des Hauses beigetragen. Dies kann auch investiert werden. An diesem Abend haben wir das Restaurant besucht. Wir hatten die Umbau- und Renovierungsmaßnahmen in den letzten Monaten, auch in der Presse, gesehen. Was uns besonders interessiert hat, war die Barrierefreiheit. Aufzugchef Kuno empfing uns freundlich und war sehr stolz auf die abgeschlossene Renovierung. So bekamen wir eine Führung durch das Haus. Der Haupteingang wurde mit einem vorgebauten, verglasten Aufzug neu gestaltet. Restaurant, Toiletten und Zimmer sind jetzt barrierefrei zugänglich. Die neuen Zimmer stehen als Komfort Nationalparkzimmer (der Hunsrück Hochwald Nationalpark grenzt fast an Idar Oberstein) zur Verfügung und sind wirklich gelungen. Besonders die Bäder mit beleuchteten Naturfotografien als Duschwand haben mir sehr gut gefallen. Barrierefreies Bad Dort können sich Urlauber und Reisende wohl fühlen! Nach der netten Führung fühlten wir uns sehr wohl im gemütlichen Restaurant im Landhausstil. Erhaltene Tische, ein frischer Herbststrauß auf dem Tisch, bequeme Sitzgelegenheiten. Wir wählten einen Tisch am Fenster. Die Speisekarte, ergänzt mit wechselnden saisonalen Gerichten, war vollständig. Als Vorspeise wählte mein Mann die Hunsrücker Kartoffelcremesuppe mit Sahne und Brotauflage € 4,50. Diese wurde dampfend heiß im Weckglas serviert. Das sah etwas wenig aus, aber diese Gläser täuschen sehr. Die Portion hätte sicherlich eine Suppenschüssel gefüllt. Klassisch zubereitet und sehr aromatisch. Die Brotauflagen waren komplett durchweicht. Hunsrücker Kartoffelsuppe Ich wählte als Vorspeise den Feldsalat mit Brotauflagen und Joghurtcremedressing € 6.50. Eigentlich gehörte knuspriger Speck dazu, den ich gerne dazu bestelle. Der frische Feldsalat von sehr guter Qualität, das leichte Dressing hat mir auch gefallen. Die Brotauflagen waren leider ziemlich hart und wanderten zur Seite. Feldsalat mit Croutons Zum Hauptgang hatten wir beide richtig Appetit auf eine Portion. Wir entschieden uns beide für die Zwiebelschnitzel mit gebratenen Zwiebeln aus der Pfanne, knusprigen Bratkartoffeln und gemischtem Beilagensalat € 13,80. Ich konnte die Bratkartoffeln problemlos gegen Pommes austauschen. Für den Beilagensalat wählte mein Mann Sahne Dressing und ich Essigöl. Unsere goldgelb gebratenen Schnitzel, jeweils zwei Stück, wurden sehr heiß serviert. Laut Karte wird das Fleisch aus dem Schweinerücken geschnitten und mit Sahne, Ei, Dinkelmehl und hausgemachtem Weißbrot paniert. Außen knusprig, innen zart und perfekt saftig! Die reichliche Portion Zwiebeln war gut gewürzt und brachte einen ordentlichen Geschmack zu den Schnitzeln. Sie hätten etwas mehr Bräune vertragen können, aber es war so gut. Die Bratkartoffeln waren gut angebraten und die Pommes knusprig. Das war wirklich gut. Zwiebelschnitzel mit Bratkartoffeln Auch die Beilagensalate überzeugten. Die unterschiedliche Wahl der Dressings machte die Salate sogar unterschiedlich. Beilagensalat mit Sahne Dressing Beilagensalat mit Essig/Öl Kleine Details, die zeigen, dass die Küche unter Leitung der Chefin Sigrid Schupp Conrad hier viel Mühe gibt. Wir wurden freundlich verabschiedet und hoffen, dass sich die Investitionen mit zahlreichen zufriedenen Gästen auszahlen werden. Neuer Eingangsbereich mit Aufzug"

Parkhotel Idar-oberstein

Parkhotel Idar-oberstein

Hauptstraße 185, 55743 Idar-Oberstein, Germany

Pizza • Kebab • Fast Food • Europäisch


"Wein und Essen – Park Hotel Idar Oberstein Erwarten und trinken Wein... Geduld ist nicht die Stärke einiger Menschen hier... Was für ein Kommentar... Nun. Ich beuge mich auf den Mut. Ursprünglich war es nicht geplant, diesen Abend im November 2016 zum „Papier“ zu bringen. Selbst wenn ich am Abend schon Fotos von zwei Kritikern gemacht hätte... Ich schrieb eine Bewertung über das Parkhotel und es gibt auch einen Bericht über diese Art von Veranstaltung, das heißt "Wein und Essen". Die öffentliche Anzeige (Ableger der Rheinzeitung hatte eingeladen. In Zusammenarbeit mit dem Parkhotel Idar Oberstein (in Person vom Küchenchef Renato Manzi und einem regional hoch angesehenen Önologen). Das ist genau das, was es seit langer Zeit ein Dorn im Auge war, wie tief die Kombination von Wein und Essen behandelt wird. Sicherlich hat sich die Qualität der angebotenen Weine verbessert und auch die Auswahl, aber zu oft sind die jungen Weine, und die trockenen Weine, die auf der Karte geöffnet sind. Die Palette der Flaschen ist in der Regel besser, aber wie viele trinken eine ganze Flasche oder eine andere? Der Gast ist oft allein. Und nur am wenigsten haben die besten Restaurants Sommeliers, die es schätzen, die richtigen Weine zu empfehlen... Deshalb ist eine Veranstaltung wirklich gut für die Gastronomie. Dieses Mal war das Parkhotel Idar Oberstein der Veranstaltungsort. Lokaler Matador PetraIO zeigte weniger Interesse, uns auf der Grundlage des bisher unbekannten Menüs zu begleiten. Dennoch fanden 70 Personen in den beiden Räumen des „Manzis Restaurant“ Küchenchef Renato Manzi hatte in der Vergangenheit mehrmals einen Michelin-Star gekocht, und das raubt natürlich die Erwartungen der Nahrung etwas höher. Der Parkplatz vor Ort war nicht alle besetzt. Am Hotel Bistro finden Sie den Haupteingang, dann links, dann rechts und Sie werden im Restaurant sein. Ein typisches Hotelrestaurant mit Teppich, großen Vorhängen, goldenen Fenstergriffen und Kristallleuchten und Stuck an der Decke. Seit unserem letzten Besuch im Jahr 2015 hat sich nichts geändert. Wir wurden freundlich empfangen und die Jacken wurden entfernt. Im Raum, der dann vom Önologen und Moderator begrüßt, weiß man und sitzt auf dem gleichen Tisch. Direkt auf die Heizung. Und der Ball... Der Tisch ist wunderschön mit weißem Stoff Tischtuch, drei Weingläsern und einem Wasserglas bedeckt. Der Gast versteht es. Arbeitsgeräte Reiche Besteck war bereits abgedeckt sowie eine richtige Stoffnap. Es gab sogar Platz für zwei Teelichter und eine Platte mit Brotmesser war bereits fertig. Wir saßen kaum, wir wurden nach Wasser gefragt. Leider kam zuerst ein eiskaltes Aqua Panna, obwohl wir „frizzante“ bestellt haben. Die anderen Wasserleute waren von der Sorte San Pellegrino. Ja, der Service. War in dieser Nacht etwas überlastet. Was kann nicht sein. Es war klar, wie viele Menschen dort sein werden, es gab überall dasselbe Essen. Sie müssen etwas anderes organisieren und nicht jeden Kellner an jedem Tisch verlassen. (Ich denke, es gab sieben oder acht Servicepersonal in der Zwischenzeit Aufträge wurden auch vergessen. Nun... Es dauerte etwas, bis es offiziell wurde. Einige waren vielleicht zu lange, Pils und Sekt wurden bestellt, als ob es heute Abend nichts anderes gab. Du hast schon lange getrunken. Nach verbalen Einführungen und den “Spielregeln” könnte es bald beginnen. Zweck und Zweck des Abends war es, zu bemerken, wie verschiedene Weine den Genuss von Lebensmitteln beeinflussen. Klingt einfacher als es ist. Von den drei Weinen wurde jeweils nur einer mit dem Essen harmonisiert. Die anderen beiden könnten das Gericht hier und da in eine falsche Richtung drücken... Aber zuerst gab es zwei Sorten leckeres Brot, mit Butter und Olivenöl und Salz. Und dann gab es einen schönen Gruß aus der Küche vor dem eigentlichen Eintritt in den Abend... Gruß aus der Küche Suhi mit Rindfleisch auf Karotten rein Sah, und es war. Eine Art Sushi auf Karottenpüre, die sehr intensiv und nicht besser zu machen war. Das Äußere der Rolle (war es ein Algenblatt? Er hatte noch kein Sushi und war gleichzeitig scharf. Der Reis hatte eine kompakte Konsistenz, noch leichten Biss und war schmackhaft. Das Innere war kein Thunfisch, aber ein Stück Rindfleisch, schätze ich zurück. Leider war sein Geschmack nicht so gültig. Doch ein guter, erfolgreicher Start. 4* Dann sollte es gehen. Die ersten drei Weine wurden präsentiert. Jeweils etwa 0,1 Liter in jedem Glas, jeweils an einer andersfarbigen Untersetzer, um Verwirrung zu vermeiden. Aber das ging recht lang, die Koordination zwischen dem Servicepersonal wurde vergeblich gesucht. Der Sous Chef kam aus der Küche, um das Essen kurz zu erklären. Dies wiederholte sich dann vor jedem Spaziergang, sogar die Tatsache, dass er erklärt, obwohl der Önologe noch in seinem Rücken (im Nebenzimmer präsentiert die Weine den Gästen. Wie gesagt. Die Prozesse wurden nicht einstimmig und wahrscheinlich nicht vorher diskutiert. 2015 Riesling Kabinett – trocken Kreuznacher Kahlenberg Staatsweingut Bad Kreuznach rassiger, säurebehandelter Riesling mit großer Frucht 2015er Riesling Spätlese – trockener Kreuznacher Kahlenberg Staatsweingut Bad Kreuznach rund, voller Riesling, exotisch und langes 2015 Riesling Spätlese – halbtrockene Staatsweinerei Bad Kreuznach konnte ganz erfreuen, schmilzt mit mir Auch der Anteil reicht aus, um nach dem ersten Probenschwalben keine mehr beißen zu können. Der Fisch ist ausgezeichnet gekocht, sehr saftig, diskret, aber ausreichend gewürzt. Die Gnocchi war sehr klein gehalten, aber so wunderbar für das Gericht geeignet. Sie waren flauschig und kompakt zugleich und perfekt absorbiert die cremige und intensive Hummersauce. Das Gemüse bestand aus gestreiften Kaiserschnecken, getrockneten Tomaten und kleinen weißen Bohnen. Es ist sehr schwitzig und schmackhaft. Ein rundes Gericht, das wunderbar mit dem halbtrockenen Riesling schmeckte, das sogar einen oder andere Aromen hervorbrachte. Andererseits waren die trockenen Weine im Geschmack oder Säure mehr etwas bitter. Für das Essen 5* Da es keine Ausgießer auf den Tischen gab und die Damen nicht immer ganz alle Weine verzerrt hatten, wurden die Überreste oft unter die am Tisch anwesenden Männer aufgeteilt. Auch nach dem ersten Gang war klar, dass es ein erschöpfender Abend sein wird; aufgrund der verzögerten Wartung ging der Abend in die Länge. Die Wetten wurden bereits abgeschlossen, ob der Hauptkurs vor Mitternacht serviert würde. Im Laufe des Abends sollte jedoch Routine in die Angelegenheit kommen und es besser und besser funktioniert. Während wir durch den ersten Gang gingen, waren die letzten erst am Anfang. Mit klar gewärmten Weinen... Das sollten wir am zweiten Gang machen... 2015 Weissburgunder – trocken Nahe Weingut Bamberger, Meddersheim Licht, frische Apfelaromen, rund 2015 Grauburgunder „S“ trocken Meddersheimer Rheingrafenberg Weingut Bamberger, Meddersheim klare Holzaromen, süß-arbeitend, breit, fett 2014 Rieslingunder – feinherziges Essen Monzinger Frühlingsbiscuits Weingut Bamberger, Meddersheim reifenmund Was sich ändern sollte. Champignon – Cremesuppe mit Semmelknödel Champignon Cremesuppe In der Suppenbecher sahen Sie nicht viel als Creme und ein paar Scheiben. Die Suppe selbst ist sehr lecker, starker Pilzgeschmack und perfekt gewürzt. Der Semmelknödel war in Scheiben geschnitten worden, zwei Stücke in meiner Tasse gefunden. Gutes Gericht, die Weine hatten ein bisschen Ärger. Wäre die Suppe etwas kraftvoller gekostet worden, hätte der wütende Grauburgunder das Spiel gewonnen. So konnte der reife feinherzige Riesling noch etwas weniger punkten. Auf der anderen Seite möchte ich an einem Sommerabend auf der Terasse Solo trinken, ging völlig gegen die Suppe. Es gab nichts zu tun. Die Suppe ist 4,5* wert. Langsam bekamen die Serviceleute die Griffe. Nach jeder Mahlzeit begann der Önologe, die Gäste nach ihren Erfahrungen und Favoriten zu fragen. Er selbst erklärte die Auswirkungen der einzelnen Weine. Und doch gab es verschiedene Meinungen. Aber die meisten von ihnen bedeckten mit dem Urteil des Profis. Einige scheinen neu zu denken, andere waren vor allem mit gutem Essen oder bestellte andere Flaschen Champagner oder Bier. Um die langen Zeiten zwischen... Aber es sollte mit rund 3: 2015 Riesling – trockene Naht – „aus dem grünen Schiefer“ Weingut Weber, Mineral von Monzingen, splashy und Savory fortsetzen. 2013 Riesling, Spätlese – trocken Monzinger Halenberg Weingut Weber, Monzingen gereifter Wein, sieht süß aber noch sehr frisch 2015 Riesling, Spätlese – halbtrockene Monzinger Frühlings-Cookies Weingut Weber, Monzingen reich, breit, gut eingebundene Säure Auch hier war es der junge, knackige Riesling, der mich sofort begeisterte. Aber zum Essen? Poularde in Kokosnuss mit Ravioli und Reiscreme poularde mit Kokosnuss und Reiscreme. Eine Tranche saftiger, schmackhafter Hühnerbrust in einer feinen Soße, die jedoch nur ein wenig an Kokosnuss erinnerte. Die Reiscreme, eine andere Sauce könnte besser sein. Das Raviolio wurde mit einer Farce aus Zellstoff gefüllt, köstlich gekostet und leider zu wenig... Die beiden Krallen brachten auch Leben und Abwechslung zum Gericht. Auch hier, 4.5*. Von den Weinen war die halbtrockene Späternte in der Lage, dem Sieg zu widerstehen, obwohl sie eng gefolgt von der reifen trockenen Späternte. Der junge, knackige Riesling kam zu einer unharmonischen und bitteren Wirkung. Spätestens hier, am meisten hier im Raum (abgesehen von den blühenden Feiern sollten Sorgen darüber geben, was der falsche Wein für Nahrung für Effekte haben kann. Nicht nur, dass der Wein oder sogar das Essen seinen Charakter völlig verändern kann, nein, im Schritt weiter kann er sich sogar an den Winzer wenden, die schlechten Weine werden bezeugt, obwohl diese allein absolut gut sind. Andererseits kann die Küche ein Strick sein. Also, wenn Sie guten Wein für eine gute Mahlzeit mögen, sollten Sie das Spiel wagen und neue riskieren, auch wenn Sie sich nicht vorstellen möchten, die... Aber weiter im Programm näherte sich der Hauptkurs. Waren immer Weine eines Weinguts vor den Kursen serviert (ich fand gut, so dass die “schlechten” Weine nicht auf der Weinkellerei rollen, wurde jetzt gemischt unter den drei. Ich muss erwähnen, dass dies alle nicht Weine auf der Speisekarte des Restaurants waren, sondern vom Önologen... 2015er Weissburgunder – classic Nahe Staatsweingut Bad Kreuznach frisch, nussig, belebend und vollmundig 2013 Riesling – trocken Meddersheimer Altenberg Weingut Bamberger, Meddersheim reift, sehr lange und reich 2013 Riesling, Weinlese – halbd Das war einmal ein Stück Fleisch. Optic perfekt gebraten mit schönen gerösteten Aromen. Aber leider wurden die meisten von ihnen nicht weit genug gekocht. Selten als Medium. Das habe ich nicht getan, aber das war definitiv nicht erwünscht. Ich mochte es trotzdem. Ein feines Kalb. Das Wurzelgemüse bestand aus verschiedenen Rüben, Karotten und Kohl. Alles knackig, gut geschmiert und mit einer leichten Sahnesauce verglast. Das Reine war sehr cremig, hatte wahrscheinlich auch eine Menge Butter und Sahne gesehen, und die Jus war die Krönung ich Stück. Eine feine Essenz, die für eine lange Zeit gekocht wurde. Als Dekoration gab es einen Kartoffelchip und eine gebratene Kirschtomatin. Schade, dass das Kalb nicht perfekt gekocht wurde. Nur 4,5* Die meisten hätten hier ein Rot erwartet, auch bevorzugt (ich bin auch geheim. Man muss jedoch sagen, dass der reife trockene Riesling am besten klar mit dem Gericht war und das Gemüse einfach geschmackvoll anheben konnte. Verpassen Sie nicht die rote. Der offizielle Teil wurde beendet. In der hinteren Ecke gab es eine weitere Runde von Pilgern zum Spülen. Ich musste zur Toilette gehen und in den Keller gehen. Nichts hat sich hier für den letzten Besuch geändert, alles tipp topp! Leider war kein Dessert im Menü enthalten (einschließlich Wein bei 69€). Aber ich war nach Sweet nach dem geschäftigen Abend. Also ließ ich den Maitre tanzen, um mir die Wahlen anzubieten. Ich entschied mich dann für etwas Schokolade-Lady, das genaue Wort, das ich nicht mehr weiß, und es kostete die 9€... Köstliches Dessert Der Kern ist der geschichtete Schokoladennugat, der mit Blaubeeren als Topping geschnitten wird. Fügen Sie ein Eis (nicht mehr Ahnung, was es war ein paar Beeren und Schokolade Krümel als Basis auf einem gelben Fruchtspiegel. Nur so viel, ich war damit fertig und gereinigt es ohne die Dame, nur einen Löffel anzubieten, leider.... Sie amüsierte sich mit einem Espresso. Schließlich sind wir vor Mitternacht aus dem Restaurant. Die Schwiegermutter fuhr uns nach Hause. Der Abend war erfolgreich. Fazit: Der Abschluss des Trinkens und Essens wird gelernt! Was die Sache betrifft, war es ein sehr gelungener Abend. Das Essen ist sehr gut, obwohl einige kleine Dinge hier durchrutschen. Dennoch 5* für das Angebot. Leider hatte der Dienst heute Abend etwas zu kämpfen, die Organisation stimmte einfach nicht zu und es gab Verzögerungen. 3* Das Ambiente ist noch zu alt und schwierig für mich. Die Hand muss hier bald geschaffen werden. 3.5* Es gab diesmal keine Sauberkeit. Alles ist perfekt. 5* Die PLV heute Abend unüberwindbar. Weine und Lebensmittel (außer Dessert für 69 €, in der Qualität nicht zu schlagen. Diese Art von Gastronomie würde ich jederzeit zurücknehmen und ist absolut empfehlenswert! P.S.: Die Hoffnung des einen oder des anderen hier ist nun erfüllt; 5 – absolut wieder! (1 – sicherlich nicht wieder, 2 – kaum wieder, 3 – wenn es wieder ergibt, 4 – wieder glücklich, 5 – definitiv zurück zur Küchenreise"

Dolce Vita

Dolce Vita

55743 Idar-Oberstein, Germany

Pizza • Cafés • Pasta • Fisch


"La Dolce Vita! Im Stadtteil Göttschied gelegen, ist das Restaurant erfahrener italienischer Gastronomen. Es gilt als das „gehobenere“ der örtlichen Italiener. Der Inhaber Giovanni kann mit jahrzehntelanger Gastronomieerfahrung aufwarten. Das Restaurant verfügt über geschätzte 30 – 40 Plätze und ist immer gut besucht. Schon lange wollten wir hier mal wieder einkehren. Reservieren sollte man besser auch wochentags, wie wir bei unserem Besuch feststellten. Zum Ende unseres Abends waren alle Plätze belegt. Service Am Service hat sich nichts geändert, und dies ist wohl auch der Grund, warum wir hier nicht so richtig „warm“ werden. Kurze Begrüßung durch die Chefin. Ja, hier ist noch ein 2er Tisch frei. Man kann  den Service als sachlich bezeichnen, nicht als unfreundlich.  Neukundengewinnung ist hier nicht nötig. Nur die Stammkundschaft wird hofiert, und so wird man wohl auch nicht zu Stammkunden werden. Die Karten wurden gereicht. Klassische Antipasti, Suppen, Salate, Pasta, Fleisch und Fischgerichte. Die Pizzen auf der letzten Seite platziert heißt für mich: Wenn es sein muss, machen wir auch Pizza. Die Karte ist sehr gut zusammengestellt, nicht zu groß. Verwundert hat uns, das die Fischgerichte alle ausschließlich Scampi als Fischbestandteil aufwiesen. Nachdem wir Aperitif und  Speisen gewählt hatten, fragten wir die Chefin beim Servieren des Aperitifes , ob es außerhalb der Karte auch mal frischen Fisch gibt, eventuell am Wochenende. Antwort: „Ja, fast immer! Heute haben gibt es frische Seezunge und“ … ich glaube der zweite Fisch war Wolfsbarsch, außerdem noch ein Fleischgericht ! Sie müssen nur danach fragen“.  Da sie auch von sich aus nicht das Angebot machte, dass wir die Speisen noch umbestellen können, dachte ich:  Nun denn, Geld gespart!  Später hörte ich, wie ein Herr am Nebentisch nach den Tagesangeboten fragte. Er kannte die Gepflogenheiten des Hauses.  Es gibt auch keine Tafel mit den Tagesempfehlungen. Nachdem wir unseren Aperitif getrunken hatten, wurden die leeren Gläser abgeräumt. Keine Frage, ob wir vielleicht noch ein weiteres Getränk möchten. Da ich den Abend nicht nur mit Schwollener Gourmet, geschmacklos im Abgang, Jahrgang 2015 verbringen wollte, fragte schnell nach einem trockenen Weißwein. Eine Weinkarte wurde nicht gereicht, Frascati oder Pinot Grigio wurde mir angeboten.   Während des Essens keine Frage ob alles in Ordnung ist. Allerdings die Frage, ob ich noch zusätzlichen Parmesan möchte. Das habe ich gerne angenommen. Nachdem ich die Rechnung bestellt hatte, wurden wir noch gefragt, ob sie noch etwas zu trinken bringen soll. Verwundert lehnten wir ab, wir hatten ja gerade die Rechnung geordert. Als Nachsatz kam dann, es sei ein Getränk außerhalb der Rechnung gemeint. Holprige Einladung. Da wir ja bereits abgelehnt hatten, blieben wir dabei. Ob die Einladung auf ein Getränk grundsätzlich hier üblich ist, kann ich nicht sagen. Eventuell war es auch die Reaktion auf meine kleine Beanstandung meiner Pasta. Pistazien in diesem Gericht wurden durch Sonnenblumenkerne ersetzt. Kein würdiger Ersatz! Nachdem ich dies beim Abservieren  freundlich anbrachte, wurde mit der Gegenfrage reagiert, ob die Portion zu klein war ??? . Nun aber endlich zu Speisen und Getränke: 1 Flasche 0,75 l Schwollener Mineralwasser € 4,25 Aperol Sprizz € 4,95 Pils 0,25 l á € 2,00 Als Gruß aus der Küche gab es frisches Weißbrot und Pizzabrot. Auf den Tischen standen bereits Schälchen mit gepfefferten Olivenöl bereit. Angenehmer finde ich es, wenn Speisen nicht schon offen auf den Tischen vor dem Eintreffen der Gäste stehen. Vorspeisen: Artischocken in Olivenöl mit Fenchel , Kürbiskernöl und gemahlenen Kürbiskernen zu € 8,25 für mich. Eine sehr interessante Kombination und eine sehr aromatische und schmackhafte dazu. Die kalte Vorspeise wurde angerichtet auf  großen Kopfsalatblättern leider mit dem harten Mittelstrunk und etwas Feldsalat serviert. Die sehr guten Öle verströmten schon einen guten Duft. Artischockenherzen  und angedünsteter Fenchel schön mariniert, die gemahlenen Kürbiskerne in homoöpathischer Dosierung vorhanden.  Parmesanhobel und frisch gemahlener Pfeffer obenauf. Eine wirklich gute Vorspeise. Mein Mann wählte, wen wundert´s? Rindercarpaccio mit Parmesan Petersilie Zitrone Knoblauch zu € 13,25. Das Carpaccio wurde frisch am Tisch fertig gestellt. So konnte man vor der Dekoration noch einen Blick auf das hauchdünne Fleisch werfen. Mit geübter Hand vervollständigte die Chefin diese Vorspeise, zusätzlich auf der Karte nicht erwähnt kamen noch hauchdünne frische Champignonstreifen dazu. Daumen hoch! Zu den Vorspeisen wurde nochmals das Brotkörbchen gefüllt. Hauptspeisen: Mangels Wissen über den vorhandenen frischen Fisch grrrr… wählte ich die Penne mit Gemüse, Pinienkernen und Pistazien milder Parmesansauce zu € 9,50. Perfekt al dente wurden diese serviert.  Das Gemüse, bestehend aus Karotten und Bohnenstreifen, Brokkoli, Fenchel, auch noch mit Biss. Pistazien wurden durch Sonnenblumenkerne ersetzt, schade. Nüsse sind nicht billig, da wurde hier an Ausstattung und Menge gespart. Die milde Parmesansauce war so mild, dass sie als solche nicht unbedingt erkennbar war. Dennoch war ich froh, dass die Pasta nicht in einer Sauce ertränkt wurde. Dafür obenauf Parmesanhobel. Später wurde noch, unaufgefordert, ein Schälchen geriebener Parmesan nachgereicht. Die Portion nicht üppig, aber ausreichend. Ohne Vorspeise wäre es mir zu wenig gewesen. Geschmacklich gab es nichts zu bemängeln, milde aber gute Würze. Dazu, nach der Qual der Wahl, ein Pinot Grigio. Eine schnelle und gute Wahl! Mein Mann wählte die kleine Pizza Buongusto mit Mozzarella, Parmaschinken und Rucola zu € 9,75.  Die Pizza mit knusprigem Teig war gut Verdacht des fertigen Teigrohlinges , ohne nennenswerte Höhen und Tiefen. Der Rucola hätte etwas reichlicher sein können. Bei den Speisen wurde auch hier extra Knoblauch mit € 1,00 für 2 Extraportionen berechnet. Kleinlich und unnötig bei der sonst nicht so günstigen Preisgestaltung. Ambiente Sauberkeit: Die Tische sind sehr sauber und gepflegt eingedeckt. Tischdecken und Stoffservietten in aprikot, frische Tulpen, kleine Kerze.  Die Bilder an den Wänden... mein Mann schaute mich an diesem Abend definitiv lieber an, als das Bild hinter mir. Spinnenweben an der Decke kann man durch Heben des Blickes auch als Inhaber entdecken. Die Bestuhlung könnte mal neue Bezüge gebrauchen. Ansonsten alles nett, gepflegt und nicht überdekoriert. Die Raumaufteilung ist angenehm, die Beleuchtung auch. Im Sommer kann man draußen sitzen. Unterirdisch der Teller auf dem die Pizza serviert wurde. Ein original 70er Jahre Modell mit braunem Muster am Rand, die Farbe teilweise abgeschrabbt und der Tellerrand an 2 Stellen abgestoßen. Ich weiß nicht, in welcher Privatküche es heute noch solche Teller gibt, außer bei Retrofans! Hier mehr als unpassend, zumal die Teller der anderen Speisen absolut geschmackvoll waren. Vielleicht wird auch durch den Teller der Stellenwert der Pizza und deren Verspeiser im Haus Ausdruck verliehen. Warum auf unserem Tisch über den ganzen Abend 8 saubere Esslöffel lagen, hat sich mir nicht erschlossen. Ich hoffte die ganze Zeit auf Testhappen aus der Küche.   Fazit zum Gesamteindruck: Unsere Erwartungen hatten wir höher angesetzt. Mit knapp € 60,00 waren wir an diesem Abend dabei. Im Nachhinein weiß ich nicht, warum ich Trinkgeld gegeben habe. Aber für den ersten neuen Pizzateller wird es reichen! 3 wenn es sich irgendwann ergibt wieder. 1 – sicher nicht wieder, 2 – kaum wieder, 3 – wenn es sich ergibt wieder, 4 – gerne wieder, 5 – unbedingt wieder nach Küchenreise .       "