Munich Munich

München, bekannt für seine historische Architektur und lebhaften Biergärten, ist berühmt für Gerichte wie Weißwurst, Brezeln und die deftige Schweinshaxe.

Käfer Schänke

Käfer Schänke

Prinzregentenstraße 73, 81675 München, Germany, Munich

Gourmet • Deutsch • Europäisch • International


"Das Beetleheads scheint ein beliebtes Restaurant zu sein und an dem Tag, an dem ich dort war, bestimmten sehr gute Produkte das internationale Speisenangebot. Am Mittag wurde das Restaurant, das sich im ersten Stock des feinen Wohnviertels Bogenhausen befindet, hauptsächlich von Geschäftsleuten und Münchner Paaren um die 50 besucht. Mir gefallen besonders die sehr gastfreundlichen Öffnungszeiten, da ich nicht zu denen gehöre, die um 12 Uhr essen wollen. Die Beetleschanke hat durchgehend warme Küche. Die Parkplatzsuche gestaltete sich an diesem Tag etwas mühsam und es war schon Glück, einen freien Parkplatz zu bekommen. Dies wird einfacher, wenn die hauseigene Tiefgarage wieder geöffnet ist. Eine Wendeltreppe führt vom Erdgeschoss, wo sich die Geschäfte des feinen Lebensmittelgeschäfts befinden, in den ersten Stock zum Restaurant. Dort angekommen, befindet sich der Gast fast in der Küche, kann die Produkte in der Auslage betrachten und den geschäftigen Köchen zusehen. Da das Wetter ziemlich schön ist, können wir im Außenbereich auf dem schmalen Balkon sitzen. Ich bin mir nicht sicher, ob jemals ein Sonnenstrahl dort hin kommt. Auf jeden Fall sind die Deckenheizungen auch heute toll. Die Tische und Stühle sind aus dunklem Holz, schlicht und wie man sie in einem besseren Gartenbaubetrieb findet. Alles ist sehr sauber und mit Decken und Stoffservietten bedeckt. Es gibt frisches Brot, eine Platte mit Oliven, ganzen grünen Oliven und Butter. Die Speisekarte liest sich gut, wir nehmen das 3-gängige Mittagsmenü (40 Euro), das dann aus drei verschiedenen Vorspeisen, zwei Hauptgerichten und zwei verschiedenen Desserts zusammengestellt werden kann. Als Vorspeise nehme ich Tatar vom Kalb und Kalbsfilet: bei einer Tatar-Bestellung bin ich vorsichtig. Diese Vorsicht war bei Beetleheads jedoch nicht nötig und meine Vorahnung, Tatar ohne Reue essen zu können, hat sich bestätigt. Einfach köstlich, es kam frisch in der Größe eines Tischtennisballs, fertig zubereitet und geschmackvoll gewürzt und mit einem Tüpfelchen Kresse garniert. Das Kalbsfilet innen rosa und mit einer feinen Kräuterkruste, aufgeschnitten und die zwei Scheiben dekorativ auf dem Teller mit dem Tatar arrangiert. Die marginale Deko und Ergänzung waren ein paar Rucolablätter mit einigen Spritzern heller Salatsauce, die leicht herb war und an eine Joghurtsauce erinnerte. Das Hauptgericht bestand aus einem Stück Zanderfilet, das auf der Haut gebraten wurde. Der zarte und wie zu erwarten frische Fisch lag mit Pak Choi und kleinen schwarzen Oliven in sehr wenig sehr feiner Brühe. Als Beilage gab es Reis, der in einer kleinen Schale für uns beide kam, aufgeteilt gab es dort vier gehäufte Esslöffel für jeden. Mein Dessert, passend zur Jahreszeit, war von Rharbarber und Erdbeeren begeistert. Dieser Besuch lohnt sich mehr als. Was man allerdings wissen sollte, ist die Tatsache, dass es keine XXL-Portionen gibt, sondern eher auf überdurchschnittliche Qualität und Zubereitung der Gerichte Wert gelegt wird. Auch fällt es mir schwer, das Preis-Leistungs-Verhältnis zu beurteilen, da es a) München ist und b) absichtlich Portionen sind. Die Getränkepreise bewegen sich ebenfalls im oberen Preissegment."

Manzil

Manzil

Grünwalder Str. 14D, 81547 München, Munich, Germany

Bier • Fisch • Indisch • Fleisch


"Wir kamen hierher, da es direkt neben unserem Hotel lag und wir uns nach einer einstündigen Fahrt nicht weiter hinauswagen konnten. Wir haben uns gedacht, dass man mit indischem Essen nichts falsch machen kann, wenn man Veganer ist. Es war auch voll, was immer ein gutes Zeichen ist. Wir... bestellten das Gemüse Jalfrezi Chana Masala, einen Pilau-Reis, ein Papadom, jeweils ein Naan. Wir haben die Zutaten des Menüs im Voraus überprüft und erklärt, dass wir vegan sind, um besonders sicher zu sein. Als erstes kam ein riesiger Stapel Poppadoms heraus, anstatt der eigentlich bestellten, was mich ziemlich genervt hat, aber ich habe es gelassen, weil hey, Poppadoms sind nicht so teuer. Als nächstes eine riesige Platte mit Reis, nahm ich an, dass dies der Pilau-Reis war, obwohl er eher wie normaler Reis aussah. Als nächstes kamen die Currys, ein weiterer Reis, ja, diesmal der Pilau-Reis und die Naans. Ehrlich gesagt war die Menge an Essen völlig überwältigend, es war viel zu viel. Wir konnten auf der Speisekarte nichts sehen, was darauf hindeutet, dass das Curry mit Reis kam (deshalb haben wir den Pilau-Reis bestellt), und unser Kellner hat dies sicherlich nicht erklärt. Das Jalfrezi bestand hauptsächlich aus Sauce, die köstlich war, aber praktisch kein Gemüse enthielt, das eine oder andere Stück Überraschungs-Paneer, das wir natürlich nicht essen konnten. Das Chana Masala war wie zu erwarten sehr gut, genauso wie die Naans. Der Pilau-Reis (um die Verletzung noch schlimmer zu machen) war verkocht, sehr ölig, überhaupt nicht duftend. Am Ende haben wir eine Menge Lebensmittel verschwendet, die hätten vermieden werden können, wenn klargestellt worden wäre, dass alles standardmäßig mit Reis geliefert wird. Es scheint, dass hier Quantität vor Qualität im Vordergrund steht. Es war auch sehr teuer, ich weiß, dass München eine teure Stadt ist, aber das war über Euro für das Essen oben mit Bier. Wir konnten auf der Speisekarte sehen, dass es teuer war, zahlten aber gerne, da wir dachten, es wäre eine gute Mahlzeit, stattdessen war es eine mittelmäßige Mahlzeit mit viel verschwendetem Essen. So eine Schande."

Ilios

Ilios

Situlistraße 7, 80939 München, Munich, Germany

Tee • Käse • Salat • Griechisch


"Schulung in München so nutzen wir den Feiertag und Sonntag mit um schon eher anzureisen. Angekommen, eingecheckt und U-Bahn fahren wollten wir noch nicht. Das Wetter ist sehr durchwachsen und wir hatten vorab schon ausgespäht was es hier alles gibt. Erste Lokation , Zettel in der Türe, heute geschlossen. Auf der HP aber nicht vermerkt. Auf zum nächsten, ein Grieche. Hier hatten wir Glück noch einen Platz zu bekommen. Hier sollte man reservieren um auf Nummer sicher zu gehen. Die U-Bahn Station Studentenstadt ist hier so etwa 1 km entfernt. In der Nähe der Ecke Frankfurter Ring Föhringer Ring befindet es sich direkt an der Straße gelegen. Die Autobahn ist auch nicht weit hier von entfernt. Am Straßenrand befinden sich einige Parkmöglichkeiten . Die Verfügbarkeit war am heutigen Feiertag sehr gut. Am Eingang und zur Toilette gibt es eine kleine Schwelle wie man es von alten Gasthäusern kennt. Somit eigentlich alles ebenerdig.   Corona Es gibt Hinweis Schilder mit Regeln und auch für die Maskenpflicht. Ganz viele, vor allem Risikogruppen hielten sie nicht ein. Einen Hinweis dafür bekamen sie vom Service nicht. Sie liefen einfach so rum ohne Maske. Am Eingang und auf den Toiletten gibt es einen Desinfektionsspender. Tische werden nach jedem Gast desinfiziert. Personal trägt ordentlich immer die Masken. Jeder bekommt einen eigenen Zettel zum ausfüllen der Daten. Kullis kommen dann auch in ein Gefäß wo benutzt drauf steht.   Service Wir wurden freundlich von einer Dame begrüßt und nach einem Blick ins Büchlein und Absprache mit einem Herren bekamen wir noch einen Tisch. Diese beiden waren hier in Alltagskleidung bekleidet. Die anderen Herren in schwarz mit zusätzlichen schwarzen Bistroschurz. Die Dame brachte uns zum Tisch und legte uns die Karten hin. Wir bekamen Zeit um nach Getränken zu schauen, die von der Dame aufgenommen wurden. Etwas später kam ein Herr zu uns und meinte bitte. Essens Bestellung aufgenommen und er blieb aber noch stehen. Nachdem wir nichts mehr sagten meinte er zu trinken ? Auf unser -haben wir schon bestellt- ging er wieder. Getränke kamen rasch mit einem Ouzo auf´s Haus wortlos an den Tisch. Kurz darauf erreichte uns der Salatteller mit der Frage- Gyros- und wurde an den Tisch gestellt. Die Essen ließen ein wenig auf sich warten, kamen gleichzeitig aber wieder ohne Worte. Einen guten Appetit könnte man einem schon wünschen. Das Wortlos zog sich auch während des Essen weiter. Sie waren zwar immer Präsent aber nachgefragt ob alles passt hat keiner. Die leeren Teller bemerkte die Dame und meinte nur kurz und bündig – hat es geschmeckt-. Als die Gläser leer waren gab es von einem Herren -passt-. Wir teilten mit das wir zahlen möchten und kurz darauf legte er einen ordentlichen Bon an den Tisch. So saßen wir dann da mit dem Geld in der Hand und alle liefen nur vorbei. Den Herrn in Alltagskleidung hielten wir dann auf um die Rechnung zu begleichen. Etwas pampig meinte er – kommt schon noch jemand-. Nach einiger Zeit war der Herr wieder am Tisch der den Bon hingelegt hatte und meinte nur – Danke schön-. Das war es dann auch schon. Kein schöner Tag noch , keine Verabschiedung , nichts. Unter Service verstehen wir etwas anderes als einfach nur präsent zu sein. 1 Stern   Essen Es gibt hier eine dunkelbraune Ledereinbandkarte mit Klarsichthüllen. An denen merkt man das die Karte schon sehr oft im Einsatz war. Vorne drauf gibt es das Logo vom Lokal. Hier gibt es viele Fischgerichte die zum Teil auf Tafeln angepriesen werden. Sie ist auch nicht so überladen mit den Grilltellern. Auf der ersten Seite gibt es Empfehlungen vom Haus. Die Karte ist auch auf der HP einsehbar.   Wir hatte zwei dunkle Weizen für je 3,60 € , Gyros Metaxa – Gyros mit Metaxasoße überbacken dazu Babykartoffeln und Salat für 14,90 € und Duett mit Calamaris und Scampi, dazu Gemüse für 19,20 €   Der Beilagen Salat bestand aus gemischten Blattsalaten und zwei Gurkenscheiben. Der Salat war durchgehend mariniert und es war ausreichend vom Dressing vorhanden. Allerdings war es sehr Essiglastig. Es schmeckte sehr säure lastig dass man gar nicht viel anderes raus schmecken konnte.   Das Gyros in Metaxasoße war mit einer sehr dicken Schicht Käse überzogen. Der war schön zerlaufen, denken mal Emmentaler. Für uns eindeutig zu viel, es schmeckte zum Teil alles nur noch nach Käse. Das Gyros war schön abgeschmeckt und auch gut gegrillt. Die Soße empfanden wir allerdings nicht als Metaxasoße sondern eher an eine würzige Gemüsesoße. Wir fanden Champignons und Zwiebeln mit drinnen. Abgeschmeckt war sie super allerdings von Cremigkeit und Metaxa konnten wir nichts finden. Geschmacklich war es gut, hat aber nichts für uns mit Metaxa zu tun und wir hätten gerne etwas weniger Käse.   Die Babykartoffeln dazu waren von einer Sorte mit sehr guten Geschmack und auf den Punkt gegart. Super gewürzt und mit Kräutern versehen. Hier sind Spotzl und ich wieder geteilter Meinung. Er findet es nicht schlimm wenn Kartoffeln nicht geschält sind, ich mag es gar nicht. Wenn sie zu faul zum schälen sind sollen sie die Kartoffeln weg lassen. Geschmacklich allerdings 1 a.   Die Calamari waren sehr lecker, auf den Punkt gegart mit einer sehr geschmacklichen Art Glasur darüber. Die Tentakel mit dabei die auch sehr lecker waren. Die Scampi in der Mitte durchgeschnitten , geschält und mit dem Schalenschwanz wunderbar gebraten. Auch diese waren super lecker gewürzt worden. Darunter gab es noch eine Kräutersoße die sehr schmackhaft war. Eine dezente Säure war mit vorhanden und die war so was von lecker. Mit dem Fischteller waren wir super zufrieden.   Beim Gemüse gab es Gelberüben, Zuchini, Champignons, die bereits erwähnten Kartoffeln und wir vermuten mal Kürbis – oder waren es Süßkartoffeln ? Wir können es nicht genau sagen . Etwas dünne Porre Streifen gaben noch etwas zwiebeligen Geschmack mit dazu. Hier auch wieder wunderbar abgeschmackt und gewürzt. Das Gemüse war alles auf den Punkt gegart und würden wir immer wieder bestellen.   Fisch und Gemüse alles Klasse. Gyros war auch lecker , hat aber für uns nicht mit dem zu tun wie es ausgeschrieben war.  4 Sterne.   Ambiente Es ist hier alles ein wenig eng hier. Es gibt eine Fensterfront mit zwei Tischreihen. Am Fenster etwas größere und an der Abtrennung hin kleinere. Die Abtrennung ist mit einigen Pflanzen versehen.   Gegenüber der Abtrennung befinden sich noch kleine Tische und es geht hier auch noch zu einen Nebenraum.   Gegenüber gibt es dann die Theke und einen großen runden Tisch mit Eckbank. Es ist hier viel mit dunklem Holz verkleidet, Regale bunt beleuchtet und die Sitzbezüge sind aus hellem Material.   Auf dem Tisch gab es eine weiße Stabkerze die allerdings nicht angezündet wurde, einen Salzstreuer und es gab weiße Stoffservietten auf dem das Besteck lag.   Im Sommer ist auch ein größerer Biergarten vorhanden der mit Bäumen bewachsen ist.   Wegen Corona keine Sterne, was darf man , was macht man, wie sind die Regeln ?   Sauberkeit Hier war alles sauber. Auf den Toiletten die üblichen Staubspuren, sonst alles sauber. 4,5 Sterne"

City Lounge

City Lounge

Sonnenstraße 5, 80331 München, Deutschland, 80335, Munich, Germany

Pizza • Barren • Europäisch • Vegetarier


"Ich war am Freitagabend mit einem Freund dort, um ein paar Drinks zu trinken. Wir hatten eine tolle Zeit. Eine sehr freundliche kleine Dame mit dunklen Haaren fragte uns, ob wir uns an die Bar oder an einen Tisch setzen wollten. Großartig ... Kundenservice. Der Barkeeper, der unsere Getränke serviert hat, war auch nett zu uns. Als wir uns jedoch entschlossen, das Restaurant um Uhr abends zu bezahlen und zu verlassen, fing eine kleine Dame namens Sarah, die hinter der Bar stand, an, uns anzuschreien, dass das Trinkgeld, das wir hinterlassen hatten, zu gering sei, und sie kommentierte sehr rüpelhaft, dass wir sind arme Leute, die nicht mehr Geld ausgeben können. Als sie nach mehr Geld verlangte und ich antwortete, dass ich kein Schmutzgeld hinterlassen würde, spuckte sie auf den Boden. Der DJ, der an diesem Abend tolle Musik spielte, sagte mir, dass Sarah nicht wirklich dort arbeite. Warum stand sie dann hinter der Bar und kassierte unser Geld zusammen mit dem Barkeeper? Die sehr nette Dame, die uns begrüßte, als wir hereinkamen, fragte, was passiert sei, weil sie sah, wie wir sehr wütend die City Lounge verließen. Nachdem sie uns zugehört hatte, entschuldigte sie sich für die Situation. Aufgrund der Aufrichtigkeit der kurzhaarigen Dame würden wir in Zukunft wiederkommen, aber wir möchten keine Kommentare mehr darüber hören, wie viel Trinkgeld wir geben oder nicht. Aus welchem ​​Grund auch immer Sie die City Lounge München besuchen, bitte genießen Sie Ihre Zeit dort, Sie werden es nicht bereuen, aber achten Sie auf zufällige Leute, die Ihr Geld einkassieren, aber nicht wirklich dort arbeiten."

Park Café München

Park Café München

Sophienstraße 7, 80333 München, Munich, Germany

Cafés • Barren • Deutsch • Europäisch


"Am Freitag, 28. Juli 2017 habe ich zusammen mit meiner Frau diesen Biergarten besucht. Wir bestellten das Wiener Schnitzel, die Spätzle, 0,5 Hefenweiß (sehr gut) und, da meine Frau kein Bier trinkt, 0,2 Glas Rotwein des Hauses (€ 6,–). war etwas Schaum auf dem Wein. Es hatte einen sehr seltsamen Geruch – überhaupt nicht nach Wein – und einen sehr wässrigen Geschmack. Als das Essen kam (fast sofort nach den Getränken, das hätte auf keinen Fall frisch zubereitet werden können!) machten wir eine freundliche Bemerkung, dass wir den Wein für inakzeptabel hielten. Uns wurde dann unfreundlich mitgeteilt, dass wir Haus bestellt hätten Wein und sollte keinerlei Erwartungen haben. Der Wein wurde dann mitgenommen. Unsere Stimmung war nach dieser Erfahrung nicht sehr gut, aber wir haben trotzdem versucht, unser Essen zu genießen. Als die Rechnung kam, war der Wein noch drauf. Da wir es nicht getrunken hatten, sagten wir dem Kellner, dass wir es für unfair hielten, uns diese 6 Euro in Rechnung zu stellen. Der Kellner erklärte uns noch einmal – jetzt aggressiv –, dass wir Hauswein bestellt hätten, dieser aus einem Fass käme (daher der Schaum) und dass die Tatsache, dass wir etwas bestellten, was uns nicht gefiel, kein Grund sei, nicht dafür zu bezahlen . Nach einiger Diskussion nahm sie die 6 Euro der Rechnung und gab uns die Schuld, dass sie diese 6 Euro nun selbst bezahlen müsste. Ich muss sagen, ich finde dieses Verhalten völlig inakzeptabel und die Argumente absurd. Zunächst einmal finde ich, dass ein Hauswein anständig sein sollte. Es muss nicht von hoher Qualität sein, aber zumindest trinkbar. Ich denke, es ist eine Frage des Stils, einen anständigen Hauswein zu servieren, und ein gutes Restaurant erkennt man daran mit Respekt behandelt. Die Art und Weise, wie wir in diesem Restaurant behandelt wurden, war völlig inakzeptabel und typisch für eine Touristenfalle. Unnötig zu sagen, dass wir sehr enttäuscht sind."

Café Am Tierpark

Café Am Tierpark

Fraunbergstraße 10, 81379 München, Munich, Germany

Tee • Pizza • Pizzeria • Italienisch


"Das Abendessen wurde heute Abend im Hotel geplant. Als wir am Abend dort ankamen, war es im Urlaub nicht offen. Also Plan B, der noch nicht verfügbar war. So viel wir sind, beim Mittagessen lesen wir ein Display mit Holzofen-Pizza neben dem alten Gastgeber, das wäre etwas. So fahren Sie zur U-Bahn und stoppen Sie Thalkirchen/ Tierpark. Die wenigen Schritte zur Kirche werden überwunden, denn hier befindet sich gegenüber dem Café im Tierpark. Der Eingang und die Toiletten sind schmeichelhaft, ob sie Parkplätze vor Ort haben, können wir nicht sagen, aber Sie können den Straßenrand verwenden, um den Begleiter abzuschalten, wenn das verfügbar ist. Service Es gab keinen Gruß beim Eintritt, der Herr sah in die Luft hinter der Theke und wir blieben unbemerkt. Also suchten wir nach einem Tisch, ein reserviertes Zeichen stand nicht darauf, es wird passen. Nach einiger Zeit kam eine Dame auf den Tisch, die als Serviceleistung von einer schwarzen Diözese rosa erkennbar war. Sie sagte hallo, bitte, und war wieder weg. Wir saßen mit geschlossenen Karten am Tisch, als die Dame am Seitentisch uns freundlich fragte, ob sie eine Karte ausleihen durfte, weil sie nichts zu bekommen hatte. Nach 15 Minuten kam sie zurück und sagte so, bitte schön. Wir gaben die Bestellung auf und die Dame am Seitentisch machte sich bemerkbar, dass sie einen Drink bestellen möchte. Die Getränke kamen schnell, während die Dame zwei Gäste hatte, die keine Karten erhielten. Die Suppe kam schnell mit einer solchen Tomatensuppe, bitte schön. Das scheint ihr Lieblingswort zu sein. Die Schalen erreichten auch den Tisch und es gab noch den Hinweis, dass ich Besteck sofort bringen werde. In diesem Kurs nahm sie die Suppenplatte vor, vor der wir 15 Minuten saßen, bevor er leer war. Die Pizza erreichte den Tisch wortlos und die angekündigte Besteck hatte es auch. Spotzl fragte nach Chili und knöblauchöl. Zu dieser Zeit konnten wir nicht sagen, ob sie uns so schnell gehört hatte, dass sie wieder weg war. Aber nach einiger Zeit flog sie zwei Flaschen zum Tisch. Die Platten waren leer, aber die Gläser waren niemand zu sehen. Nach fast zwanzig Minuten, sie verschwommen, nahm die Teller mit und so im Reinraum gab es einen Schmuggel. So war jetzt auffällig, aber die mehreren hallo Anrufe wurden ignoriert. Der Pizzabäcker sah uns immer an und leckte mit den Achseln. Als sie am Seitentisch aufräumte, konnten wir einen Manowar-Dessert bestellen. Es gab eine Diskussion mit ihr in einem nicht sehr freundlichen, schnippigen Klang von ihr. Wir haben gefragt, was sie für Schnaps haben und mit denen sie auch die Rechnung sofort mitbringen sollten, wie wir hier seit jeher vor leeren Gläsern sitzen. Dann kamen sie von ihr, dann müssen sie etwas sagen. Wir haben es versucht, aber nicht funktioniert. Dann schrie sie uns an, als jemand Hallo nannte, komme ich immer. Aber funktionierte nicht, wie wir es ihr sagten. Sie sagte, sie sind nicht die einzigen Gäste hier. Wir sagten ihr dann, dass sie mehr Personal brauchten und ihre Antwort war keine von ihnen, und wenn wir hallo nennen, kommt sie auch. Wir wollten ihr ein paar Tipps geben, was aus dem Service zu erwarten ist, aber sie war immer verwöhnend und fast beleidigend für uns. Jetzt war sie weg und wir hatten noch keinen Alkohol bestellt. Am Nebentisch versuchten sie auch dringend, Getränke zu bestellen, was nicht erfolgreich war. Nach kurzer Zeit legte sie zwei Schnaps auf den Tisch und sagte, dass sie nicht so viel zu beugen und einzuordnen. Es gab zwei Grappa, wir wollten eigentlich zwei Averna bestellen. Beim Blick auf die Bons erkannten wir dann, dass die beiden Babs nicht auf der Rechnung waren. Übrigens saß der Seitentisch noch auf dem trockenen. Wir sind daran gewöhnt, dass es keinen Service gibt, aber wir wussten nicht, was zu tun ist. 0,5 Sterne Essen Es gibt eine braune Leder Deckkarte mit klarem Deckel innen. Diese sind ein wenig abgenutzt. Es gibt typische Gerichte wie Pizza, Pasta, Salat, Fleisch und Fisch. Die Gerichte der Wochenkarte sind auf einer handschriftlichen Notiz. Vor dem Haus gab es ein weiteres Exponat mit dem Hauch von frischen Schalen. Wir hatten einen dunklen Weizen für 3,20 €, einen Merlot für 3,90 €, Tomatensuppe für 3,50 €, Pizza Diavolo für 8,90 € und Muscheln in Weißweinsauce für 10,50 € Die Tomatensuppe war schön heiß geliefert worden. Wir hätten gerne Brot. Sie schmeckte Tomaten, aber es war. Schürzen, Kräutergeschmack, Salz, Pinchzucker, etwas Pfeffer, wir haben alles verpasst. Sie schmeckte irgendwie leer. Es war nicht unser Fall. Die Pizza machte einen besseren Eindruck. Ein sehr schöner dünner Boden mit herrlich knuspriger Kante. Die Tomatensauce hatte einen schönen würzigen Tomatengeschmack und wurde mit Kräutern verfeinert oder über die Pizza getrocknet wurden gestreut. Der Käse war geschmackvoll gut und auch schön zerbrochen. Der Salami ein wenig sehr fett und ein wenig würzig aus Geschmack. Das Diavolo fehlte uns völlig, aber es war nicht nur scharf. Sonst könnte die Pizza. Viele von ihnen wurden abgeholt. Mit dem Service können Sie verstehen, dass Sie es lieber zu Hause essen. Das Knoblauch- und Chiliöl sah nicht so einladend aus. Obwohl einige Öl aus der kleinen Öffnung herauskam, blieb das geschmackvolle Material in der Flasche. Knoblauchgeschmack war nicht sehr präsent und Chili Schärfe kam nur diskret durch. Die Schalen wurden in einer tiefen Platte serviert, in der einige Brauerei im Untergrund. Hier kamst du schlecht und die oberen Schalen gekühlt sehr schnell. Eine Schüssel mit mehr Bier drin wäre hier sinnvoller. Geschmackvoll waren sie perfekt, nicht sandig und supergekocht. Der Brau hatte eine schöne weiße Weinnote, war mit Zwiebeln und frischer Petersilie verfeinert worden, und aus dem Geschmack passte es auch nur ein wenig zu wenig für uns. Wir haben vielleicht einen Knoblauch drin. Es gab eine Schüssel für die Schalen mit uns ein Erfrischungstuch. Die drei Scheiben Baguettbrot waren von der einfachen Sorte und geröstet. Wenn ich schon so einen tollen Pizzaofen habe, dann mache ich köstliche Brötchen dazu. Es hätte etwas mehr sein sollen. Es wurde jedoch an der Unterseite mit sehr dunklen roten Staromen verehrt. Es war jetzt nicht schlimm, aber es war nicht, dass wir wieder gehen mussten. 3 Sterne Ambiente Wenn Sie reinkommen, gibt es nur das Geschenk und den Pizzaofenbereich. Auf der linken Seite befinden sich Sitzgelegenheiten und rechte Hand am Schaufenster auch einige Tische. Wir fanden hier statt. Es gibt rote Bänke, schwarze Stühle in Lederoptik und die Wände sind in Stein verziert. Die Tische sind mit weißen Stoff Tischdecken und braunen mittleren Decken bedeckt. Es gibt eine weiße Stabkerze, Essig und Öl, Salz und Zuckerschüttler und eine Pfeffermühle. Die Besteckplatte wird auf einer Platte mit einer roten Serviette am Tisch platziert. Der Pizzabäcker kann von einer Glasscheibe beobachtet werden, die wir eine Pizza nach einer anderen gebacken haben, die auf Zack ist, aber irgendwie hat uns nicht verstanden. Der Bereich wird mit sehr hellem blauem Licht beleuchtet. Es sieht alles nach unten aus, die Scheibe hat einen Sprung und die Aufkleber werden ausgebleicht. In dem Bereich, in dem wir saßen, haben wir es nicht wirklich gemocht, wir sahen die anderen zu wenig, um ein Urteil zu treffen. 2 Sterne Sauberkeit Es gab einige Dinge zu beklagen in der lokalen Umgebung, vor allem, wenn Sie Zeit haben, finden Sie etwas Neues. In den Toiletten die üblichen Staubspuren. 2,5 Sterne"