Saarbruecken Saarbruecken

Saarbrücken, nahe der französischen Grenze, ist bekannt für seinen Mix aus französischer und deutscher Kultur und bietet Gerichte wie Dibbelabbes und Lyoner Wurst, die oft mit regionalen Bieren genossen werden.

Zur Linde

Zur Linde

Hauptstraße 29, Saarbrücken I-66132, Deutschland, Saarbruecken, Germany

Steak • Deutsch • Saisonal •  meeresfrüchte


"Meine Herzallerliebste hegte vorgestern den Wunsch, demnächst außer Haus Fisch zu speisen. Wo das sein sollte stand noch nicht fest; so nach und nach kristallisierte sich als  Austragungsort aber die Bischmisheimer Linde heraus. Fisch steht dort in mehreren Varianten auif der Karte, unter anderem auch als Atlantik-Seezunge in Hummerkrabbensoße mit Butterreis und Salat für schlappe EUR 19,40. Dieses Angebot ist genau so halbseiden sprich bewußt  irreführend wie beispielsweise Linguine mit Scampi für EUR 15,70. Sind es hier normale Garnelen anstelle von Scampi, so wird dem nach Seezunge hungernden Gast stattdessen Pangasius oder Rotzunge untergejubelt, gut zu erkennen an dem reinweißen Filet, das häufig noch mit einer obskuren Soße bedeckt ist. Merke: Filets von echter Seezunge sind niemals reinweiß sondern haben eine zartschwarze Maserung und Seezungengerichte beginnen preislich bei ca. EUR 35,00. Doch das nur ganz nebenbei. Gestern dann hatte sich mein Liebelein nach dem Studium der aktuellen Linde -Karte im Internet allerdings auf Frischer Spargel mit paniertem Schweineschnitzel, Sauce Hollandaise und Salzkartoffeln für EUR 23,50 eingeschossen und bestellte telefonisch einen Tisch für heute um 12:30 Uhr. Ich hatte mich mit meinem Gerichtewunsch noch nicht festgelegt und entschied heute ad hoc. Der große Haupt-Gastraum war fast zur Gänze durch eine große Festtafel für ca. 25 Personen belegt, die nur noch Platz für drei kleine Tische in den Raumecken liess; einer davon war unserer. Der Grund des Festes war schnell ausgemacht: ein kleiner Bub mit umgeschnallter Krawatte und in einem Glasgefäß mitten auf dem Gabentisch eine Kommunionskerze liessen für uns keine Fehlinterpretationen zu. Gottseidank ware wir mit unserer Bestellung schneller dran als die Festgesellschaft mit ihrer Kommunionsmenü-Auswahl; so blieben uns lange Wartezeiten erspart. Meine liebe Frau  bestellte, obwohl auch die Linde Averna im Angebot hat, nur eine kleine Apfelschorle für EUR 3,20; ich nahm ein Franziskaner Weißbier vom Fass (0,5l EUR 3,80). In Sachen Essen blieb sie bei ihrer bererits zuhause getroffenen Wahl, der Spargel-Schnitzel-Kombination. Obwohl das panierte Schweineschnitzel nicht in der Pfanne gebraten sondern fritiert und die Sauce Hollandaise nicht so richtig das Gelbe vom Ei war, war sie mit ihrer Wahl insgesamt doch zufrieden, obwohl die Spargelstangen auch nicht so toll sondern leicht matschig waren. Gefreut hat sie sich über meinen Beilagensalat, den ich ihr überlassen hatte; dessen Dressing wurde ausdrücklich gelobt. Ich hatte für mich die Schweinelendchen in Pfifferling-Kirsch-Pfeffersoße mit Kroketten und Beilagensalat für EUR  19,80 bestellt, wobei ich darum bat, die Kroketten durch Spätzle, die es standardmässig zu den Lendchen in Bärlauchsoße gab, zu ersetzen. Dass Herr Diener, der Betreiber und Chefkoch der Linde , speziell bei Kurzgebratenem häufig das Problem hat, den gewünschten Gargrad korrekt zu treffen, hatten wir in der Vergangenheit bereits zur Genüge erlebt, vor allem während der über vier Monate, die wir nach unserem Umzug noch ohne eigene Küche dasassen und in der Zeit häufig den Bringedienst der Linde in Anspruch genommen hatten, wenn wir mal wieder hatten warm essen wollen (Restaurantbesuche waren damals wegen der pandemiebedingten Schliessungen ja nicht möglich). Verschärfend kam damals hinzu, dass die Fleisch-Speisen ja während des Transports von der Linde zu uns noch nachzogen. Heute nun wollte Herr Diener mit den für mich bestimmten meinen Lendchen offenbar ganz auf Nummer Sicher gehen nach dem Motto: Wenn ich die Garzeiten bei den drei Lendentranchen variiere, treffe ich hoffentlich bei einer davon mitten ins Schwarze. Und so war es auch; eine war absolut auf den Punkt gegart, eine war leicht drüber und eine war absolut well done sprich durcher als durch . Die Soße fand ich sehr gelungen, wenngleich die Pfefferkomponente aus meiner Sicht etwas zu großzügig   ins Rennen geschickt worden war (meine Frau fand sie versalzen). Mit Pfifferlingen hatte die Küche wirklich nicht gegeizt, ebensowenig mit Kirschen. Die Spätzle waren so wie sich Klein Hänschen im Saarland Spätzle vorstellt; jede Schwabe hätte an meiner Stelle dieses aufgetischte Fertigprodukt, das mit Spätzle so wenig zu tun hatte  wie ein Mangalitza-Schwein mit  einem Meerschweinchen, vehement von sich gewiesen. Ich habe die Dinger gegessen; schlecht geschmeckt haben sie ja nicht. Fazit: Insgesamt waren wir mit unserem heutigen Linden -Besuch zufrieden, haben hier allerdings auch schon besser gegessen."

Mcdonald's

Mcdonald's

Bahnhofstraße 18, 66111 Saarbrücken, Saarbruecken, Germany

Burger • Fastfood • Frühstück • Mittagessen


"So steht es im Kopf des Kassenzettels der  goldenen Möwe sprich von McDonalds, den ich gestern erhalten habe. Was genau ich da lieben soll wird nicht weiter ausgeführt. Seit ich bedingt durch meinen Umzug ins Saarland von der Funktion Opa im Einsatz (OiE) , die unter anderem regelmässige Besuche mit Enkel/innen bei McD beinhaltete, befreit bin, besuche ich McD-Etablissements nur noch sehr selten; der letzte Besuch hatte am 26.09.2018 (siehre Bericht) stattgefunden. Aktuell bewirbt die goldene Möwe gezielt den Double  Big Mac ; double weil er nicht wie der normale Big Mac zwei Patties sondern deren vier aufweist. Mehr im Spaß hatte ich meiner Frau gegenüber erwähnt, dass ich dieses Teil zeitnah möglicherweise mal probieren  wolle. Da hatte ich mir was schönes eingebrockt; ihre Reaktion war nämlich: Dann bring mir doch so einen Whopper mit! Aus der Nummer kam ich nicht wieder raus,also machte ich mich nach meiner normalren Einkaufstour auf den Weg zur McD-Filiale in Dudweiler, nur einen Steinwurf vom Real, das demnächst Globus heissen wird.Betreten wollte ich den Laden nicht und steuerte deshalb direkt den McD Drive- Bereich an. Nur für Leute, die den dortigen Ablauf nicht kennen: zunächst hält man neben einer sprechenden Säule an, die die Bestellung entgegennimmt und weiterleitet; ein Guten Tag oder Hallo gibt es hier so wenig wie an den beiden nachfolgenden Schaltern. Genannt wird nur der Gesamtpreis (in meinem Fallk waren es EUR 11,18) , der am Schalter Eins einige Meter weiter   zu entrichten ist. Man rollt langsam dort hin und bezahlt: im Gegenzug erhält man die Quittung sprich den Kassenzettel und gegebenenfalls Rückgeld. Ist dieser Schritt vollzogen rollt man weiter zu Schalter Zwei, wo einem dann eine braune Tüte mit dem Bestellten  übergeben wird und damit ist der Drops gelutscht; man fährt vom Hof. Zuhause angekommen war Bescherung: die braune Tüte wurde ausgepackt. Zum Vorschein kamen zwei Kartönchen mit den Double Big Macs drin sowie ein größerer Stapel Papierservietten. Ich weiß nicht ob ich es noch richtig in Erinnerung habe, dass die Burger früher in Styroporbehältern eingepackt waren, um sie auf dem Transportweg warm zu halten. Dass Pappkartönchen das nicht leisten können ist klar; unsere ausgepackten Burger waren  allenfalls noch lauwarm mit kräftiger Tendenz zu kalt. l. Und noch etwas waren sie, nämlich strohtrocken. Die vier Patties, die jeweils die Dicke von zwei aufeinandergelegten Bierdeckeln und keinesfalls das beim normalen Big Mac vorgeschriebene Standardgewicht von 45 Gramm hatten, waren durcher als durch und an der speziellen Big Mac-Sauce war mächtig gespart worden. Die Gefahr des sich beim Essen Einsauens war also keinesfalls gegeben und die vielen Papierservietten deshalb auch so unnötig und entbehrlich wie die Testikel des Pontifex Maxcimus. Ich habe mir erspart, das Elend auch noch zu fotografieren. Während ich meinen Burger immerhin fast aufaß, porkelte mein Schatz an seinem Exemplar eher lustlos herum bzw. legte die Patties frei. Stückchen für Stückchen legte sie unserer Katze Luna Peppina vor. Normalerweise füttern wir nicht am Tisch und schon gar nicht auf dem Tisch; es handelte sich hier wirklich um eine Ausnahme!!! Luna Peppina war jedenfalls begeistert und nahm artig Häppchen für Häppchen entgegen, während sich ihr Bruder Paul absolut uninteressiert zeigte. Er ist eben so wie ich auch kein Burgerfan. Wären die Patties gewürzt gewesen so wie beispielsweise der McRib hätten wir sie mit Sicherheit nicht verfüttert. Fazit: Was wir bekommen haben war in jeder Hinsicht lausig; entweder  der derzeit kräftig beworbene Double Big Mac taugt per se nichts oder die uns verkauften Exemplare waren nicht vorschriftsmässig aufgebaut gewesen. So oder so; von Besuchen der goldenen Möwe sind wir für Jahre geheilt . Von wegen M  ich liebe es : neeneenee!"

Arian Grill

Arian Grill

Großherzog-Friedrich-Straße 6, Saarbrücken I-66111, Deutschland, Saarbruecken, Germany

Grill • Türkisch • Mexikaner • Vegetarier


"Die Döners sind wirklich etwas Besonderes. Ungläubige haben die Wahl zwischen Hähnchen und Truthahn, Vegetarier können sich zwischen Käse, Auberginen und Falafel entscheiden. Außerdem gibt es eine einzigartige gelbe Sauce, bei der Senf und wahrscheinlich etwas Curry Farbe und Geschmack ausmachen. Das habe ich so noch nicht erlebt. Neben Dönern gibt es eine endlos scheinende Liste verschiedener Pizzen und Pasta, deren Qualität mir unbekannt ist, außer dass sie meinen Enkeln schmecken. Der saarbrücker Teil der weit verstreuten Familie verfolgt diese Döneria schon seit langem, und so war es nicht überraschend, dass nach einer längeren Emigration vom Ensheimer Brunnenweg mein fast fünfjähriger Enkel plötzlich Lust auf Döner und Co. äußerte – eine Idee, die auf fruchtbaren Boden fiel. Ein kleiner Umweg auf dem Heimweg durch St. Johann brachte uns in den Besitz einer Vielzahl von köstlichen, reichhaltigen und wertvollen Leckereien. Man sieht es nicht! Meine Frau und ich teilten uns einen Döner und einen Falafel-Teller (je 5,50 € mit Käsecrème, sonst 4,50 €). Die Arian-er vom Parkplatz haben es geschafft, die flachen Falafel schön knusprig und aromatisch zuzubereiten. Und mit dieser Sauce wird es wirklich zur feinen Dönerküche. Alles für (fast alle; meine Tochter bestellte den Arian-Teller für 10 €, das Flaggschiff des Hauses, um sicherzustellen, dass ihre Kinder korrekt versorgt sind). Die Salamipizza mit leichter Enttäuschung (Meteoriten-Einschlag?) reichte ihrer geteilten Salamipizza (7 €) nach einer dreistündigen Wanderung nicht aus. Vor der Roll-Out hatte mein Schwiegersohn schließlich eine türkische Pizza (5 €) zur Abwechslung, die hier gerollt wird und mit der er sich anfreunden konnte. Basierend auf dem, was wir bisher in Dönerläden gegessen haben, nehmen sie tatsächlich einen sehr hohen Platz in der Rangliste ein. Es gibt kaum etwas zu beanstanden; der Arian Dönermann und die Salamipizza kamen etwas über, und wenn mein Schwiegersohn, der nie um Worte verlegen ist, wenn es etwas zu kritisieren gibt, so positiv äußert, dann muss die türkische Pizza sehr, sehr gut gewesen sein. Die Salamipizza aus der Karte kann ich kaum beurteilen; das Urteil der Kleinen wirkt mir wenig zuverlässig, aber was das Aussehen betrifft, würde ich es ehrlich gesagt nicht ausprobieren wollen. Vielleicht sollten sie der Pasta eine Chance geben. Der Service ließ keine Wünsche offen, der Dönermann war auch bereit, für Fotos zu posieren, obwohl das Ergebnis nicht wirklich ansprechend war. Der weite Blick in die Inneneinrichtung fiel positiv auf, da alles angenehm sauber war. Das Ambiente lasse ich lieber aus dieser Bewertung heraus, da es bei der Übernahme auch wenig Bedeutung hat. Man kann schon sagen: Wieder ein Glücksfall!"

Asia Ming

Asia Ming

Trierer Straße 33, 66111 Saarbrücken, Saarbruecken, Germany

Sushi • Asiatisch • Japanisch • Chinesisch


"Sauberkeit: Überall wirklich sehr sauber, die Nassräume blitzen und funkeln förmlich. Vier Sterne. Service: Während unseres Besuchs bediente uns ein junger Chinese und zwei junge deutsche Männer (der martialische Haarschnitt der US-S.E.A.L.S. ist derzeit erschreckend populär; aber ich wette, dass keiner der beiden je im Einsatz war). Sie hatten nicht viel zu tun, insbesondere da die wenigen Gäste, darunter auch wir, sich für das Mittagsbuffet entschieden hatten. Für den Service gab es nur die Getränke, das Abdecken leerer Teller und Nachnehmen. Tatsächlich, wenn das Restaurant voll ist und zusammen mit dem Buffet auch das gesamte À-la-carte-Geschäft führen muss, dürfte das Serviceteam einen beträchtlichen Zuwachs benötigen, um nicht unterzugehen. Diesmal haben wir nicht viel Service erlebt, daher kann ich nicht mehr als zweieinhalb Sterne vergeben. Essen und Trinken: Neben dem Mittagsbuffet werden Sushi (8,90 EUR pro Person), das Abendbuffet mit mongolischem Grill (16,90 EUR p.P.) und das Wochenendbuffet mit mongolischem Grill für 17,90 EUR pro Person angeboten. Es gibt auch die reguläre Karte; sie kann unter [hier Link] eingesehen werden. Ich habe Bitburger Pils (0,4 l für 3,50 EUR) getrunken, meine Frau hatte ein Orangensaft (0,4 l für 3,30 EUR). Wir beide haben am Mittagsbuffet mit Sushi teilgenommen; es kostete für meine Frau volle 8,90 EUR und für mich als Fahrer 7,40 EUR (8,90 EUR minus 1,50 EUR als Teilrückerstattung der Parkgebühr). Den kostenlosen Kaffee auf Haus haben wir nicht in Anspruch genommen; in diesem Fall hätte ich noch zwei Fußmärsche zum Auto und zurück gebraucht, um das Parkticket zu erneuern, und das wäre nicht der beste Kaffee gewesen. Meine Frau war mit dem Buffet zufriedener als ich; sie lobte besonders das viele frische Gemüse (wahrscheinlich TK-Ware, die sonst nicht in asiatischen Buffets zu finden ist), die Füllung der Frühlingsrollen, die Wan Tan-Taschen und das Sushi-Angebot, das ich nicht immer so wahrgenommen hätte. Für mich waren die gebratenen Nudeln zu matschig und die geschmacklosen Garnelen, wie sie hier paniert und frittiert angeboten wurden, habe ich Gott sei Dank noch nie zuvor gegessen. Ente und Hähnchen waren normal für ein asiatisches Buffet, die Calamari-Ringe hätte ich weit genug umgangen. Gut waren die Wan Tan und die kleinen Teigtaschen, zur Erfrischung gab es Dessert. Weder die rote noch die giftgrüne Nahrungszubereitung packe ich je in asiatische Buffets; ich habe es probiert und fand die kleinen Schokoladen mit gehackten Pistazien oben drauf. Wenn ich bedenke, dass meine Frau mit ihrem Essen zufriedener war als ich, gebe ich sehr wohlwollend zweieinhalb Sterne für Essen und Trinken und komme insgesamt auf drei Sterne. Preis/Leistung: Drei Sterne. Fazit: Vor allem die Parksituation, aber auch die Küchenleistung haben mich zu der Entscheidung gebracht: Hier gehe ich nicht mehr hin; das Ming ist für mich nur ein Buffet, das unter vielen amüsant ist. Ich muss nicht den Wolf laufen! Und meine Frau möchte dort wirklich nicht wieder hingehen."

La Paella

La Paella

Kanalstraße 15, 66130 Saarbrücken, Germany, Saarbruecken

Wein • Tapas • Spanisch • Mittelmeer


"Nein, gestern hatten wir das Vergnügen, den etwas geflügelten Herrn aus Messina wieder zu erleben, den ich in meinem Bericht vom 19/06/21 als Italo Trojaner bezeichnete; Der agile junge Mann, den wir gewöhnlich seit dem Tod des Gastgebers als Dienst hatten, war gestern entweder krank oder frei. Ich denke nicht an die andere Alternative, die er aufgeben könnte, denn das würde bedeuten, dass wir in Zukunft immer mit dem Fuß kranken Sizilien umgehen müssen. Was wir nicht hoffen; es ist nicht nur, dass er nicht einer der Linken ist, sondern auch, dass er mit dem Kassensystem recht schwierig ist. Als wir nach der Rechnung gefragt haben, hat er sich für immer an der Kasse herumgekrochen, dann kam wieder zu unserem Tisch und las uns ausführlich über das, was wir auf Essen und Getränken hatten. Es ist ganz einfach; die Bestellungen werden zusammen mit der Tischnummer in das System eingegeben und, wenn der Gast seine Rechnung wünscht, zusammen mit den einzelnen Positionen und den entsprechenden Preisen und dem endgültigen Betrag gedruckt. Halt die Klappe, Affe tot. Nicht so gestern; der italienische Blindfisch war sogar in der Lage, ein Gericht zu beschwören, das wir überhaupt nicht hatten, anstatt das Gericht, das ich zuvor mit Vergnügen gegessen hatte, auf dem Ticket. Aber da beide Gerichte den gleichen Preis hatten, ersparte ich eine Beschwerde und las sie in leichten Kopfschütteln; ich gab dem guten Mann keinen zusätzlichen Tipp. Diejenigen, die sich letzte Nacht in La Paella nicht reserviert hatten und nur für viel Glück kamen, hatten dieses Glück nicht gehabt; Als wir dort nur zehn Minuten nach der Eröffnung des Restaurants ankamen, gab es bereits eine Menge Outdoor-Aktivitäten und es gab auch zwei Tische (eines davon war bereits von Senora Guzman besetzt. Und kurz darauf wurde der letzte Tisch vergeben. Hätte La Paella fünf weitere Tische gehabt, wären sie schnell weg gewesen; so musste Senora Guzman leider eine Reihe von Leuten schicken, die nach einem Tisch mit der Bitte um vorherige Reservierung gefragt oder um 2 Uhr zu trösten. Wie immer hatten wir Vorbehalte telefonisch und gehörten den Glücklichen. Zu Hause hatte ich mich sowohl für meinen Vorspeisen als auch für den Hauptkurs entschieden, nämlich für die Pulpo a la Gallega und für die Calamares a la plancha . Nicht zu klein war meine Enttäuschung, als ich vor Ort angekündigt wurde, dass diesmal nichts werden würde: die Pulpo war völlig aus! Dies bedeutete, dass nicht nur diese beiden Gerichte, sondern auch die Brochettas de gambas y ruhigar oder die Parillasa nicht bestellt werden konnte. Also musste ich neu buchen; als Vorspeise sollte es die Fischsuppe sein, die ich mochte, der Sopa de Pescado. Laut dem italienischen Servicemann hat die Nachfrage in der Küche von Senora Guzman dies nicht bestätigt. So wählte ich die Suppe zum Preis von EUR 9,50 und als Hauptgericht für die Gambas a la plancha (EUR 19,50). Mein Herzliebling nahm die Sardinas a la grilla als Vorspeise (EUR 6,50 und als Hauptgericht der Tapa-Hersteller gemischt für EUR 12,50. Sie trank zwei große Apfelsaft Chor (0,4l EUR 3,50 und als heutigen Passagier habe ich zwei Benediktin-Weißbier (je 0,5l EUR 3,80, leider aus der Flasche. Hier rette ich mir Wein; die drei sogenannten Hausweine (siehe letzter Bericht entspricht nicht einmal meiner Qualität der Weine. Zusammen mit der Rechnung kamen zwei Sombra zum Casa; ich konnte beides haben. Die Sardinas liebte meine Frau sehr gut; nur der kleine Ölteich, in dem sie schweben, hat sie nicht gefangen. Dafür fand sie ihren gemischten Tapa-Hersteller wie immer ausgezeichnet, die beiden Squid Ringe, die sich selbst fanden, waren wahrscheinlich das letzte Pulpo-Gebot! Meine Fischsuppe, in der sehr unterschiedliche Fische immer noch eine Fülle von anderen Meeresbewohnern blasen, war wie immer ausgezeichnet. Die Pulpo Lücke hatte die Küche geschlossen, indem ein Drittel anstelle der üblichen zwei Fett Gambas und Hinzufügen von Fisch, Muskeln, Muscheln und kleinen Krabben. Wenn mein Schatz mir eine Sardine als Taverne hinterlassen hätte, durfte er natürlich meine Suppe im Gegenzug auslöffeln. Die Schluchten des Grills, die ich als Hauptgericht hatte, wurden optimal gekocht; auf kleinen geschnittenen Knoblauchzehen waren nicht gerettet worden und die patatas de casa waren wie immer sehr knusprig. Wir waren sehr glücklich mit unserem Essen wie immer; dass die Pulpos waren, die wir hier nie erlebt hatten und hoffentlich wird es nicht wieder passieren. Unsere nächsten Pulpo Mahlzeiten werden daher nur verschoben : ."

Langenfeld Gbr Gaststätte

Langenfeld Gbr Gaststätte

St. Johanner Markt 5, 66111 Saarbrücken, Germany, Saarbruecken

Cafe • Fastfood • Saisonal • Mittelmeer


"Freier Freitag – abends Konzertkarten in Völklingen. Den Tag wollten wir gerne nutzen und verbrachten die Zeit ab dem späten Mittag in Saarbrücken. Der „Tellerrand“ hat leider erst ab abends geöffnet, für den „Stiefel“ sind wir zu spät dran. Die Gastronomie am St. Johanner Markt ist bei strahlendem Sonnenschein bestens besucht und wir müssen uns dann endlich mal entscheiden. Ein schöner Tisch wird gerade vor dem „Langenfeld“ frei, diesen kapern wir. Wir sitzen gut, haben den kompletten Marktplatz im Blick. Die Servicedame winkt um zu signalisieren: Sie hat uns gesehen. Ein Weilchen dauert es, die Mitarbeiter des Hauses haben alle Hände voll zu tun. Das Wetter besser als die Prognose. Dem Gästeansturm muss man erst mal zum Saisonauftakt gerecht werden. Die Karten liegen schon bereit, auf der Tafel u. a. Spargelgerichte. Wir würden hier beide sehr viele feine Gerichte finden, entscheiden uns aber beide für Salat (alles in mir schreit eigentlich nach SPARGEL!!! . Wir wollen vernünftig sein, früh abends wollen wir vor dem Konzert auch noch essen gehen und es ist schon später Mittag. Die fröhliche Mitarbeitern kommt und wir bestellen zwei trockene Weinschorlen. Sie gibt den freundlichen Hinweis, dass wir mit der 0,5 l Karaffe günster dran sind. Also bestellt zu € 7,50. Mein Mann entscheidet sich für den Thunfischsalat (Ei, Oliven, Zwiebeln, Gurken, Tomaten € 10,50. Ich wähle den toskanischen Brotsalat (geröstetes Brot, Tomaten, Rucola , Sellerie, Kapern, Oliven, Minze, Zwiebeln, Parmesan, Knoblauch € 10,90. Ein offenes Brotkörbchen, abgedeckt mit einem Teller und dem Besteck obenauf, wird uns vorab gebracht. Ich habe übelste Bedenken: Die gefüllten Körbchen stehen in der Sonne auf einer Anrichte parat. Aber es gibt nix zu meckern. Frisches Brot zum Salat Das geschnittene Baguette saftig und frisch. Wenn es so serviert wird: Gut organisiert. Nach angenehmer Wartezeit werden unsere großen Salatteller serviert. Geknausert wird im Saarland selbst an beliebten Plätzen nicht! Alles ist drauf und in bester Qualität! Der Thunfischsalat mit reichlich Thunfisch und einem feinen Balsamicodressing. Rote Beete und Radieschenstücke finden sich noch zusätzlich ein. Sehr reichlich und richtig gut. Thunfischsalat Mein toskanischer Brotsalat erfreut durch ein wirklich tolles Dressing. Ein Kapernfan bin ich nicht, aber diese Kombination ist spitze. Die Brotwürfel hätten für meinen Geschmack etwas stärker und knuspriger angeröstet sein dürfen. Toskanischer Brotsalat Innen bin ich überrascht über den hellen, modernen Raum dank Dachverglasung. Die Toiletten im Gewölbekeller modern und einwandfrei. Fazit: Besser als erwartet – gerne wieder! Und: Wir waren so „wohlig“ gesättigt – unser geplantes Abendessen viel aus. Ein frisch und fein belegtes Brötchen in der Konzerthalle reichte vollkommen für den restlichen Tag.    "