Gekochtes Ei Gekochtes Ei
Aumann Café Restaurant Bar

Aumann Café Restaurant Bar

Aumannplatz 1, 1180 Wien, Gemeindebezirk Ottakring, Austria

Fisch • Barren • Kaffee • Kneipen


"Ich war ein paar Mal zum Brunch und Mittagessen. Das Essen war immer in Ordnung. Aber heute Abend hatte ich einen Wassermelonensalat mit Feta und Minze und mein Partner hatte eine „thailändische Hühnerschleuse“, die beide sehr schlecht entkommen waren. Der Wassermelonensalat war eine Katastrophe. Erstens war es am besten, keine Beilage, sondern eine Hauptspeise zu sein, und eine ziemlich teure Beilage für 11,50 €. Die Melone war warm und teilweise zerfallen, der Feta war wie etwas aus einem Patros-Supermarktglas und die Minze bestand aus kleinen, braun getrockneten Flocken. Für ein Gericht, das aufgefrischt werden soll und darüber sehr leicht zu erreichen ist, war dies das komplette Gegenteil. Nachdem wir um etwas frische Minze gebeten hatten, bekamen wir eine mikroskopisch kleine Schale mit einer leicht angetrockneten braunen Minze. dann gab es beim Wrap nur noch die Erdnussbeilage, und das wurde auch ohne thailändische Kochfantasien angeboten (Fischsauce oder Limette oder Koriander). Wieder einmal 12,80 €, ein Preis, der ihnen in jedem Fall eine anständige Hauptspeise beschert anderes Restaurant nur eine Filiale für mich. Obwohl die Hühnchenstücke zart waren, gab es keinen Geschmack und wiederum keine Liebe. Es ist eine Schande, einen so guten Ort an einem großartigen Ort mit wirklich netten Mitarbeitern zu haben und dann so enttäuschendes Essen anzubieten. Ich wünschte, der Koch hätte mehr Leidenschaft für das, was er tut."

Pfannkuchenhaus

Pfannkuchenhaus

Waldstraße 4, 18347, Dierhagen, Germany

Sushi • Pizza • Asiatisch • Vegetarier


"Das Restaurant "Pfannkuchenhaus" scheint seit mehreren Jahren aus dem Boden gefallen zu sein. Als meine Mädchen dieses gastronomische Angebot auf der schönen Insel Fehmarn entdeckten, freuten sie sich sehr, eine solche Spezies hier an der Ostsee in Dierhagen gefunden zu haben. Ich konnte nicht widerstehen, also griff ich zum Telefon und reservierte einen Tisch. Zwei Tage später war es so weit, und wir machten uns auf den Weg zum Strand von Dierhagen. In der Nähe des schönen Sandstrandes befindet sich das Pannkuchenhaus (Pfannkuchenhaus) und es stehen zahlreiche Parkplätze für vierrädrigen Schutz zur Verfügung, aber es ist besser mit dem Fahrrad zu kommen, da man überall gut hinkommt. Kurz darauf erschien der Service und wir wussten, dass ohne Bestellung leider nichts möglich ist. Aber wir hatten Glück, und so betraten wir den Gastraum. Der Gastraum ist mit großen Holz- und Ledereckbänken rustikal eingerichtet. Man kann auch bequem auf den sehr breiten Stühlen sitzen. An den Wänden hängen allerlei Utensilien aus der ehemaligen Landwirtschaft, Dokumente und Artikel aus der Zeit von ca. 1930 bis zur Wende. Historische Belege zierten die Wände, an unseren Platz wurde uns die Speisekarte, oder eher ein Speiseflyer gereicht. Die Speisekarte oder Flyer bietet herzhafte Pfannkuchen, süße Pfannkuchen, Schnitzelgerichte, kleine Vorspeisen und drei Fischarten. Ich brauche die letzten drei nicht, wenn ich in ein Pfannkuchenhaus gehe, denn das ist fast wie die Versorgung im Fischrestaurant. Nach einem kurzen Blick war unsere Getränkebestellung erledigt. Ein Bitter Lemon und Tonic für jeweils 3,90 €, eine Rombachsoße für 3,70 €, ein Kiba und eine Pepsi für ebenfalls je 3,90 € für das 0,4 l Glas. Nach etwa 20 Minuten hatten alle ihre Pfannkuchen vor sich stehen. Diese waren recht groß und bedeckten fast alle Teller. Der "Viva Mexico" war mit viel großem Hackfleisch, frischen Tomatenstücken, frischen Paprikastreifen, Mais aus der Dose, reichlich Käse und einer angenehm leicht scharfen Chilisauce belegt. Der Pfannkuchenteig ist im Gegensatz zu den Varianten von Fehmarn leicht süß, also ohne Zucker. Die beiden "Großen Holländer" ebenfalls mit großen Hackfleischstücken, frischem Spinat, großen Brokkoliröschen, ebenfalls viel Gouda und Sauce Béarnaise. Das einzige Manko hier war, dass durch die milde Zubereitung des Hackfleisches die Menge, die beim Zubereiten dem Koch oder der Köchin sehr am Herzen lag, da das Hackfleisch ohne Zusatz recht salzig war. Der "Italiener" war gefüllt mit viel gekochtem Schinken, frischen Tomatenstücken, viel Mozzarella und Champignons aus der Dose. Alles herzhaften Pfannkuchen war ein Beilagensalat mit Gurken und Karotten. Dann gab es einen "Milkbubi" für die drei Mädchen, den sie sich teilten. Dieser war wie bei Oma zu Hause mit kleinen Apfelstücken gebacken, dazu eine riesige Füllung aus Milch mit Zimt und Zucker. Ich frage mich, wo meine Mädchen das alles hingetan haben. Nach einer kurzen Stunde waren wir fertig und mussten 98 Euro bezahlen. Da es so schön war und ich in Sachsen kein Pfannkuchenhaus in unserer Nähe habe, war ich nicht unglücklich und konnte dem unschuldigen Blick der Mädchen nicht widerstehen, also mussten wir in der zweiten Woche Urlaub dorthin zurückkehren. Damit hatten sie recht. Diesmal hatten wir einen komplett anderen Service, bei dem man schon merkte, dass sie seit einigen Tagen arbeiteten, aber trotzdem freundlich waren. Diesmal sollte es ein "Schweizer" mit Mozzarella, Gouda, Camembert und Feta für 13,50 € sein, ein "Norweger" mit geräuchertem Lachs, Senf-Dill-Soße, Wobbelringen und Ei für 14,60 €, ein "Grieche" mit Gyros, Tzatziki und Wobbeln für 14,40 € und wieder der "Große Holländer" so gibt es nichts Anderes zu sagen als beim ersten Mal. Der "Schweizer" mit Mozzarella, Gouda, Camembert und Feta war dann zu viel des Guten, und nur zu viel Käse. Der "Grieche" mit Gyros, Tzatziki und Taumel war gut gefüllt. Aber wer hier einen Teller wie bei den Griechen erwartet, wird enttäuscht sein. Die Teller waren ziemlich trocken, fast geschmacklos, dafür mit viel scharfem, rotem Tzatziki und cremigem Tzatziki. Der "Norweger" war wieder ein Hit. Mit viel geräuchertem Lachs, milden Senfwürfeln, vielen roten Wobbelringen und einigen Scheiben frisch gekochtem Ei. Und was durfte natürlich als Dessert nicht fehlen? Zum zweiten Mal gaben wir wieder 80 € dort aus. Fazit: Wenn Sie etwas Anderes möchten, probieren Sie ein Pfannkuchenhaus. Ich bin immer skeptisch, ich ziehe die süßen Variationen à la 'Oma mit Butter und Zucker zu Hause vor. Die herzhaften Varianten hier sind etwas Anderes. Aber das reicht bis zum Herbst, um wieder Opi zu fürchten."

Takumi

Takumi

Immermannstraße 28, 40210, Düsseldorf, Germany

Ramen • Küche • Sushi • Japanisch


"**Ambiente** Die Einrichtung ist schlicht und einfach. **Sauberkeit** Alles war gut gepflegt. Die sanitären Anlagen habe ich nicht aufgesucht. **Service** Im Service waren viele junge Leute, die äußerst höflich und aufmerksam agierten. Man wurde schnell bedient. **Die Karte** Die Auswahl ist nicht groß, aber das Restaurant ist auch eher für eine schnelle Mahlzeit gedacht, bevor man wieder weitergeht. Ein kleines Angebot kann auch für Frische sprechen. **Leckeres Essen** Ajitama Tonkotsu (12,60 €) Was ist Tonkotsu Ramen? Eine milchige, cremige und fetthaltige Brühe, die stundenlang oder sogar tagelang aus Schweineknochen gekocht wird. Dazu gehört auch eine Gemüsebasis, die für ein volles und charakteristisches Aroma sorgt. Eine Mischung aus Zwiebeln, Lauch, Frühlingszwiebeln, Knoblauch, Ingwer und Pilzen eignet sich dafür gut. Das erinnert mich an die Suppen von der Oma vor langer Zeit, was die Grundzutaten betrifft. Der Linsen- oder Erbseneintopf wurde ebenfalls oft mit Brühe aus Schweineknochen zubereitet. Allerdings gefiel mir dieser Geschmack nicht. Als die Brühe jedoch aus Rinderknochen gemacht wurde, war es ganz anders: Das fand ich großartig; es gab Nudeln und Toppings darin. Das Schlimmste fand ich jedoch die ölige Würzung von den Hühnerteilen, wo die Oberfläche komplett ölig war. So sollte es nicht sein! Die Grundbrühe war cremig und würzig, aber nicht fettig. Das Gemüse war schonend gegart und hatte noch einen Rest Biss. Die halben Eier waren ebenfalls gut abgestimmt und rundeten die Suppe ab. Das Eiweiß hatte eine angenehme Festigkeit und das Eigelb war noch cremig weich. Die dicken Nudeln waren auch gut in Form. Ich bin mir sicher, dass ich kein Fan dieser Art von Suppe werde, aber ich finde sie ganz perfekt und ansprechend. Als Abwechslung im Alltag eine Bereicherung. Meine Tochter hingegen ist ein Fan dieser Töpfe. **Gyoza (3,00 €)** Die Portion kleiner Teigtaschen teilten wir uns und genossen sie zum Abschluss. Sie waren knusprig und mit Gemüse gefüllt. **Getränke** Apfelchor (2,50 €) **Fazit** 4 – gerne wieder – aber nur, wenn ich in der Gegend bin, etwas Hunger habe und dann noch etwas unternehmen möchte. Grundsätzlich gehe ich lieber vorher reservieren, bleibe etwas länger im Restaurant und konzentriere mich auf den Restaurantbesuch. Aber auch beim Einkaufen halte ich gerne eine Pause ein, und in diesem Fall ist Takumi sicherlich keine schlechte Wahl, wenn man diese „Nische“ der asiatischen Küche mag. Insgesamt ist es (noch nicht meine Welt; aber ein Weg abseits bekannter Straßen). (1 – ganz sicher nicht wieder, 2 – kaum wieder, 3 – wenn sich die Gelegenheit ergibt, 4 – gerne wieder, 5 – absolut wieder – nach der „Küchenreise“) **Datum des Besuchs:** 31.07.2020 – mittags, 2 Personen Meine kulinarischen Erlebnisse finden Sie auch unter [hier Link]."