Blumenkohl Blumenkohl
Cookies Cream

Cookies Cream

Behrenstraße 55, 10117, Berlin, Germany

Lässig • Europäisch • Glutenfrei • Vegetarisch


"Das Besondere an diesem Restaurant ist die Kombination aus Fantasie und Einfachheit. Wir gingen an einem Abend auf Empfehlung der Tochter von einem von uns weiter und waren so beeindruckt, dass wir am nächsten Abend wiederkamen. Ich begann mit der Blumenkohl-Gazpacho, die mit gerösteten gesalzenen Mandeln kam. Die Suppe war eine absolute Überraschung, mit intensiven Kontrasten und extrem frischen Aromen, sauer, würzig und cremig zugleich. Die Weinbegleitung, ein Macon Blanc, war ebenso hervorragend und gehört auf jeden Fall zu meinen Lieblingsweinen. Darauf folgte die gebackene Aubergine, die die köstliche Weichheit langsam gerösteter Auberginen mit einer gegrillten Kruste aus zerstoßenen Erdnüssen, karamellisierten Zwiebeln und Gewürzen kombinierte; Es kam mit einer reichhaltigen Tomatensauce und einigen der köstlichsten runden Kürbisse oder Zucchini, die ich je gegessen habe. Das Dessert war ein dunkelrotes Chizo-Sorbet mit einer Karamellsauce, um das Weiß und den Keks auszugleichen. Das Sorbet war köstlich. Darauf folgte ein Williamsbirnenschnaps, von einem Hersteller aus der Pfalz (glaube ich) - es gab ein außergewöhnliches Angebot, auch einen Quittenschnaps, wenn ich jemals wiederkomme. Am nächsten Tag hatte ich Wachtelei in einer Brioche mit karamellisierten Zwiebeln; einige extrem leichte Parmesanknödel mit Spinat und einer eher unaufdringlichen Trüffelsauce und ein wunderschön angerichtetes Erdbeer-, weiße Schokoladen- und Brombeergericht auf einem langen dünnen Keks, wie ein Teller. Der Service war gut, aufmerksam und wir sprachen mit dem Koch, der sehr entspannt war - immer das Zeichen eines guten Kochs. Das Restaurant ist bekanntlich ohne Wegbeschreibung kaum zu finden. Man muss eine Gasse zwischen dem Westin-Hotel und der komischen Oper hinuntergehen, vorbei an den Mülleimern, in eine gruselige Gegend, die aussieht, als könnte sie vom Dritten Mann kommen, einige Eisentreppen hinauf und dann eine Glocke läuten. Das Restaurant, das eine lange Treppe hinaufführt, ist gemütlich und voller interessanter Leute. . ."

Lao Xiang

Lao Xiang

Wichertstr. 43 | Ecke Prenzlauer Allee 175, 10439 Berlin, Germany

Tee • Eiscreme • Asiatisch • Chinesisch


"Obwohl ich gerade erst nach Berlin gekommen bin, besuche ich diesen Laden bereits zum zweiten Mal. Das „Fellow“ liegt direkt an der Prenzlauer Allee, ist verkehrsgünstig gelegen und zur S-Bahn in fünf Minuten zu Fuß erreichbar. Die Dekoration des Ladens ist im chinesischen Stil, der mir sehr gefällt, auf dem Tisch stehen einige getrocknete Blumen, was ein besonderes häusliches Gefühl vermittelt, und der Chef hat auch ein paar niedliche Terrakotta-Krieger und -Pferde aufgestellt. Nachdem wir uns gesetzt hatten, brachte der Besitzer einen dicken Stapel Speisekarten. In den drei Monaten, seit ich nach Deutschland gekommen bin, habe ich noch nie in einem chinesischen Restaurant eine so dicke Speisekarte gesehen, es gibt viele Gerichte und die Produktion ist sehr filigran. Die Preise sind sehr erschwinglich, im Durchschnitt um die 10 Euro. Wir haben zu viert insgesamt 4 Gerichte bestellt, gebratene Nierenblume, Sauerkraut-Fettwurst, Kreuzkümmel-Hammel, Hackfleischnudeln, alles Gerichte, die in Deutschland schwer zu essen sind. Die Portionen sind riesig, und das Fleisch ist viel. Der Reis im Laden ist köstlich und Sie können einen starken Reisduft essen. Da die Gerichte sehr lecker sind, habe ich den Chef gebeten, eine zweite Schüssel Reis hinzuzufügen, und der Chef hat es wirklich mit einer Schüssel gefüllt. Der weiblichen Begleiterin von Tongxing ging es an diesem Tag nicht gut, der Chef kam sehr rücksichtsvoll, um nach der Situation zu fragen, und half auch, eine Tasse heißes Wasser zu holen. Es fühlt sich so heimelig an! P.S. Ich habe auch ihren geschmorten Tintenfisch, den Schweinehandtopf, das trockene Rindfleisch vier Schätze und den zarten Tofutopf probiert, und der Geschmack ist sehr gut. Nach zwei Mahlzeiten gibt es noch viele Gerichte, die ich essen möchte, die ich nicht gegessen habe. Ich werde das nächste Mal auf jeden Fall wiederkommen! Freue mich auf weitere leckere Gerichte vom Chef! Ich wünschte, das Chefgeschäft boomt!"

Golden Phoenix

Golden Phoenix

Brandenburgische Str. 21 10707 Berlin, Germany

Käse • Chinesisch • Französisch • Vegetarisch


"Ambiente:Resto & Bar sind sehr schick. Leider war an unserem Abend nix los (Pfingstferien). Dafür kann der Laden aber nix.Service:Bemüht aber komplett ohne Plan. Sympathische Bedienung, die leider gar nichts wusste und schlussendlich noch nicht einmal einen Bewirtungsbeleg ausstellen konnte. Die Sommelierin dagegen war ganz kompetent.Essen:War jetzt schon dreimal dort essen und muss sagen: sie haben bereits nachgelassen :-(Die Prawns als Vorspeise (€25!!!) waren leider nicht knackig, sondern eher matschig. Dazu in Mayo ertränkt. Weniger wäre hier mehr gewesen. Und frisch gemacht wäre auch besser gewesen!Filet Mignon + Foie Gras war OK, aber das Fleisch war ca. 0,5 cm dick und damit unmöglich "medium-rare" zu machen. Stattdessen war es mind "medium", wenn nicht "well-done" :-(Die Foie Gras war mini-klein.Soße lecker aber das bekommt man mit viel Butter und Salz auch einfach hin.Getränke:Weinauswahl ist viel zu klein und Preise unverschämt. Zwar wurde uns von der Sommelierin ein Faktor 4,5 bestätigt. Das kann ich aber kaum glauben. Schwer, eine Flasche unter 120/150 EUR auszuwählen. Leicht dagegen, €400 oder mehr für eine Flasche hinzulegen. Sorry, aber das passt überhaupt nicht zu dem Laden!Preis/Leistung:Der Laden ist VIEL zu teuer für das, was er bietet. Wer nur zum Gucken kommt, OK. Aber dann reicht auch ein teuerer Drink an der Bar.Getränkepreise regelrecht unverschämt. €8,50 für 0,75 Wasser und der Pinot Noir für €120 war jetzt auch nicht so dolle. Geht gar nicht!Wiederholungswahrscheinlichkeit:Zum Essen im Resto: eher gering. Bar dagegen könnte sich zum Hotspot entwickeln, wenn die Betreiber es schaffen, das Publikum gut zu halten. Inzwischen sieht man leider vermehrt Sweatshirt-tragende Proleten, die mit ihren "Jungs" in Gruppen kommen. For whatever reasons..."

Vinaiolo

Vinaiolo

Steinstraße 42, 81667, München, Germany

Lässig • Europäisch • Italienisch • Mediterrane


"Wir buchten dieses Restaurant, als wir in der Gegend waren und die Speisekarte sah gut aus. Wenn Sie hineingehen, herrscht eine gut dekorierte, gemütliche Atmosphäre mit vielen Weinflaschen in beleuchteten Schränken rund um das Restaurant. Nach den vielen Magnums und Jeroboams zu urteilen, ... kennen sie ihre Weine, hoffentlich war das Essen so gut wie das Ambiente. Sie schlugen den Aperitif vor und brachten die Menüs erst mit, als wir fertig waren. Das ist eine nette Geste, da ich es hasse, meinen ersten Gang zu bekommen, wenn mein Aperitif kaum fertig ist. Der Kellner schlug ein Kursmenü für Eur vor, das sich als spektakulär herausstellte. Das Montepulciano war fantastisch und alles in allem hatten wir ein tolles Abendessen. Als ich die Rechnung bekam, war alles da, aber sie fügten automatisch eine Servicegebühr hinzu, die ich merkwürdig fand, da ich diese noch nie in München hatte, und dann fügten sie unter einer gepunkteten Linie ein Trinkgeld hinzu. Jetzt für eine Mahlzeit wie diese würde ich im Allgemeinen ein gutes Trinkgeld hinterlassen, aber die Tatsache, dass sie mir fast Eur Servicegebühr berechnet haben, war beleidigend, zumal alle Artikel auf der Rechnung auf Deutsch aufgeführt waren, aber die Servicegebühr auf Englisch war, lässt mich denken, dass sie Tu das einfach Touristen an. Ich fragte den Kellner und er sagte, ja, normal, also bezahlte ich und ging mit einem bitteren Geschmack nach einer erstaunlichen Erfahrung. Ich würde keinen Kampf haben und eine bis dahin perfekte Nacht mit meinem Partner ruinieren"

Mythos

Mythos

Schwimmbadstraße 6, 67487 Maikammer, Germany

Griechisch • Mediterrane • Mittagessen • Spezialitäten


"Endlich mal wieder mit zwei netten Kollegen beim Griechen sitzen. Ein Ziel, dessen Umsetzung eine ganze Weile dauerte, da die Umstände der letzten Wochen und Monate so waren wie sie nun mal waren. Egal, der Präsident unseres dezimierten Wörther Schlemmerclubs – zwei Kollegen müssen derzeit aus gesundheitlichen Gründen passen – rief frisch geimpft zur ersten außerordentlichen Sitzung des Jahres. Diese sollte nach seiner Ansicht in Maikammer stattfinden.   Die hinlänglich bekannten Genusstempel wie die Dorfchronik, das Gasthaus Zum Winzer oder das Waldhaus Wilhelm ließen wir geflissentlich außen vor. Beim Kroaten im „Alt Maikammer“ waren wir erst letzten Sommer, weshalb wir das Restaurant Mythos ins kulinarische Visier nahmen. Von dessen legendärem Gyros hatte unser Cluboberhaupt schon mehr berichtet. Ein präsidialer Fleisch-Eid, den wir an einem warmen Montagabend Mitte Juni gerne mitschwören wollten.   Das seit 2014 von Sohn Stamatis geführte Familienlokal, das ganz sportlich zwischen Tennishalle und Freibad beheimatet ist, besitzt einen großangelegten Biergarten, der bei entsprechend warmer Witterung auf regen Zuspruch trifft. Außenansicht Kein Wunder, denn die Betreiber des Lokals haben diesen mit Sicht- und Lärmschutzbarrieren gut eingefriedet. Mediterrane Kräuter, Rosenbüsche und viel anderes grünes Blattwerk inklusive. Abends im Biergarten Gut, dass der Kollege einen Tisch vorab reserviert hatte, denn es war in der Schwimmbadstraße 6 zu Maikammer an diesem Abend mächtig was los.   Stamatis Temelis, der bereits als kleiner Junge im Herxheimer Lokal seiner Eltern das Bier zapfte, ist ein rundum sympathischer Mensch, der genau weiß, wie viel Humor seine Gäste vertragen. Seine kleinen, nett gemeinten Scherze bzgl. Alkoholverzicht und Vegetarismus nahm ihm keiner am Tisch krumm. Ganz im Gegenteil: er sorgte gleich für lockere Stimmung und etliche Lacher. Selbst um keinen Spruch verlegen, kamen wir mit der unbefangenen Art des Mythosbetreibers sehr gut zurecht.   Dass es etwas länger dauerte bis wir die Speisenkarten endlich in Händen halten durften, war dem nahezu komplett besetzten Außenbereich und dem gastronomischen Long-Covid-Phänomen namens „Personalmangel“ geschuldet. Aber wir waren ja nicht auf der Flucht und wurden später mit doppelten Ouzos generös entschädigt.   Die Speisenpalette des Mythos bietet vertraute griechische Fleischkost, wie man sie in deutschen Landen seit vielen Jahren kennen, schätzen und verdauen gelernt hat. Auch ein stattliches Angebot an fleischlosen, warmen Vorspeisen steht hier zur Verfügung. Doch der überwiegende Teil der hier gelisteten Gerichte enthält Fleischernes von Schwein, Lamm, Rind oder Pute. Da wird nach Lust und Laune aufgespießt Herkulesspieß , in den Backofen geschoben Lammhaxe , überbacken Gyros , vom Drehspieß gesäbelt nochmal Gyros und in erster Linie natürlich gegrillt, was das Zeug hält.   Einen halben Liter frisch gezapftes Bellheimer Lord-Pils erhält man hier für grundsolide 3,40 Euro. Von den griechischen Weinen lässt man ja erfahrungsgemäß besser die Finger. Vielleicht aber auch zu Unrecht. Dennoch müssen Wein- und Schorletrinker nicht auf ihren geliebten Rebsaft verzichten, denn sowohl die offen ausgeschenkten Tropfen vom Weingut Hollerith, als auch die mit Mineralwasser „gespritzten“ Erfrischungsgetränke „Don’t bash the Pälzer Rieslingschorle!“ sind zu erschwinglichen Preisen gelistet.   Ebenfalls erfreulich: der moderate Mineralwasserpreis. Für freundlich kalkulierte 3,90 Euro perlte das sprudelnde „Nobel-Nass“ der Marke „Bellaris“ aus der Dreiviertelliterflasche ins Glas unseres Fahrers, dem in Sachen Alkoholverzicht keiner was vormacht. Ich ließ es ganz entspannt mit einem Schoppen Radler angehen, Kollege Nr. 3 mochte es eher reinsortig und bestellte ein Lord-Pils der gleichen Füllmenge.   Die Wahl unserer Speisen war schnell erledigt. Die Überschrift nahm es ja bereits vorweg. Zusammen mit dem Fleischwebel der Reserve vom II. Carnivorengeschwader Schweinfurt ging es zum Außeneinsatz an den Thermaischen Golf, genauer gesagt an die mit dem wohlklingenden Namen „Saloniki“ versehene Grillplatte, die als „Empfehlung des Hauses“ in der Karte angepriesen war.   Für 38 Euro bot sie in jeweils zweifacher Menge: Puten- und Schweinesteaks, Lammkoteletts, Gyros, Schweinespieße sowie Bifteki. Zwei kleine Salate vorweg und zwei Beilagen nach Wahl gehörten zum nahezu Rundum-Pflanzlos-Paket noch dazu. Der Gyrosgeneral und Drehspießmajor gegenüber hatte sich für das kross gegrillte Schweinegehäckselte entschieden. Aber das war auch nicht anders zu erwarten. Auch er erhielt den obligatorischen Salat und eine Beilage nach Wahl dazu, was mit 13,20 Euro zu Buche schlug.   Der Salat überzeugte durch frische Zutaten. Gut, das Joghurt-Dressing schmeckte genauso wie es eigentlich bei jedem Standardgriechen schmeckt. „Verlässlich“ nennen es die einen, „langweilig“ die anderen. Naja, ab und an kann man sich das schon mal geben. Tut ja auch nicht wirklich weh. Den Krautsalat nahm mir mein Kollege ab. Die Köpfe wollten ja nicht umsonst gespalten worden sein. Beilagensalat vorweg Die fleischerne Vorhut machte der Gyrosteller meines Gegenübers. DER Gyros Oh ja, das sah nach ansprechender Ware aus, die man scheinbar genau zum rechten Zeitpunkt vom Spieß gesäbelt hatte. Seine dazu bestellten Pommes wurden ihm auf einem Extrateller gereicht. Sie waren von ansprechender Sortierung und knuspriger Textur. Breite Kartoffelstäbe frittiert Stamatis Temelis und seine Servicejungs mussten zuerst ein wenig Platz schaffen, um die zischende Grilllandschaft in unsere Mitte bugsieren zu können. Salonikinachbau im Maßstab Eins zu Fleisch Statistenrollen nahmen der Alibi-Blumenkohl, ein paar Schnitze Honigmelone sowie Grobgehacktes von der Zwiebel ein. Mit „Griechandaise“, der auf solch einer Platte nahezu unverzichtbaren Käsesauce meist von Lukull… wurde nicht gespart. Warum auch? Einmal Saloniki, hin und zurück! Das Fleisch war durch die Bank weg auf den Punkt gegrillt. Selbst die kurzgegrillten Teile vom Schwein gerieten nicht zu trocken. Die Bifteki waren mir geschmacklich etwas zu intensiv Salz, Oregano… , dafür beeindruckte der Spieß mit mürber Saftigkeit. Bif-Bif-Bifteki! Und der Gyros war sowieso über sämtliche „Drehschwindel“ erhaben. Den bekommt man kaum besser hin, so die einhellige Meinung am Tisch. Saftig, kross, mit adäquater Würze und dabei nicht zu fettig. Den hatte der Mythos-Mann so richtig gut abgeliefert, Kompliment. Fleischlandschaft Auch ohne ein Beweisfoto von der geputzten Platte hier vorzeigen zu können, müsst ihr mir bitte glauben, dass wir uns die Saloniki-Platte bis auf den letzten Gyrosfetzen einverleibten. Großes GG-Ehrenwort „ich wiederhole, mein Ehrenwort…“ sozusagen. Kroketten und Bratkartoffelchips mit Schafskäsehaube inklusive. Geht nicht? Gibt’s doch! Aber die beiden doppelten Ouzo zum Dessert waren diesmal Pflicht und Nachsorge zugleich. Pflicht-Digestif Genau wie der zusätzliche Schoppen Bier, der die Zugkraft in der Speiseröhre während der Nahrungsaufnahme noch zu fördern vermochte. Klar kann man so etwas nicht jede Woche wegspachteln. Es würde mich auch gar nicht reizen. Aber hin und wieder sollte man der Absicht, eine griechische Fleischplatte zu vernichten, auch mal nachgeben. In so kollegial freundschaftlicher Runde geht das nämlich ganz gut."

Bierhaus zum Augustin

Bierhaus zum Augustin

Klagenfurt, Pfarrhofgasse 2, 9020, Klagenfurt am Wörthersee, Austria

Sushi • Desserts • Asiatisch • Vegetarisch


"Augustin liegt im Stadtzentrum und scheint ein beliebter Treffpunkt für Einheimische zu sein. Ich mag die Tatsache, dass der Raucher- und Nichtraucherbereich durch eine Glastür vollständig getrennt sind; ich habe keinen Zigarettengeruch wahrgenommen, während ich im Nichtraucherbereich saß. Dieses Restaurant ist für kleine bis mittelgroße Gruppen ausgelegt, die Tische sind für 4 bis 8 Personen geeignet. Dies ist der Lieblingsort meiner lokalen Geschäftspartnerin, die im Voraus reserviert hat, da sie sagte, dass es dort oft voll wird. Die Gäste von außerhalb der Stadt kamen vor dem lokalen Gastgeber an, aber da es eine englische Speisekarte gab und unser Kellner Paul ausgezeichnet Englisch sprach, hatten wir keine Probleme, unsere Getränke und Speisen zu bestellen. Ihr Hausbier ist so gebraut, dass es angenehm zu trinken ist, sodass man eher mehr konsumiert. Ich habe kein Bier getrunken, aber alle anderen am Tisch schienen es zu mögen; jeder hatte 3 oder 4 große Gläser. Zu essen hatten wir nur Münchner Würstchen und Brezeln. Die Würstchen werden mit süßem Senf serviert, der auch hervorragend zu den weichen Brezeln passt. Meine lokale Kontaktperson zeigte mir, wie man diese weiße Wurst isst. Zuerst nimmt man eine Gabel und macht ein kleines Loch an einem Ende. Dann schneidet man mit der Spitze der Gabel durch die Haut wie mit einem Messer. Entfernen Sie die Haut, um die weiße Wurst zu genießen. Ich mochte sie so sehr, dass ich, nachdem ich den ersten Kommentar gemacht hatte, noch eine Menge mehr bestellte; jeder von uns aß 4 oder 5 von ihnen. Der Service war großartig. Paul hat sich wirklich gut um uns gekümmert, aber auch andere kamen, um die Teller abzuräumen und Bestellungen für Getränke aufzunehmen, es war sehr angenehm. Wir waren zu acht in unserer Gruppe, kamen aus verschiedenen Teilen der Welt und trafen einige von uns zum ersten Mal; es war eine wirklich unterhaltsame Möglichkeit, einander kennenzulernen. Danke, Augustin, dass ihr eine so tolle Atmosphäre geschaffen habt."

El Toro

El Toro

Simeonsplatz 3, 32427, Minden, Germany

Spanisch • Getränke • Europäisch • Mexikanisch


"Nach einem Wasserschaden wurde das Restaurant komplett renoviert (15 Monate) und öffnete im August 2015 wieder seine Türen. Das Restaurant ist modern eingerichtet, der Raum selbst ist im technischen Stil gestaltet (helle, weiße Wände und braune Akzente). Das gesamte Ambiente wirkt sehr gemütlich, und man fühlt sich sofort wohl. Der Service ist sehr freundlich, aber gestern Abend arbeiteten die Mitarbeiter etwas unkoordiniert; innerhalb kurzer Zeit kamen dreimal verschiedene Servicemitarbeiter und erkundigten sich nach unseren Wünschen. Nach einer Stunde wurde das jedoch etwas störend, so nett das Personal auch war. Samstags abends wird ein Buffet angeboten, das 18,50 € kostet und der Anlass für unseren Besuch war. Die angebotenen Speisen waren in Ordnung, aber geschmacklich nicht besonders und in unseren Augen größtenteils nicht wirklich spanisch. Nur die „Presertapas“ und die Desserts konnten wir als spanisch erkennen (Datteln im Speckmantel, Aioli, Chorizo – kalt und warm, gefüllte Paprika, gefüllte Champignons, Scampis, Seranoschinken, Albóndigas und Crème Catalan). Bei den warmen Gerichten gab es auch Cordon Bleu, Rindersteak, überbackenen Feta, Hähnchenringe, Nudeln in Champignonsauce, Kartoffelcreme und Hähnchenteile. Als Dessert wurden außerdem Eis, Schokoladenpudding, Vanillepuddingpulver und Käse (aber nicht spanisch) angeboten. Alles war in Ordnung, aber teilweise kalt und geschmacklich nicht so überzeugend. Sensationell war die Crème Catalan. Wir haben gesehen, dass viele Gäste à la carte bestellt haben. Die Speisen sahen delikat aus. Wir werden nicht zurückkommen, da wir hier in Bielefeld einen sehr guten Spanier haben, wo wir uns unser eigenes kleines „Buffet“ für den Gesamtbetrag zusammenstellen können."