Gebratene Garnelen Gebratene Garnelen
MAN FAT chinesisches Restaurant

MAN FAT chinesisches Restaurant

Barer Str. 53, 80799 Munich, Bavaria, Germany, München

Fisch • Asiatisch • Chinesisch • Vegetarier


"Wir gingen in ein asiatisch aussehendes Restaurant und hofften auf chinesisches Essen. . . Eine ältere Frau kam, um unsere Bestellung entgegenzunehmen. Alles, was wir jetzt brauchten, war ein Spiegelei, um eine Mahlzeit zu genießen. Bang, sie hatten kein Freund-Ei auf der Speisekarte. Wir wurden zur Tür geführt, weil wir nach extra Spiegelei fragten. Die alternde Frau sagte uns, wir sollten woanders hingehen, wo Eier mit Nudeln serviert wurden. Sie ging weg. Nach 5 Minuten ging ich zu ihr und sagte ihr, sie könne uns ohne Ei servieren . Sie ging weg und weigerte sich, mit mir zu sprechen. Ich fragte nach dem Besitzer und mir wurde gesagt, die alternde Dame sei die Besitzerin. Es ist in Ordnung, nicht zu dienen, ich selbst habe meinen Kunden nicht so oft gesagt. Aber gibt es nicht eine höfliche und feste Art, Nein zu sagen? Was ist das ganze Schnauben und Puff erforderlich. Ich weiß nicht, vielleicht servieren sie gutes Essen. Aber wie kann jemand, der bei klarem Verstand ist, jemals sagen, dass der Service hier gut ist ... Es ist in Ordnung, nur Menüpunkte zu servieren. Es ist in Ordnung, nein zu sagen. Aber sich gegenüber ahnungslosen Kunden unhöflich zu verhalten, spricht nur schlecht über Sie und Ihr Restaurant, das Sie führen. Bitte lernen Sie einige grundlegende Manieren und Etikette und denken Sie dann daran, ein Restaurant zu führen. Kranke Menschen. Kranke Gedanken. Zum Glück entdeckten wir 2 Straßenbahnhaltestellen entfernt ein asiatisches Juwel und der Abend war ein voller Erfolg. Yinshi – Möge dein Stamm wachsen."

Thai Cuisine

Thai Cuisine

Loewengasse 4, 63263 Neu-Isenburg, Hesse, Germany

Sushi • Cocktail • Asiatisch • Nachtisch


"Wir waren hier am Mittwoch, den 7.9.16. Wir hatten einen Gutschein für angeblich €93,20 für ein 4-Personen-Menü gekauft. Aber was wir bekamen, war der reinste Betrug. Dieser Ort und sein Besitzer sind das Ignoranteste, was wir bisher erlebt haben. Wir saßen draußen. Die Tische waren schmutzig und klebrig. Laub und Blätter waren überall von den Bäumen (Tischen und Stühlen). Klar, Sauberkeit ist ein fremdes Wort. Wir mussten nur die Blätter von den Stühlen entfernen, bevor wir uns setzen konnten. Dann, als es langsam dunkel wurde, stellte der Besitzer 2 Kerzen auf den Tisch. Leider konnten wir immer noch nicht sehen, was uns serviert wurde. Es wird überall gespart. Zuerst warteten wir an einem Mittwoch eine Stunde, bis wir unsere Suppe bekamen. Niemand hat sie gegessen, weil sie nach Spülwasser schmeckte. Danach ging es uns schlecht. Dann warteten wir eine halbe Stunde auf unser Menü. Nach 1,5 Stunden Wartezeit bekamen wir einen Teller mit einem Stück Entenbrust, ein paar Stücken Hühnchen, ein wenig Fisch und ein wenig Fleisch. Wir dachten, jeder habe einen Teller. Aber nein, dieser kleine Teller war für uns alle gedacht, also 4 Personen. Wir sind einfach nur enttäuscht. Dieses Gericht und die ekelhafte Suppe sollten €93,20 kosten. Wenn wir 4 Enten mit Gemüse im Chinesisch bestellt hätten, wären wir erst satt geworden und hätten höchstens 30€ dafür bezahlt. Anstelle einer Entschuldigung bekamen wir die Aussage vom Chef, dass in der Küche viel zusammengekommen sei. Wir glauben, dass alle völlig überfordert sind mit ihrer Aufgabe und nicht in der Lage sind, diesen Ort zu führen. Scheinbar tut der Besitzer alles, damit die Gäste nicht ein zweites Mal kommen. Bei uns hat es funktioniert. Bei uns war es das erste und letzte Mal. Es geht nur um schnelles Geld."

Khao Taan

Khao Taan

Gryphiusstraße 10, Berlin I-10245, Deutschland, Germany

Getränke • Asiatisch • Vegetarier • Thailändisch


"Am Ende Oktober waren wir hier zum Essen und waren absolut begeistert – ein echtes Highlight, das es auch hier in Friedrichshain gibt, wo es an gastronomischen Angeboten nicht mangelt, aber visuell mit Understatement neugierig macht. Das Khao Taan liegt in einer ruhigen Straße im Süden des Kiezes und wird von außen kaum wahrgenommen, man könnte vorbeigehen, wenn man nicht wüsste, was in diesem kleinen Geschäft mit den dicke passiert. Wir waren die ersten Gäste um 18:00 Uhr, und kurze Zeit später waren alle sieben Tische besetzt. Ich vermute, selbst in Zeiten ohne Corona-Abstandsregeln wird es nicht viel mehr Tische geben. Das Ambiente ist sehr reduziert und kommt ganz ohne asiatisches Folklore aus. Besonders gut fanden wir das Konzept, bei dem man aus einer kleinen Karte mit zwei Alternativen pro Gang wählen kann. Auch vegane/vegetarische Varianten sind möglich. Es gibt eine kleine, aber feine und besondere Auswahl an Weinen, die man sowohl im Glas, als Karaffe oder als ganze Flasche bestellen kann. Wir fühlten uns sehr wohl mit dem Service, den der Chef persönlich zusammen mit einem Kellner bot. Nach einer kurzen Einführung in die Speisekarte wurden die Getränke und verschiedene Delikatessen freundlich, geduldig und aufmerksam, aber auch unaufdringlich und ohne großes Tam-Tam serviert – eine angenehme Atmosphäre wurde geschaffen, während man gleichzeitig das Gefühl hatte, professionell auf einem hohen Niveau bedient zu werden. Selbst als das Restaurant voll war, bemerkte man, dass unsere Reis-Schüssel bei den Hauptgerichten langsam leer wurde, und es wurde ein Nachschlag angeboten. Die Speisekarte überzeugt mit Kreativität, sehr guter Handwerkskunst (z. B. mit dünnem, jedoch zartem und rosa gebratenem Rindfleisch) und perfektem Gleichgewicht zwischen Schärfe, Säure und kräftigen, mutigen Geschmacksnoten, wie z. B. Limettenblättern, getrockneten Garnelen oder Tamarinden, die immer wieder durch die Kombination mit anderen Komponenten hervorgehoben werden. Die traditionelle thailändische Küche wird hier auf einem ganz anderen Niveau präsentiert als bisher bekannt. Das war ebenso klar, wie wir den Willkommensgruß aus der Küche hier erhalten haben, der im Grunde das folgende Geschmackserlebnis in einem Bissen ankündigte. Die Portionsgrößen sind gut kalkuliert, sodass man nach dem Menü angenehm gesättigt ist, ohne sich übermäßig voll zu fühlen. Der Wein, den wir glücklicherweise gewählt haben, war ebenfalls ausgezeichnet und lieferte neue Geschmackserlebnisse über die bereits bekannten hinaus. Zum Dessert gab es eine kleine Geburtstagskerze für einen gegebenen Anlass – vielleicht eine kleine Aufmerksamkeit, aber dennoch alles andere als selbstverständlich und zeigt, dass man sich hier mit Herzblut als Gastgeber versteht. Insgesamt ist das gebotene Essen mehr als diesen Preis von 35 Euro pro Person wert. Es sollte zudem erwähnt werden, dass dies auch für die Getränke gilt: Mit 4 Euro für eine Flasche Wasser und 2,50 Euro für einen Espresso (der sogar aufs Haus ging und nicht einmal auf der Rechnung erschien) sind die Preise hier ebenfalls sehr fair. Beachten Sie jedoch, dass nur Barzahlung möglich ist."

Weinstube Brand

Weinstube Brand

Weinstr. 19, 76833 Frankweiler, Germany

Sushi • Kebab • Asiatisch • Mexikaner


"Was in der Überschrift nach purem Understatement klingt, war in Wirklichkeit ein denkwürdiger Abend bei hervorragendem Essen, dem passenden Getränk, sehr sympathischen Gastgebern und einer außergewöhnlichen, leider viel zu seltenen Gesellschaft am Tisch.   Mein Solinger Genusskollege gastierte zusammen mit seiner Herzensdame zum allerersten Mal in der Pfalz. Den Spontanbesuch des bergischen Hedonistengespanns in meiner Heimat galt es selbstverständlich auch kulinarisch entsprechend zu würdigen.   Und so kam es, dass ich Mitte August letzten Jahres bei den Kneflers meine Freisitzpremiere – ja man kann ruhig sagen – feierte. Den Innenhof kannte ich bisher wirklich nur als Durchgangsstation zum altehrwürdigen Sandsteingewölbe, einem wohligen Flecken Pfälzer Weinseligkeit, den ich seltsamerweise immer nur in der kalten Jahreszeit aufgesucht hatte. Das Brand'sche Sandsteingemäuer Meine Familie gab mir an diesem Abend ausnahmsweise mal „frei“ und so gabelte ich die beiden „Kulinarnomaden“ in ihrer hübschen Unterkunft in Kapellen-Drusweiler auf, um gemeinsam mit ihnen in Richtung Frankweiler aufzubrechen. Dass es in die dortige Weinstube Brand ging, wussten sie erst, als wir vor dem recht unscheinbaren Anwesen standen.   Überraschung! Aber eine, von der ich ganz genau wusste, dass sie bei meinen Freunden aus Solingen-Höhscheid gut ankommen würde. Man schätzt sich nicht nur, sondern kennt sich halt schon ein „Biss“chen.   Von der Dame des Hauses, Frau Eva-Maria Knefler, wurden wir freundlich begrüßt und in einer ruhigen Ecke des lauschigen Innenhofs platziert. Wir saßen – von reichlich Topfgrün umgeben – ganz gemütlich auf rustikalem, von Sitzkissen ins Bequeme gerücktem Holzmobiliar und genossen den Moment unserer ersten Zusammenkunft auf Pfälzer Gastroboden.   Man hatte sich jede Menge zu erzählen und das merkte auch unsere aufmerksame Gastgeberin. Sie ließ uns erst einmal in Ruhe ankommen und die Speisen- sowie Getränkekarte studieren. Der obligatorische Aufsteller mit den Empfehlungen des Abends ließ nicht lange auf sich warten.   Dieser gab sich mittlerweile etwas verschlankt. Früher zählte ich an die fünf Gerichte auf diesem fernab jeglicher Weinstubenkulinarik operierenden, weltoffen vorgetragenen Kreativangebot des Küchenchefs Christian Knefler. An diesem Augustabend waren es derer drei. Aber diese hatten es in sich.   Seeteufel, Maispoulardenbrust und Rücken vom Iberico-Schwein standen da Weiß auf Schwarz in gut lesbaren Lettern geschrieben. „In der Reihenfolge, bitte!“ würde der Doppelmagen-Agent von der Weser wohl sagen und natürlich an den sättigenden Folgen dieser ordentlichen Portionen „made in Palz“ ganz schön zu knabbern haben.   Ich persönlich liebäugle bei jedem Besuch mit dem Schaumsüppchen der Saison, das als Vorspeise genossen, eine sichere Eintrittskarte in die kräftige Aromenwelt des Küchenchefs darstellt. So auch diesmal. Die asiatisch angehauchte Blumenkohlterrine im Kokos-Curry-Gewand konnte zusätzlich mit einer gebratenen Garnele aufgemotzt werden. Da konnten weder ich, noch mein Gaumenbuddy aus der Klingenstadt widerstehen.   Bei den Hauptgerichten gingen wir dann aber getrennte Wege. Der Macster konnte vom Seeteufel auf Kimchi und Gewürz-Quinoa 29,90 Euro nicht lassen, während mich die Maispoularde mit frischen Pfifferlingen und gebratener Polenta 27,90 Euro am meisten abholte. Die Dame am Tisch entschied sich für ein vegetarisches Gericht aus der Standardkarte. Der gefüllte Ziegenfrischkäse mit Pinien-Walnuss-Kruste, Rucola und altem Balsamico 16,90 Euro sollte es für sie sein.   Bei der Wahl des Weines gab ich meinem Spachtelspezi gerne Carte blanche. Dabei entpuppte sich der den „schweren Roten“ nicht abgeneigte Tannin-Titan aus dem Bergischen als waschechter Riesling-Rambo, der sich vom Frankweiler Innenhof aus direkt in die „Gleisweiler Hölle“ schicken lassen wollte.   Der vermeintliche, vom Flemlinger VDP-Winzer Theo Minges vinifizierte „Höllentrip“ führte uns in die Rieslinglage „Unterer Faulenberg“ Flasche für 51 Euro . Er bescherte uns ein gästefreundlich kalkuliertes Großes Gewächs, das seinem Namen alle Ehre machte. Unser Wein des Abends Reife, süßlich-schmelzige Frucht traf hier auf feine Säure. Mit zart-floralen Kräuternoten in der Nase und gelbfruchtigen Aromen im Glas, genossen wir den edlen Tropfen aus dem mittlerweile größten Rieslinganbaugebiet der Welt ca. 5800 ha Rebfläche in vollen Zügen. Wobei ich mich als Chauffeur natürlich etwas mehr zurückhielt als der Solinger Schluckspecht zu meiner Rechten.   Zu unseren aromatisch duftenden Schaumsüppchen reichte man noch ein wenig Sauerteigbrot, das es früher mit Dip und knackigen Gemüsesticks zur ersten Hungerbekämpfung gab. Mit ihm ließ sich dann auch der letzte Rest von der mutig abgeschmeckten Asia-Terrine aus den Tiefen des Tellers wischen. Gutes Sauerteigbrot Ehrlich gesagt hatte ich bei all meinen Besuchen in der Weinstube Brand noch nie eine Suppe vorgesetzt bekommen, die mich nicht restlos begeisterte. So auch in diesem Falle. Christian Knefler’s Art zu würzen liegt mir einfach. Da passiert bereits mit dem ersten Löffel ganz viel am Gaumen. Vielleicht ist das dem ein oder anderen etwas „too much“, aber ich könnte mich in seine aufgeschäumten Suppenträume regelrecht reinsetzen. Blumenkohl-Curry-Suppe mit gebratener Garnele Nicht unerwähnt soll die Tatsache bleiben, dass die an einem Stäbchen befestigte, kurzzeitig auf Tauchstation gegangene Garnele sehr saftig ausfiel. Ihr leicht süßliches Fleisch setzte sich mit den noch leicht bissfesten Blumenkohlröschen, die dieses flüssige Aromabömbchen texturell bereicherten, ins allerbeste Benehmen. Die Folge: unsere Teller waren ratzfatz leer gelöffelt und während dieses Vorgangs konnte man mehrfach die Geräusche schwelgerischer Zufriedenheit bei den beiden Suppenkaspern am Tisch vernehmen.   Diese Laute setzten nach dem Servieren der Hauptspeisen zeitnah wieder ein. Kein Wunder, hatten wir es schließlich hier mit bildschön angerichteten Geschmacksgranaten zu tun, die es tunlichst zu entschärfen galt. Im Zentrum eines üppig-grünen Rucola-Betts hatte es sich der mit knusprigem Pinien-Walnuss-Toupet überzogene Ziegenfrischkäse von Frau Shaneymac gemütlich gemacht. Gefüllter Ziegenfrischkäse mit Pinien-Walnuss-Kruste, Rucola und altem Balsamico als Hauptgericht Spritzer von altem Balsamico, Schnittlauch und Sprossen komplettierten dieses vor Frische strotzende Ensemble, das auch meiner Frau sicherlich große Freude bereitet hätte.   Zum Teller des Seeteufelsaustreibers wurde in dessen wortgewaltigem Bericht ja bereits alles Wesentliche erwähnt. Seeteufel auf Kimchi und Gewürz-Quinoa Hier kam ein frisches Top-Produkt aus dem Meer perfekt gebraten und in einfallsreicher Zubereitung auf die Keramik. Sein Fundament aus Kimchi, Quinoa und Co. wurde von einem Schaum von der gelben Linse bedeckt und wusste bei seinem Vertilger die Gaumenschrauben auf raffinierte Art und Weise anzuziehen. Seeteufel für den Seeteufelskerl! Ein typischer Knefler-Teller, der mit seinem intensiven Aromenspiel selbst das an sich recht langweilige Inka-Getreide in fernköstliche Sphären katapultierte.   Nicht minder süffig ging es auf meiner wohl beladenen Platte zu. Das perfekt gebratene, tranchierte Fleisch der Maispoulardenbrust hatte Label-Rouge-Qualität. Jeder Bissen geriet zum saftigen Geflügelvergnügen. Gut gewürzte, leicht knusprige Haut umfasste das weiche Brustfleisch des mit Mais gefütterten Huhns. Maispoulardenbrust mit Pfifferlingen und gebratener Polenta Zusammen mit den auf Biss sautierten Pfifferlingen, dem sättigenden Polenta-Bratling, den knusprig frittierten Salbeiblättern on top und den beiden harmonisch ineinandergreifenden Saucen war das ein durch und durch gelungener Hauptgang, der das Knefler’sche Küchencredo: „Es wird gekocht, was Spaß macht und Wumms hat!“, auf den Punkt brachte.   Mein Partner in Dine gönnte sich nach dem Hauptgang noch eine Kugel vom exotischen Sorbet, das er sich zusammen mit Pfälzer Schaumwein und etwas Mangoragout kredenzen ließ. Der Gast aus dem Bergischen wusste halt, wie es geht. Mein Bedarf an Nahrung war zu diesem Zeitpunkt mehr als gedeckt. Die Maispoulardenportion hatte ihr Übriges dazu beigetragen.   Als der Pfalzneuling längere Zeit nicht mehr an unserem Tisch präsent war, machte ich mich mal auf, um zu schauen, wo er denn abgeblieben war. Und wo fand ich ihn? Natürlich an der Ausschanktheke! Dort hielt er ganz entspannt ein Schwätzchen mit dem Hausherrn, den ich hier noch nie außerhalb seiner Küche gesehen habe. Da hatten sich welche gefunden. Ein ehemaliger Kollege von Christian Knefler und selbst Koch auf der Schwäbischen Alb gesellte sich ebenfalls hinzu, was zu einem netten Plausch in lustiger Runde führte.   Natürlich wollten wir unsere Dame am Tisch nicht zu lange warten lassen und brachen deshalb die kulinarische Fachsimpelei nach rund drei Stunden erschöpft ab. Dass wir dabei noch ein paar Magnumflaschen vom Kastanienbusch-Riesling aus dem Hause Rebholz schoppenweise zu saurem Schorle verarbeiteten, verstand sich von selbst Spässje! .   Draußen im Innenhof leuchteten auf den Tischen bereits die tragbaren LED-Outdoor-Lampen, was dem lauschigen Ambiente dieses unprätentiösen Palz-Patios durchaus zuträglich war. Innenhof-Atmo Lauschiger Freisitz by night Noch ewig hätten wir es unterm Sternenhimmel ausgehalten, aber die Müdigkeit beschlich uns auf leisen Sohlen. Und so ging es nach herzlicher Verabschiedung von der Familie Knefler wieder zurück nach Kapellen-Drusweiler, wo die Solinger „Bagage“ noch die „Wendel“-Treppe Kalauer! zu ihrer feudalen Dachwohnung zu erklimmen hatte.   Am nächsten Morgen besuchten wir dann zu Dritt das nahegelegene Grenzstädtchen Wissembourg, um uns mit gutem „fromage“, feiner „charcuterie“ und süßen Versuchungen vom Spitzenpatissier Daniel Rebert einzudecken. Auch am Abend blieben wir dem Elsass treu. Schade nur, dass die „Vieux Moulin“ zu Lauterbourg nicht ein paar Meter weiter nördlich, in Südpfälzer Landen liegt. Ein Bericht auf GG wäre oberste Rezensentenpflicht gewesen."

Boathouse Seeon By Chefsfavorite Gmbh

Boathouse Seeon By Chefsfavorite Gmbh

Seestraße 25, Seebruck, Germany, Seeon, Chiemgau

Pizza • Suppe • Eiscreme • Vegetarier


"Now we have been here a few times and there are good and not so good experiences. We spent our New Year 's Eve in the restaurant and it was a complete success. In a cozy atmosphere near the fireplace, we enjoyed Bavarian tapas, which we all enjoyed. Unfortunately, the truffle was missing from the organic hour egg, but it was tasty even without it and was then deducted from the bill. The pork belly was the best I 've had so far. The evening was accompanied by a nice selection of different cocktails and the service was also very friendly, unobtrusive and competent. For brunch we booked an igloo where we were allowed to sit undisturbed in the warmth at no extra charge. Up to four people can comfortably fit here and it 's a nice experience, something different. However, it could have used some cleaning beforehand, as there were cobwebs hanging on us and insects falling from above onto the table. Appropriately, the foam on my cappuccino was crowned with dust particles and a fruit fly, which were already on it when it was served. I just took the foam down and didn 't want to be an annoying customer, I 'm not that sensitive. The selection at the brunch buffet was very varied and there were also starters and main courses from the daily menu. We enjoyed the fried shrimp with an Asian salad/vegetables, the roast beef with mushroom sauce and the lasagna best. I just missed the truffle pasta and baked calamari that were advertised on New Year 's Eve. Unfortunately, all I can say about the Kaiserschmarrn at the end is that it was one of the worst. They were really big, compact chunks and we couldn 't enjoy them. So all in all, definitely worth one or more visits, a few things could be improved, but most of it always tasted great."

Dragon Schatz

Dragon Schatz

Luzernerstrasse 10, 6343 Rotkreuz, Switzerland, Swiss Confederation

Sushi • Pizza • Fastfood • Europäisch


"Wie immer ausgezeichnet! Aufmerksames, freundliches Personal, riesige Auswahl an Speisekarten, sehr feines Essen. Lokal war voll besetzt, während andere asiatische Restaurants leer waren, das sagt alles. Weiter so, ich komme gerne jederzeit wieder! Wir sind jetzt regelmäßige Kunden (mindestens alle zwei Wochen). Leider hatten wir am Ostersonnabend einen sehr schlechten Erfahrung. Die Reservierung, die morgens persönlich beim Besitzer gemacht wurde, wurde vergessen, zu notieren, er wusste nichts davon. Das Essen ließ dieses Mal auch viel zu wünschen übrig. Das gebratene Hähnchencurry war zu lange gebraten, daher trocken und zäh, fast keine Currysauce, trotz Bestellung von mehr Sauce. Der gebackene süß-saure Fisch war auch viel zu lange gebraten, so dass er außen dunkelbraun, innen trocken und sehr zäh war, es gab nur ein wenig süß-saure Sauce unten auf dem Teller, nicht über dem Fleisch, so dass es noch mehr ausgetrocknet war, trotz Bestellung von mehr Sauce. Der kantonesische Reis war auch sehr trocken, nur eine Portion anstatt der beiden, die wir bestellt hatten, wir mussten eine nachbestellen und wurden für drei berechnet. Es ist schade um die konsequent schlechte Zubereitung des Essens und diese negative Erfahrung. Dies wurde dem Personal mitgeteilt, wurde jedoch widersprochen, geleugnet und gerechtfertigt. Leider muss ich meine ursprünglich sehr gute Bewertung mit jeweils fünf Sternen nach unten korrigieren."