Geschmorte Kalbsbäckchen
Schlachthof Brasserie Gmbh Saarbrücken

Schlachthof Brasserie Gmbh Saarbrücken

Str. Des 13. Januar 35, 66121 Saarbrücken, Germany, Germany

Wein • Steak • Bistros • Fleisch


"Als ich zu meinem Hotel (ETAP) ging und nach einem Ort zum Essen suchte, war es Nachmittag. Ich ging am Top-Hotel in Saarbrücken (Teil des Relais and Chateaux-Netzwerks) vorbei und stieß mit einem Typen zusammen, der einen Kinderwagen schob, und bat ihn um Rat. Er verwies mich auf den Schlachthof und sagte mir, dass er denselben Leuten gehörte und von ihnen betrieben wurde, denen das Relais and Chateaux Hotel gehörte, an dem wir gerade vorbeigegangen waren. Also habe ich es versucht. Es liegt in einem unscheinbaren Teil der Stadt, anscheinend in der Nähe des Schlachthofs, daher konzentrieren sie sich auf Rindfleisch (obwohl Schweinefleisch und Lammfleisch erhältlich sind). Dies ist ein Ort für Fleischliebhaber. Das Restaurant sieht ziemlich neu und glänzend aus, mit einem größeren Raum in einer Art Glaswand und einem kleineren Raum neben der Bar, in der ich saß. Der Service war effizient und freundlich, Englisch begrenzt, aber wir kamen mit ein wenig Hilfe von Gästen zurecht, die in der Nähe saßen (Französisch). Ich bin kein großer Rindfleischmensch, aber ich entschied mich für das erlesenste Stück, es war schön gemacht und gut, mit einer bescheidenen Auswahl an gut gekochtem Gemüse. Ich hatte ein Bier bestellt, um Euro zu starten! Sicher übertrifft die Pariser Preise und auch ein Glas guten Bordeaux zum Essen Euro eher wie Paris. . Ich kam aus dem Restaurant und fühlte mich gut über die Erfahrung. Ich dachte, es brauchte noch weitere Betriebsjahre, um ihm ein etwas abgenutzteres Gefühl zu geben (es fühlte sich an, als wäre der Bau gerade beendet worden). Ansonsten empfehle ich es."

Isaak's Garden

Isaak's Garden

Wachmannstr. 42a, 28209 Bremen, State of Bremen, Germany

Bier • Steak • Fleisch • Mediterrane


"Der erste Eindruck: Das Isaak's Garden im Bremer Norden ist ein sehr schönes Restaurant mit kleiner, aber sehr feiner Speisekarte, tollem Ambiente, nettem Service.Die Location: Das Restaurant verfügt über ca. 10 Tische im Außenbereich sowie eine vergleichbare Anzahl an Tischen im sehr stilvoll eingerichteten Innenraum mit Blick auf die Küche. Es empfiehlt sich gerade am Wochenende auf jeden Fall eine Tischreservierung. Es entsteht ein sehr gemütliches Ambiente mit Wohlfühl-Charakter. Die Tische sind sehr schön eingedeckt und runden das Interieur wunderbar ab.Die Speisekarte: Das Restaurant verfügt über eine (regelmäßig wechselnde) kleine Speisekarte mit verschiedenen Vorspeisen / Starters, ca. 6 Hauptgängen (Fisch/Fleisch) mit der Möglichkeit, diverse Beilagen / Side-Meals zu wählen (toll: Parmensan-Kartoffeln oder Spargel). Zudem gibt es eine kleine Dessert-Auswahl. Die Speisen sind geschmacklich hervorragend und ein wirkliches Erlebnis. Die Präsentation und Anrichtung der Gerichte ist sehr schön und passt gut zur hohen Qualität der Speisen. Durch die verschiedenen Beilagen sind die Gerichte jedes Mal wieder etwas anders. Getränke: Das Isaak's Garden verfügt über eine schöne Wein- und Bierauswahl, ansonsten sind natürlich alle gängigen Softdrinks sowie Kaffees zu bekommen. Die Weine passen gut zu den verschiedenen Gerichten und können wahlweise als Glas oder Flasche bestellt werden.Service: Der Service im Isaak's Garden ist wirklich gut. Das Personal begrüßt freundlich, ist ständig präsent, dabei aber nicht aufdringlich, sondern sehr höflich und zurückhaltend. Schon die telefonische Platzreservierung war überaus nett. Preise: Die Preise für ein Hauptgericht im Issak's Garden liegen bei rund 18 - 30 EUR (Steak), die Beilagen bei rund 6 EUR. Vor- und Nachspeisen kosten ca. 6 - 12 EUR. Das Preis-Leistungs-Niveau stimmt absolut! Die angebotenen Speisen und der Service sind ihr Geld absolut wert und nur zu empfehlen.Fazit: Das Issak's Garden ist zu unserer absoluten Lieblings-Location in Bremen geworden und immer wieder einen Besuch wert. Wer auf der Suche nach einem tollen Abendessen in schönen Ambiente sucht und es sich einfach mal etwas gut gehen lassen möchte, ist hier genau richtig."

Cafe Heinemann

Cafe Heinemann

Sonnenwall 5, 47051, Duisburg, Germany

Café • Cafés • Frühstück • Spezialitäten


"Im Detail wollte ich einen meiner Lieblingsorte in der Fußgängerzone besuchen, leider musste ich feststellen, dass ich nicht der einzige war: denn plötzlich verschwand er aus dem Blickfeld. Es war ein Zufall, dass ich das Café Heinemann bewusster kontrollierte. Als ich ohnehin zur Sonnenmauer wollte, sah ich spontan die Vorhänge in den verschiedenen Lokalen. Was ich auf einer der Tafeln davor entdeckte, entschied mich also hereinzugehen, was sich als gut erwies. Das Lokal selbst besteht aus 2 Räumen: im vorderen Teil die mit den süßen Leckereien, aber auch Kuchen und Stangen und dahinter die Gase. Letztere bieten wiederum Platz auf 2 Ebenen: die eben erwähnte hinter der Glastür, sowie ein Holz darüber. Keine Lust auf eine Stufe hinauf, also nahm ich einen der freien Tische am Boden; ein Blick in die Runde und ich merkte sofort, dass es hier köstlich sein musste, wenn man sich die fröhlichen Gesichter ansah, ob vertieft ins Gespräch, Kaffee trinkend oder ein Gericht oder Kuchen essend. Ich würde die Einrichtung nicht kitschig nennen, weil sie es für mich nicht war, sondern nostalgisch, weil sie mich an die Kaffeehauskultur des erwähnten jugendlichen Stils erinnerte! Mag sein, dass der Stil nicht dem Zeitgeschmack entspricht, aber hier schien er harmonisch! Leider waren diese Plätze schon besetzt, so dass ich einen der Stühle nutzen musste; meist ruhte ich mich etwas aus, zog die nasse Jacke aus und gab meine Bestellung auf. Da kam der erste Dämpfer: vor der Tür hing ein Schild, dass die saisonalen Spezialitäten nicht immer auf der Karte zu finden sind. Es gab ein zusätzliches Blatt mit jenen, die aktuell angeboten wurden, aber es war unvollständig: eine Nachfrage beim Service ergab, dass mein vegetarischer Süßpfannen ein Tagesgericht war, das zu der genannten Kategorie gehörte. Wenn sie es wissen, scheint es weniger schlimm. In der kühlen Witterung der letzten Tage war der Heizstrahler in der Kassenabteilung schon ein notwendiger, der tatsächlich zur Abwertung geführt hat! In alten Häusern, wie es mir scheint, entsprechen die gegebenen Dinge nicht dem, was wünschenswert wäre! Wie an einigen Stellen zuvor, sind diese nur über eine steile Treppe erreichbar! Zum Glück, auch wenn die sanitären Anlagen im Keller ohne Tageslicht sind, gab es keinen weiteren Mängel: die Kabinen sind klein, aber vorbildlich sauber, weil sie alle Stunde kontrolliert werden, wie ich auf einer Tafel gesehen habe. Meine vegetarische Süßpfanne war wirklich köstlich! Auch hier konnte ich mich nicht so leicht entscheiden, denn hier werden sogar Gerichte mit Fleisch angeboten und nicht, wie ich vermute, die Besonderheiten des Kaffeehauses, die sie kennen. Ein kleiner Tipp, wenn sie Wildgerichte mögen: diese werden auch im Herbst angeboten und scheinen bei anderen Gästen gut anzukommen, wie ich gesehen habe. Eigentlich hatte ich für den Preis von €9,95 etwas mehr erwartet, denn das Ganze schien mir etwas üppiger, als ich ein vollwertiges Essen bekam, das ich trotz großem Appetit kaum schaffte! Die Pfanne kann mit einer Ratatouille verglichen werden, auch wenn ich keine Aubergine darin entdecken konnte. Mir gefiel, dass die Zutaten etwas gegrillt waren, was dem Ganzen einen besonderen Geschmack verlieh. Ich fand es in Ordnung und aufgrund der Menge habe ich nicht alles geschafft. Der Teller kam heiß dampfend nur wenige Minuten nach meiner Bestellung, was mich wirklich überraschte! Die Pfanne bestand aus Paprika, Zucchini, Drehzahn, Tomate und noch etwas, worauf ich nicht komme. Es sei darauf hingewiesen, dass sie frisch zubereitet wurde, was heute nicht selbstverständlich erscheint. Das hört man sogar, wenn man nah an der Schwingtür ist, so wie ich! Ich habe nichts daran auszusetzen! Am besten war die leicht scharfe Tomatensauce, in der ich sogar kleine Chilistückchen entdeckte. In Kombination mit dem Reis und dem Süßem war es einfach köstlich! Auch wenn die Mehrheit der Besucher ältere Menschen sind, ist das für mich kein Grund, es so zu sehen, wie es in einigen Beiträgen im Post-Portal zu lesen ist! Für mich ist es eher ein Zeichen von guter Qualität und einem Ort, an dem man sich wohl fühlt und gerne länger verweilt! Irgendwie zeigt es eine lebendige Tradition ohne negativen Beigeschmack! Dies ist bereits nach meinem ersten Besuch dort ein Favorit, den ich gerne weiterempfehle, egal welche Besonderheiten sie als gastfreundlich wählen."

Diepeschrather Mühle

Diepeschrather Mühle

Diepeschrather Weg 80, 51469, Bergisch Gladbach, Germany

Tee • Deutsch • Barbecue • Europäisch


"Direkt an der Stadtgrenze zwischen Bergisch Gladbach (Ortsteil Hand und Köln Ortsteil Dellbrück liegt ein kleines Wald- und Wandergebiet. Mit dem Bus können wir von Gladbach aus direkt dorthin fahren. Auch das Restaurant liegt ganz in der Nähe der Haltestelle. Also wollten wir mittags dort einkehren. Ambiente Das Haus hat viel Platz innen und ein großes teilweise überdachtes Außengelände. Der Gastraum am Eingang ist Bistro-mäßig eingerichtet: Blanke Holztische und dazu bequeme Sessel. Die Plätze waren für den Mittagslunch eingedeckt: Messer, Gabel, Löffel; Wasser- und Weinglas, Platzdecke, Brotteller mit Messer; weiße große Stoffserviette. Die Tische stehen nicht zu eng beieinander. Die Wände sind in einer mittel-hellen Braunfarbe gestrichen. Rundum sind viele kleine Leuchter daran angebracht. An der Decke sind einige große Lampen mit transparenter Abdeckung aufgehängt. Der Fußboden besteht aus Parkettholz. Sauberkeit  Alles ist ordentlich gepflegt. Sanitär Ebenerdig gibt es eine Toilette für Rollstuhlfahrer*innen. Im Keller sind für Damen und Herren weitere WCs in geräumigen Abteilungen vorhanden. Die Kabinen sind auf jeden Fall nicht eng. Der Waschtisch ist praktisch eingerichtet. Handtücher aus Papier und Lufttrockner sind vorhanden. Service Eine Frau und zwei Männer bedienten die Gäste. Wir wurden freundlich begrüßt und konnten uns einen Platz aussuchen. Das Lokal war etwa zur Hälfte belegt. Zügig wurde die Karte gereicht und Getränkewünsche erfragt. Das Menü wurde uns kurz erklärt und wir änderten daraufhin einmal den Nachtisch. Meine Frau mag keine dunkle Schokolade. Das war kein Problem. Auch die Verwendung von Haselnüssen und Mandeln wurde besprochen. Beim zweiten Gang haben wir die Zubereitung auf die Nachfrage, wie es geschmeckt hat, kritisiert bzw. hinterfragt; der Kellner hat uns zugehört und uns die Absicht der Küche erläutert und höflich unsere Sicht zur Kenntnis genommen. Die Karte(n Mittags gibt es ein Lunch-Angebot in zwei Gängen (täglich wechselnd, Dienstag bis Freitag 18,50 € , ein Vier-Gang-Menü (Tipp und À-la-carte-Gerichte. Die verkosteten Speisen  Wir wählten das „Menü-Tipp“ in vier Gängen – 54,00 €; es erschien uns eine Art Degustationsmenü zu sein. Vorweg wurde uns etwas Brot und Butter gereicht. (3,7/5 P Der Teig war aus hellem Mehl und mit einigen feinen kleinen Körnern versehen. Dadurch schmeckte es würzig. Es war ebenfalls frisch und locker. Die Butter war leicht gesalzen und streichfähig. Oft sind diese Stücke recht fest, weil sie eben noch im Kühlfach standen. Weitere Brotscheiben wurden nicht angeboten. Matjes-Tatar mit Crème fraîche, Brotchips und Gurken-Apfelsud (3,6/5P Die beiden Brotchips und der Salat aus Spinat- und Blutampferblättern fiel zuerst ins Auge. Die Chips waren aus dunklerem Teig sowie dünn und kross. Die Blätter hätten noch etwa mehr auf Mundgröße zerpflückt werden können, denn die langen Stiele störten etwas beim Verzehr. Der Gurken-Apfelsud passte gut zum Salat und ebenso zum Fisch. Die Matjes-Stücke waren relativ klein gehalten, zeigten aber Hering-Aroma und etwas Salzgeschmack. Sie waren mit Crème fraîche umhüllt. Ein ordentlicher Vorspeisenteller ohne besonderen Höhepunkt. Konfierter Lachs auf Erbsen-Cous-Cous (2,6/5P Das Fischfilet war grundsätzlich gut in Olivenöl konfiert worden. Jedoch war bei der Würzung etwas viel Salz für unseren Geschmack verwendet worden. Da der Lachs auf der Haut über das Gemüse gelegt war, fanden wir die „labbelige“ Haut eher störend. Ich hätte sie nach dem Garvorgang entfernt. Der Couscous war für uns leider viel zu weich und cremig gehalten. Erwartet hatten wir ihn locker und luftig und mit den Erbsen nur versetzt. Hier war es eine recht „schlotzige“ Masse. Der Kellner erklärte dazu, dass der Cous-Cous eben wie ein Risotto gemacht worden sei. Aber selbst dann hätten wir etwas Biss erwartet. Außer dem gut zubereiteten Lachs fanden wir den Zwischengang etwas unglücklich in der Zusammenstellung. Lammrücken unter der Schalottenkruste mit mediterranem Gemüse und Kräuterkartoffeln (3,7/5P Es gab zwei Fleischstücke auf dem Teller. Seltsamerweise waren dabei jeweils zwei Stücke etwas zäh und die beiden anderen Teil relativ weich und saftig. Aber alle Stücke waren auf einer Seite leicht grau gebraten und etwas zu durch und oben relativ schön braun und in der Mitte ganz leicht rosa (medium well . Der Geschmack war aber insgesamt in Ordnung. Allerdings haben wir eine andere Art der Vorstellung von Kruste. Wir finden, dass eine Kruste kross sein muss. Hier war sie weich wie ein Püree und auch so fein in der Konsistenz . Der Geschmack war aber in Ordnung. Das mediterrane Gemüse wirkte auf uns wie ein Ratatouille; wir fanden auf jeden Fall Zwiebeln, Zucchini, Tomaten, Paprikaschoten und Maiskolbenstückchen. Es war gut geschmort und harmonisch im Geschmack. Die Kartoffeln waren in kleine Würfel geschnitten und hatten einen guten Gargrad. Das Hauptgericht konnte am meisten mit den Beilagen punkten. Das Fleisch war für uns nicht optimal. Schokoladenvariationen mit Kirschsorbet (4,3/5P bzw. Zwetschgenragout mit Vanillequark und Proseccosorbet (4,1/5P Der Nachtisch war auf jeden Fall für uns der beste Teil vom Menü. Das Kirschsorbet zeigte starke Kirscharomen und war erfrischend und schmackhaft. Die helle Mousse-Masse war cremig und locker. Die dunkle Schokolade war ebenfalls cremig und zeigte feine Bitternoten. Zwischen den drei Kugeln waren zwei dünne Zuckerkrokantplatten gefügt worden. Dünne, gewundene Schokoladenstäbchen waren mit feinem Kakao überzogen. Weitere kleine Schokoladenstückchen und -streusel rundeten das Gericht ab. Bei Pflaumengemüse war das Fruchtfleisch noch etwas fest aber schmackhaft. Der Quark war aber ordentlich eingearbeitet. Und das Prosecco-Eis war wirklich gut gelungen. Dafür dass der Teller ohne Schokolade sein sollte, waren die langen Stäbchen wie beim anderen Teller etwas unpassend – vielleicht hätte es anders verziert werden können. Trotzdem ein schöner Teller. Getränke Gerolsteiner medium – 0,75 l – 6,10 € Weißwein – 0,25 l – 8,50 € Der Kellner fragte nach Wein-Wünschen und bot Weiß oder Rot an. Er empfahl für das Menü dann einen offenen Weißburgunder in der Viertelliter-Karaffe an. Der Wein war gut gekühlt und hatte aromatische fruchtige Noten. Er passte also auf jeden Fall zu den Fisch-Gerichten und reichte mir auch noch zum Lamm. Nach Süßwein habe ich später auch nicht gefragt. Und auch auf Kaffee haben wir verzichtet. Preis-Leistungs-Verhältnis Für das Geld hatte ich etwas mehr erwartet. Fazit 3 – wenn es sich ergibt. Die Nachspeisen waren auf jeden Fall recht ansprechend – vielleicht ist der Kuchen auch ordentlich: Dann bietet sich das Lokal durchaus für eine rast nach einem Spaziergang durch das kleine Waldgebiet an. (1 – sicher nicht wieder, 2 – kaum wieder, 3 – wenn es sich ergibt wieder, 4 – gerne wieder, 5 – unbedingt wieder – nach „Kuechenreise“ Datum des Besuchs: 13.09.2019 – mittags – 2 Personen Meine Genießer-Erlebnisse stehen auch bei [hidden link]"