Canova - Speisekarte

Am Wall 207, 28195, Bremen, Germany

🛍 Wein, Kaffee, Deutsch, Street Food

4.1 💬 3970 Bewertungen
Canova

Telefon: +494212440708

Adresse: Am Wall 207, 28195, Bremen, Germany

Stadt: Bremen

Menü Gerichte: 35

Bewertungen: 3970

Webseite: https://www.canova-bremen.de/

"Wir fanden dieses Restaurant wunderschön im Park gelegen und wollten ein gutes Essen mit etwas gutem Bier usw. genießen. Wir saßen auf der Terrasse und genossen die Sonne und hofften zu warten. Nach Minuten kam der Kellner. Wir bestellten mit Bier und Soda. so gut. nach einer halben stunde hatten wir niemanden. im minutentakt ging es weiter, und bei uns bekam man das essen und die letzte person wartete minutenlang vor dem bestellten essen. Keiner von uns hatte die bestellten Getränke serviert bekommen und musste erneut danach fragen. ein paar minuten vergingen und wir bekamen das bestellte bier und die limonade. Als dies gesagt wurde, hatte die letzte Person nicht das dunkle Bier, das sie bestellt hatte, und wollte deshalb einen Pilger. eine weitere lange Zeit verging, und wir dachten wirklich, sie würden die Bestellung vergessen. Als die Hälfte der Mahlzeit gegessen war, bekam sie endlich den Pilger. Ich habe immer vergessen, das Essen zu erwähnen, aber das war, weil es nicht so gemeint war. Wir haben in Kantinen und Snacks besser gegessen. aber sie haben die Dosen sicher selbst geöffnet. Gehen Sie nicht dort essen und bedienen! nur für die vies."

Ganze Speisekarte - 35 Optionen

Alle Preise sind Schätzungen auf Menü.

Vorspeisen

Zwischengang

Salate

Desserts

Fleisch

"Prix Fix" Menu

Nachspeise

Vegetarisch

Fisch

Feinschmecker-Menü

Vorspeise

Klassiker Aus Der Insel Mühle

Amerikanisches Essen

Hausgemachte Quiches

Burger

Henny's Menü Ii

Das Menü

Suppen

Katheryn Katheryn

Generell ist ein Platz mit Parkblick schon beeindruckend. Dann können Sie etwas Frisches probieren und den Weißwein trinken. Sie sind in der Stadt, fühlen sich aber abseits des Lärms insgesamt ruhig. Große Freude.

Adresse

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Bewertungen

Belle
Belle

Abgesehen von einem eher faden Steak als Hauptgericht hat uns das kreative Abendessen sehr gut gefallen. Abgesehen von dem aufmerksamen Service haben uns die Speisen-Wein-Paarungen sehr gut gefallen. Alles in allem eine sehr angenehme Nacht.


Kara
Kara

Wir brauchten einen Ort, an dem wir uns treffen konnten, um mit der Familie zu essen. Dieses Restaurant hat meine Erwartungen an ein Galerierestaurant bei weitem übertroffen. Meine vegetarische Frau genoss ihr Essen, das sehr schwer zu erreichen war, und es gab eine kleine, aber gute Auswahl an Gerichten für uns alle. Gerne wieder


Angelita
Angelita

Wir gingen hier für ein spätes Frühstück. Das Restaurant befindet sich im hinteren Teil des Kunstmuseums, ist aber nicht damit verbunden. Es ist ein wunderschöner Ort, auch an einem Wintertag war es voller Licht. Sehr freundliches Personal, gutes frisches Essen ... und exzellenter Kaffee und Tee sowie eine angenehme Umgebung machten die Erfahrung lohnenswert Speisekarte ansehen


Victoria
Victoria

Wir waren hier für ein spätes Frühstück. Das Restaurant befindet sich auf der Rückseite des Kunstmuseums, ist aber nicht damit verbunden. Es ist ein wunderschöner Ort, selbst an einem Wintertag war es voller Salyight. Sehr freundliches Personal, gutes, frisches Essen und... ausgezeichneter Kaffee und Tee sowie eine angenehme Umgebung machten die Erfahrung lohnend.


Athena
Athena

Ein sehr angenehmes Café und Restaurant in der Bremer Kunsthalle. Habe hier ein paar Mal während Ausstellungen zu Mittag gegessen; diesen monat gab es bei uns ente mit rotkohl und knödel und einen zwiebelkuchen mit einem guten salat. Das Essen ist von hoher Qualität und der Service ist schnell und angenehm. Nicht teuer zur Mittagszeit. Im Sommer gibt es Sitzgelegenheiten im Freien.


Herbert
Herbert

nach der Begeisterung über den Osterbrunch, war die Erwartung für Sonntag hoch. Leider gab es nur eine Sorte Konfitüre (die auch für den Quark gedacht war) kleine Nutella Päckchen. Für den Hart- und Weichkäse gab es nur 1 Messer. Teller wurden auf Anfrage abgeräumt. Qualität des Essens nichts zu beanstanden. Für 26,90 € hätte ich mehr erwartet. Canova würde ich weiterempfehlen, aber nicht zum Sonntagsbrunch. Speisekarte ansehen


John
John

Ich habe Tripadvisor noch nie benutzt, aber nach dieser schrecklichen Erfahrung gingen wir direkt ins Internetcafé. Wir wurden vom Personal sehr schlecht behandelt. Langes Warten, kaltes Essen, falsche Getränke Als wir mit der Managerin Frau Keller sprachen, war es noch schlimmer. Nie getroffen ... so eine kalte, arrogante Frau. Nie wieder!!! Halte dich von diesem Ort fern. schlechte touristische Behandlung. Fühlte mich wie, ah sie besuchen nur einmal, also wen interessiert das?


Rosalinda
Rosalinda

Es ist Ostern. Man möchte in ein schönes Restaurant gehen und frühstücken. Man isst nicht sehr früh. wir dachten. Wir gingen zu CANOVA. Schöner Platz in der Sonne. Es dauerte einige Zeit, bis wir bemerkt wurden. Wir bestellten Frühstück. Leider war das nicht möglich.... Wir konnten aus dem Picasso-Menü wählen. Nicht sehr schwierig, eine Wahl für das Gemüse. Wen kümmert, die Sonne scheint. Es dauerte sehr lange, sich vorzubereiten, nun, ich fand es in gewisser Weise beruhigend. Es gab viele Kellnerinnen, wahrscheinlich am ersten Arbeitstag für alle. Der Teller kam an und es war sehr, sehr schön und lecker. Wir waren zufrieden und fragten nach einiger Zeit nach der Rechnung. Eine Bombe. In zwe...


Emmanuelle
Emmanuelle

Wir fanden dieses Restaurant wunderschön im Park gelegen und wollten ein gutes Essen mit etwas gutem Bier usw. genießen. Wir saßen auf der Terrasse und genossen die Sonne und hofften zu warten. Nach Minuten kam der Kellner. Wir bestellten mit Bier und Soda. so gut. nach einer halben stunde hatten wir niemanden. im minutentakt ging es weiter, und bei uns bekam man das essen und die letzte person wartete minutenlang vor dem bestellten essen. Keiner von uns hatte die bestellten Getränke serviert bekommen und musste erneut danach fragen. ein paar minuten vergingen und wir bekamen das bestellte bier und die limonade. Als dies gesagt wurde, hatte die letzte Person nicht das dunkle Bier, das sie be... Speisekarte ansehen

Bremen

Bremen

Bremen ist eine historische Hafenstadt im Norden Deutschlands, bekannt für ihr maritimes Erbe. Typische Gerichte sind Bremer Labskaus, ein herzhaftes Eintopfgericht, und Knipp, eine Wurst aus Hafer und Schwein.

Kategorien

  • Wein Eine kuratierte Auswahl an erlesenen Weinen aus aller Welt, mit reichhaltigen Rotweinen, knackigen Weißweinen und eleganten Rosés, die perfekt zu Ihrem Essen passen. Genießen Sie das einzigartige Aroma, den Geschmack und die Komplexität jeder Flasche.
  • Kaffee Genießen Sie unsere reichhaltige und aromatische Kaffeeauswahl, die fachmännisch gebraut wird, um Ihre Sinne zu wecken. Von klassischem Espresso bis zu cremigen Lattes entdecken Sie die perfekte Mischung, um Ihren Tag mit einer geschmackvollen Note zu beginnen. Speisekarte ansehen
  • Deutsch Genießen Sie die reichen Aromen der traditionellen deutschen Küche, mit herzhaften Fleischgerichten, würzigem Sauerkraut und üppigen Saucen. Freuen Sie sich auf authentische Gerichte, die den Geschmack Deutschlands auf Ihren Tisch bringen.
  • Street Food Entdecken Sie die lebhaften Aromen der urbanen kulinarischen Kultur mit unserer Street-Food-Auswahl, die verlockende Häppchen inspiriert von geschäftigen Märkten weltweit bietet, wobei jedes Gericht eine Geschmacks- und Traditionsexplosion verspricht.

Ausstattung

  • W-lan
  • Kellner
  • Speisekarte
  • Mitnahme
  • Menü
  • Terrasse

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Muchos Más

Muchos Más

Am Wall 135, 28195 Bremen., Germany

Speisekarte • Asiatisch • Fast Food • Vegetarisch • Mexikanisch


"durch eine gute Lizenz eines sehr bekannten Good-schein-Portals mit g kam ich zu einem tollen Tipp. die muchos más befindet sich in bremen am wall, eine wirklich ausgezeichnete Adresse. Einige Schritte führen zum Eingang, hinter dem sich der Gasraum befindet. ein großes Zimmer mit einem Umkleideraum, eingerichtet eher einfach mit Holz und Bänken sowie eine Bar. Ich wusste das nicht vor Ort und auch nicht das Prinzip. nach der Veröffentlichung meines gedruckten Goodwills erklärte uns die junge Frau, wie es geht. Wir waren Montaditos, Tapas und Tablas, also mussten wir nur über einige Dinge entscheiden. Als erstes seien kleine, schmale Walzen genannt, wie Baguettes mit Soßen und verschiedenen Schichten. der Weg nach vorne: der Geschmack total lecker. Tapas ist mittlerweile auch in Deutschland eingegriffen, ich denke, kleine Dinge, die man trinken kann. tablas, kleine Pillen mit Käse oder Schinken, wir wählten Käse und bekam einigego und andere Arten von feinsten. zu all den kleinen Dingen gab es noch frische Brühe und ein Bad und wir waren am Ende wirklich Puppen-of wegen: kleine Dinge. natürlich bestellen Sie Spanischwein, um es zu einem Geschmack für Cerveza zu machen. Wie geht's? Sie suchen nach einem Ort, bestellen Sie Getränk, am Tisch gibt es die Listen mit den leckeren und ein kulinarisches, Sie tick on, Sie zahlen und warten, bis Sie namentlcih, Sie holen Ihre bestellten Artikel. Wir mussten dreimal laufen, aber nicht im Jongling praktiziert werden. Wir haben das wirklich toll gefunden. alles war super-lecker und wenn die Sitze bequemer waren, würden wir uns sicher noch heute dort sitzen und dort schlafen. wir waren von 16.00 bis 17.30 und da war es ruhig."

Q1 Metropolitan Kitchen & Bar

Q1 Metropolitan Kitchen & Bar

Queerenstr. 1, 28195 Bremen, Germany

Speisekarte • Mexikanisch • Vegetarisch • Italienisch • Amerikanisch


"Allgemein: Im „Q1 Metropolitan Kitchen Bar“ erwarten einen „die beliebtesten Gerichte aus den angesagten New Yorker Stadtteilen Little Italy und Soho“. „Abgerundet wird das Angebot durch bestes Prime Beef Steaks vom Lavasteingrill.“ Zitat Ende; Fundstelle: [hidden link]. Nun zähle ich nicht zu denen, die Trends hinterherlaufen und die Lektüre der Selbstdarstellung des Q1 lese ich mit einem „Aha“ schnarch und keinem „Oha“ begeisternd . Aber für einen mal wieder fälligen Abend mit guten Freunden und dem Anspruch, dafür ein Restaurant jenseits von Grieche, Italiener Co. zu finden, blieb ich nach gründlicher Recherche beim Q1 hängen. Lage, Karte und Interieur stimmten. Nach dem Besuch kann ich anfügen, dass auch der Service und die Atmosphäre ansprechend sind. Insgesamt eine für die Bremer Innenstadt vorzeigbare Adresse und gut geeignet für ein klassisches „Ausgehen“, wartet das Q1 doch auch mit einem Barbetrieb auf, der das Kulinarische vorbereiten oder abrunden kann. Das Preisniveau ist gehoben, aber noch nicht abgehoben. Einen Fuffi sollte man pro Kopf einstecken, wenn man etwas länger im Q1 verweilen möchte und Hunger und Durst ordentlich besiegt werden sollen. Bewerten möchte ich das mit 3,75 Sterne, auch das Investment kaufmännisch gebührend berücksichtigend. Mit einer Karte, die auch Burger und Pizza anbietet, spricht das Q1 ein breites Publikum an, wie wir feststellen konnten. Im Beobachtungszeitraum von 18 bis 21 Uhr war das Q1 voll besetzt. Ich hatte mit einem mehrwöchigen Vorlauf persönlich für die Reservierung vorbeigeschaut und einen Tischwunsch geäußert. Er wurde nicht zugesagt „machen wir prinzipiell nicht“ , aber erfüllt. Das Q1 gehört zum Quartett RIVA, QUAI, DECK 20, Q1. Service: Im Q1 wird man platziert. Hierzu muss man brav am Stehpult nach dem Eingang warten. Eine junge Dame mit Krawatte geleitet einen dann zum Tisch. Das Casting für die Auswahl der Servicekräfte bringt eher zierliche, junge Frauen hervor. Der Blick zeigt Sneakers, dann etwas nackte Fessel, enge Jeans – also die übliche Straßenuniform, eine kleine Schürze, weiße Blusen und schwarze Hosenträger. Das macht einen gefälligen Eindruck und die jungen Damen sind selbstbewusst, offen in der Ansprache und vermitteln Spaß an der Arbeit. Sie verbreiten damit eine gute Atmosphäre! Die Pflicht bewältigen sie auch sicher und gastorientiert. So wurde nach den Vorspeisen und einer gewissen Wartezeit gefragt, ob die Hauptgänge genehm wären. Allerdings warteten diese schon im Küchenpass, denn kaum, dass wir zugestimmt hatten, wurden sie aufgetragen. Die Getränke kamen nicht übermäßig flott, aber nach akzeptabler Zeit; ein Wasser war in Vergessenheit geraten. Die Spargelkarte wurde annonciert und insbesondere die Zitronengras Spargelsuppe als persönlicher Favorit unserer Bedienerin glaubhaft empfohlen. Da gebe ich gerne vier Sterne. Wie es sich für eine Bar gehört, gibt es ein reichliches Getränkeangebot. Zwei Biere Jever und Radeberger werden gezapft und dürfen für 0,2 l mit stolzen 2,10 € abgegolten werden. Eine Flasche Wasser 0,75 l kommt auf 5,90 € und die 11 offenen Weine liegen in der Bandbreite von 4,90 € bis 8,00 €. Ergänzend gibt es quer durch die Anbaugebiete dieser Erde 36 Flaschenweine, meist in der moderaten Preislage zwischen 20 und 30 €. Unser Pinot Grigio Rosé 5,50 € erstens kalt und zweitens nicht von der modischen Fruchtigkeit der heutigen Rosés, die meist süßebetont sind. Essen: Ob die Karte nun New York wiederspiegelt, kann ich nicht beurteilen. Aber mit den italienisch angehauchten „Starters“, Burgers, Steaks, auch aus dem Reifeschrank, Pasta, Pizza, Currys und Flammkuchen bedient man aktuelle Trends und fast alle Geschmacksrichtungen. Die Mittags und Abendkarten sind auf der Homepage verfügbar, nicht hingegen die umfangreiche Getränkekarte oder die Saisonangebote, wie derzeit Spargelgerichte. Wir wählten vorab zweimal italienisch Carpaccio 13,50 €, Bruschetta 7,90 € , zweimal Soho Wasabi Tuna Salat, original laut Karte: „Babyleafsalat mit grünem Spargel und Radieschen in Wasabi Vinaigrette mit Avocado und kurzgebratenem Yellowfin Tuna im Sesammantel“ und für alle einen Flammkuchen Elsass 12,50 € . Aber erst einmal wird von unserer Bedienerin resolut ein Schuss Olivenöl in die für jeden Gast eingedeckten kleinen Schälchen gegeben und dazu ein kleiner Korb mit ordentlichen Stangenweißbrotscheiben gereicht. Aus den guten Salz und Pfeffermühlen kann man sein Öl würzen. Da das Öl eine milde, fruchtige Note hatte, ging das in Ordnung, obwohl dieser Olivenöl Salz Dip mittlerweile einen ziemlichen Bart hat. Der Brotkorb wirkte arg abgezählt und wurde zu den Vorspeisen nicht ersetzt, was dann geizig wirkt. Alle Vorspeisen waren gelungen. Das Bruschetta gut mit kräftigen Geschmacksträgern versehen Balsamicocreme, Parmesanspäne, Pesto ; mit drei Scheibchen für 7,90 € aber stramm bepreist. Nicht nur ein optischer Hingucker das Carpaccio, sondern auch von der Fleischqualität her überzeugend Angus und mit 13,50 € im Quervergleich nicht zu beanstanden. Auch der Thunfisch, praktisch roh aufgeschnitten, gefiel. Der Salat dazu nett angemacht. Enttäuschend für mich der längliche Klacks Wasabicreme, die ohne jeden Wumm war. Klassisch der Flammkuchen mit Crème fraîche, Speck und Zwiebeln, der sozialisiert allen mundete. Überflüssig allerdings die draufgestreute Rauke, die auch ansonsten fast alle Teller zierte. Auf die Pizza Rucola e Serrano 13,50 € gehörte sie freilich. Schöne Blasen am Rand der Pizza verschafften dem klassischen Boden etwas Volumen und das Lob des Essers sagt, dass man im Q1 auch Pizza zu backen versteht. Für die Spareribs „in würziger BBQ Sauce an gegrilltem Maiskolben, Coleslaw und Ofenkartoffel mit Sour Cream“, 18,90 € wurde gewünscht, die BBQ Sauce gesondert zu reichen, was in einem Schälchen auch brav befolgt wurde. Die Knochen zum Rausziehen, wie es sein muss und ein Lob für das Gesamtwerk mit etlichen Mitspielern. Meine ständige Begleiterin ließ sich von der Spargelkarte die Spargelravioli bringen 15,90 € . Nun dachten wir, dass der Koch die Teigtaschen mit dem Spargel gefüllt hätte. Aber Abschnitte vom grünen und weißen Spargel und Ravioli fanden sich jeweils als Solisten auf dem Teller, zudem etliche Scheiben Bärlauchkochschinken, Tomaten und Feldsalat sowie die unvermeidbare Rauke. Insgesamt eine gelungene Interpretation rund um Spargel und Schinken, wie ich den Resten entnehmen konnte. Freilich hätte ich nicht mit meiner rosa gebratenen Lammhüfte auf Ratatouille, cremigen Kartoffelgratin und Rosmarinjus 21,50 € tauschen wollen. Hier überzeugten alle Zutaten: Mehrere Scheiben zarten Lamms auf kräuterigem Ratatouille Gemüse mit leichtem Biss und ein bemerkenswert leckeres Kartoffelgratin. Auch die Portionsgröße gut akzeptabel. Die für mich immer wichtige Würzhandschrift hat die Küche des Q1, wenn man einmal die Wasabicreme als Ausrutscher außen vor lässt. Wir haben alles in allem lecker gegessen, ohne große Aha Erlebnisse. Ich gebe dafür mal knappe vier Sterne. Ambiente: Auf der Homepage gibt es eine Bildergalerie, auch speziell vom Umbau. Die Bilder vom Umbau zeigen, dass das Restaurant völlig neu aufgebaut wurde. Es befindet sich in sehr zentraler Lage, allerdings nicht an den Hauptlaufwegen der Innenstadt. Die Benamung folgt auch einer Mode, denn Q1 steht offensichtlich für die Straßenanschrift Queerenstraße 1 4. Von außen sieht man schon, dass das Erdgeschoss in dem Geschäftshaus mit sehr hohen Decken aufwartet, so dass für die Innenarchitekten viel Spielraum besteht. Unter der Decke bilden zwei vielarmige Leuchter mit gelben Lampenschirmen die Hingucker. Ergänzt werden sie durch Deckenspots und Wandleuchten an der Innenseite, was sich zu einer ausreichenden Ausleuchtung des Restaurants fügt. Angenehm auch die Akustik. Weder wird einem ein trendiger Musikgeschmack aufgezwängt wie z. B. in der Bullerei in Hamburg, noch bildet sich ein Lärmpegel, gegen den man am eigenen Tisch anreden muss. Das Farbspiel der Möblierung und der Flächen ist beige braun. Den Fußboden zieren wohl echte Dielen. Die Deko beschränkt sich auf gerahmte Fotos, Grafiken und runde Spiegel. Für halbhohe Vertäfelungen sorgen auf alt getrimmte Bretter. Der Barbereich ist gut abgetrennt vom eigentlichen Restaurant und hat neben Barhockern am langen Tresen eine Kuschelecke mit Sofas zum herumlümmeln zu bieten. Das eigentliche Restaurant ist langgestreckt. Am besten sitzt man an den Vierertischen an der Innenseite, die auf einem Podest stehen und mit den Sitzbänken starr angeordnet sind. Hier sind die Tische ausreichend dimensioniert und man hat einen guten Überblick. „Unten“ geht es deutlich enger zu, als die Fotos auf der Homepage suggerieren. Für unseren Tisch 93 und das Ambiente 4,5 Sterne. Nicht überraschend war, dass auch die Herrentoilette durchdesignt ist. Man blickt bei der Stehendverrichtung auf rote Mosaikfliesen, steht auf schwarzem Schieferboden und auch die Wände und Türen sind in schwarz gehalten. LED Strahler spenden ausreichend Licht in horizontaler Ausrichtung, so dass keine Darkroombeklemmung aufkommt. Funktionalität und Sauberkeit stimmen zudem. Sauberkeit: Nichts zu bemäkeln."