Pfälzer Schweinebauch
Weinkost

Weinkost

Pariser Straße 15, 10719, Berlin, Germany

Bars • Käse • Suppe • Deutsch


"Dieses kleine, aber sehr sympathische Weinstube ist schwer zu finden, da das große Restaurant direkt daneben liegt, aber es lohnt sich, danach zu suchen. Sie haben eine Vielzahl sehr guter Weine aus der Region Rheingau, unter den Weißweinen nicht nur Riesling, sondern auch...Pinot Grigio, Sauvignon Blanc und Rivaner. Der Service der Besitzerin (Frau, der Mann ist in der Küche) ist kompetent und freundlich. Die Speisekarte bietet alles von Suppe bis Salat, von Schinken bis Käse, von Huhn bis Rind. Wenn Sie hier nichts finden können, sind Sie nicht hängen geblieben. Das Essen ist gut präsentiert und schmackhaft. Egal, was Sie bestellen, speichern Sie Platz für eine der großartigen Käseauswahlen als Dessert. Meine Frau und ich waren kürzlich hier und sind nicht überfüttert. Wir haben nur zwei Beschwerden. Die erste ist klein: Der Brotkorb ist unzureichend. Es enthält Sprossen, Käsedrehungen und dünnens Weißbrot. Es gibt nur ein dunkles Brot. Es passt nicht zum feinen Wein und dem hier servierten Essen. Leider ist die andere Beschwerde nicht nur auf dieses Restaurant beschränkt. Es gibt einen Raucherbereich des Restaurants, der durch eine Glastür abgetrennt ist, die sich im Essbereich befindet, in dem die Nichtraucher sitzen. Der Service öffnet diese Tür, um diesen Bereich zu bedienen. Bisher hatten wir Glück, weit genug entfernt zu sitzen, um nicht vom Rauch betroffen zu sein. Diese ekelhafte Praxis sollte in diesem ansonsten schönen Restaurant und generell in Berlin gestoppt werden."

Marcus Bräu

Marcus Bräu

Muenzstr. 1, 10178 Berlin, Germany

Bars • Pubs • Deutsch • Fleisch


"Kein Urlaub in Berlin wäre komplett ohne einen Besuch bei Berliner Marcus Brau, da sie nicht nur ihre eigenen Spezialbiere brauen, sondern hier auch köstliche Gerichte servieren, die perfekt zu ihren Bieren passen dazu allerlei Schnickschnack, der die Wände und die Decke schmückt, hat das Brewpub eine cool aussehende Servierbar und viele Sitzmöglichkeiten, die sich über dieses hervorragende Brewpub verteilen, sowie begrenzte Sitzgelegenheiten im Freien mit Blick auf die geschäftigen und geschäftigen Straßen rund um dieses Brewpub.We waren an einem Montagnachmittag hier und dieser Ort fing gerade an, sich mit einer knackigen Atmosphäre zu beschäftigen. Da wir gerade gegessen hatten, waren wir nur wegen Bier hier und begannen mit ihrem Bier im Pilsner Stil. Dieses köstliche Hausgebräu war wirklich lecker, sehr hopfig und an einem brütend heißen Tag äußerst erfrischend. Unser erstes Bier war bald aus, also beschlossen mein Zwillingsbruder Stephen und ich, ihr dunkles Bier zu probieren, und dieses absolut fantastische dunkle Bier wurde in einem Top-Zustand serviert, als wir dieses Bier fertig hatten, begann sich dieser Ort wirklich zu füllen. Wir Wir sind nach unserem zweiten Bier weitergezogen, aber wie bei jedem anderen Besuch hier hatten wir eine tolle Zeit. Berliner Marcus Brau ist leicht zu finden, fahre mit der U8 zur U-Bahn-Haltestelle Weinmeister Straße und laufe die Münzstraße hinunter, wo du dieses Brauhaus im vielseitigen Bezirk Mitte findest. Die Öffnungszeiten sind: Montag bis Freitag, Mittag bis Mitternacht. Samstag"

Haardter Winzer

Haardter Winzer

Mandelring 7, 67433 Neustadt an der Weinstrasse, Rhineland-Palatinate, Germany, Neustadt an der Weinstraße

Terrasse • Schnitzel • Europäisch • Zeitgenössisch


"Wir waren in der Gegend und hatten uns an TripAdvisor orientiert und die guten Bewertungen gelesen. Da wir in einer anderen Lokation Pech hatten (geschlossene Gesellschaft), riefen wir zunächst an. Sehr freundlich wurde uns am Telefon gesagt, ja, man habe Platz und würde gleich auch einen Tisch im Außenbereich reservieren. Als wir ankamen, wurden wir sehr zuvorkommend behandelt und sogar mit Namen angesprochen. Sehr nett. Das Essen war zügig bestellt und kam zeitnahe. Gegessen haben wir :Spinatknödel mit geschmolzene Dijonsenfbutter und gehobelter Bergkäse; Dijoner Pfannkuchen mit kurz gebratenen Scheiben vom Schweinefilet, Kräuterseitlinge und körnige Zwiebel-Dijonsenfrahmsauce; Hausgemachte Käsespätzle mit pikantem Apfelchutney und marktfrischer Salat. Sehr erfrischend die Menükarte, man sucht das obligatorische Schnitzel und Pommes vergebens, was die allgemeine Miene erhelllte, stach es doch aus dem üblichen Einerlei der einfallslosen Menükarten heraus. Und wir wurden nicht enttäuscht! Zunächst dachten wir, hmmmm, werden wir davon satt? Ja, wir wurden satt und obendrein noch mit einem ungewöhnlichen Gaumenkitzel verwöhnt: Der Bergkäse harmonierte zum selbstgemachten Spinatknödel, das Apfelchutney, sehr ungewöhnlich zu Käsespätzle, gab denselben einen würzigen, chiliibehafteten Pfiff, der Pfannkuchen schmeckte außergewöhnlich mit den Senfsoße. Einziger Verbesserungsvorschlag: Der Salat, der bei Pfannkuchen und Käsespätzle integriert im Preis war, musste bei den Spinatknödeln extra bezahlt werden, was etwas verwundert. Hier die Anregung an das Lokal, den Salat der Speise hinzuzufügen. Im Übrigen war der Salat ausgezeichnet. Ein fein abgerundetes Dressing, ein angemachter Rotkohlsalat, der sehr apart mit Kardamom abgewürzt war harmonierte fein mit dem grünem Salat. Alles in allem: Ein gelungenes Menu, neue Anregungen für die eigene Küche, zuvorkommender Service. Die Salatportion hätte etwas üppiger ausfallen können. Das ist aber der einzige Kritikpunkt. Da die Speisen aber so lecker abgewürzt waren, kann ein "Ausgezeichnet" für dieses Restaurant noch vergeben werden."

Zur Alten Gerberei

Zur Alten Gerberei

Prangertshof 11, 76855 Annweiler am Trifels, Rhineland-Palatinate, Germany

Kebab • Sushi • Fast Food • Vegetarisch


"Ich muss mir ja hier von so manchen alten Hasen nachsagen lassen, die Lust am Essen, oder zumindest am Schreiben verloren zu haben. Aber das juckt mich nicht. Zu Hause kanns auch ganz gut schmecken. Doch ich selbst war jetzt auch schon mehr als ein halbes Jahr in keinem Lokal mehr, hätte nie gedacht, dass ich es mal wirklich vermisse. Aber zum Glück geht es jetzt wieder aufwärts (wie lange wohl? und gestern bot sich die Gelegenheit zur ersten Einkehr seit ewig langer Zeit. Ein paar Kumpels sind in der Pfingstwoche in die Pfalz zum Wandern gefahren. Ich konnte mir nur für eine Tagestour Zeit dafür nehmen und so marschierten wir gemeinsam an einem glücklicherweise trockenen Donnerstag in Annweiler startend zum Rehberg und rüber zur Trifels zurück in den Luftkurort. 17,2 km bei 720 Höhenmetern. Macht durstig und schwere Beine. Gegen den Durst halfen ein bis fünf Flaschen Wein aus pfälzischen Weinbergen und von der Nahe. Die Beine geben auch bald wieder Ruhe. Jedenfalls waren wir glücklich darüber, nach dieser Tour im Sommergarten des Restaurant Weinstube Zur alten Gerberei Platz zu bekommen, nachdem morgens per Mail reserviert wurde. Die positive Antwort kam zügig. Außenansicht I Gegen 17:15 trafen wir im Altstädtchen ein, ich musste noch einen Corona Schnelltest vor Ort vollziehen, der mir später mit 5€ berechnet wurde. Wir waren so gut wie die ersten, und nachdem mein Test negativ war, durfte ich zu den anderen, die schon Getränke vor sich stehen hatten. Im Inneren ist es teils rustikal und teils modern eingerichtet. Außen saßen wir umringt von Pflanzen direkt am Rande der Queich, die hier vorbeifließt und früher Arbeitsplatz der Gerber war, von daher auch der Name der Lokalität. Zum Glück saßen wir unter großen Schirmen, denn es begann zu Regnen. Der kurze Schauer verzog sich aber schnell und später zeigte sich sogar die Sonne. Sommergarten Wir saßen an Rattanmöbeln, der Tisch mit einer schwarzen Glasscheibe für bessere Hygiene bedeckt. In der Mitte ein Platzset mit Blumengesteck. Mehr gab es nicht an Deko. Ein Körbchen mit Servietten und Besteck wurde nach der Bestellung an den Tisch gebracht. Die Karte zeigt sich als klein und überschaubar. Zwei Suppen und Knoblauchbaguette als Vorspeisen, im Vordergrund Fleisch und Bratengerichte die eher in die Herbstzeit passen wollen, aber auch typische Pfälzer Traditionsgerichte wie Saumagen und Leberknödel fehlen hier nicht. Dazu ein Pastagericht, Flammkuchen, Käsespätzle. Und saisonal bedingt Spargel zum Teil mit (Wild Schweinmedaillons und Dampfkartoffeln. Getränketechnisch musste ich mich mit zwei alkoholfreien Weizenbieren zufrieden geben. Die kamen von Valentins und sollten mich 3,90€ je 0,5l kosten. Die Weinkarte gibt jetzt auch nicht unbedingt Grund zu Freudensprüngen. Zur Vorspeise wählte ich dann eine Spargelcremesuppe mit Croutons (4,60€ Spargelcremesuppe mit Croutons Gut heiß in klassischer Löwenterrine serviert konnte die Suppe geschmacklich wie optisch überzeugen. Ich hätte sie vielleicht noch etwas länger köcheln lassen, das Mehl der Mehlschwitze schmeckte doch noch raus. Ansonsten wunderbar cremig mit angenehmer Säure und Spargeleinlage. Die Croutons dagegen fielen bei mir komplett durch, konnte die fertig zugekauften, penetrant nach Kräutern schmeckenden Brotwürfel nicht essen. Dabei sind die Dinger so leicht selbst zu machen, und altes Brot fällt doch immer an. Leichte Abzüge in der B Note, 3,5* Der Service, an diesem Abend von zwei Damen gestemmt, agierte tadellos, aufmerksam und aufgeweckt. Das Abräumen dauerte zwar etwas, aber keiner musste lange vor leeren Gläsern sitzen. Als Hauptgang sollte es für mich dann ein typisches, pfälzisches Gericht sein. Also dann den Pfälzer Teller mit Bratwurst, Leberknödel und Saumagen. Dazu servierte die Küche Weinsauerkraut und Dampfkartoffeln. (13,50€ Pfälzer Teller Sah schon mal recht ansprechend aus. Eine Scheibe gebratener Saumagen, darauf eine mittelgrobe, vorgebrühte Bratwurst und ein Tennisball großer Leberknödel. Ein paar Kartoffeln dazu und das Kraut versteckte sich unter dem Saumagen. Eine dunkle Bratensoße komplettierte den Pfälzer Nationalstolz. Zu 100% überzeugt wurde der Hunsrücker Gaumen nicht so wirklich. Die Kartoffeln schon leicht kühl und etwas verwässert, das Kraut dagegen wunderbar abgeschmeckt, nicht zu sehr verkocht und noch mit leichtem Biss. Gefiel mir sehr gut. Die Bratwurst als auch der Saumagen, den ich mir auch gerne etwas krosser gebraten gewünscht hätte, präsentierten sich etwas fade im Geschmack. Sicher solide, gut gemachte Handwerkskunst, geschmacklich war aber Luft nach oben. Der Leberknödel dagegen in seiner äußerst luftig, lockern Art überzeugend, der Lebergeschmack nicht zu dominant, was ich vom Majoran nicht behaupten kann. Das war mir etwas too much, auch die Pfeffernote spürbar deutlich. Dennoch war ich im Großen und Ganzen zufrieden. Die Soße hätte ich so nicht gebraucht, war etwas leblos und unscheinbar. 3,5* Die Portion jedenfalls für mich reichlich, bei einem echten Pfälzer wäre mit Sicherheit noch Platz für einen Nachtisch oder weiteres gewesen. Der Bauch verlangte nach einem Klaren, doch die 130km nach Hause waren dagegen. Abgerechnet wurde separat mit ordentlichem Bon, die Verabschiedung war von allen Seiten freundlich. Wenn ich noch mal in Annweiler sein sollte, könnte ich mir durchaus vorstellen wieder hier einzukehren. Gerade draußen sitzt man sehr gemütlich, mit einem Hauch von Venedig, oder Colmar, wenn wir schon in der Nähe zum Elsass sind ; Außenansicht II"

Heimat (im 25hours Hafencity)

Heimat (im 25hours Hafencity)

Überseeallee 5, 20457 Hamburg, Germany

Deutsch • Abholung • Cocktail • Mittagessen


"Für unseren Besuch in Hamburg waren wir im 25hours Hotel, und die hauseigene Küche ist ebenfalls Teil des Erlebnisses. Am Anreisetag, nach einer langen Zugfahrt, wollten wir den kulinarischen Tag mit einem schönen Essen ausklingen lassen und reservierten einen Tisch beim Einchecken. Das Ambiente des Hotels zieht sich ins Restaurant und greift das Thema Hafen auf. Transparente Einblicke in die Küche sowie teilweise Tische in einer Art Koje mit Blick auf die Elbe und den Hafen. Die Karte ist übersichtlich, bietet jedoch interessante Gerichte, die alle mit Zutaten aus der Region zubereitet werden. Wir entschieden uns für Fish and Chips sowie Lachs auf Erbsenpüree mit Orangen. Beide Gerichte kamen nach kurzer Wartezeit modern angerichtet an den Tisch. Die Kombination aus Erbsenpüree, den süßen Orangen und dem zarten Lachsfilet (der Lachs ist optimal, weder trocken noch roh) ist hervorragend. Die Fish and Chips werden mit einer hausgemachten Remoulade, knusprigen Fischstücken und gut gewürzten Chips serviert. Als Dessert bestellen wir eine dritte Kombination aus den angebotenen Einzel-Desserts, die sich hervorragend aus Sauerbeereis, Tarte und Rhabarberkompott zusammensetzt. Auch diese geschmackliche Kombination ist gelungen. Das Sauerampfer-Eis hat eine dezente Süße, sodass die Kombination mit dem Kompott nicht zu süß ist. Fazit: Kleinere Gerichte, wechselnde Angebote auf der Karte. Ein junges und motiviertes Team. Schickes und modernes Ambiente. Die gute Zubereitung hochwertiger Zutaten und die Präsentation der Gerichte überzeugen uns. Das am Morgen angebotene Frühstücksbuffet bietet ebenfalls eine hohe Qualität an Wurst, Käse, Backwaren, Kaffeespezialitäten usw. Besonders hervorzuheben ist die warme Speise mit verschiedenen Belagvariationen. Wenn die neue Hafencity wirklich lebt, wird die hauseigene Küche eines der wenigen Restaurants in diesem Kunstviertel sein, das abends geöffnet ist, sodass hier mehr los sein könnte. Momentan ist es ab etwa 19:00 Uhr in der Hafencity sprichwörtlich tote Hose. Dank der Hotelgäste ist hier jedoch immer etwas los."