Schweinefilets
Restaurant Lauer Grill

Restaurant Lauer Grill

Kieselstr. 42, 42119, Wuppertal, Germany

Cafés • Fastfood • Mexikaner • Europäisch


"Hab vor etwa 1 Monat als ich bei jemandem zu Besuch war bei Lauer Grill in Barmen das Grüne Curry probiert. War super! Sehr lecker, ohne Glutamat, tolle Schärfe, mit Kokosmilch, so wie es sein soll. Wir essen gern asiatisch und haben dann heute gedacht, ok dann wird das in Elberfeld ja auch nicht verkehrt sein, auf der Karte steht auch Thai-Gerichte ohne Glutamat wie in Barmen. Ich hab das Grüne Curry bestellt, mein Partner gebratene Nudeln mit Rindfleisch, Kind hat Pommes und Gyrosfleisch bekommen. Was soll ich sagen: das Grüne Curry war so ziemlich ungenießbar. Schon die Farbe sagte mir: das kann gar nicht gut schmecken. Da war überhaupt keine Kokosmilch drin, sondern offensichtlich aus irgendeiner Fertigmischung zusammen gepanschte Sosse, dazu total zerkochter Reisbrei.... einfach schade um das Flesich und die Zutaten! In den gebratenen Nudeln waren noch Reste einer Eierschale drin... wäre für sich genommen kein Weltuntergang, kann passieren. Aber das Gericht triefte vor Fett, der Eigengeschmack von Gemüse und Nudeln kaum noch erkennbar. Einzig das Gyrosfleisch und Pommes vom Kind waren ok, was aber genervt hat war, dass wir die volle Portion bestellen mussten. Hatte vorher gefragt ob wir einfach die halbe Portion haben und bezahlen könnten, weils keine Kindergerichte auf der Karte gab.... war aber kategorisch nicht möglich. So oder so, das erste und letzte Mal. I tried the green curry about 1 month ago when I was visiting someone at Lauer Grill in Barmen. Was great! Very tasty, without glutamate, great heat, with coconut milk, just as it should be. We like to eat Asian food and then we thought today, ok then that wouldn't be wrong in Elberfeld either, the menu also includes Thai dishes without glutamate like in Barmen. I ordered the green curry, my partner got fried noodles with beef, the kid got fries and gyros meat. What can I say: the green curry was pretty much inedible. The color alone told me: it can't taste good at all. There was no coconut milk in it at all, but obviously a sauce that had been adulterated from some ready-made mixture, plus totally overcooked rice porridge.... just a shame about the meat and the ingredients! The fried noodles still contained the remains of an egg shell... if it weren't the end of the world, it can happen. But the dish was dripping with fat, and the taste of the vegetables and noodles was barely recognizable. Only the gyros meat and fries from the child were ok, but what was annoying was that we had to order the full portion. Had asked beforehand if we could just have half the portion and pay because there were no children's dishes on the menu... but it was categorically not possible. Either way, the first and last time."

Poststüble

Poststüble

Am Anger 4, 87538 Fischen Im Allgäu, Fischen im Allgaeu, Germany

Sushi • Fisch • Deutsch • Fleisch


"Das Restaurant Fishing befindet sich direkt vor dem Dorf Oberstdorf an der B19. Es war ein lohnenswerter Stopp auf unserer Reise. Obwohl das Haus am ersten Weihnachtsfeiertag fast voll besetzt war, kam die aufmerksame Bedienung zu uns und bot uns mindestens einen Platz an dem schönen Eier-Theken, wo wir zur gleichen Zeit wie die Einheimischen ankamen. Diese lobten die Küche, und so bestellten wir Medaillons von der Gams in Steinpilz-Pfifferlingsrahm (20 €) sowie Medaillons in Currysahne. Ich muss gestehen, dass ich zuvor noch nie Gams gegessen hatte, und die Bedienung musste mich daher nach meinem Geschmack fragen. Trotz des hohen Arbeitsaufwands nahm sie sich die Zeit, um uns die Zubereitungsart im Detail zu erklären. Wer meine Bewertungen kennt, weiß, dass ich auf die perfekte Beilage zum Fleisch großen Wert lege. Das Fleisch der Gamsmedaillons war wunderbar zart und rosa gebraten. Der Wildgeschmack war deutlich spürbar und sehr angenehm. Der kleine Pilzgeschmack war hervorragend – alles handgemacht und wunderbar aufeinander abgestimmt. Auch mein Partner lobte das zarte Fleisch und die Gewürze der Currysauce. Natürlich waren auch unsere lokalen Thekennachbarn stolz auf unser Lob. Gerne hätten wir den Küchenchef bei der nächsten Gelegenheit ebenfalls gelobt, nachdem das Geschirr abgeräumt wurde. Auf unsere Frage, ob wir für den nächsten Tag reservieren sollten, antwortete die Chefin nach einem Blick in ihr Reservierungsbuch, dass sie uns an einen anderen Tisch setzen könnte, was wir dankbar annahmen. Am folgenden Tag waren wir dann gemeinsam mit zwei anderen Paaren am Tisch, mit denen wir uns sehr gut verstanden. Zu essen gab es Kalb mit Rösti und die bereits bekannte Steinpilz-Pfifferlingssauce sowie Seeteufelfilets mit Butterkartoffeln. Und wieder war das Fleisch hervorragend zubereitet und harmonierte perfekt mit der Sauce. Die Rösti waren hausgemacht. Neu war für uns, dass man im Allgäu auch Fisch zubereiten kann. Die zarten Filets wurden zuerst auf der Hautseite angebraten und dann vollständig glasiert. Als wir bezahlten, sagte die Chefin, dass sie uns am Tag zuvor beobachtet hatte und deshalb gut voraussehen konnte, dass wir uns am Tisch verstehen würden. Mein Bild von der Allgäuer Gastfreundschaft wurde erneut voll und ganz bestätigt."

Olympos

Olympos

Altleuben 14, 1257, Dresden, Germany

Tee • Joghurt • Vegetarier • Griechisch


"Tag 1 in der Umgebung von Dresden. Wir hatten eine Woche in einem Ferienhaus in Kleinzschachwitz gebucht (ja, das erste "z" gehört dort hin) und wollten die Stadt und die Gegend erkunden. Ich war selbst schon ein paar Mal in Dresden (1990, 1999 ? und 2014) und hatte den atemberaubenden Wandel erlebt. Meine liebe Frau, die seitdem nur meine Geschichten bewundern musste, wollte es jedoch blühen sehen. Kleinzschachwitz ist ein von Villen dominiertes Viertel am Rande von Dresden und noch immer auf seinem Markenzeichen. Große Gärten und sehr alte Bäume dominieren den Rand. Die Elbe ist nur einen Katzensprung entfernt und freut sich, Sie zu sehen. Aber nur an den absoluten Rändern, denn bis zum Flussbett war es mindestens 2002 entscheidende 2-3 Höhenmeter gemacht worden. Aber was wir gerne in solchen eher kurzen Urlauben tun, ist essen zu gehen. Und so ist es nun, den ersten Abend anzumelden und den ersten Rückkehr. Die Wahl des Lokals wurde von den Mädchen bestimmt (kein Italiener und die Suche im Netz, was im Dunstkreis von Kleinzschachwitz existieren könnte). Nach 6h Fahrt war ich nicht in der Lage, zurück ins Dresdner Stadtzentrum zu fahren. Ein "dunkles Restaurant" (nämlich Sinnesänderung an der nächsten Ecke war ausgeschlossen. Warum? Macht euch keine Sorgen. Profane sollten sich nähern, deshalb entschieden wir uns für das Olympos ca. 2km von unserem vorübergehenden Zuhause entfernt. HansHans Tomtom wurde geworfen und die Adresse wurde in eine Seitenstraße an einer Sehenswürdigkeit eingegeben, und unser treuer, aber manchmal selbstzentrierte Begleiter sagte, "Sie haben Ihr Ziel erreicht." Oha, ein kleiner Grünstreifen vor einer schönen, neugotischen Kirche kam auf uns zu. Aber kein Hinweis auf einen Griechen. Eine ziemlich kahle Hausfassade auf der anderen Straßenseite deutete auch nicht darauf hin. Okay, umdrehen und zurück. Ja, halt, da ist etwas. Ein kleiner Durchgang schien etwas Ähnliches anzudeuten. Mädchen ausgeschickt und nach Zustimmung nickend, drehte das Auto zurück und suchte eine Ruhepause dafür. Hier vorher: alles war leicht und leicht zu erreichen. Genauso wie die sauberen und ziemlich aktuellen Sanitäranlagen. Der kleine Durchgang wurde zu einem fast respektablen Durchgang nach links und wahrscheinlich auch rechts von dem Olympos erweitert. Wer solch großzügige Räume in Anspruch nimmt, kann wahrscheinlich nicht auf Hungersnot kommen. Es war hoffnungsvoll. Aber wo waren meine Mädchen? Ich sah als Betreiber aus dem Durchgang in den Hauptraum, der mich entdeckte und sofort folgerte, dass ich der Anhang der Damen sein musste, die hier überquerten. Er führte mich freundlich zum Außenbereich der Straße, die mehr oder weniger befahren worden war, aber überraschend angenehm zu "eigen" war. Terrasse Vollständig abgeschirmt und mit bequemen Rattanstühlen saß man dort gut. Die braunen Tische mit Marmoroptik (Ich weiß nicht mehr, ob der echte oder gefälschte war, waren nicht bedeckt, sondern sahen gut aus. Die Terrasse hatte vielleicht 35-40 Leute und war bereits 3⁄4 im angenehmen und warmen Tag. Sofort war wieder jemand vom Service da und brachte die etwas abgelegenen, kartonierten und typischerweise umfangreichen Menüs mit Salz- und Pfeffermühle zum Tisch. Eine Getränkeabfrage erfolgte nicht sofort. Generell war der Service, einheitlich gekleidet, ziemlich allgegenwärtig, umständlich und sehr freundlich. Erst als mein Bier leer war, musste ich selbst darauf aufmerksam machen. Bei, geschätzt, 5 Servicekräften eigentlich seltsam. Trotzdem fühlten wir uns die ganze Zeit wohl. Als Vorspeise sollte es ein Zaziki mit Pita für die Älteren sein. Zaziki oder Tsatziki oder... Das Zaziki (3,50 stand auf der Karte, aber eine Pita mussten wir fragen und später mit günstigem, flauschigem. Pita, leider gereinigt von rauen Müttern, kam nach angenehm kurzer Zeit auf den Tisch. Das Zaziki war dann von sehr angenehmer Cremigkeit und würzige. So gerne wieder. Vielleicht etwas mehr Knoblauch und es wäre an Perfektion grenzend. Die Pita war schön dekoriert und kam angenehm gewürzt auch gut. Ein standardmäßiges Weißbrot, das zum Zaziki serviert wurde, sah visuell selbstgebacken aus und schmeckte auch gut. Aber es wurde nicht komplett gegessen, da die Pita entscheidender war. Meine Tochter wählte ein Saganaki (4,90 und war sehr aufgeregt. Das war alles, was ich tun konnte. Als Hauptgerichte nahmen wir die Sutzuki-Karte in der Kinder-Variante (5. und einen quantitativ gleichwertigen Gyroakter (ebenfalls 5. für die beiden jungen Damen). Für die alten Lebenserfahrenen am Tisch gab es Gyros "special" (11,50 gebacken mit Käse, Metaxasoße, Pommes und Beilagensalat Spezialplatte (13, mit Gyros, Souvlaki und einem mit Käse gefüllten Schweinesteak (inkl. Beilagensalat). Zu Sutzuki kann ich nichts sagen, außer dass es gegessen wurde. Meine Tochter hat den GG-Geist noch nicht ganz aufgenommen. Eigentlich bin ich froh, dass sie nicht ****, wenn ich Fotos mache. Sutzuki Der Salat war überraschend gut. Also in Bezug auf die Küchenrichtung; Ein sehr guter Kräutersalat wurde von anständigem Blattsalat begleitet (der kaum im Gletschersalat lebte). Das Souvlaki und das mit Käse gefüllte Schweinesteak sind auch viel schlimmer. Beide waren in einer typischen Küche fast ein bisschen trocken, aber trotzdem ganz ordentlich bewacht, da sie gut gewürzten begleiteten. Der Gyros "special" war wirklich gut. Schön schief und dünn geschnitten, fehlten auch saftige Portionen. Ein wirklich tolles Wort steckte darin und die Metaxasoße hatte wirklich etwas drauf. Leider war sie ein bisschen. Das war das einzige Manko. Ich würde es jederzeit wieder bestellen. Fazit: Am ersten Abend hatten wir einen ziemlich guten Treffer, den ich sicherlich in meinem Heimatland gemacht habe. Besuch. Das Ambiente auf der Straße war nicht der Summer, aber draußen zu sitzen wurde bereits am Tag angekündigt. Es sah drinnen sehr gut aus. Der Service war fehlerlos, bis auf die Getränkelieferung. Bitte schön."

Zum Franziskaner

Zum Franziskaner

Victor-Gollancz-Str. 8, 52349 Duren, North Rhine-Westphalia, Germany, Düren

Kebab • Europäisch • Vegetarier • Meeresfrüchte


"Wir treffen uns regelmäßig mit Freunden um einen gemütlichen Abend bei ein paar Bier und Essen zu verbringen. Unser für diesmal anvisierte Lokal wurde umgebaut und so schien "Zum Franziskaner" eine gute Alternative, da es vor vielen Jahren eine bodenständige Kneipe war und dies trotz Besitzerwechsel wohl noch zu sein schien. Was für ein fataler Irrtum!Aber der Reihe nach. Der reservierte Tisch war frei, das Personal freundlich und die Getränke kamen zügig. Weitere Bestellungen ließen auch nicht lange auf sich warten.Die Speisekarte bot kaum außergewöhnliches, selbst Rinder Steaks nicht vorhanden.Es wurden mehrere Schnitzel, Holzfäller Steak, Gulaschsuppen, Salat, und halbes Hänchen bestellt. Einmal wurde von der Karte abweichend bestellt.Als das Essen ankam wurde das abweichend bestellte Essen wie auf der Karte angegeben serviert und Reklamationen wurden ignoriert - wäre so bestellt.Die Saucen auf den Schnitzel hatten eine sehr dünne Konsistenz, geschmacklich richtung Tütenprodukt. Bei einer Gulaschsuppe war das Fleisch von holziger Konsistenz (von anderen bestätigt), mein Schnitzel total trocken (ich war immer der Meinung, daß man bei einem Schnitzel nicht viel falsch machen kann und wenn doch, derjenige seinen Beruf verfehlt hat) und ein anderes Schnitzel fettig und knorpelig ( kann kein Schnitzel Fleisch gewesen sein). Ein Hauptgericht Salat war auch teils sehr matschig. Also insgesamt viele Punkte der Kritik, die wir auch auf Nachfrage, ob das Essen zufriedenstellend war, kundtaten.Ich war auf die Reaktion der Küche gespannt, die auch längere Zeit aus blieb.Dann, nach fast einer halben Stunde trat eine bis dahin nicht in Erscheinung getretene Kellnerin an den Tisch und sagte etwas undeutliches. Ich hatte kurz den Eindruck, die bemängelten Essen müssen nicht gezahlt werden.Aber nein, man forderte uns auf, sofort zu zahlen und zu gehen!Dem Personal war die unangenehme Situation anzumerken aber der Chef wolle dies nicht persönlich kundtun. OK, er hat Haustechnik und wir zahlten brav.Beim Rausgehen stellten wir noch direkt die Frage an den Chef, ob er für diesen Rauswurf nicht den A.... In der Hose hat, diesen selber zu verkünden, die mit einem Wort lösen Blick beantwortet wurde. Als wir uns noch vor dem Lokal vor Verwunderung die Augen rieben stand er dann aber plötzlich draußen, wollte unsere Äußerung nochmals hören und wir wiederholten sie mit der Frage ob er den nicht kritikfähig sei und womit er den Rauswurf rechtfertigen.Die Antwort : "Ihr habt doch keine Ahnung"Da muß man erst ein halbes Jahrhundert alt werden um so eine Erfahrung zu machen, mir fehlen einfach die Worte. Dies ist selbst nicht mit einem schlechten Tag zu rechtfertigen."