Telefon: +493512021202
Adresse: Altleuben 14, 1257, Dresden, Germany
Stadt: Dresden
Gerichte: 25
Bewertungen: 62
Webseite: http://www.olympos-dresden.de
"Tag 1 in der Umgebung von Dresden. Wir hatten eine Woche in einem Ferienhaus in Kleinzschachwitz gebucht (ja, das erste "z" gehört dort hin) und wollten die Stadt und die Gegend erkunden. Ich war selbst schon ein paar Mal in Dresden (1990, 1999 ? und 2014) und hatte den atemberaubenden Wandel erlebt. Meine liebe Frau, die seitdem nur meine Geschichten bewundern musste, wollte es jedoch blühen sehen. Kleinzschachwitz ist ein von Villen dominiertes Viertel am Rande von Dresden und noch immer auf seinem Markenzeichen. Große Gärten und sehr alte Bäume dominieren den Rand. Die Elbe ist nur einen Katzensprung entfernt und freut sich, Sie zu sehen. Aber nur an den absoluten Rändern, denn bis zum Flussbett war es mindestens 2002 entscheidende 2-3 Höhenmeter gemacht worden. Aber was wir gerne in solchen eher kurzen Urlauben tun, ist essen zu gehen. Und so ist es nun, den ersten Abend anzumelden und den ersten Rückkehr. Die Wahl des Lokals wurde von den Mädchen bestimmt (kein Italiener und die Suche im Netz, was im Dunstkreis von Kleinzschachwitz existieren könnte). Nach 6h Fahrt war ich nicht in der Lage, zurück ins Dresdner Stadtzentrum zu fahren. Ein "dunkles Restaurant" (nämlich Sinnesänderung an der nächsten Ecke war ausgeschlossen. Warum? Macht euch keine Sorgen. Profane sollten sich nähern, deshalb entschieden wir uns für das Olympos ca. 2km von unserem vorübergehenden Zuhause entfernt. HansHans Tomtom wurde geworfen und die Adresse wurde in eine Seitenstraße an einer Sehenswürdigkeit eingegeben, und unser treuer, aber manchmal selbstzentrierte Begleiter sagte, "Sie haben Ihr Ziel erreicht." Oha, ein kleiner Grünstreifen vor einer schönen, neugotischen Kirche kam auf uns zu. Aber kein Hinweis auf einen Griechen. Eine ziemlich kahle Hausfassade auf der anderen Straßenseite deutete auch nicht darauf hin. Okay, umdrehen und zurück. Ja, halt, da ist etwas. Ein kleiner Durchgang schien etwas Ähnliches anzudeuten. Mädchen ausgeschickt und nach Zustimmung nickend, drehte das Auto zurück und suchte eine Ruhepause dafür. Hier vorher: alles war leicht und leicht zu erreichen. Genauso wie die sauberen und ziemlich aktuellen Sanitäranlagen. Der kleine Durchgang wurde zu einem fast respektablen Durchgang nach links und wahrscheinlich auch rechts von dem Olympos erweitert. Wer solch großzügige Räume in Anspruch nimmt, kann wahrscheinlich nicht auf Hungersnot kommen. Es war hoffnungsvoll. Aber wo waren meine Mädchen? Ich sah als Betreiber aus dem Durchgang in den Hauptraum, der mich entdeckte und sofort folgerte, dass ich der Anhang der Damen sein musste, die hier überquerten. Er führte mich freundlich zum Außenbereich der Straße, die mehr oder weniger befahren worden war, aber überraschend angenehm zu "eigen" war. Terrasse Vollständig abgeschirmt und mit bequemen Rattanstühlen saß man dort gut. Die braunen Tische mit Marmoroptik (Ich weiß nicht mehr, ob der echte oder gefälschte war, waren nicht bedeckt, sondern sahen gut aus. Die Terrasse hatte vielleicht 35-40 Leute und war bereits 3⁄4 im angenehmen und warmen Tag. Sofort war wieder jemand vom Service da und brachte die etwas abgelegenen, kartonierten und typischerweise umfangreichen Menüs mit Salz- und Pfeffermühle zum Tisch. Eine Getränkeabfrage erfolgte nicht sofort. Generell war der Service, einheitlich gekleidet, ziemlich allgegenwärtig, umständlich und sehr freundlich. Erst als mein Bier leer war, musste ich selbst darauf aufmerksam machen. Bei, geschätzt, 5 Servicekräften eigentlich seltsam. Trotzdem fühlten wir uns die ganze Zeit wohl. Als Vorspeise sollte es ein Zaziki mit Pita für die Älteren sein. Zaziki oder Tsatziki oder... Das Zaziki (3,50 stand auf der Karte, aber eine Pita mussten wir fragen und später mit günstigem, flauschigem. Pita, leider gereinigt von rauen Müttern, kam nach angenehm kurzer Zeit auf den Tisch. Das Zaziki war dann von sehr angenehmer Cremigkeit und würzige. So gerne wieder. Vielleicht etwas mehr Knoblauch und es wäre an Perfektion grenzend. Die Pita war schön dekoriert und kam angenehm gewürzt auch gut. Ein standardmäßiges Weißbrot, das zum Zaziki serviert wurde, sah visuell selbstgebacken aus und schmeckte auch gut. Aber es wurde nicht komplett gegessen, da die Pita entscheidender war. Meine Tochter wählte ein Saganaki (4,90 und war sehr aufgeregt. Das war alles, was ich tun konnte. Als Hauptgerichte nahmen wir die Sutzuki-Karte in der Kinder-Variante (5. und einen quantitativ gleichwertigen Gyroakter (ebenfalls 5. für die beiden jungen Damen). Für die alten Lebenserfahrenen am Tisch gab es Gyros "special" (11,50 gebacken mit Käse, Metaxasoße, Pommes und Beilagensalat Spezialplatte (13, mit Gyros, Souvlaki und einem mit Käse gefüllten Schweinesteak (inkl. Beilagensalat). Zu Sutzuki kann ich nichts sagen, außer dass es gegessen wurde. Meine Tochter hat den GG-Geist noch nicht ganz aufgenommen. Eigentlich bin ich froh, dass sie nicht ****, wenn ich Fotos mache. Sutzuki Der Salat war überraschend gut. Also in Bezug auf die Küchenrichtung; Ein sehr guter Kräutersalat wurde von anständigem Blattsalat begleitet (der kaum im Gletschersalat lebte). Das Souvlaki und das mit Käse gefüllte Schweinesteak sind auch viel schlimmer. Beide waren in einer typischen Küche fast ein bisschen trocken, aber trotzdem ganz ordentlich bewacht, da sie gut gewürzten begleiteten. Der Gyros "special" war wirklich gut. Schön schief und dünn geschnitten, fehlten auch saftige Portionen. Ein wirklich tolles Wort steckte darin und die Metaxasoße hatte wirklich etwas drauf. Leider war sie ein bisschen. Das war das einzige Manko. Ich würde es jederzeit wieder bestellen. Fazit: Am ersten Abend hatten wir einen ziemlich guten Treffer, den ich sicherlich in meinem Heimatland gemacht habe. Besuch. Das Ambiente auf der Straße war nicht der Summer, aber draußen zu sitzen wurde bereits am Tag angekündigt. Es sah drinnen sehr gut aus. Der Service war fehlerlos, bis auf die Getränkelieferung. Bitte schön."
Alle Preise sind Schätzungen.
Dresden, ein kulturelles Zentrum mit barocker Architektur an der Elbe, bietet herzhafte Gerichte wie Sauerbraten und Sächsische Kartoffelsuppe, die die reiche deutsche kulinarische Tradition zeigen.