Sorbet Sorbet

Erfrischender Sorbet aus fruchtigen, gefrorenen Pürees, perfekt für einen leichten Genussmoment nach dem Essen.

Max & Moritz

Max & Moritz

Weinbichl 6, 88079 Kressbronn, Baden-Wurttemberg, Germany

Pizza • Fastfood • Mexikaner • Asiatisch


"Ich war zweimal dort, da sie mit meinem Lieblingsrestaurant in Friedrichshafen verbunden sind. Fast das gleiche Menü.... 1. Besuch: Das Essen war gut, aber die Kellnerin schien besorgt zu sein, dass sich die Leute selbst gesetzt hatten. Sie vergaß Dinge wie den Ketchup für die Pommes meiner Kinder, die Getränke- und Essenbestellung war falsch. Als sie gebeten wurde, es zu korrigieren, schien sie ebenfalls gestört zu sein. Die Kinder bekamen kaltes Essen, als sie den Ketchup brachten. Na ja, dachte ich, jeder kann mal einen schlechten Tag haben oder vielleicht hatten wir einfach Pech mit dieser einen Person. Nach einer langen Corona-Sperre öffneten die Restaurants wieder und ich wollte meine Kinder rausbringen. 2. Besuch: Diesmal waren wir zu fünft. 4 von uns bestellten das Gleiche mit einer leichten Variation auf allen 4 Bestellungen. Die Kellnerin war nicht glücklich, sagte kaum ein Wort, um die Bestellung aufzunehmen. Als ich kurz danach zur Toilette gehe, höre ich das Küchenpersonal, das in einem offenen Gespräch über unsere Bestellung ist. Einer der Köche hatte einen kompletten Wutanfall, weil wir gebeten hatten, das Schwein auf einem Fleischteller durch Rindfleisch zu ersetzen. Etwas, das wir zu Hause essen sollten. Es erstaunt mich, dass eine Region, die so sehr vom Tourismus lebt, die Kunst des Service nicht beherrscht hat. Besonders nach den Pandemie-Schließungen könnte man denken, dass sie gelernt haben, die Kunden zu schätzen. Das Management lässt bei der Schulung des Personals deutlich nach, dass sie ohne Kunden nichts zu tun hätten. Der Service und die Kundenbetreuung haben in Lukullum, einem anderen ihrer Restaurants, sehr gut funktioniert, warum nicht hier?"

Restaurant Tim Raue

Restaurant Tim Raue

Rudi-Dutschke-Str. 26, 10969 Kreuzberg, Berlin, Germany

Wein • Fusion • Asiatisch • Vegetarier


"Wir haben am 7. November das Restaurant zum ersten Mal besucht. Tisch für zwei. Wir haben uns sehr auf einen entspannten und kulinarisch anspruchsvollen Abend gefreut. Leider kam es etwas anders. Eher durchwachsen. Kaum angekommen, wir hatten nur kurz die Möglichkeit, um sich hinzusetzen und zu akklimatisieren wurden unsere Menüs aufgenommen. Soweit so gut. Es folgte jedoch ein Stakkato an Gängen. Nur zur Orientierung: Ein Achtgang menü wurde in knapp etwas über 2 Stunden durch gejagt. Obwohl ich betont langsam versuchte, zu essen und den Kellner mehrfach darauf angesprochen habe, dass wir uns Zeit lassen wollen, hatten wir kaum die Möglichkeit, den Wein der Weinbegleitung auszutrinken, dann wurden die Gläser sofort getauscht beziehungsweise neue Gläser hingestellt und der nächste Gang wurde serviert. Die einzelnen Speisen waren zwar teilweise sehr lecker, aber dieses Vorgehen ist dem Anspruch nicht gerecht geworden. Zum Essen: ich bin es von anderen Sternerestaurants eigentlich gewohnt, dass beispielsweise die Grüße aus der Küche teilweise einzeln präsentiert und serviert werden um diese zu würdigen. Dies war hier nicht möglich. Alle Grüße aus der Küche. Vorweg wurden auf einer einzigen Platz serviert. Kaum Erklärungen. Und wenn, dann nur äußerst sporadisch. Und dann der Preis. Ein Menü Preis von knapp 300 € für ein zwei Sternerestaurant ist aus meiner Sicht schon recht sportlich aber okay. Aber für eine einfache Weinbegleitung mit Wasser und einem Kaffee zusätzlich mit 200 € zu berechnen ist mehr als anspruchsvoll. So haben wir tatsächlich pro Person 500 € beziehungsweise knapp drüber für ein knapp über 2 Stunden dauerndes Essen bezahlt. Aus meiner Sicht völlig überteuert und der Qualität nicht entsprechend beziehungsweise nicht adäquat."

Lodge

Lodge

Königsteiner Straße 35, 61476, Kronberg, Germany

Cafés • Fastfood • Europäisch • Vegetarier


"Mein Mann und ich beschlossen, das Restaurant nach unserem ursprünglichen Besuch im Sommer erneut zum Mittagessen zu besuchen. Das Restaurant ist wie eine Safari-Lodge gestaltet und überblickt das Zebra-, Antilopen- und Gnu-Gehege, das ziemlich ordentlich ist. Der Ort serviert Steakhouse-Gerichte, ziemlich im Einklang mit dem, was Sie von einem guten Steakhouse in den USA erwarten würden. Dazu gibt es einen Cheeseburger, ein Nudelgericht, ein Hühnchengericht, eine Krabbenkuchen-Vorspeise und eine Auswahl an Salaten auf der Speisekarte. Mein Mann bestellte den Burger mit Pommes und ich bestellte die Krabbenkuchen mit einer Seite von Süßkartoffelpommes. Der Burger war gut, meine Süßkartoffelpommes waren großartig, die Krabbenkuchen nicht so sehr. Nun, ich habe keine Krabbenkuchen nach Maryland-Art erwartet, aber wenn Sie 16,90 € für drei marmorgroße Krabbenkuchen bezahlen, sollten Erbsen in der Zutatenliste keine Rolle spielen. Brokkoli sollte auch nicht. Ich hatte das Gefühl, dass die Küche alles übrig gebliebene Gemüse verwendete, das sie für die Herstellung dieser Krabbenkuchen zur Verfügung hatten. Ich habe sie jedoch gegessen und mir im Grunde genommen, sie nie wieder zu bestellen, wenn wir wiederkommen, als die Kellnerin kam, um den Tisch abzuräumen und uns fragte, wie alles gewesen sei. Das dumme kleine Ich hatte tatsächlich die Kühnheit, ihr zu sagen, dass ich die Krabbenkuchen nicht mochte. Ich hatte sie bei unserem vorherigen Besuch und ihre Zusammensetzung hatte keine Erbsen enthalten. Großer Fehler! Sie belehrte mich verächtlich, dass der Koch sie immer so macht und ich mich definitiv geirrt habe und mit einem höhnischen Gesicht davoneilt, um nie wieder in die Nähe unseres Tisches zu kommen. Zugegeben, es würde mir schwerfallen, auch nur eine Zutatenliste vom gestrigen Abendessen zusammenzustellen, aber Erbsen in Krabbenkuchen sind einfach so seltsam, dass sie sich ins Gehirn einprägen. Allerdings nicht einmal der Punkt. Sie hätte meine Beschwerde einfach höflich anerkennen können, ohne dass es geschadet hätte. Wenn wir zusammen mit dem Essen 60 € für das Mittagessen ausgeben, erwarten wir ein gewisses Maß an Service und das beinhaltet nicht, dass eine Kellnerin bei uns beginnt. Wir werden nicht zurückkehren."

Restaurant Terra Mare

Restaurant Terra Mare

Ritterstr. 19, 76137, Karlsruhe, Baden-Wurttemberg, Germany

Fisch • Tapas • Mittelmeer • Europäisch


"Terra Mare ist das mediterrane Restaurant. Es vereint Einflüsse aus verschiedenen Teilen des Mittelmeers: einen Spanier und Koch in der Gaststube, einen Griechen und Koch in der Küche, und einen italienischen Namen. Aber das passt nur bedingt, denn die Küche ist eine spanisch-griechische Mischung, in der man Italien vergebens sucht (das ist jedenfalls im Vergleich zu Da Giovanni, der vor etwa zwei Jahren aus der Hirschstraße dorthin gezogen ist). Wahrscheinlicher sind südfranzösische Beiträge zu finden, da in vielen Hauptgerichten ein köstliches Ratatouille serviert wird. Die Parkplatzsituation kann problematisch sein. Das gesamte Gebiet ist für Anwohner reserviert; direkt gegenüber gibt es einige kostenpflichtige Parkplätze. Wenn man keinen davon ergattert, ist die Garage des Congress Centers nur 200 Meter entfernt. Mittags war es überraschend leer, trotz eines relativ günstigen Mittagsangebotes (7,90 – 8,90 €). Man hatte sogar darüber nachgedacht, nur abends zu öffnen, da man dann Geld verdienen kann, aber Gott sei Dank wurde dagegen entschieden. Die Hauptkarte ist beeindruckend, ist aber auch abends verfügbar. Die Tapas und orectica-Platten sind beispielsweise mittags nicht erhältlich, was besser gekennzeichnet werden könnte. Wenn es irgendwie möglich ist, erfüllt der Chef gerne die Wünsche der Gäste, und manchmal gibt es in der Küche etwas, das nicht auf der Karte steht. Heute hatten wir ein besseres Gespür dafür. An einem Tisch an der Wand waren zahlreiche interessante Vorspeisen aufgeführt; bei den Black Tigers (12,90 €), die sich wohl aus ihrer Heimat ins Mittelmeer geschlichen hatten, blieben unsere gierigen Augen hängen. Sie kamen gegrillt in der Schale, lagen auf einem Salatbett und waren mit einer dezenten Zitronen- und Olivenölmarinade verfeinert, die das Aroma der Garnelen nicht dominierte, sondern nur unterstrich. Das Essen wurde mit Anstand serviert, so dass die Schale “verheiratet” wurde; also erst ein wenig mit den Fingern essen und dann Pelle abziehen. Der Chef beobachtete das mit Freude und meinte, wir sollten uns wie zu Hause fühlen. Vor und nach dem Essen wurde eine Handwäsche empfohlen. Wir entschieden uns für den Fisch. Auf der Liste, die nicht auf der Karte stand, fand sich auch ein schöner Wolfbarsch, zufällig einer der Lieblingsfische meiner Frau. Er kam vom Grill, solange er es konnte. Er wurde mit den bereits erwähnten mediterranen Gemüse und schön gebräunten Rosmarinkartoffeln serviert. Meine Frau, die – wenn man nichts sagt – eine Kennerin ist, um es nicht lustvoll zu sagen, und die ihre Meinung nie für sich behält, war auffällig still. Schließlich meinte sie nur, das könne man nicht besser machen. Für 25,90 € war es angemessen, aber immer noch im Rahmen. Ich bestellte mir den gegrillten Oktopus von der Karte (19,90 €), einen hübschen, zarten Arm (oder Fuß, um genau zu sein, auf der gleichen Seite wie der Wolfbarsch). Ich musste ihn zurückbringen, nachdem ich mich an ihn erinnerte. Dass alle drei Tiere mit der gleichen milden Marinade serviert wurden, empfanden wir zwar als wenig einfallsreich, aber wie gesagt, als passendes Mittel, um den feinen Geschmack des Fleisches zu betonen. Und das ist das Maß aller Dinge – ein gutes Steak braucht ein wenig Salz. Schließlich, um das Erlebnis abzurunden, das obligatorische kugelrunde Zitronensorbet für die Dame und einen Espresso für den Herrn. Und jedes Mal, wenn wir nach Hause kommen, frage ich mich, wie es zu dem italienischen Namen kam. Die beiden sind sehr nett und gesprächig und würden es sicherlich verraten. Mit anderen Worten, wir müssen zurückkehren."

Matsuhisa Munich

Matsuhisa Munich

Neuturmstr. 1, 80331 München, Germany

Wein • Sushi • Suppe • Japanisch


"Ich bin keine Person, die sich normalerweise am nächsten Tag hinsetzt, um einen ausführlichen Bericht zu verfassen, dieses Mal möchte ich mich dennoch zu unserem Aufenthalt äußern. Mein Partner und ich waren bereits einige Wochen nach der Neueröffnung einmal da und kommen auch im Sommer immer sehr gerne mit Freunden auf die Dachterasse des MO. Deshalb waren wir auch so unfassbar verwundert, welch ein Abend uns schließlich (diesmal unser Jahrestag) „beschert“ wurde. Bei einem Menü von 250€(für beide) würde man doch mehr erwarten. Die Gerichte waren lecker, aber so dermaßen lieblos. Sehr kleine Portionen, angereichert mit 3-4 Stück Sashimi und Beschreibungen wie „Hier finden sie Sashimi von der Jakobsmuschel und dazu ein Salat mit Karotten, Tomaten, Zwiebeln und auch Frühlingszwiebeln“ AHA! Wie auch immer, die Gerichte wirkten einfach unkreativ und ohne Konzept. Der Hauptteil des Menüs sollte offensichtlich das Wagyu-Rind ausmachen. Auffällig häufig wurden wir hierbei gefragt, wie uns denn das WAGYU RIND gefalle. Um ganz ehrlich zu sein, erinnerte es an ein sehr scharf angebratenes Rumpsteak. Weder besondere Zartheit, noch der uns bekannte vollmundige Geschmack kamen auf. Lecker, aber mehr nicht. Am Ende hatten wir eine Rechnung von über 400€- es gab weder zu Beginn, noch am Ende einen Gruß aus der Küche und generell fehlte uns „die Seele“, die so ein Restaurant doch auszeichnen soll. Besonders positiv sind lediglich Miso-Suppe und Dessert in Erinnerung geblieben. Schade, dann bleibt es wohl in Zukunft nur bei der Dachterasse."

Kathi`s Steakhaus

Kathi`s Steakhaus

Angerbadergasse 6, 85354, Freising, Germany

Wein • Sushi • Steak • Europäisch


"Nachdem wir einige positive Bewertungen zu Kathi's gelesen hatten, entschieden wir uns zu gehen. Bei der Ankunft wurde uns mitgeteilt, dass das Restaurant voll war und der einzige verfügbare Tisch sich in einem kleinen Überlaufbereich befand. Bevor wir uns die Umgebung ansahen, akzeptierten wir und setzten uns. Wir stellten schnell fest, dass der Bereich, in dem wir saßen,... der Eingang zu zwei Geschäften und einer Bar war?! Die Schaufenster waren renovierungsbedürftig und das Ambiente war nicht vorhanden. Ich bin ein absoluter Steak-Fan und koche oft in meiner eigenen Küche, ich wollte unbedingt das besondere bayerische Steak probieren. Ich bin etwas verwirrt, warum Sie nach Bayern kommen und Fleisch aus einem anderen Land bestellen würden? Es gab viele Auswahlmöglichkeiten aus anderen Ländern zur Verfügung. Ich sollte anmerken, dass meine Erwartungen bei einem Preis von 39 € hoch waren. Mein Mann bestellte den Burger. Unser Essen kam an und schnitt in mein Steak, es wurde offensichtlich, dass das Fleisch nicht wie bestellt gekocht war, ich bat um "mittel". Ich bat den Kellner, zum weiteren Kochen in die Küche zurückzukehren. Als mein Steak zurückkam, wurde es nach meinen Wünschen zubereitet, es sickerte jedoch immer noch Fleischsaft auf den Teller. Zu Hause ruht mein Steak mindestens 5 Minuten, um dies zu vermeiden. Das Fleisch war gut und die Beilagen auch. Mein Mann berichtet, dass sein Burger geschmacklos und mit verschiedenen Saucen beladen war, was dazu führte, dass er vor Feuchtigkeit zusammenbrach. Alles in allem würden wir nicht wiederkommen. Ein Restaurant, das sich auf das Servieren von Steaks konzentriert, sollte Köche haben, die wissen, wie man dieses teure Fleischstück erfolgreich zubereitet (und ruht)."

Gästehaus Klaus Erfort

Gästehaus Klaus Erfort

Mainzer Straße 95, 66121, Saarbrücken, Germany

Mexikaner • Europäisch • Vegetarier • Französisch


"Das Restaurant bietet von Dienstag bis Freitag sowohl Mittag- als auch Abendessen an, am Samstag nur Abendessen. Den Gästen stehen die Wahl zwischen à la carte und einem Menü zur Verfügung, wobei das Mittagessen zusätzlich dazu einlädt, sich Chef Erforts Laune von vier Gängen mit Überraschungen, Champagner und Kaffee für nur... hinzugeben. Die ruhige Umgebung, begleitet von gelegentlich herabfallenden Blättern, war nur durch leise Gespräche unterbrochen. Mit einem Glas Sprudel-Rose von Ruinart wurden die Canapés serviert. Eine würzige Auster war unerwartet für den Ort, während moderne Sphären intensiv gesalzen waren, bevor wir zur Gänselleberterrine und Marmelade sowie zur hausgemachten Blutwurst auf einem Käsekracker übergingen. An Brot mangelte es nicht, vier Optionen, darunter ein dampfendes Olivenbrot, das bereit war, in die lokale Butter getaucht zu werden. Das Amuse-Bouche des Nachmittags war groß wie ein richtiger Gang. Beide Thunfischzubereitungen waren gut gemacht, und die Verwendung von Sorbet zur Erzeugung von Säure war überraschend in ihrer Fähigkeit, alles, einschließlich Knoblauch, zu ergänzen. Weiter ging es mit hausgeheilter Forelle; die zweite Verwendung von Sorbet war etwas fragwürdig, da sie größtenteils geschmolzen und durch die Vinaigrette sowie die dünn geschnittenen Locken irrelevant wurde. Der zweite Gang war eine à la carte-Ergänzung mit glatter Leber und süßem Fleisch, das geschmacklich und texturmäßig wunderschön war, jedoch wieder etwas Gefrorenes auf die Teller brachte, was ehrlicherweise peinlich ist und einen an Erforts Kreativität zweifeln lässt. Auf einen Scherz des Kellners, als ich nach dem bisherigen Essen fragte: „Viel Eiscreme…“, antwortete dieser vermutlich aufgrund der Sprachbarriere: „Sehr gut, danke.“ Es war glücklicherweise so, dass der zweite Mittagsteller nicht nur sorbetfrei, sondern exquisite war: Fast ein halber blauer Hummer, eingetaucht in Haselnussbutter und angereichert mit seiner Schale, garniert mit rohen und angebratenen Pilzen. Bekannt für seine gegrillten Fleischgerichte war ein Rindersteak für zwei unter Erforts unveränderlichen „Grand Classiques“ zu finden, doch diesmal kam etwas, das für eine Person besser geeignet war, auf den Tisch: Etwa ein Stück gebratenes Lamm, serviert auf knackigen Bohnen und flankiert von Tomatentexturen sowie Aubergine. Ohne einen Gaumenreiniger direkt zum Dessert übergehend, wurde der frühe Sommer mit frischem Rhabarber clever genutzt, um ein malziges Parfait aufzuhellen. Die Petit Fours kamen als sechs Stücke, alle gut, aber der Himbeer-Riegel stach heraus. Espresso mit einer warmen Madeleines war vorbildlich, während ein Canelé, das außen zu dunkel und innen nicht ganz durchgebacken war, weniger überzeugte."