"Intro Kurz vor Weihnachten stellte sich heraus, dass ich 50 Jahre lang Mitglied meines Schachclubs war, von dem 22 Jahre als 1. und 2. Vorstand zum Ehrenmitglied ernannt wurden. Neben dem obligatorischen Terminzertifikat wurde mir ein Gutschein vom Gastgeberhaus „Zum Fegerer“ gegeben. Natürlich habe ich es auf zwei Wegen genossen, denn in der Altstadt von Aschaffenburg ist der Fegerer eines der führenden Restaurants, in denen ich in den letzten 20 Jahren logisch öfter angekommen bin, ob mit meiner Frau oder sogar mit verschiedenen Weihnachtsfeiern mit der Firma, und ich mochte es immer dort. Das Gastgeberhaus ZUM FEGERER verkörpert seit über 20 Jahren die fränkische Tradition mitten in Aschaffenburg. Unsere Küche bietet die kulinarische Vielfalt von Frankens – traditionell, geerdet, aber auch kreativ. Unser Fokus liegt auf Spessart Wild, Schmorgerichte und saisonalen Produkten in der Region. Gerne laden wir Sie zu unserem gemütlichen Gasthof ein – einem kleinen Obstgarten, in dem Sie im Stil speisen und mit Vergnügen feiern können – im Gewölbekeller mit 35 bis 50 Personen und im Kachelofenraum mit 20 bis 22 Personen. Gerne stimmen wir Ihnen individuelle Menüvorschläge zu. So wird es als Einführung in die Website des Hauses beschrieben. Letzten Freitagabend fielen sowohl mein Schafkopfabend als auch der Tag meines Schatzes mit ihrem Clique aus, und das gab endlich die Gelegenheit, den Gutschein bei einem schönen Abendessen zu erlösen. Nach einer unvermeidlichen Shopping-Trip, Frauen ständig brauchen ein neues Outfit oder zumindest eine Ergänzung zu ihm, haben wir unser Auto direkt auf dem letzten kostenlosen Parkplatz vor dem Schloss eingestellt. Ab 18 Uhr frei. Der Rest zu Fuß, ca. 100 m zum Restaurant in der Schlossgasse. Ansonsten wäre auch die Parkhäuser Stadthalle oder Theater eine Möglichkeit. Der Service ohne Reservierung betraten wir kurz nach Hunger ins Wirtshaus. Auf den ersten Blick bemerkte ich sofort, dass auf fast jedem Tisch bereits ein Set-Platt vorhanden war, auf dem sowohl Name als auch Zeit einer Reservierung gelesen werden sollte. Eine junge freundliche Dame kam uns zu treffen, begrüßte uns und konnte zwei oder drei Tische auf Anfrage anbieten. Wir wählten dann einen von vier Tischen im Wintergarten. Der einzige, der noch nicht reserviert war. Bis 19 Uhr, bevor die Gäste mit Reservierung ankamen, saßen wir allein im nicht zu großen Raum. Hatte den Vorteil, dass ich meine Fotos ohne Interferenz aufnehmen konnte, was aber aufgrund der Lichtverhältnisse nicht sehr optimal wird. Die freundliche junge Dame, die uns auf den Tisch begleitete, kümmerte sich um unser Wohlbefinden während unseres Aufenthaltes charmant, aufmerksam, unaufdringlich. Sie wurde am besten von einem Kollegen mit den gleichen Attributen unterstützt. Zwei Menüs wurden getroffen und wir hatten genug Zeit für unsere Entscheidung. Unsere Getränke und Lebensmittelanfragen wurden in ein Aufnahmegerät gekippt. Eine kurzfristige Änderungsanfrage meiner Frau an Wein war kein Problem. Die Gerichte wurden in angenehmen Abständen serviert. Alles völlig unbequem und freundlich, auch wenn die anderen Gäste um 19 Uhr ankamen. Alles Gute, so konnte ich sie auf verschiedene Wünsche zur Zufriedenheit oder andere Wünsche wie Getränkelieferung bezeugen. Nach der Zahlung, die schnell und vor allem mit korrektem Buck über die Bühne ging, waren wir noch freundlich genehmigt Insgesamt muss ich sagen: So geht der Service. Und das kann man als Gast erwarten. Essen und Getränke. Nach einem längeren Einblick in die Karte, die auch tägliche Mahlzeiten oder eine wöchentlich wechselnde Mittagessen Karte enthält, entschied mein Schatz, das Menü des Tages zu empfehlen: Drei Kurse für 20,50 €. Als ob es gab: Ceasar Salad mit Croutons Der Salat kam frisch und geschmackvoll sehr gut über. Die Krümel waren knusprig. Davon fehlte jedoch der obligatorische Noppengeschmack. Das Dressing war eine leichte Joghurtcreme-Mischung. In einem Korb wurden frische Baguettescheiben hinzugefügt. Pork-Bucks in Spätburgunder auf Tagliatelle geschworen Ein wirklich großer Teil, den meine Frau nicht ganz geschafft hat. Deshalb habe ich das letzte Fleischbrot. Die Soße schmeckte deutlich zu Paprika und Tomaten. Sie war mit einem ausgezeichneten Spicing ausgestattet. Das Fleisch ist perfekt geschwollen. Selbst bei der Reinigung mit der Gabel fiel sie leicht auseinander. Butter zart und extrem pikant auf der Zunge dann fast ohne in den Magen kauen zu müssen. Die Tagliatelles waren auf dem Punkt und ein Parmesan darüber. In Ordnung. Meistens könnte man sich um die optische Präsentation auf der Platte quälen. Nach dem großen Teil wurde der Vorschlag gemacht, die Zeit für das Dessert selbst bei der Scheibenreinigung zu bestimmen, was meinem Gegenstück sehr widerspricht. Apfelwürfel mit Vanillesoße und Walnusseis Nachdem sie erfrischbar war, konnte das Dessert serviert werden. Visuell sah es gut aus und geschmackvoll war nichts herauszubringen. Die Apfelwürfel waren perfekt. Alles hat gut zusammengearbeitet. Jetzt zu meinem Essen. Für mich bestellte ich eine knochenlose Forelle – gebraten in Limonenbutter – auf Kartoffelgemüse Ragout (19, €). Als die Forelle in einer großen rechteckigen Platte vor mir stand, stieg ein angenehmer Geruch in die Nase. Nur das Auge war etwas verwirrt. Aber die verlorene Forelle hatte einen Auftritt, der sich nicht unbedingt weiterentwickelte. Dieser Zustand änderte sich sofort, nachdem ich den Rest meines Kopfes und Schwanzes entfernt hatte, sowie den Fisch geöffnet und die ersten Bisse in meinen Mund geschoben hatte. Es war möglich, das zarte Fischfleisch mit der knusprigen Haut ohne besondere Sorgfalt zu schmecken. Großartig riecht die Haut. In ein paar Rosmarinzweigen und zwei Scheiben Zitrone. Ein Vergnügen für mich, dass ich gerne eine Forelle essen. Auch die Kartoffelpflanze war sehr gut dafür. Kartoffeln wie Gemüse in kleine Würfel geschnitten und perfekt gekocht und geschmiert. Gut. Da mein Schatz das 3-Gang-Menü bestellt hatte, wollte ich nicht nur den Vorspeisen zusehen und bestellte mir eine Tischwürze mit drei Inhalten (6, €). Auf einer kleinen Platte wurde die Suppe ursprünglich in einem einteiligen Glas mit Deckel darauf serviert. Nach dem Entfernen des Deckels war es noch sehr heiß, aber Gott sei Dank nicht, damit Sie die Zunge verbrennen konnten. Die Brühe enthielt als drei Stücke einige Tisch Spitzenstücke, eine kleine gefüllte Mündung und Gemüsestreifen aus Stoff und Karotte. Auch hier war nichts zu beklagen. Als Getränk bestellte ich einen Riesling aus dem Aloisiushof Alois Kiefer aus St. Martin, Pfalz. Der gut gekühlte Wein vereinigte die Attribute trocken, 25-jährige Reben, Williams berne und grüner Apfel in sich und passte sehr gut an den Fisch. (0,25 l, 4,20 €). Während meine Frau ihren Dessert nahm, genoss ich noch einen kleinen 0,1 bis 2.10.€. Die Weine wurden in einem römischen Glas präsentiert, das in der heutigen Zeit nur selten ist. Aber wir sind in Franken. Sie mögen meine Frau nicht. Sie trank einen Rosé aus dem Weingut Gravur von Bürgstadt am Main (0,2 l,4,80 € . Fruchtig, mit schöner runder Fülle und angenehmer Säure passt er auch wunderbar zu ihrem Essen. Da sie nach der Bestellung ihren Wunsch nach Wein wieder änderte, stand die ursprünglich bestellte Dornfelder aus der Pfalz bei 4,40 € auf dem Bon, was ich beim Schreiben dieser Kritik nur zu Hause bemerkte. Ambiente Mehrere gemütliche Zimmer in einem alten Haus, wie es in die Altstadt passt. Im Sommer können Sie hinter dem Wintergarten in einem Garten im Freien sitzen. Auch vor dem Restaurant sind einige Tische auf der Straße platziert. Der Tresor ist auch für Feiern geeignet. Wir mögen es. Sauberkeit Auf die Toiletten muss man eine schmale Treppe hinuntergehen. Diese sind nicht sehr groß, sind aber in einwandfreiem Zustand. Sonst habe ich nichts über Sauberkeit zu beklagen. Fazit: Wieder glücklich, besonders wenn die Abende länger sind. Und am Abend ist eine Reservierung absolut empfehlenswert. Gesamteindruck: 4 wieder glücklich! (1 – sicher nicht wieder, 2 – kaum wieder, 3 – wenn es wieder kommt, 4 – wieder glücklich, 5 – absolut wieder"