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Adresse: Koberg 13-15, 23552 Lübeck (Innenstadt) , Schleswig-Holstein, Luebeck, Germany
Stadt: Luebeck
Gerichte: 6
Bewertungen: 246
"Anfang 2023 genossen die Lübecker Altstadt wieder meinen kulinarischen Entdeckungsgeist mit einer neuen Eröffnung. Als ich jedoch den Namen The Delicious las, kam es zu mir von meinen Ausflügen zur Abhängigkeit der Hansestadt an der Ostseeküste, der berühmten Travemünde. Lange Zeit hat dieser Ort einen guten Namen als geheime Spitze der lokalen Gastronomie gemacht, die nicht direkt an der touristischen Meile entlang der Küste. Ich ging auch zurück zum damals sehr kleinen Bistro zwischen dem Bahnhof und dem Strand und konnte meine positiven Eindrücke hier als kleiner Bericht machen. Bereits Anfang 2022 gab es Neuigkeiten vom Köstlichen. Diese betrafen eine signifikante Zunahme des Innenangebots durch eine Bewegung in den offenen Räumen im Atlantic Hotel, was bedeutet, dass das Restaurant jetzt auch auf dem üblichen Strom der Touristen liegt. Diese Bewegung scheint keine Schäden an der Behauptung verursacht zu haben. Im Gegenteil, es ermöglichte den Betreibern sogar in Zeiten der Inflation noch weiter zu steigen. Im November 2022 war es stolz zu verkünden, dass die Mehrheit der Lübecker Bevölkerung in der realen Kernstadt Trave sich von ihrem Angebot überzeugen und sich zu diesem Zweck am Koberg Platz niederlassen möchte. Die köstliche in Lübecks Altstadt füllt die Räumlichkeiten eines ehemaligen italienischen Restaurants im Hotel Ko15 in der Nähe eines der ikonischen 7 Türme der Hansestadt. Auch wenn das Menü in seinen Fundamenten nicht von dem der Travemünder Stammlokals abweicht, wollte ich herausfinden, ob man die geerdete, aber handgefertigte, gute Qualität in Bezug auf norddeutsche Klassiker, die zu seinem Preis gerecht ist, halten kann. Dies würde sicherlich den Besitzern eine gute Antwort auf die vielen Besucher der Altstadt und die Bewohner hier geben. Ein großer Vorteil gegenüber dem Travemünder Restaurant ist die vom großen Koberg-Platz getrennte Terrasse, die es den Gästen ermöglicht, die Privatsphäre mit einem umfassenden Blick vom Heiligen Geist Krankenhaus über die Jakobi Kirche zu genießen. Eingangsbereich mit kleiner Treppe. Nach dem Eintritt muss leider eine Handvoll Schritte unternommen werden, auf die zumindest keine offensichtliche Alternative für Personen, die von der Mobilität betroffen sind, zu existieren scheint. Aber es wird von vielen Blumentöpfen und einer Wandmalerei begrüßt. Gästezimmer mit Empfangstisch und Bar. Gemälde schneiden die Wände. Das Interieur im alten Backsteinhaus hat einige Parallelen zum traditionellen Restaurant, das in Travemünde auch lustig in einem Hotelgebäude ist. Bereits erwähnte Wandmalereien schmücken auch die reinen weißen Wände des Gästezimmers und scheinen Pariser Bistro-Atmosphäre zu zeigen, die auch hier mit den Gästen eingerichtet werden sollte. Neben einem auf der gegenüberliegenden Seite optisch lackierten Aufnahmetisch rechts vom Eingang bildet eine Stange, auch mit einem kleinen Dach, das Hauptelement neben den zahlreichen zwei Tischen. Diese sind, passend zum Boden, in schwarz gehalten. Eine Verbindung zur weißen Wandgrundfarbe und den weißen Vorhängen in erfolgreicher Weise bildet jeder einen hellen Tischläufer. Innenbereich mit künstlichem Kamin. Blumen auf den Tischen lockern zusätzlich das Ambiente, während ein künstlicher Kamin fügt etwas Adler. Nach Angaben des Restaurants haben bis zu 40 Personen Platz im „Costa“. Es ist auch möglich, eine Séparée zu verwenden, die noch zu dieser Mittagszeit geschlossen wurde, aber in einem ähnlichen Stil mit einem anderen Kamin eingerichtet. Die Séparée. Auf den Stühlen mit Leder war es einfach, während der kurzen Zeit meines Besuchs zu sitzen, die sicherlich über einen längeren Zeitraum als angenehm fortsetzen sollte. Alles in allem kann ich nur gute Dinge über die Gestaltung und Qualität des Innenraums hinzufügen, was möglicherweise zu mangelnder Zugänglichkeit außerhalb führen kann. Während in Travemünde unter anderem das Besitzerpaar gerne persönlich bedient wurde, wurden diese Aufgaben in die Hände einer unabhängigen Crew im neuen zweiten Restaurant gestellt. Heute kümmerte sich ein junger Mann und eine Frau um den Service beim Gast. Bereits beim ersten Kontakt nach meinem Eintritt mit der Frage, ob ein Ort für meine spontane Ankunft frei wäre, traf mich der Herr freundlich und offen. Die junge Frau servierte später mein gewünschtes Essen auf die gleiche freundliche Weise. In der Zwischenzeit fragten beide aufmerksam nach meiner Zufriedenheit. Ich konnte auch beobachten, wie Tische gründlich gereinigt und wiederbedeckt wurden. Die Leistungsfähigkeit der Dienstleistung war daher qualitativ positiv. Wie bereits eingangs erwähnt, ist das Menü eine 1:1 Kopie des Angebots aus dem Travemünder Restaurant. Dies ist auch absolut verständlich, aber man will auch hier sein Konzept der norddeutschen Klassiker und geerdeten Gerichte in Verbindung mit einem weit verbreiteten Burger Angebot anbieten. Dies hat bereits im regulären Restaurant gearbeitet und sollte daher auch einen hohen Erfolg für diesen Neustart bieten. Während das norddeutsche Sauerfleisch während meines ersten Besuchs in Travemünde noch meine Wahl war, wollte ich mich einem anderen bekannten Klassiker der Schleswig-Holstein-Küche widmen, denn mit seinen Labskaus muss jedes Restaurant in diesem Bereich gemessen werden, das auf den Boden ausgerichtet ist. Angekündigt mit einer Garnison von “dänischen” Gurken und gebratenen Eiern, gab es einen Preis von 6,9 € zu Buche. Etwa 15 Minuten nach meiner Bestellung konnte ich mich auf das verwischte Plattenbild freuen. “Housemade Labskaus zu treffen serviert mit dänischen Gurken und einem Spiegelei”. Zu gebratenen Eiern und Gurken, die die typischen sauren Vertreter im Schnitt für dänische Hot Dogs waren, wurden noch einige Lollo Rosso sowie Rotkrautsalat mit einem cremigen Dressing erstickt. Letzteres war ein französisches Dressing, geeignet für das französische Ambiente, in bekannter Qualität, wo ich nicht sagen kann, ob es frisch aus der Röhre oder doch aus meiner eigenen Küche kommt. Ungeachtet dessen war die Kräuterzugabe qualitativ gut und gab dem Gericht somit eine willkommen saure Frische. Unter den makellos gebratenen Eiern, in denen das noch wachsame Eigelb visuell glänzte, wurde der Labskaus „Brei“ oft als „unsightly“ tituliert. Der „norddeutsche Ragout“ wurde veröffentlicht. Diese noch heiß dampfende und stark gefärbte Wut von rotem Betesaft musste sich verstecken. Die Fleischigkeit der hier verwendeten, noch angenehm gekörte Hackfleisch kam zu tragen. Aber auch die kleinen Kartoffelscheiben konnten sich nicht geschmackvoll mit einer geschmackvollen Konsistenz zeigen, sowie kleine gebackene Stücke von gekochten roten Bete. Das Verhältnis der klassischen Komponenten des "Norddeutschen Ragouts" war wirklich gut für mein Gefühl. Letztendlich bot dieser wahrscheinliche Teil genau das an, was ich von einem frischen hausgemachten Labskaus erwarte, ohne mit irgendeiner Drehung überraschen zu wollen. Wie mir der Servicebesitzer bestätigte, ist der Hering als Matjes natürlich auch Teil der großen Hauptnahrung, die offensichtlich mit diesem Vorspeisenteil weggelassen wurde (das ist nur, um es für ihn zu halbieren, fühlte ich mich auch eher wie Abfall. Abschließend möchte ich meine Gedanken zum Köstlichen Koberg in Lübecks Altstadt zusammenfassen. Die Atmosphäre im Restaurant spiegelt sich bereits positiv durch die Pariser Bistro-Atmosphäre mit den großen, aber nicht übermäßigen Wandmalereien wider. Durch die jüngste Öffnung gibt es keinen Mangel an Qualität und Neuheit der Möbel, so dass hier eine vollständige Partitur gerechtfertigt ist. Auch die Mitarbeiter konnten eine gute Atmosphäre im Service bieten. Beide vereinte Freundlichkeit, Aufmerksamkeit und Vollkommenheit, wie Sie wünschen. Schließlich hinterließ der kulinarische Teil einen ganz positiven Eindruck mit den Labskaus, die ich gemacht habe. Die visuelle Frische wurde auf der Zunge bestätigt sowie der typische Geschmack, der mit seiner Kombination aus warmer Schnur, leichter Süße und geeigneter Säure gehofft wurde. Die für diesen Teil geforderten 6,9 € wurden daher mehr als fair gewählt, insbesondere hinsichtlich der Qualität, aber auch der Größe des Teils und wurden somit mit Kippen gerne erhöht. So zahlreich wie an der Travemünder Promenade ist die Menge der üblichen Touri-Empfangsrestaurants in der Lübecker Altstadt zum Glück nicht aktuell. Deshalb war The Delicious im Coastal District eine besonders empfehlenswerte Alternative für bodenständige Küche mit hochwertigem und konserviertem Küchenhandwerk. Dennoch möchte ich nach diesem ersten Besuch auch die neue Abhängigkeit in der Kernstadt eine Empfehlung ausdrücken, da positive Eindrücke in allen Bereichen der Gastronomie bestehen bleiben. Hier werden Sie sicherlich nicht blitzen, aber immer noch mit absolut zufriedenen Geist und Bauch werden Sie die Rückkehr nicht bereuen."
Alle Preise sind Schätzungen.