Kirchstubel Restaurant

Kirchstr. 9, 67487 Sankt Martin, Rhineland-Palatinate, Germany, St. Martin/Pfalz

🛍 Pizza, Deutsch, Europäisch, Vegetarisch

4.6 💬 144 Bewertungen
Kirchstubel Restaurant

Telefon: +496323949131

Adresse: Kirchstr. 9, 67487 Sankt Martin, Rhineland-Palatinate, Germany, St. Martin/Pfalz

Stadt: St. Martin/Pfalz

Menü Gerichte: 10

Bewertungen: 144

Webseite: http://www.kirchstuebel.de

"Am 01.06.2017 waren wir Gast im Kirchstübel zum Abendessen. Die aufmerksame und freundliche Bedienung hat uns auf zusätzliche Tagesgerichte hingewiesen. Das Essen war ausgezeichnet und frisch zubereitet. Die Gerichte von anderen Gästen waren optisch ebenfalls ein Hingucker. Die Weinkarte beinhaltet super Weine von ausgesuchten Winzern der Region. Ein weiteres Highlight ist die "Chefin": Ob der erstklassige hausgemachte Kuchen oder die exzellenten Weinkenntnisse sowie ihr Humor runden das ganze harmonisch ab. Wir waren in unserem Urlaub nicht nur einmal da und gerne immer wieder, macht weiter so.... Erika und Ernst aus Kempten"

Ganze Speisekarte - 10 Optionen

Alle Preise sind Schätzungen auf Menü.

Nachspeise

Rindfleisch

Couscous & Pasta

Pasta

Gnocchi

Suppen

Klassiker Aus Der Region

Fleisch

Fleischgerichte

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Die Gastgeberin Sonya liefert guten Service, gute Küche und hervorragende Weine! Bin viel zu selten dort!

Adresse

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Bewertungen

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Absolut toll zubereitetes essen. Klasse riesengroße Weinkarte und super freundliches Personal. Immer wieder gerne


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Die Speisekarte ist einfach super und alles schmeckt lecker und frisch. Ebenso ist der Kuchen ein Traum. Und die Bedienung war dazu auch noch so freundlich und erfrischend:-)


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Gestern meinen ersten Saumagen gehabt, einfach saulecker! Dazu gabs tolle Weine, inklusive herzlich, kerniger Beratung. :-) Vielen Dank für den tollen, runden Abend, Sonya!!! Speisekarte ansehen


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Kleine traditionelle und bodenständige Pfälzer Gerichte mit Pfiff, dazu gute Weinauswahl und freundliches Personal, das lädt zum Wiederholen ein.... seit Jahren immer wieder sehr gut...


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Wir waren jetzt schon öfters im Kirchstübel und bisher immer sehr zufrieden! Das Essen ist lecker und frisch, der Service super und das Ambiente einfach nur gemütlich. Wenn wir in Sankt Martin sind gehört mindestens ein Besuch dort dazu. Wir freuen uns schon auf das nächste Mal!


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Das Essen war sehr lecker. Es gab nichts zu beanstanden. Das Ambiente ist auch sehr schön. Die Preise sind dem Konzept des Restaurants entsprechend sehr hoch. Ich denke in Summe sind die Preise noch vertretbar, jedoch an der Grenze. Ich vergebe gerne 4 Sterne mit der Tendenz zu 5. Speisekarte ansehen


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der Service war super, die Wirtin hatte Zeit für Ihre Gäste, der Flammkuchen mit Birne Ziegenkäse Honig und Rosmarin war ein Traum und wir saßen sehr gemütlich unter dem Dach im Innenhof bei einem schönen Glas Pfälzer Wein.Ich komme gerne wieder ;-) Danke für den schönen Abend und das Quittengelee


Dorit
Dorit

Auch in diesem Jahr wieder unsere Nr 1 in Sankt Martin und daher völlig verdiente 5 Punkte ♥ Die Speisekarte war wie immer sehr abwechslungsreich mit vielen tollen Gerichten versehen , da fiel die Auswahl schon mal schwer, tolle ausgefallene Flammkuchen, hervorragende Weine, ein Rundum-Service mit Verwöhncharakter, sehr gesellig, viele nette Weinliebhaber- und -liebhaberinnen kennengelernt also wieder alles bestens. Ein herzliches Dankeschön an Sonya und an das komplette Team


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Am 01.06.2017 waren wir Gast im Kirchstübel zum Abendessen. Die aufmerksame und freundliche Bedienung hat uns auf zusätzliche Tagesgerichte hingewiesen. Das Essen war ausgezeichnet und frisch zubereitet. Die Gerichte von anderen Gästen waren optisch ebenfalls ein Hingucker. Die Weinkarte beinhaltet super Weine von ausgesuchten Winzern der Region. Ein weiteres Highlight ist die "Chefin": Ob der erstklassige hausgemachte Kuchen oder die exzellenten Weinkenntnisse sowie ihr Humor runden das ganze harmonisch ab. Wir waren in unserem Urlaub nicht nur einmal da und gerne immer wieder, macht weiter so.... Erika und Ernst aus Kempten Speisekarte ansehen

Kategorien

  • Pizza Tauchen Sie ein in unsere perfekt gebackenen Pizzen, zubereitet mit handgeworfenem Teig, reichhaltiger Tomatensauce und einer Mischung aus Gourmet-Käsen. Jede Scheibe platzt vor frischen Belägen und sorgt für einen köstlichen Bissen jedes Mal.
  • Deutsch Genießen Sie die reichen Aromen der traditionellen deutschen Küche, mit herzhaften Fleischgerichten, würzigem Sauerkraut und üppigen Saucen. Freuen Sie sich auf authentische Gerichte, die den Geschmack Deutschlands auf Ihren Tisch bringen. Speisekarte ansehen
  • Europäisch
  • Vegetarisch Freuen Sie sich auf unsere lebhafte Sammlung vegetarischer Gerichte, die mit den frischesten Grünen, reichen Aromen und herzhaften Gewürzen zubereitet werden. Genießen Sie einen gesunden, köstlichen Teller, der die besten Zutaten der Natur feiert.

Ausstattung

  • Kinder
  • Romantisch
  • Speisekarte
  • Sitzplätze
  • Menü
  • Reservierungen

Ähnliche Restaurants

Mythos

Mythos

Schwimmbadstraße 6, 67487 Maikammer, Germany

Speisekarte • Griechisch • Mediterrane • Mittagessen • Spezialitäten


"Endlich mal wieder mit zwei netten Kollegen beim Griechen sitzen. Ein Ziel, dessen Umsetzung eine ganze Weile dauerte, da die Umstände der letzten Wochen und Monate so waren wie sie nun mal waren. Egal, der Präsident unseres dezimierten Wörther Schlemmerclubs – zwei Kollegen müssen derzeit aus gesundheitlichen Gründen passen – rief frisch geimpft zur ersten außerordentlichen Sitzung des Jahres. Diese sollte nach seiner Ansicht in Maikammer stattfinden.   Die hinlänglich bekannten Genusstempel wie die Dorfchronik, das Gasthaus Zum Winzer oder das Waldhaus Wilhelm ließen wir geflissentlich außen vor. Beim Kroaten im „Alt Maikammer“ waren wir erst letzten Sommer, weshalb wir das Restaurant Mythos ins kulinarische Visier nahmen. Von dessen legendärem Gyros hatte unser Cluboberhaupt schon mehr berichtet. Ein präsidialer Fleisch-Eid, den wir an einem warmen Montagabend Mitte Juni gerne mitschwören wollten.   Das seit 2014 von Sohn Stamatis geführte Familienlokal, das ganz sportlich zwischen Tennishalle und Freibad beheimatet ist, besitzt einen großangelegten Biergarten, der bei entsprechend warmer Witterung auf regen Zuspruch trifft. Außenansicht Kein Wunder, denn die Betreiber des Lokals haben diesen mit Sicht- und Lärmschutzbarrieren gut eingefriedet. Mediterrane Kräuter, Rosenbüsche und viel anderes grünes Blattwerk inklusive. Abends im Biergarten Gut, dass der Kollege einen Tisch vorab reserviert hatte, denn es war in der Schwimmbadstraße 6 zu Maikammer an diesem Abend mächtig was los.   Stamatis Temelis, der bereits als kleiner Junge im Herxheimer Lokal seiner Eltern das Bier zapfte, ist ein rundum sympathischer Mensch, der genau weiß, wie viel Humor seine Gäste vertragen. Seine kleinen, nett gemeinten Scherze bzgl. Alkoholverzicht und Vegetarismus nahm ihm keiner am Tisch krumm. Ganz im Gegenteil: er sorgte gleich für lockere Stimmung und etliche Lacher. Selbst um keinen Spruch verlegen, kamen wir mit der unbefangenen Art des Mythosbetreibers sehr gut zurecht.   Dass es etwas länger dauerte bis wir die Speisenkarten endlich in Händen halten durften, war dem nahezu komplett besetzten Außenbereich und dem gastronomischen Long-Covid-Phänomen namens „Personalmangel“ geschuldet. Aber wir waren ja nicht auf der Flucht und wurden später mit doppelten Ouzos generös entschädigt.   Die Speisenpalette des Mythos bietet vertraute griechische Fleischkost, wie man sie in deutschen Landen seit vielen Jahren kennen, schätzen und verdauen gelernt hat. Auch ein stattliches Angebot an fleischlosen, warmen Vorspeisen steht hier zur Verfügung. Doch der überwiegende Teil der hier gelisteten Gerichte enthält Fleischernes von Schwein, Lamm, Rind oder Pute. Da wird nach Lust und Laune aufgespießt Herkulesspieß , in den Backofen geschoben Lammhaxe , überbacken Gyros , vom Drehspieß gesäbelt nochmal Gyros und in erster Linie natürlich gegrillt, was das Zeug hält.   Einen halben Liter frisch gezapftes Bellheimer Lord-Pils erhält man hier für grundsolide 3,40 Euro. Von den griechischen Weinen lässt man ja erfahrungsgemäß besser die Finger. Vielleicht aber auch zu Unrecht. Dennoch müssen Wein- und Schorletrinker nicht auf ihren geliebten Rebsaft verzichten, denn sowohl die offen ausgeschenkten Tropfen vom Weingut Hollerith, als auch die mit Mineralwasser „gespritzten“ Erfrischungsgetränke „Don’t bash the Pälzer Rieslingschorle!“ sind zu erschwinglichen Preisen gelistet.   Ebenfalls erfreulich: der moderate Mineralwasserpreis. Für freundlich kalkulierte 3,90 Euro perlte das sprudelnde „Nobel-Nass“ der Marke „Bellaris“ aus der Dreiviertelliterflasche ins Glas unseres Fahrers, dem in Sachen Alkoholverzicht keiner was vormacht. Ich ließ es ganz entspannt mit einem Schoppen Radler angehen, Kollege Nr. 3 mochte es eher reinsortig und bestellte ein Lord-Pils der gleichen Füllmenge.   Die Wahl unserer Speisen war schnell erledigt. Die Überschrift nahm es ja bereits vorweg. Zusammen mit dem Fleischwebel der Reserve vom II. Carnivorengeschwader Schweinfurt ging es zum Außeneinsatz an den Thermaischen Golf, genauer gesagt an die mit dem wohlklingenden Namen „Saloniki“ versehene Grillplatte, die als „Empfehlung des Hauses“ in der Karte angepriesen war.   Für 38 Euro bot sie in jeweils zweifacher Menge: Puten- und Schweinesteaks, Lammkoteletts, Gyros, Schweinespieße sowie Bifteki. Zwei kleine Salate vorweg und zwei Beilagen nach Wahl gehörten zum nahezu Rundum-Pflanzlos-Paket noch dazu. Der Gyrosgeneral und Drehspießmajor gegenüber hatte sich für das kross gegrillte Schweinegehäckselte entschieden. Aber das war auch nicht anders zu erwarten. Auch er erhielt den obligatorischen Salat und eine Beilage nach Wahl dazu, was mit 13,20 Euro zu Buche schlug.   Der Salat überzeugte durch frische Zutaten. Gut, das Joghurt-Dressing schmeckte genauso wie es eigentlich bei jedem Standardgriechen schmeckt. „Verlässlich“ nennen es die einen, „langweilig“ die anderen. Naja, ab und an kann man sich das schon mal geben. Tut ja auch nicht wirklich weh. Den Krautsalat nahm mir mein Kollege ab. Die Köpfe wollten ja nicht umsonst gespalten worden sein. Beilagensalat vorweg Die fleischerne Vorhut machte der Gyrosteller meines Gegenübers. DER Gyros Oh ja, das sah nach ansprechender Ware aus, die man scheinbar genau zum rechten Zeitpunkt vom Spieß gesäbelt hatte. Seine dazu bestellten Pommes wurden ihm auf einem Extrateller gereicht. Sie waren von ansprechender Sortierung und knuspriger Textur. Breite Kartoffelstäbe frittiert Stamatis Temelis und seine Servicejungs mussten zuerst ein wenig Platz schaffen, um die zischende Grilllandschaft in unsere Mitte bugsieren zu können. Salonikinachbau im Maßstab Eins zu Fleisch Statistenrollen nahmen der Alibi-Blumenkohl, ein paar Schnitze Honigmelone sowie Grobgehacktes von der Zwiebel ein. Mit „Griechandaise“, der auf solch einer Platte nahezu unverzichtbaren Käsesauce meist von Lukull… wurde nicht gespart. Warum auch? Einmal Saloniki, hin und zurück! Das Fleisch war durch die Bank weg auf den Punkt gegrillt. Selbst die kurzgegrillten Teile vom Schwein gerieten nicht zu trocken. Die Bifteki waren mir geschmacklich etwas zu intensiv Salz, Oregano… , dafür beeindruckte der Spieß mit mürber Saftigkeit. Bif-Bif-Bifteki! Und der Gyros war sowieso über sämtliche „Drehschwindel“ erhaben. Den bekommt man kaum besser hin, so die einhellige Meinung am Tisch. Saftig, kross, mit adäquater Würze und dabei nicht zu fettig. Den hatte der Mythos-Mann so richtig gut abgeliefert, Kompliment. Fleischlandschaft Auch ohne ein Beweisfoto von der geputzten Platte hier vorzeigen zu können, müsst ihr mir bitte glauben, dass wir uns die Saloniki-Platte bis auf den letzten Gyrosfetzen einverleibten. Großes GG-Ehrenwort „ich wiederhole, mein Ehrenwort…“ sozusagen. Kroketten und Bratkartoffelchips mit Schafskäsehaube inklusive. Geht nicht? Gibt’s doch! Aber die beiden doppelten Ouzo zum Dessert waren diesmal Pflicht und Nachsorge zugleich. Pflicht-Digestif Genau wie der zusätzliche Schoppen Bier, der die Zugkraft in der Speiseröhre während der Nahrungsaufnahme noch zu fördern vermochte. Klar kann man so etwas nicht jede Woche wegspachteln. Es würde mich auch gar nicht reizen. Aber hin und wieder sollte man der Absicht, eine griechische Fleischplatte zu vernichten, auch mal nachgeben. In so kollegial freundschaftlicher Runde geht das nämlich ganz gut."

Dorfchronik

Dorfchronik

Marktstraße 7, 67487, Maikammer, Germany

Speisekarte • Kebab • Sushi • Fast Food • Europäisch


"Dieser Beitrag mal mit Vorgeschichte: Radio SWR1 am 05.05.18 (mein Urlaubsbeginn) – der SWR1 Weinmann Werner Ecker stellt den 2016er Gelben Muskateller Sekt des Weingutes Nicole Graeber in Edenkoben vor (nachzuhören unter [hidden link] Podcast?bcastId=34171576&documentId=52247560). Dieser Radiobeitrag machte mich neugierig auf diesen trockenen Winzersekt, ich dachte auch gleich an den Kollegen hbeermann… und an eine Bestellung. Die Homepage mit Onlineshop gleich besucht, aber: € 7,00 Versandkosten für 6 Flaschen? Das geht besser! Also rief ich unsere Lieblingspension Spatzennest in Maikammer an, zum Glück war so kurzfristig ein Zimmer frei! Reserviert! Dann einen Tisch in der Dorfchronik bei Frau Schwaab für Dienstag Abend reserviert. Mein Mann kam von einer Besorgung nach Hause und ich konnte ihm stolz berichten, wie ich Porto spare! Am folgenden Dienstag dann gleich (nach einem Mittagessen im griechischen Restaurant Olympia in Lemberg) zum Weingut Graeber, bisher kannten wir es nicht. Die Vinothek war gut besucht und ich fragte nach dem gelben Muskatellersekt. Dumm gelaufen: Innerhalb von wenigen Stunden nach dem Radiobeitrag war der Sekt ausverkauft. 1 Flasche war noch in der Verkostung – das tut schon weh, wenn man dann einen wirklich tollen Sekt probieren, aber nicht kaufen darf! Im November sei der neue Jahrgang verfügbar und bei mir vorgemerkt! Tja, Sparfuchs PetraIO hätte einfach vorab zur Abholung den Sekt bestellen sollen! Dumm gelaufen, der Ausflug war trotzdem schön! So trafen wir… … gut gelaunt am Abend zu Fuß in der Dorfchronik – Weingut Schwaab ein. Im Torbogen des Weingutes standen schon feine Tagesempfehlungen auf der Schiefertafel. Die Chefin, Frau Schwaab, begrüßte und uns zeigte unseren eingedeckten Tisch im schönen Außenbereich mit mediterranen Kübelpflanzen und vielen Blumen. Sie reichte uns die saisonal wechselnde Speisekarte. Der geschützte Innenhof war schon gut besucht und füllte sich im Laufe des Abends. Es ist einfach eine sehr schöne Atmoshäre in diesem Hof. Aber auch in den schön unterteilten Räumen des alten Winzerhauses sitzt man sehr angenehm. Wir bestellten die obligatorische Flasche Mineralwasser, 0,75 l € 4,60. Zum Aperitif 2 Gläser Cabernet Sauvignon blanc de noir Sekt, extra brut, 0,1 l € 5,90. Ein guter Anfang, auch ohne gelben Muskateller! Vorweg wurde ein Stoffkörbchen mit 4 verschiedenen frischen Brotsorten gereicht. Die Wahl dieser feinen Brote war hervorragend, wir konnten keinen Favoriten ausmachen! Dazu ein leichter Kräuterfrischkäse als Begleiter. Mit Frau Schwaab verständigten wir uns, dass wir mit den Speisen eine Weinbegleitung des eigenen Weingutes Schwaab wünschen. Dies war natürlich kein Problem und Frau Schwaab beriet uns bestens. Der Weinanbau wurde kürzlich auf Bio umgestellt. Zur Vorspeise für uns beide das Lachstatar mit geröstetem Brot und  Spargelsalat € 16,50.  Dazu den trockenen Silvaner, 0,1 l € 2,40 und den Grauburgunder, 0,1 € 2,70. Unsere Vorspeisen wurden serviert und uns bot sich ein schöner Anblick. Nur vom Spargel war nichts zu sehen. Das Lachstatar fein geschnitten und dezent und gut abgeschmeckt. Dazu frisch geröstetes Brot. Unter frischen Blattsalaten mit Sauerampfer und Kresse fand sich dann doch eine gute Portion Spargelsalat. Lachstatar mit geröstetem Brot und (verstecktem) Spargelsalat Dieser war separat mariniert. Eine wunderbar leichte Vorspeise. Zum Hauptgang sollte es auch Spargel sein. Dieser als Tagesgericht auf der Tafel mit Schnitzel, es war aber kein Problem das Schnitzel gegen gebratenen Zander zu tauschen. Also für uns: Auf der Haut gebratener Zander, Spargel, Hollandaise und Ofenkartoffeln € 26,50. Auxerrois trocken, 0,25 l – € 5,80 und Sauvignon blanc trocken, 0,25 l – € 7,90. Mit wunderbarem Duft wurde das Hauptgericht serviert. Der Zander perfekt gebraten, die Haut knusprig, das Fischfleisch zart und saftig. Die Zitronenspalte auch mit angebraten – fein. Dazu halbierte Drillinge mit feinen Röstaromen. Die Hollandaise frisch aufgeschäumt. Zander, Spargel, Hollandaise, Ofenkartoffeln Beim Spargel hätte es eine Stange mehr sein dürfen. Auch mag ich den Spargel lieber, wenn er noch etwas mehr Biss hat. Geschmackssache. Wir waren sehr zufrieden. Zum Abschluss für meinen Mann die Crème brûlée mit Himbeersorbet € 6,50. Serviert wurden auf einer Schiefertafel 2 kleine Schälchen Brûlée, dekoriert mit frischen Früchten, das leicht säuerliche Sorbet passte sehr gut dazu. Crème brûlée mit Himbeersorbet Auf der Karte entdeckte mein Mann noch den Grauburgunder Orangewein – € 2,80. Orange Wein „Orange“ aufgrund der Farbe, geschmacklich an einen guten Sherry erinnernd. Mal was Anderes! Frau Schwaab war an diesem Abend im Service weitgehend alleine tätig. Routiniert und alles im Blick. Hier fühlt man sich als Gast gut aufgehoben! Die Küche bietet handwerklich gut zubereitete Frischeküche. Die angebotenen Speisen passen zum Weingut und zur Pfalz, aber eben auch zeitgemäß modern ohne langweilig zu sein.  "