Neues Parthenon Inh. Pavlos Tsaousidis

Hamburger Str. 27, Verden, Germany, 27283

🛍 Wein, Fleisch, Griechisch, Mediterrane

4.4 💬 2957 Bewertungen
Neues Parthenon Inh. Pavlos Tsaousidis

Telefon: +4942319519700

Adresse: Hamburger Str. 27, Verden, Germany, 27283

Stadt: Verden

Menü Gerichte: 3

Bewertungen: 2957

Webseite: http://www.parthenon-verden.de/

"Ich hatte Wochen im Voraus einen Tisch für 16 Personen reserviert. Man brachte uns in den Wintergarten. Es war furchtbar laut wegen des riesigen Heizlüfters, und es zog ständig, da immer wieder Personen die direkte Tür nach draußen öffneten, um rauchen zu gehen. Von Gemütlichkeit war keine Spur. Wir warteten eine Ewigkeit, bis uns die Speisekarten gebracht wurden, und dann irgendwann auch die Getränke. Die Speisen ließen nach der dritten Ewigkeit auf sich warten. Das Gyrosfleisch hatte den Grill vermutlich nur aus der Ferne gesehen... Ich könnte jetzt noch lange so weitermachen, aber das erspare ich mir. Das Personal war freundlich, aber total überfordert. Ich war jahrelang Gast in diesem Restaurant, aber da es mich auch die letzten Male zuvor nicht mehr überzeugt hat, war es mein letzter Besuch dort. Wenn ich im Winter im Zelt essen möchte, gehe ich auf den Weihnachtsmarkt."

Ganze Speisekarte - 3 Optionen

Alle Preise sind Schätzungen auf Menü.

Gyros

Arabic Dishes

Schnitzel

Angela Angela

Es war sehr schön. Das Essen war ausgezeichnet und der Service war sehr aufmerksam.

Adresse

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Bewertungen

Martin
Martin

Wir hatten einen wirklich schönen zweiten Feiertag hier. Die Bewirtung war sehr freundlich und das Essen fantastisch. Wir kommen immer wieder gerne.


El
El

Sehr freundliches Personal. Wir hatten ein Buffet. Gute Auswahl und reichlich vorhanden. Als Nachtisch sollte man unbedingt die selbstgemachten Eissorten probieren. KÖSTLICH!!!


Petra
Petra

Wir waren an einem Mittwoch zum ersten Mal am Buffet hier essen, und es war so lecker, dass ich gleich einen Tisch für 15 Personen für meinen Geburtstag reserviert habe. Ich freue mich schon sehr darauf. Speisekarte ansehen


Petra
Petra

Wir waren an einem Mittwoch zum ersten Mal hier, um das Buffet zu probieren, und es war so köstlich, dass ich sofort einen Tisch für 15 Personen für meinen Geburtstag reserviert habe. Ich freue mich schon sehr darauf!


Felix
Felix

Sehr gemütliches Restaurant mit freundlicher Bedienung. Leider war der Reis bei meinem letzten Besuch nicht gar, er war sogar noch knusprig. Die Preise sind hoch (7 € für ein Kiba?) und beim Gyros ist nicht einmal Tsatsiki dabei.


Stephan
Stephan

Wiedereinmal haben wir gut gegessen und einen schönen Abend genossen. Im Sommer ist der Garten und der Wintergarten definitiv schöner. Am Samstag war es sehr voll, weshalb es natürlich etwas länger gedauert hat. Das Essen war wie immer 1A und das Personal super freundlich. Gerne wieder! Speisekarte ansehen


Marianne
Marianne

Unterirdisch schlecht! Das Essen war lauwarm, das Schweinefleisch halb roh und es gab kein Tsatsiki dazu. Die Salatbar mit Eisbergsalat, Peperoni, Krautsalat und Tomaten war noch ein kleines Highlight, aber auch hier fehlten Oliven und Feta. Wir waren zu fünft und sind uns sicher, dass wir nie wiederkommen werden!!!


G
G

Wir waren mit fünf Personen dort. Das Essen ohne Soßen ist in Ordnung, aber sobald Soßen (bei überbackenen Gerichten) ins Spiel kommen, ist das Essen nicht genießbar. Das Zaziki war flüssig und die Getränke waren ohne Kohlensäure. Nicht empfehlenswert. Es scheint nur eine Massenabfertigung zu sein! Es tut uns leid, aber die Qualität der Zutaten sollte in einem Restaurant schon stimmen.


Erna
Erna

Ich hatte Wochen im Voraus einen Tisch für 16 Personen reserviert. Man brachte uns in den Wintergarten. Es war furchtbar laut wegen des riesigen Heizlüfters, und es zog ständig, da immer wieder Personen die direkte Tür nach draußen öffneten, um rauchen zu gehen. Von Gemütlichkeit war keine Spur. Wir warteten eine Ewigkeit, bis uns die Speisekarten gebracht wurden, und dann irgendwann auch die Getränke. Die Speisen ließen nach der dritten Ewigkeit auf sich warten. Das Gyrosfleisch hatte den Grill vermutlich nur aus der Ferne gesehen... Ich könnte jetzt noch lange so weitermachen, aber das erspare ich mir. Das Personal war freundlich, aber total überfordert. Ich war jahrelang Gast in diesem Re... Speisekarte ansehen

Kategorien

  • Wein Eine kuratierte Auswahl an erlesenen Weinen aus aller Welt, mit reichhaltigen Rotweinen, knackigen Weißweinen und eleganten Rosés, die perfekt zu Ihrem Essen passen. Genießen Sie das einzigartige Aroma, den Geschmack und die Komplexität jeder Flasche.
  • Fleisch Entdecken Sie unsere köstliche Fleischauswahl mit fachmännisch gegrillten Steaks, zartem Huhn und geschmackvollen Lammgerichten, die alle bis zur Perfektion gewürzt sind für ein unvergessliches Esserlebnis. Speisekarte ansehen
  • Griechisch Genießen Sie die reichen Aromen Griechenlands mit unserer authentischen Auswahl traditioneller Gerichte. Freuen Sie sich auf frische Zutaten, aromatische Kräuter und klassische Rezepte, die das Wesen des Mittelmeers auf Ihren Tisch bringen.
  • Mediterrane Genießen Sie das lebendige Wesen des Mittelmeers mit Gerichten, die von den sonnenverwöhnten Küsten inspiriert sind. Genießen Sie frische Oliven, lebhafte Kräuter, reichhaltige Olivenöle und eine Vielzahl von Meeresfrüchten und gegrilltem Fleisch.

Ausstattung

  • Wegbringen
  • Sitzplätze Im Freien
  • Speisekarte
  • Für Rollstuhlfahrer Zugänglich
  • Menü

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"Pades Restaurant in der niedersächsischen Kreis und Reiterstadt Verden hielt durchgängig 17 Jahre lang einen Michelin Stern, bis sich Wolfgang Pade 2010 entschloss in meiner Wahrnehmung als einer der ersten , den zumindest damals bestehenden Erwartungshaltungen an Teller Ikebana nicht mehr zu entsprechen, sondern seine Küche zu simplifizieren: Regional, saisonal, produktfokussiert, aber kreativ und auch mal mit dem Blick über den Tellerrand nach Asien oder ans Mittelmeer. Eigentlich alles, was aktuell für gehobene deutsche Küche steht. Ich kann einen Besuch auf der Homepage nur empfehlen; das aktuelle Angebot ist abwechslungsreich mit einigen Überraschungen. Vor allem aber wird ausführlich und interessant über das Restaurant und die Kulinarik insgesamt geschrieben. Nicht immer nach meiner Mütze, aber authentisch und meinungsstark. Wenn man die Belegung an diesem Sonnabendmittag zugrunde legt, hat die Konzeptumstellung wirtschaftlich nicht geschadet; es war ausreserviert. So mussten wir zu meinem Leidwesen an einem „Durchgangstisch“ an der Servicestation  Platz nehmen, was für etwas Unruhe sorgte. Obwohl nur noch eine Karte im Angebot ist, wird am Raumkonzept der Sternejahre festgehalten. Im Bistro geht es rustikaler und enger zu. Im Restaurant ist alles etwas festlicher, obwohl auch hier keine Decke auf den hellen Holztischen (mit schienbeinfreundlichem Mittelfuß! liegt Dafür ist der Abstand etwas großzügiger. Der vordere Teil wird durch die Doppelfenster mit Blick auf den Domplatz geprägt. Im hinteren, zum sehr schönen, für den Sommerbesuch empfehlenswerten Garten gelegen, ist es dunkler, aber auch gemütlich. In allen Räumen erkennbar ist die ehemalige Nutzung als Patriziervilla, sei es durch die Leuchter, die hohen Holz oder Stuckdecken oder das wirklich schöne Intarsienparkett. Der Blick in die Vergangenheit wird durch moderne Kunst aufgelockert. 4 Sterne. Der Service erfolgte durch eine lebenserfahrene Mitarbeiterin, die mit gebremster Freundlichkeit ihren Job routiniert erledigte. Bei der Vollbelegung waren Extrawünsche nicht willkommen, Reklamationen wurden mehr abgearbeitet als bedauert. Eine Mitteilung über die Tagesangebote erfolgte knapp, dafür gab es keine Ansagen zu den servierten Tellern. Aber auch keine groben Schnitzer, daher 3 Sterne. Besonderheit war das 25 jährige Jubiläum eines Stammtisches, das natürlich von der Lokalpresse erwartungsgemäß ohne jede Rücksicht auf die restlichen Gäste dokumentiert werden musste. Für die Fotos kam dann auch der Hausherr aus der Küche. Schön wär’s gewesen, wenn er bei seinem Abgang nicht nur die Stammgäste begrüßt hätte. Passte aber zum übrigen Service. Zunächst gab’s frisches Baguette vom Bäcker mit man musste halt raten Paprikacrème mit Frühlingszwiebeln? Olivenöl, Fleur de sel und eine Pfeffermischung waren auch am Start. Monatskarte und Tagesangebote hatten schon den Herbst eingeläutet und waren ein Fest für Wild Liebhaber. Fleisch aus heimischer Jagd ist bei Pade selbstverständlich. Meine Wahl fiel auf Reh, eine Frikadelle zum Einstieg (9€ und Spaghetti Bolognese als Zwischengang (10€ . Als Hauptgang Hirschkeule (17,5€ . Sehr erfreulich finde ich, dass fast alle Gerichte in kleinen Portionen angeboten werden. Das freut bescheidene Esser sowie Schlemmer, die gern mehrere Gänge probieren; also mich. Allerdings kam der Hirschteller trotzdem versehentlich zunächst in großer Ausführung an den Tisch. Schon der erste Gang gefiel mir sehr gut.  Gut gebräunt kam die Frikadelle auf den Teller, saftig und mutig gewürzt mit einer leichten Kümmelnote und pikant im Abgang, klasse. Auch die Beilagen waren pfiffig: Verschiedenfarbige Bete nicht zu weit gegart und zimmerwarm mit einer fruchtigen Fenchel Orangenvinaigrette überzogen. Sah hübsch aus, brachte Frische und Süße ins Gericht. Ebenfalls gut zum Wild passten die knusprigen Wacholderbrösel, die mit den Croûtons überdies für Biss sorgten. Und schließlich überraschte mich noch gelierte Reh Consommé. Der Nudelteller zeigte mal wieder, wie leicht es ist, mit guten Produkten und ordentlichem Handwerk den Gästen ein Lächeln auf die Lippen zu zaubern.  Zwar hatten die Nudeln nicht die raue Oberfläche, an der die Sauce so gut haftet, dafür war der Gargrad genau al dente. Die Bolognese mit dichtem Fleischgeschmack, scharf und mit einer leichten, angenehmen Säure. Ergänzte sich perfekt mit den süßen Borretanezwiebeln. Dazu etwas gehobelter Parmesan. Die schmackhaften Brokkoliröschen hatten Biss und setzten einen farblichen Akzent. Notwendig waren sie nicht. Die (für mich abschließende kräftige Keule war perfekt rosa gebraten das Fleisch hatte Struktur, ohne zu fest zu sein. Intensives, nur leicht süßes Kerbelpüree gefiel mir auch deswegen, weil es nicht zu seifig schmeckte. Zusammen mit den festen, gut gewürzten Waldpilzen ein wunderbares Herbstgericht, bei dem die reduzierte Wildjus und eine pikante Senfsoße keine Wünsche offen ließen. Mit roter Bete gefärbte wieder sehr neutrale  Tagliatelle kamen dafür gerade recht. Und mit den Preiselbeeren in Form eines cremigen Sorbets blitzte wiederum das gewisse Etwas auf.   Nur der Spätburgunder hatte eine allzu aufdringliche Säure, als einziger echter Schwachpunkt des Tages war das zu verschmerzen. Fazit: Hier weiß man, was man tut! Eine eindeutige Küchenhandschrift, absolut auf der Höhe der Zeit. Daher: Empfehlung. Den nicht eben zugewandten Service muss man wohl hinnehmen. Zufrieden lehnte ich mich im bequemen Ledersessel zurück und leistete einem Süßen Fan bei ihrem kulinarischen Höhepunkt dieses schönen Mittagessens Gesellschaft."