Luebeck

Lübeck, eine charmante Stadt, die für ihre mittelalterliche Architektur bekannt ist, ist berühmt für ihr Marzipan, eine süße Mandelkonfektion, die sowohl von Einheimischen als auch von Besuchern geschätzt wird.

Hana

Hana

Krähenstraße 34, 23552 Lübeck, Luebeck, Germany

Getränke • Asiatisch • Koreanisch • Spezialitäten


"Lange Zeit konnte das „onni“ in der Mühlenstraße für sich beanspruchen, das einzige rein koreanische Restaurant in Lübecks Altstadt Gastronomie zu sein. Seit 2020 versucht das kleine Lokal „Hana“ gleich am Beginn der Krähenstrasse direkt am Mühlenteich hier eine zweite Alternative zu bieten. So ganz stimmt das mit der Übersetzung von „Hana“ mit „einzigartig“ in Bezug auf koreanische Restaurants in Lübeck also nicht, aber kulinarisch kann natürlich trotzdem etwas besonderes geboten werden. ; Ob sich dies bewahrheiten und es dankt auch tatsächlich eine lohnenswerte Alternative ist, wollte ich bei einem kurzen Besuch direkt einmal selber ausprobieren. Hinsichtlich der Gastraumgrösse steht es dem „onni“ in Sachen „klein und schnucklig“ schon einmal in nichts nach. Im rechten Winkel verteilen sich hier etwa 5 Tischpartien um die Theke/Bar. Die meisten Imbisse und Bäckereien haben wohl ein größeres Platzangebot, sodass sich hier wohl ein anhaltender Reservierungsfluss etabliert hat, der dem Lokal bis heute die Existenz ermöglicht: ein durchaus gutes Vorzeichen. An der Bar kann man natürlich auch auf dementsprechenden Hockern Platz nehmen. In den warmen Monaten bietet der kleine Gehwegplatz links vom Lokal noch Platz für einfaches Kunststoff Mobiliar, dass die winzige Gastkapazität vom Innenraum aber glatt verdoppeln könnte. Auch im „Hana“ zeigt sich das Interieur von einer sehr schlichten, kubisch und schnörkellos geformten Seite ohne großartige Dekoration außer ein paar Topfpflanzen . Das ist für mich aber nicht negativ zu sehen, da man sich als Gast in dem ohnehin schon kleinen Raum nicht noch zusätzlich eingeengt fühlt. So hat man für diesen kleinen Raum meiner Meinung nach das richtige Ambiente erschaffen, dass den Gast die gebotenen Köstlichkeiten genießen lässt. Im Hintergrund lief junge koreanische Musik, zu der die Servicedame lustigerweise auch leise mit trällerte [was ich niedlich fand ; , die aber auf Dauer zwar etwas anstrengend, aber nicht zu laut eingestellt oder eintönig war. Das die Toilette im Untergeschoss zu finden ist, verwundert angesichts des schon kleinen Gastraumes weniger, sei aber natürlich trotzdem erwähnt. Wie auch im Gastraum ließen sich Zustand und Sauberkeit aber nicht bemängeln. Der Service lag zu meiner Besuchszeit in der Hand von einer jungen koreanischen Frau. Ich wurde nicht nur gleich mit einem Lachen begrüßt, sondern auch darüberhinaus strahlte sie schöne Freundlichkeit aus. Meine Fragen und Bestellung wurden von ihr stets verstanden, sodass die Sprachbarriere also nicht im Weg stand. Zudem war sie für mein gewohnt häufigen kulinarischen Fragen zu der Speise stets offen und fragte gern beim Koch nach. Zusätzliche Gastfreundlichkeit bewies man im „Hana“ zudem dadurch, dass mir auch ein unten noch einmal erläuterter Wunsch in Abweichung zur Speisekarte gewährt wurde. Auch sie trug also zur guten Gastlichkeit bei. So klein wie der Gastraum zeigt sich auch der Umfang der Speisekarte. So passt diese tatsächlich auf nur eine DINA4 Seite einer weiteren für Getränke und bedarf damit nicht mehr als einem einlaminierten Blatt mit Vorder und Rückseite. Der Fokus liegt klar nur auf der koreanischen Küche und rückt auch hier nur die für den Koch relevantesten Klassiker ins Licht. Angesichts dessen ist ein höherer Erwartungswert hinsichtlich Frische und Qualität doch durchaus berechtigt. Nach zwei Vorspeisen und vor einem nur als „Tagesdessert“ genannten süßen Teil hat man bei den Hauptgerichten die Wahl aus folgenden Speisen, die stets obligatorisch mit Reis, einer Suppe und drei Tagesbeilagen serviert werden. Hühnchen steht bei frittiertem „Korean Chicken“ mit einer Wahl aus drei Soßen und beim „Dakgalbi“ als scharf mariniertem Fleisch mit verschiedenem Gemüse im Vordergrund. Beim weltbekannten Reis Gericht „Bibimbap“ steht dem Gast auch noch die Wahl von Tofu als Fleischalternative zur Verfügung, während „Jabche“ Gemüse mit koreanischen Süsskartoffel Nudeln kombiniert und somit von Haus aus vegetarisch ist. All diese Hauptspeisen bewegen sich preislich dabei in einem moderaten Rahmen zwischen 16 20 €. Mein persönliches Interesse weckte eine der beiden Vorspeisen. „Ttoeok Kkochi“ wurden für 6 € als kleine koreanische Reiskuchen in Chili Soße angepriesen. Einzigartig war dieses Angebot schon einmal, denn im „onni“ konnte ich es nicht auf der Speisekarte entdecken. Da mein Hunger für ein Hauptgericht zu gering, der Appetit für diese Vorspeise allein aber zu groß war, fragte ich zudem, ob ich die obligatorischen Beilagen dieser auch zu den Reisküchlein extra ordern könnte. Erfreulicherweise wurde mir dies gern erfüllt und der Aufpreis von nur einem mickrigen € ist dabei nicht nur PLV sondern auch Servicemässig nochmal ein Extralob wert. Nach 15 Minuten durfte ich mich dann also über folgendes hermachen. Zwei Spieße mit jeweils 4 der Würstchen artigen Reisküchlein kündigten durch ihre knallrot leuchtende Chilisoßen Glasur ein pikantes Geschmackserlebnis zumindest an. Mit dem Messer ließen sie sich eher schwer zerteilen, hatten sie doch eine eher festere, gummiartige Konsistenz. Die Servierung auf Spießen zum Abbeißen ohne Besteck machte also absolut Sinn. Für das Kauwerk war die Konsistenz dann aber keineswegs eine zähe Zumutung. Es mutete schon fast eher wie kerniges Fleisch an, natürlich ohne die Faserigkeit. Trotzdem sorgte die somit längere Aufenthaltsdauer im Mund dafür, dass sich die Marinade ordentlich entfalten konnte. Die Reisküchlein an sich waren, wie man es z.B. von den japanischen Mochi kennt, eher geschmacksneutral. Doch die „Glasur“ hatte es wirklich aromatisch in sich. Damit meine ich gar nicht die erwartete Schärfe, die ganz angenehm für den deutschen Gaumen dosiert war. Eine Grundwürze, die klar Soja vermuten ließ, hatte einen süßlichen Touch, der in asiatischen Gerichten ja auch nichts fremdes ist. Das wahrlich einzigartige womit wir nochmal bei der „Hana“ Übersetzung wären ergab sich durch eine 4. Aromenkomponente: einer an BBQ erinnernden Rauchigkeit. All diese Facetten waren so gut ausbalanciert, dass nichts anderes als Wohlgeschmack entstehen konnte. Ja, für mich war das schon vor allem etwas spannendes neues, aber auch einzigartiges. Die in kleinen Schälchen servierten koreanischen Beilagen umfassten ein Viererlei. Obligatorisch begann dieser natürlich mit „Kimchi“, also der weltbekannten, fermentierten Kohlzubereitung. Dieser überzeugte schon einmal mit schönem Biss, sowie vor allem mit der typischen Schärfe, die aber sehr angenehm dosiert daherkam. Feine Streifen von Kohlrabi mit etwas schwarzem Sesam waren nicht nur knackig, sondern reinigten die Geschmacksknospen auch mit einer frischen Säure. In der dritten Schale ließen auch die Stücke entkernter Gurke mit etwas Karottenraspeln eine frische Knackigkeit nicht vermissen. Auch diese Kleinigkeit überraschte wieder mit einer geschmacklichen Eigenständigkeit, die hier durch eine Marinade aus Sojasauce und vor allem geröstetem Sesamöl eine besondere nussig salzige Geschmacksverbindung erzeugte. Abgeschlossen wurden die Beilagen mit einer Suppe, die ebenfalls rein vegetarisch blieb, denn es handelte sich hierbei um eine Gemüsebrühe mit gestocktem Eiklar und nicht Hähnchenfetzen, wie ich erst dachte. Als warme Komponente fügte das den Beilagen den noch fehlenden Part bei, der diesen Reigen zu einem wirklich vielfältigen Begleiter machte, auf den ich nicht hätte verzichten wollen. Im Fazit muss ich zur Bewertung natürlich auch den Vergleich zum bisherigen „Platzhirsch“ in Lübecks koreanischer Gastronomie namens „onni“ ziehen. Rein atmosphärisch nehmen sich beide Lokale für mich nichts und machen mit schlichter, aber moderner Einrichtung das Beste aus dem begrenzten Platzangebot, welches hier im „Hana“ ja nochmals deutlich kleiner ausfällt. So hat es sich das liebevoll gemeinte Prädikat „schnucklig“ absolut verdient. Theoretisch ermöglicht diese geringe Gastkapazität eine individuellere und aufmerksame Serviceleistung. Bei diesem Besuch wurde ersteres bereits durch die Erfüllung meines Beilagen Extras zu meiner bestellten Vorspeise erfüllt. Darüber hinaus erzeugte die Freundlichkeit und zugewandte Offenheit der jungen Frau auch in mir nichts als Fröhlichkeit. Kulinarisch bewies mir das Team des „Hana“ bei all den von mir verköstigten Kleinigkeiten, dass man hier wirklich etwas in Lübeck einzigartiges erhalten kann. Nicht nur die kleinen Reisküchlein in ihrer Marinade, sondern selbst die in deutscher Küche häufig eher zweitrangigen Beilagen präsentierten so viele Facetten, die in der Gesamtheit aber sowohl in Geschmack, als auch Konsistenz fein abgestimmt und ausbalanciert waren. 6 € für die Vorspeise und nur ein symbolischer € für die extra Beilagen waren somit vielleicht vorrangig keine Sättigungsinvestition, aber mehr als lohnend für die geschmackliche Reise in sonst ganz ungewohnte Welten. Zurecht hat sich das „Hana“ für mich also als zweites, koreanisches Restaurant in der Innenstadt bis heute gehalten und für mich qualitativ dabei keine Abstriche im Vergleich zum „onni“ gezeigt. Viel mehr ist es im Gegensatz zum nun doch sehr trubeligen Verwandten in der belebten Mühlenstrasse auch jetzt noch als kleiner Geheimtipp anzupreisen und bietet koreanische Kost, die man bisher nur hier findet. Das „Hana“ darf sich also gerne „einzigartig“ und dabei noch gut nennen."

Hellas

Hellas

Ratzeburger Allee 96, 23562, Luebeck, Germany

Griechisch • Mediterrane • Lieferdienste • Spezialitäten


"Wir haben etwa 17:50 Uhr online über Lieferando bestellt. Wir wohnen auf dem Dorf, daher die 2 Sterne auf jeden Fall für die Mühe. Bestellt hatten wir Saginaki, paniert mit Honig und Sesam, Feta Natur, Gyros-Souvlaki Teller, Bifteki in Metaxa-Soße und die Hellas-Platte. Zur Vorspeise: Beide Käsevarianten waren geschmacklich ok. Der panierte Käse wirkte auf mich nicht selbstgemacht, der Natur-Feta wie vom Supermarkt nebenan. Harte Einschätzung aber auf den Bildern auch noch, meiner Meinung nach, deutlich erkennbar. Auch ein kleines Stückchen Gurke und Tomate hat das Ganze nicht besser aussehen lassen. Hauptspeisen: Das Bifteki selber schmeckte ganz gut, stark gewürzt, vermutlich deshalb. Die sogenannte Metaxa-Soße war in diesem Falle eine Fertig-Rahmsoße mit etwa 5 kleinen Pilzen extra darin, warum auch immer. Die Spieße der anderen Teller waren gut, zartes Fleisch, schmeckte sowohl nach Schwein als auch nach Griechischem Gewürz. Das Gyros konnten wir nur noch traurig nennen. Es war grau, zäh und wortwörtlich geschmacklos. Dasselbe mit den Schweinesteaks, hier sehr kleine Koteletts und der Leber. Dazu gab es Reis. Dieser war auch ok, aber schmeckte irgendwie ein bisschen nach Gemüsebrühe aus der Dose. Nach typisch griechischem Tomatenreis sah er nicht aus und schmeckte er nicht. Was man sich hätte sparen können war das eine Aufbackbrötchen, genauso Balsamico auf dem großen Salat mit Feta. Der Salat war ebenfalls ok, wobei man da sagen muss, etwas falsch machen kann man da auch nicht. Ob der Krautsalat nun gekauft ist oder selbstgemacht, naja, das steht auf einem anderen Blatt. Man kann als Kunde nur vermuten und vergleichen. Alles in allem: unsere ca 66 Euro wären woanders besser aufgehoben worden. Toll, dass recht weit geliefert wurde, vielleicht ist die Lieferungsküche auch getrennt von der vor Ort, denn bestellen würde ich nicht erneut. Wir haben schon viele Griechen probiert, sei es vor Ort oder auch bestellt, Lübeck Kücknitz, Hochschulstadtteil,..., gar Husum. Jedes Restaurant hatte andere Geschmäcker zu bieten, aber allesamt lecker. Sie strahlten mit Selbstgebackenem, Selbstgemachtem, man erkannte es sofort. Wenn man mal wirklich gut griechisch essen war, dann merkt man einfach Unterschiede. Aber hier heute schmeckte es entweder nach Selbstgekauftem oder, der Rest, nach Selbstversautem. Vielleicht ist es sonst anders, vielleicht nicht. Ich hoffe, das heute war nur eine Ausnahme. Mal sehen, was andere Leute in unserem Umkreis sagen. Ich lasse mich da gerne umstimmen, aber bis dahin steht fest: das heute war nicht zufriedenstellend."

Masala Darbar

Masala Darbar

Aegidienstraße 4-6, 23552, Luebeck, Germany

Käse • Fisch • Indisch • Mittagessen


"Koreanische und italienische Gastronomie im Zentrum von Lübeck hatte ich Sie bereits als Landküche präsentiert. Natürlich gibt es auch Anbieter indischer Küche auf der Altstadtinsel, wo die Masala Darbar ab Juli 2018 sehr positiv geblieben ist. Viele verschiedene kleine Restaurants haben diese Räumlichkeiten bereits in der Aegidienstraße in den letzten Jahren gesehen, die in der Regel sehr kurz gehalten haben. Mit der „Masala Darbar“ hat sich nun die indische Küche dort niedergelassen, die aus ihren Aromen mich persönlich anspricht. Außenansicht. Mit dem Innendesign haben Sie sich auf jeden Fall in das Zeug gelegt. Sehr gemütlich und mit orientalischen Flair fühlen Sie sich nicht wie in einem typischen kleinen Snack. Innenansicht. Das sehr freundliche, offene und kommunikative (problemlose deutsche Personal hat zur Wohlfühlatmosphäre beigetragen. Auch erwähnenswert ist das erweiterte Mittagsangebot: Diese Karte ist von 12 17 und sogar am Wochenende gültig. Die indische Küche sagt mir sehr viel mit seiner sehr intensiven und abwechslungsreichen Verwendung von Gewürzen und Aromen (auf hohen Schärfegraden, auf der anderen Seite kann ich persönlich mehr verzichten; . Diese Aromen geben den vegetarischen Gerichten dennoch einen starken Geschmack, der in der Regel in den Küchen von vielen anderen Ländern ohne Fleisch oder Fisch weniger kommt. Also meine Erwartung und Hoffnung war, dass man auch diese Freude im Würzen erleben würde. An einem Samstag Mittag wählte ich den berühmten „Palak Paneer Thali“ mit Spinat und den indischen Käse für nur 5,5 €. Es gab auch einen schönen losen Reis, ein paar Naanbrot, Linsen, einen kleinen Salat und eine süß pikante Soße. „Palak Paneer Thali“ Die Präsentation in einer zu einem Kantine segmentierten Metallschale kann zunächst irritieren. Aber genau das macht ein Thali Essen in Indien. Obwohl dies für unsere Gefühle kein edler zu sein scheint, kann ich immer noch den Vorteil gewinnen, dass Sie die einzelnen Komponenten für sich selbst ausprobieren und dann mit Ihrem eigenen Gusto kombinieren können. Der mit dem Käse vermischte Spinat wurde, wie erhofft, gewissermaßen gewürzt und damit keineswegs verblasst. Ich mochte auch die beiden Saucen, die sehr interessiert waren mit ihrer süßen, aber auch sauren und stechenden Note. Auch hier war der junge Gentleman meiner Forderung offen und sagte mir, dass es ein Mango und auch eine Pflaumensauce war. Ich bekam sogar einen Vorschlag. So war dieses vegetarische Gericht definitiv erfolgreich und vor allem die Sauce-Kombination wird in guter Erinnerung bleiben. Die Größe des Teils war sicherlich etwas klar, angesichts des Preises von 5,5€ zu der Zeit, aber angemessen. Bei den Gerichten außerhalb der Mittagskarte sollten sie etwas größer sein. Mit mir hat die „Masala Darbar“ einen wirklich guten Eindruck hinterlassen und ist für mich ein erfolgreiches indisches Restaurant/Bistro. Im Gegensatz zu den früheren Einheimischen wurde es heute noch gehalten, was sicherlich auch für die Popularität und Akzeptanz der Lübecker und Touristen spricht."

Fisch Wöbke

Fisch Wöbke

Kurgartenstraße 94, Lübeck I-23570, Deutschland, Luebeck, Germany

Fisch • Deutsch • Frühstück • Europäisch


"Es lohnt sich, jeden Tag in die kleine Schlange zu kommen. Bevor Sie in den gepflegten Shop einsteigen, können Sie sich auf Ihren Kauf nach persönlichen Vorlieben durch die appetitliche Ausstellung des Fischangebots im Schaufenster vorbereiten und auch die Preise abwägen. Los. Der große Matjesteller mit Kräutern muss mehrmals am Tag frisch gefüllt werden. Das stimmt. Die Matjesfilets sind zart, schneiden wie Butter und schmecken frisch. Das ist die köstlichste Mate, die ich je gegessen habe. Er ist in der gleichen Top-Position wie der ausgezeichnete Matjesteller im Hotel Kranichnest in Warnemünde. Wenn Matjes das ist. Die Operation ist trotz der Menge des Nicht-Release-Kunden in der Tiefe. Es funktioniert schnell, aber nicht zu schnell. Es gibt ein schönes Wort kostenlos zu kaufen. Dies ermöglicht es Ihnen, weitere 100 Gramm Nordsee-Krebs oder dergleichen als Kunde vor dem Zähler zu packen. Vielleicht entspricht dieser Kundenservice dem nordischen Stil: Lassen Sie sich Zeit, sehr... das ist nicht selbstverständlich. Reisen Brandenburg und vergleichen ihre Erfahrungen. In jedem Fall erhöht diese hohe Kunst der guten Verkaufsleistungen mein Gefühl, zwischen lokalen regelmäßigen Kunden gleichermaßen willkommen zu sein. Meine Empfehlung bleibt, öfter bei Fisch Wöbke beim Besuch von Travemünde zum Frühstück oder für selbstgemachte Fischrollen in der Wohnung zu decken. Es muss nicht immer Mest Marzipan sein. Eine kleine Kühlschranktasche mit Fisch Wöbke-Spezialitäten erweitert das Ferienhaus der Ostsee über Ihren eigenen Urlaub hinaus."