Pizzeria Da Paolo - Speisekarte

Tanzstraße 16, 67480 Edenkoben, Deutschland, Germany

🛍 Sushi, Pizza, Kebab, Asiatisch

3.6 💬 90 Bewertungen

Telefon: +496323948327

Adresse: Tanzstraße 16, 67480 Edenkoben, Deutschland, Germany

Stadt: Edenkoben

Menü Gerichte: 35

Bewertungen: 90

Ganze Speisekarte - 35 Optionen

Alle Preise sind Schätzungen auf Menü.

Pizza

Salate

Gnocchi

Calzone

Pizzen Mit Rindersalami

Nudelgerichte, Normal

Pizza Mit Fleisch & Schinken

Pasta

Spezialität Pizzen

Pizze Rosse Pizzen Aus Dem Steinofen

Pizzen Ø Ca. 28Cm

Egg Dishes

Pizza, 26 Cm

Omelett

Adresse

Karte anzeigen

Kategorien

  • Sushi Erfreuen Sie sich an unserer exquisiten Sushi-Auswahl mit frischen Zutaten, fachmännisch zubereiteten Rollen und traditionellem Nigiri. Jeder Bissen bietet eine harmonische Mischung von Aromen und verspricht einen echten Geschmack Japans.
  • Pizza Tauchen Sie ein in unsere perfekt gebackenen Pizzen, zubereitet mit handgeworfenem Teig, reichhaltiger Tomatensauce und einer Mischung aus Gourmet-Käsen. Jede Scheibe platzt vor frischen Belägen und sorgt für einen köstlichen Bissen jedes Mal. Speisekarte ansehen
  • Kebab Genießen Sie unsere köstlichen Kebabs, die fachmännisch gegrillt werden und voller Geschmack sind. Wählen Sie aus einer Vielzahl von Fleischsorten und lebendigen Gewürzen, serviert mit frischen Beilagen. Perfekt für eine sättigende und geschmackvolle Mahlzeit.
  • Asiatisch

Ausstattung

  • Lieferung

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Mythos

Mythos

Schwimmbadstraße 6, 67487 Maikammer, Germany

Speisekarte • Griechisch • Mittelmeer • Mittagessen • Spezialitäten


"Endlich mal wieder mit zwei netten Kollegen beim Griechen sitzen. Ein Ziel, dessen Umsetzung eine ganze Weile dauerte, da die Umstände der letzten Wochen und Monate so waren wie sie nun mal waren. Egal, der Präsident unseres dezimierten Wörther Schlemmerclubs – zwei Kollegen müssen derzeit aus gesundheitlichen Gründen passen – rief frisch geimpft zur ersten außerordentlichen Sitzung des Jahres. Diese sollte nach seiner Ansicht in Maikammer stattfinden.   Die hinlänglich bekannten Genusstempel wie die Dorfchronik, das Gasthaus Zum Winzer oder das Waldhaus Wilhelm ließen wir geflissentlich außen vor. Beim Kroaten im „Alt Maikammer“ waren wir erst letzten Sommer, weshalb wir das Restaurant Mythos ins kulinarische Visier nahmen. Von dessen legendärem Gyros hatte unser Cluboberhaupt schon mehr berichtet. Ein präsidialer Fleisch-Eid, den wir an einem warmen Montagabend Mitte Juni gerne mitschwören wollten.   Das seit 2014 von Sohn Stamatis geführte Familienlokal, das ganz sportlich zwischen Tennishalle und Freibad beheimatet ist, besitzt einen großangelegten Biergarten, der bei entsprechend warmer Witterung auf regen Zuspruch trifft. Außenansicht Kein Wunder, denn die Betreiber des Lokals haben diesen mit Sicht- und Lärmschutzbarrieren gut eingefriedet. Mediterrane Kräuter, Rosenbüsche und viel anderes grünes Blattwerk inklusive. Abends im Biergarten Gut, dass der Kollege einen Tisch vorab reserviert hatte, denn es war in der Schwimmbadstraße 6 zu Maikammer an diesem Abend mächtig was los.   Stamatis Temelis, der bereits als kleiner Junge im Herxheimer Lokal seiner Eltern das Bier zapfte, ist ein rundum sympathischer Mensch, der genau weiß, wie viel Humor seine Gäste vertragen. Seine kleinen, nett gemeinten Scherze bzgl. Alkoholverzicht und Vegetarismus nahm ihm keiner am Tisch krumm. Ganz im Gegenteil: er sorgte gleich für lockere Stimmung und etliche Lacher. Selbst um keinen Spruch verlegen, kamen wir mit der unbefangenen Art des Mythosbetreibers sehr gut zurecht.   Dass es etwas länger dauerte bis wir die Speisenkarten endlich in Händen halten durften, war dem nahezu komplett besetzten Außenbereich und dem gastronomischen Long-Covid-Phänomen namens „Personalmangel“ geschuldet. Aber wir waren ja nicht auf der Flucht und wurden später mit doppelten Ouzos generös entschädigt.   Die Speisenpalette des Mythos bietet vertraute griechische Fleischkost, wie man sie in deutschen Landen seit vielen Jahren kennen, schätzen und verdauen gelernt hat. Auch ein stattliches Angebot an fleischlosen, warmen Vorspeisen steht hier zur Verfügung. Doch der überwiegende Teil der hier gelisteten Gerichte enthält Fleischernes von Schwein, Lamm, Rind oder Pute. Da wird nach Lust und Laune aufgespießt Herkulesspieß , in den Backofen geschoben Lammhaxe , überbacken Gyros , vom Drehspieß gesäbelt nochmal Gyros und in erster Linie natürlich gegrillt, was das Zeug hält.   Einen halben Liter frisch gezapftes Bellheimer Lord-Pils erhält man hier für grundsolide 3,40 Euro. Von den griechischen Weinen lässt man ja erfahrungsgemäß besser die Finger. Vielleicht aber auch zu Unrecht. Dennoch müssen Wein- und Schorletrinker nicht auf ihren geliebten Rebsaft verzichten, denn sowohl die offen ausgeschenkten Tropfen vom Weingut Hollerith, als auch die mit Mineralwasser „gespritzten“ Erfrischungsgetränke „Don’t bash the Pälzer Rieslingschorle!“ sind zu erschwinglichen Preisen gelistet.   Ebenfalls erfreulich: der moderate Mineralwasserpreis. Für freundlich kalkulierte 3,90 Euro perlte das sprudelnde „Nobel-Nass“ der Marke „Bellaris“ aus der Dreiviertelliterflasche ins Glas unseres Fahrers, dem in Sachen Alkoholverzicht keiner was vormacht. Ich ließ es ganz entspannt mit einem Schoppen Radler angehen, Kollege Nr. 3 mochte es eher reinsortig und bestellte ein Lord-Pils der gleichen Füllmenge.   Die Wahl unserer Speisen war schnell erledigt. Die Überschrift nahm es ja bereits vorweg. Zusammen mit dem Fleischwebel der Reserve vom II. Carnivorengeschwader Schweinfurt ging es zum Außeneinsatz an den Thermaischen Golf, genauer gesagt an die mit dem wohlklingenden Namen „Saloniki“ versehene Grillplatte, die als „Empfehlung des Hauses“ in der Karte angepriesen war.   Für 38 Euro bot sie in jeweils zweifacher Menge: Puten- und Schweinesteaks, Lammkoteletts, Gyros, Schweinespieße sowie Bifteki. Zwei kleine Salate vorweg und zwei Beilagen nach Wahl gehörten zum nahezu Rundum-Pflanzlos-Paket noch dazu. Der Gyrosgeneral und Drehspießmajor gegenüber hatte sich für das kross gegrillte Schweinegehäckselte entschieden. Aber das war auch nicht anders zu erwarten. Auch er erhielt den obligatorischen Salat und eine Beilage nach Wahl dazu, was mit 13,20 Euro zu Buche schlug.   Der Salat überzeugte durch frische Zutaten. Gut, das Joghurt-Dressing schmeckte genauso wie es eigentlich bei jedem Standardgriechen schmeckt. „Verlässlich“ nennen es die einen, „langweilig“ die anderen. Naja, ab und an kann man sich das schon mal geben. Tut ja auch nicht wirklich weh. Den Krautsalat nahm mir mein Kollege ab. Die Köpfe wollten ja nicht umsonst gespalten worden sein. Beilagensalat vorweg Die fleischerne Vorhut machte der Gyrosteller meines Gegenübers. DER Gyros Oh ja, das sah nach ansprechender Ware aus, die man scheinbar genau zum rechten Zeitpunkt vom Spieß gesäbelt hatte. Seine dazu bestellten Pommes wurden ihm auf einem Extrateller gereicht. Sie waren von ansprechender Sortierung und knuspriger Textur. Breite Kartoffelstäbe frittiert Stamatis Temelis und seine Servicejungs mussten zuerst ein wenig Platz schaffen, um die zischende Grilllandschaft in unsere Mitte bugsieren zu können. Salonikinachbau im Maßstab Eins zu Fleisch Statistenrollen nahmen der Alibi-Blumenkohl, ein paar Schnitze Honigmelone sowie Grobgehacktes von der Zwiebel ein. Mit „Griechandaise“, der auf solch einer Platte nahezu unverzichtbaren Käsesauce meist von Lukull… wurde nicht gespart. Warum auch? Einmal Saloniki, hin und zurück! Das Fleisch war durch die Bank weg auf den Punkt gegrillt. Selbst die kurzgegrillten Teile vom Schwein gerieten nicht zu trocken. Die Bifteki waren mir geschmacklich etwas zu intensiv Salz, Oregano… , dafür beeindruckte der Spieß mit mürber Saftigkeit. Bif-Bif-Bifteki! Und der Gyros war sowieso über sämtliche „Drehschwindel“ erhaben. Den bekommt man kaum besser hin, so die einhellige Meinung am Tisch. Saftig, kross, mit adäquater Würze und dabei nicht zu fettig. Den hatte der Mythos-Mann so richtig gut abgeliefert, Kompliment. Fleischlandschaft Auch ohne ein Beweisfoto von der geputzten Platte hier vorzeigen zu können, müsst ihr mir bitte glauben, dass wir uns die Saloniki-Platte bis auf den letzten Gyrosfetzen einverleibten. Großes GG-Ehrenwort „ich wiederhole, mein Ehrenwort…“ sozusagen. Kroketten und Bratkartoffelchips mit Schafskäsehaube inklusive. Geht nicht? Gibt’s doch! Aber die beiden doppelten Ouzo zum Dessert waren diesmal Pflicht und Nachsorge zugleich. Pflicht-Digestif Genau wie der zusätzliche Schoppen Bier, der die Zugkraft in der Speiseröhre während der Nahrungsaufnahme noch zu fördern vermochte. Klar kann man so etwas nicht jede Woche wegspachteln. Es würde mich auch gar nicht reizen. Aber hin und wieder sollte man der Absicht, eine griechische Fleischplatte zu vernichten, auch mal nachgeben. In so kollegial freundschaftlicher Runde geht das nämlich ganz gut."

Il Gusto

Il Gusto

Edenkobener Str. 43, 67487 Sankt Martin, Rhineland-Palatinate, Germany, St. Martin/Pfalz

Speisekarte • Pizza • Steak • Mexikaner • Vegetarier


"Die Bedienung war wirklich freundlich und das Restaurant fanden wir auch nicht ungemütlich, jedoch auch nicht so, dass wir wegen der Atmosphäre extra hingehen würden. Die Getränkepreise waren schon recht deftig. Für einen Saftschorle 0,4 l zahlt man schon 5 €. Für ein kleines Bier nicht viel weniger. Die Getränkeauswahl ist toll. Es gibt eine große Auswahl an Weinen (zu stolzen Preisen) und auch eine sehr große Auswahl an besonderen Bieren aus der ganzen Welt. Das günstigste Bier ist ein normales Weizen ier für 5,10 €. Für anfdere Biere zahlt man dann ab 6 € für 0,33 l bis 27,80 für 0,5 l Wir hatten beide eine Pinsa. Der Teig war wirklich sehr lecker. Das war dann aber auch. Entgegen der Fotos aus Jahren bis 2020 hier von relativ großen und üppig belegten Pinsen/Pizzen, waren unsere beiden ziemlich klein. Sie sind jetzt rechteckig und kommen auf einem Teller gleicher Form, was schön aussieht. Aber sie sind wirklich klein und nicht mit einer normalen Pizzagröße zu vergleichen. Wir hatten eine Pinsa mit Salami und Champignons für knapp 14 € und eine nur mit Champignons für knapp 12 €. Die Belagmenge mit Salami war OK, die Champignonstücke nicht gerade üppig. Seeeehr enttäuscht waren wir von der Pinsa Funghi. Das war eigentlich eine Mergherita auf der sich ein paar wenige, kleine, sehr dünne Campignonstücke verirrt hatten. Ansonsten war viel Tomatensoße und viel, teils dicke Käsestücke darauf. Das ist natürlich Geschmackssache und meiner ist es leider nicht. Aber dass bei einer Pinsa Funghi maximal ein eher kleiner Pilz in kleinsten Stücken verteilt darauf getreut ist, war echt enttäuschend. Als die Bedienung uns irgendwann fragte, ob alles in Ordnung sei und ich sagte dass ich von mehr Champignons ausgegangen war, sagte er nur: Noch mehr? . Das war doch eine seltsame Reaktion und zeigte, dass er die Kleinstmenge an Pilzstücken, die man hätte schnell zählen können, für einen üppigen Belag hielt. Die Speisekarte ich sehr umfangreich mit einer wirklich großen Auswahl an Nudel-, Fleisch- und Fischgerichten. Jedoch mit einem stolzen Preisniveau. Dass das Foto einer Speisekartenseite hier aus 2017 veraltet sein würfte und die Preise mittlerweile teurer geworden, ist selbstverständlich. Aber die Gerichte sind fast alle recht hochpreisig. Was damals für 12,50 € auf der Karte stand (Tagliatelle), kostet heute 19,50 €. Fleisch und Fischgerichte zwischen 24 und 39 €. Desserts ab 8 € Freundlicher Service, ein guter Pinsateig und dass das Restaurant nicht ganz ungemütlich ist, reichen für uns nicht aus, um wieder zu kommen."