Messerschmitt - Speisekarte

Wunderschönes Hotel und sehr gutes Restaurant in der Ranch im Stadtzentrum. Hochwertige, regionale Küche. Freundlicher und aufmerksamer Service. Tolle Hotelbar, ideal für ein oder anderes Gepäckzimmer.

Wir hatten diese Woche zwei Mal das Vergnügen, im Restaurant Weinhaus Messerschmitt zu essen, und wir waren beide Male begeistert! Der einzigartige, freundliche Service und die überzeugende, hochwertige Küche haben uns wunderbar verwöhnt. Wir empfehlen dieses besondere Restaurant wärmstens weiter.

Das Weingastronomie Messerschmitt hat seit langem einen guten Ruf in Bamberg. Es ist bekannt für seine anspruchsvolle fränkische Küche, die mit einem reichen Repertoire erlesener französischer Weine verbunden ist. Man speist hervorragend und erlebt am Messerschmitt die saisonalen Höhepunkte des guten Geschmacks. Speisekarte ansehen

Ich war allein und habe das regionale Menü gewählt. Zunächst waren die Vorspeisen sehr fein und als Hausgeschenk serviert. Besonders der Speck mit Zwiebelgeschmack und eine Art Pastete aus Waldpilzen haben mir gefallen. Danach folgte eine Suppe, die Ente mit knuspriger Haut und das Dessert. Der Ort ist ein altes, sehr schön dekoriertes Haus, das ein heimeliges Gefühl vermittelt. Macht weiter so! Der Preis für das Menü inklusive 0,2 l regionalem Wein betrug 45 €. Ich finde, das ist es wert!

Schlechtes Preis-Leistungs-Verhältnis! Obwohl das Restaurant an diesem Abend nicht besonders gut besucht war, setzte uns der unfreundliche Kellner direkt neben zwei anderen Paaren, bei denen wir jedes Wort mithören konnten. Ich kann das Essen hier nicht empfehlen. Der überteuerte Preis für eine völlig trockene und anscheinend mehrfach aufgewärmte Gänsekeule war absolut ungerechtfertigt! Der Kellner hatte anscheinend einen schlechten Tag und vergaß unsere Getränke. Tut mir leid, aber dafür kann ich keine Empfehlung aussprechen!

Das Hotel ist ein gehobenes Restaurant mit deutscher Küche. Ich empfehle die Suppen und die Ente. Auch die Sorbets waren fantastisch. Wir waren während einer 10-tägigen Reise nach Deutschland zum Geburtstagsessen eines Freundes dort und haben diesen Ort für ein besonderes Dinner ausgewählt.... Sie haben sogar eine Kerze in das Dessert gesteckt, ohne uns zu fragen, weil sie einfach aus dem Gespräch mitbekommen haben, dass es der Geburtstag war. Tolle Erfahrung. Es lohnt sich, die Brauereien der Altstadt von Bamberg zu verlassen, um dieses Restaurant zu besuchen. Speisekarte ansehen

Das Essen war in Ordnung, die Weinkarte ist ausgezeichnet. Das Problem ist jedoch die Chefin, Frau M., die eine unglaublich arrogante Bedienung ist. Wir wollten im Innenhof rauchen. Als wir zurückkamen, sagte sie, dass Rauchen im Hof verboten sei. Der Ton war unter aller Kanone und es gab keine einfachen Hinweise dazu. Wenn sie uns schon beim Rauchen beobachtet, könnte diese arrogante Dame die Kunden bitten, auf die Straße zu gehen, um zu rauchen. Ich verstehe jetzt nur zu gut, warum das Lokal nicht mehr läuft. Wenn sie im frühen Jahr Timo Boll ebenso frech behandelt hat, als sie ihn rauswarf, nur weil er seinen Hund dabei hatte, dann kann ich nur vor diesem Lokal warnen!

Als Einheimischer bin ich seit Jahren hier. Im Restaurant hat sich in den letzten 50 Jahren gefühlt nichts verändert. Es ist angenehm anders als die moderne Gastronomie, und man kann hier klassisch und entschleunigt essen. Das Ambiente wirkt teilweise etwas staubig, da die Möbel schon etwas in die Jahre gekommen sind, hat aber seinen eigenen Charme. Der Service war schnell und unaufdringlich. Das Essen war gut und reichlich. Die perfekt gebratenen Gerichte hätten anstelle der köstlichen Jus auf dem Teller einen zusätzlichen Standard verdient. Das Preis-Leistungs-Verhältnis ist nach wie vor angemessen, jedoch sind die Einzelpreise der Gerichte schwer nachzuvollziehen. Wer der Hektik entfliehe...

In bester Laune bestellten wir zweimal ein 5-Gänge-Menü. Unsere Stimmung sank mit jedem Gang, da der kantige Geschmack des Gebäudes, der im zweiten Stock (Suppe) zu dominant war, sich über den Fisch legte und eher verstärkt wurde. Zuerst auf Nachfrage nahm der gelangweilt bis arrogant wirkende Kellner unsere Wünsche auf, wie wir das Hauptgericht, das Rinderfilet, zubereitet haben wollten. Man hatte den Eindruck, dass ihm die üblichen fünf verschiedenen Garstufen nicht vertraut waren, denn die Rinderfilets waren nicht nur flach, sondern auch in der Mitte durchgeschnitten (das geht ja gar nicht und ergibt somit gerade einmal 100 g)? Außerdem waren sie falsch gegrillt. Die Soße hatte erneut den... Speisekarte ansehen