Weinrestaurant Messerschmitt

Mit einer Gruppe von 8 Personen haben wir bei schönem Wetter im Innengarten ein Menue genossen. Dier Bedienung ist sehr freundlich und zuvorkommend. Das Essen war Spitze. Das Restaurant hat einen gewissen Renovierunbgsstau zu verzeichnen und das Umfeld passt nicht so ganz zur tollen Küche

Marco machte den Abend durch seinen aufmerksamen Service und seine klugen Empfehlungen unvergesslich. Wir aßen im charmanten Garten und genossen unsere Pfifferlingssuppe, Aal in Dillsauce und frischen Saibling mit Erbsenrisotto. Der Lavendel Crème Brûlée war unvergesslich. Alles in allem eine der besten Mahlzeiten, die wir auf unserer zweiwöchigen Reise durch Deutschland hatten.

Wir haben als Gruppe von 7 Personen hier ein ausgedehntes Nachtessen eingenommen. Alle, mehrheitliche regionalen Vorspeisen und Hauptgänge war sorgfältig und fein zubereitet. Portionen reichlich. Service inclusive. Beratung ausgezeichnet. Weinkarte regional reichlich (Franken aber auch auswärtige Weine) und mit Angeboten von gutem Preis-Leistungsverhältnis. Wir waren rundum zufrieden.

Ich war alleine und nahm das regionale Menü. Erstens waren die Vorspeisen sehr gut und mit freundlicher Genehmigung des Hauses. Besonders das Schmalz mit Zwiebelgeschmack und eine Art Kuchen aus wilden Pilzen. Danach kam eine Suppe, die Ente mit knuspriger Haut und das Dessert. Der Ort ist ein altes Haus, sehr schön eingerichtet, man fühlt sich wie zu Hause .Mach weiter so!Preis für das Menü 0,2l lokaler Wein war 45€. Ich denke, es lohnt sich!

Das Weinrestaurant Messerschmitt hat in Bamberg seit langem einen guten Ruf.Es ist bekannt für seine anspruchs-volle fränkische Küche,verbunden mit einem reichen Repertoire edler Frankenweine.Man speist vortrefflich,zumalman beim Messerschmitt die saisonalen I-Tüpfelchen des guten Geschmacks hervorhebt.Liebhaber guten Essensund guter Weine kommen auf ihre Kosten.Neben dem anheimelnden Retaurant ist bei schönem Wetter auch derentzückende Garten ein Tip,in dem man ungestört speisen kann.

Schlechtes Preis-Leistungs-Verhältnis! Obwohl das Restaurant an diesem Abend nicht gut besucht war, setzte uns der unfreundliche Kellner direkt neben zwei andere Pärchen, von dessen Tischen wir jedes Wort der Unterhaltung mitbekamen. Für das Essen kann ich keine Empfehlung geben. Der überteuerte Preis für eine völlig vertrocknete und anscheinend öfter aufgewärmte Gänsekeule war total unberechtigt! Der Kellner hatte anscheinend seinen schlechten Tag und vergaß unsere Getränke. Sorry, aber hier kann ich keine Empfehlung geben!

Das Essen war ok, die Weinkarte ist exzellent. Das Problem ist die Chefin, Frau M ist eine unglaublich arrogante Wirtin. Wir waren zum Rauchen im Innenhof. Als wir zurück kamen, hat sie uns herablassend gesagt, dass im Hof das Rauchen untersagt sei. Das Ton war unter aller Kanone, es fanden sich nirgends Verbotsschilder. Wenn Sie uns schon beim Rauchen beobachtet, kann diese arrogante Dame doch gleich die Kunden bitten, auf die Strasse zum Rauchen zu gehen. Im Nachhinein verstehe ich zu gut, warum der Laden nicht mehr läuft. Wenn Frau M im Frühjahr genauso frech zu Timo Boll war, als sie ihn rausgeschmissen hat, bloss weil er seinen Hund dabei hatte, dann kann man vor diesem Laden nur warnen...

Als "Einheimischer" war ich seit Jahren wieder mal hier zu Gast.Im Restaurant hat sich gefühlt inden letzten 50 Jahren nichts geändert.Es hebt sich angenehm von derEventgastronomie ab und man kann sehr entschleunigt bei klass. Musikuntermalung essen. Das Ambiente erscheint teilweise etwas angestaubt wie auch das Mobiliar etwas in die Jahre gekommen ist. Hat aber Charme.Der Service war schnell und unaufdringlich.Das Essen war gut und reichlich.Die Ente perfekt gebraten nur würde statt des leckeren Jus auf dem Teller eine zusätzliche Standardsosse gereicht.Das Preis/Leistungsverhältnis istgerade noch vertretbar. EinzelnePreise der Gänge lassen sich nur schwer nachvollziehen.Wer sich mal eine A...

Noch in bester Laune bestellten wir zweimal ein 5-Gänge-Menü. Unsere Stimmung sank mit jedem Gang, da sich der beim zweiten Gang (Suppe) zu dominante Essiggeschmack über den Fisch hinzog und eher noch verstärkte. Erst auf Nachfrage nahm der gelangweilt bis arrogant wirkende Kellner die Angaben auf, wie wir den Hauptgang, das Rinderfilet zubereitet haben wollten. Man hatte den Eindruck, dass ihm die üblicherweise fünf verschiedenen Stufen nicht geläufig waren, denn die Rinderfilets waren nicht nur flach, weil in der Mitte durchgeschnitten (was ja gar nicht geht und damit gerade noch 100 g?), sondern falsch gegrillt. Die Soße hatte erneut den zu dominanten Essiggeschmack. Der Kellner entschuld...