Weinstube Gastehaus Kiefer

Friedhofstr. 103 | 67487 Maikammer, 67487 Maikammer, Rhineland-Palatinate, Germany

🛍 Kebab, Sushi, Fast Food, Asiatisch

4.6 💬 125 Bewertungen
Weinstube Gastehaus Kiefer

Telefon: +49632159282,+4963211877250

Adresse: Friedhofstr. 103 | 67487 Maikammer, 67487 Maikammer, Rhineland-Palatinate, Germany

Stadt: Maikammer

Menü Gerichte: 31

Bewertungen: 125

Webseite: http://www.gaestehaus-weingut-kiefer.de

"Jedes Jahr zum Tag der Deutschen Weinstraße verbringen wir ein paar Tage in Maikammer. Diesmal haben wir hier übernachtet. Als wir ankamen, wurden wir freundlich begrüßt und uns wurde auf unser Zimmer verwiesen. Das Zimmer ist vielleicht der einzige Kritikpunkt. Sie sind in die Jahre gekommen und einige Zimmer (wie unseres) hatten die Toilette auf dem Boden. Aber gut, es war sauber und wir wollen nur schlafen und nicht einziehen. Wir haben das Zimmer mit Frühstück gebucht. Das Frühstück ist nicht sehr einfallsreich, hier könnte man definitiv nachbessern (frisches Obst, Speckstreifen und täglich wechselnde Wurst/Aufläufe). Tatsächlich kommen wir zu einem kleinen Minuspunkt, kommen aber meiner sehr positiven Bewertung jetzt auf den Grund: Das Betreiberpaar (seit August 2015) sowie der Service waren super freundlich und zuvorkommend, so dass wir fast jeden Tag die gleiche Uhrzeit hatten und wir zur gleichen Uhrzeit als Hauptgericht hatten kochen und mein Freund ein Schweinekotelett mit frischen Pfifferlingen. Aus der Küche kam ein Gruß: Super! Spaghetti mit weißen Bohnen und Speck. Lecker. Dann die Vorspeise: Peperoni mit leichter Knoblauchsauce und Brühe. aus einem Leck. Das Hauptgericht: alles war auf den Punkt und hat super geschmeckt. für das Schweinefleisch brauchte man kein Messer, so zart waren sie. Die Soße war großartig und auch hausgemachtes spätes Zle. Der Samt war saftig und mit einer herrlichen Pfifferlingssauce. Scheiße! ! Es gab Heulen, Weinchöre und Rasiermesser (Dienstleistungsname: "Constructions"). Fabrik: Alles in allem ein sehr gutes Haus mit super Küche und sehr netten Gästen. Nächstes Jahr kommen wir bestimmt wieder!"

Ganze Speisekarte - 31 Optionen

Alle Preise sind Schätzungen auf Menü.

Salate

Pasta

Pfaelzer-Spezialitaeten

Pfälzer Spezialitäten

Fleischgerichte

Fleisch

Kalte Speisen

Schnitzel

Spezialitäten Im Mai

Schweineschnitzelgerichte

Nachspeise

Salads

Steaks

Zum Essen

Hauptspeisen

Nudelgerichte

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Wir haben an zwei aufeinanderfolgenden Tagen dort gegessen und es war ausgezeichnet. leckeres regionales Essen, gutes Preis-/Leistungsverhältnis, vollwertiger Kassierer und aufmerksamer und netter Service. Absolut empfehlenswert.

Adresse

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Bewertungen

User
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wir kamen gegen 20 uhr und wurden trotzdem ohne probleme freudig bedient. grad qualität.. so ein tolles rumpsteak, grad auf den punkt gebraten und so zart! ich hatte bandnudeln mit pfifferlingen, die waren auch ganz toll. wieder glücklich!


Gesine
Gesine

tolles super-leckeres essen, schönes ambiente, sehr freundliche bedienung und liebe wetsleute! der perfekte Rahmen für einen runden Geburtstag! und auch kleine kinder sind hier herzlich willkommen: für die kleinen gibt es ein extra spielplatz mit schönem spielzeug. Wir kommen gerne wieder!


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Sehr liebevoll gestaltetes Haus mit Restaurant, das bis 20.00 Uhr sehr gut besucht ist. Leider verschwinden plötzlich alle nach Hause und man sitzt fast alleine da. Ich wusste bis dahin nicht wie ich mich verhalten soll, wenn Gäste zufrieden sind, schade. Hier ist die gut geschälte Küche breit, wo viele lokale Lebensmittel hingehen. Gerne hätte ich die Germknödel in Weinsoße probiert, aber die gibt es nur mittwochs. Dafür kann man in einer einfachen Einrichtung sehr gut und preiswert schlafen. Speisekarte ansehen


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Wie jedes Jahr waren wir wieder für ein paar Tage ( 6 ) im Gästehaus Kiefer. Man fühlt sich sehr willkommen und wohl aufgehoben. Die Zimmer sind einfach, aber mit viel Liebe eingerichtet, einfach zum Wohlfühlen. Die Gastronomie ist einfach zu empfehlen, frisch, schmackhaft, typisch pfälzisch. Die Preise sind für das was man geboten bekommt, sehr günstig. Diese Pension und das Restaurant kann man nur weiterempfehlen. Leider gibt es jetzt einen Besitzer, denn auch im früheren Restaurant in Edenkoben konnte man sehr gut essen .Erinnere mich schon an die nächsten erholsamen Tage in Maikammer.


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Bewerten kann ich nur die Pension, die Weinstube haben wir nicht besucht: Die Lage im oberen Bereich ist ruhig und doch zentral, so dass man den Ort Kern gut zu Fuß erkunden kann. Kostenlose Parkplätze am Haus sind vorhanden. Die Einrichtung des Zimmers war eher staubig, aber trotzdem gemütlich. Minuspunkt: Das Haus ist sehr hell. man hört alle Zimmernachbarn kommen und gehen. Das Frühstück war in Ordnung: Brot, Brötchen, Käse, Spüle, Wurst, Ei, Müsli, Joghurt - eigentlich alles was man braucht. Bedenkt, dass einige Zimmer nur eine Etagendusche und Etagentoilette haben, die Sie mit anderen Zimmern teilen müssen.


User
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im schönen weinort maikammer an der deutschen weinstraße ist dieses familiengeführte restaurant ein echter geheimtipp! Auf der Karte, die kalte Gewürze anbietet, von Dornenbraten und Rumpsteak bis Saumagen, Leberknödel und Sauerkraut, gibt es das Beste der Region, um günstig zu reisen. Die Portionen sind ziemlich üppig und die Zutaten kommen nicht heraus! die getränkepreise sind auch niedrig und das winzig kommt alles aus der umgebung. Im pfälzer Stil ist die Karte auch in Dialekt geschrieben, was schon auf das ein oder andere hinausläuft. =) Die Dienstleistungen sind nett und der Koch schaut auch gerne durch die Gasträume. Alles in allem ist die Weinstube Kiefer wirklich einen Besuch wert,... Speisekarte ansehen


Fred
Fred

wir haben diese weinstube zufällig gefunden und schon der erste blick ins lokal hat uns so gut gefallen, dass wir spontan einen tisch reserviert haben. wir waren dann zu sechst dort und alle waren rundum zufrieden. Die Portionen sind so groß, dass man auf jeden Fall betrunken wird. der Salat war gut und frisch, die Bratkartoffel sehr gut, das Fleisch von guter Qualität und gut zubereitet und die verschiedenen Kleinigkeiten haben gut geschmeckt. Der Service war freundlich und aufmerksam. Alles in allem hat es uns dort so gut gefallen, dass wir am nächsten Abend wieder dort zum Abendessen waren und das war genauso gut wie am Abend zuvor. Wer Pfälzer Spezialitäten liebt und dafür ein ansprechen...


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Ich möchte nicht die Weinstube bewerten, sondern die Appartements. Die Weinstube selbst ist nett eingerichtet. Im hinteren Teil des Hofes fühlt man sich wirklich wie in einer Schnäppchen-Economy. Der Service ist sehr persönlich vom Chef persönlich. Essen ist gut, typische Spezialitäten, aber nichts besonderes. Die Preise sind etwas höher als in den Ökonomien der Stadt, aber immer noch recht gut. Die Apartments sind sehr geräumig und gemütlich. Schön wäre es, wenn eine Weinauswahl (natürlich gegen Bezahlung) im Kühlschrank vorhanden wäre, wie ich es von anderen Weingütern kenne. Das Frühstück war reichlich, wenn auch in der Ecke des Lokals etwas eng, so dass man kaum an alle Sachen kommt, wen...


User
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Jedes Jahr zum Tag der Deutschen Weinstraße verbringen wir ein paar Tage in Maikammer. Diesmal haben wir hier übernachtet. Als wir ankamen, wurden wir freundlich begrüßt und uns wurde auf unser Zimmer verwiesen. Das Zimmer ist vielleicht der einzige Kritikpunkt. Sie sind in die Jahre gekommen und einige Zimmer (wie unseres) hatten die Toilette auf dem Boden. Aber gut, es war sauber und wir wollen nur schlafen und nicht einziehen. Wir haben das Zimmer mit Frühstück gebucht. Das Frühstück ist nicht sehr einfallsreich, hier könnte man definitiv nachbessern (frisches Obst, Speckstreifen und täglich wechselnde Wurst/Aufläufe). Tatsächlich kommen wir zu einem kleinen Minuspunkt, kommen aber meiner... Speisekarte ansehen

Kategorien

  • Kebab Genießen Sie unsere köstlichen Kebabs, die fachmännisch gegrillt werden und voller Geschmack sind. Wählen Sie aus einer Vielzahl von Fleischsorten und lebendigen Gewürzen, serviert mit frischen Beilagen. Perfekt für eine sättigende und geschmackvolle Mahlzeit.
  • Sushi Erfreuen Sie sich an unserer exquisiten Sushi-Auswahl mit frischen Zutaten, fachmännisch zubereiteten Rollen und traditionellem Nigiri. Jeder Bissen bietet eine harmonische Mischung von Aromen und verspricht einen echten Geschmack Japans. Speisekarte ansehen
  • Fast Food Genießen Sie eine Vielzahl von schnellen und köstlichen Mahlzeiten, die sich perfekt für unterwegs eignen. Von saftigen Burgern und knusprigen Pommes Frites bis hin zu erfrischenden Getränken – unser Fast-Food-Menü stillt Ihre Gelüste mit schnellem Service und unwiderstehlichen Aromen.
  • Asiatisch

Ausstattung

  • Kellner
  • Parkplatz
  • Speisekarte
  • Sitzplätze
  • Menü
  • Wein Und Bier

Ähnliche Restaurants

Gutshof Bauer

Gutshof Bauer

Altdorfer Straße 3, 67482, Venningen, Germany

Speisekarte • Sushi • Deutsch • Asiatisch • Vegetarisch


"Ende September widmete der neu gebildete Wörther Gaumenvierer die Gemeinde Venningen, berühmter von seinem Essig als seinen Wein. Auch seltsam, obwohl sich das Dorf Edenkoben, das zur Assoziationsgemeinschaft gehört, in unmittelbarer Nähe bekannter Weingebiete wie Maikammer, Kirrweiler und Edenkoben befindet, kennt man eigentlich nur die Weinspezialitäten der berühmten Doktorschule. Es scheint, dass kein Venninger Winzer in der Lage war, bis zum gehobenen Pfalz-Traubensaft zu schwingen. Der Weingut Bauer, der in keinem regionalen Restaurantführer Gutshof von Freunden der deft regionalen Küche vermisst, ist seit vielen Jahren sehr beliebt, ist auch einer der bekannten Produzenten im Bereich der South Wine Road. Dafür kennt fast jeder lokale Gut- und Gernesser den Namen ihrer Gastronomie. „Bauer’s Stuben“ ist ein Familienunternehmen, das ich trotz seiner guten Referenzen nie besucht hatte. Vermutlich schuldete Venningens “La Vigna”, eine meiner Lieblings-italienischen Ankunftsadressen. Im Jahr 1977 eröffneten Rosemarie und Wolfgang Bauer eine Straußwirtschaft namens „Bauernstube“. In ihrem gemütlichen Gewölbekeller wurde eine handfeste Hausküche für ihren eigenen Wein angeboten. Der gewölbte Keller ungenutzt heute Abend Ein kulinarischer Synergieeffekt, der heute noch in vielen Ecken der Südpfalz erfolgreich ausgenutzt wird – meist am Wochenende, wenn die Rafter über den Rhein kommen. In der Zwischenzeit ist die lokale Weinbar ein viel ausgebautes Restaurant mit einer Slingerbarne. Wintergarten, idyllischer Innenhof und eine fast toskanische Gartenterrasse hinter dem Haus. Gerade wegen dieses mediterranen Gartens lohnt es sich, einen Ausflug in den gut gehenden Venningen, nicht weit von der Autobahn A65. Es ist wirklich ein sehr schöner kleiner Ort der Pfalz, dass die beiden Töchter Carina und Christin im Laufe der Jahre mit Familienunterstützung geschaffen haben. Wir waren auch sehr beeindruckt von der heimischen Atmosphäre, die dieser Ort strahlte. Ich bin froh, dass wir unser Essen in der offenen Luft genießen können. Später zogen wir aufgrund der frischen Temperaturen zu den gemütlichen Sandsteinen. So durften wir zwei Standorte des Gutshofs für Gastfreundschaft überprüfen. Nur so viel voraus: der „Ambiente-Test“, den beide mit Bravour bestanden haben. Die Idee, dem Wörther Futterquartett eine Reise nach Venningen zu geben, kam von unserem Newcomer, der im nahe gelegenen Dorf Böbingen wohnt und dieser Ort ist seit langem einer seiner regionalen Favoriten. Im Laufe des Abends sollten die vorgesiegelten Rosen in Bezug auf Service, Umwelt und Lebensmittelqualität vollständig bestätigt werden. Also dann “Food-Fellas” nach Venningen zur Familie Bauer, wo die Natürlichkeit in seiner besten Form zu Hause oder vor Gericht. Der groß angelegte, hauseigene Parkplatz entspannt die Situation für die Gäste mit einem motorgetriebenen Mobilitätshintergrund. Dennoch parkten wir unser Fahrzeug direkt an der Altdorfer Straße, nicht 50m vom Anwesen der Bauer Familie. Unser Kollege hatte uns die letzte Parkbucht auf der Straße gehalten. Wir betraten die Ortschaft über den etwa halbbesetzten Garten. Impfbescheinigungen wurden geprüft. Mit der Luca App wurde auch ein Check-in schnell durchgeführt. Als ob der große Sturm schon vorbei war, präsentierte sich der Außenbereich, der von Olivenbäumen und anderen mediterranen Pflanzen geschmackvoll begrünt wurde, als echte Weinberge. Die nicht mehr vollständig besetzten Tische standen in einem angenehmen Abstand zueinander. Um sie herum sorgten gut gepolsterte Polyrattan für bequeme Sitzgelegenheiten. Garteneindruck 1 Wir wurden herzlich begrüßt. Kein Wunder, dass ein Mitglied unserer Tischfirma hier bekannt war. Vom auffallend freundlichen und flink wirkenden Servicepersonal hatte ich schon mehrmals im Tripadvisor-Portal gelesen. Und ja, die Jungs und Mädchen taten ihr Ding wirklich gut. Sie hatten immer eine passende Antwort auf unsere Fragen. Der berühmte Pfalz Charme wurde beraten und der Schritt zur Bühne wurde auch ohne Probleme auf die Bühne gebracht. Der kleine Chat mit dem Service Manager, der mit meiner Neugier-Inspektion über den Weg lief, erzählte mir so viel über die Geschichte des Unternehmens, die bekannten Weine und die Gastfreundschaft Philosophie der Bauer, in der die Verwendung von regionalen Produkten erhöht wird. Diese sind auf einem ausgewogenen Menü. Eine enge Handvoll herzhaften Vorspeisen, ein paar fleischlose Klassiker, Salatschüsseln – natürlich, Schüsseln – in verschiedenen Einrichtungen, vier verschiedenen Flamen-Ccake-Versionen und ein fleischfressendes Repertoire von hausgemachten Hauptgerichten, von Wien Schnitzel bis Ossobuco bis zu Zwiebelrösten und Medaillons von den Schweineenden. Das Bodyfood-Programm von Bauer wurde von einer Reihe von süßen Vergnügungen und einem saisonalen Empfehlungsschreiben abgeschlossen, die sich bereits zum kulinarischen Herbst verpflichtet hatten. Das Herbst-Menü für Slender 34 Euro wurde aufgedruckt und bestand aus einem Kürbis Creme Samt, einer Kastaniensauce mit rotem Kohl und Röstkartoffeln und einer süßen Trilogie. „Kannschd nid meckre!“ Ich hörte, dass die Aspiranten am Nachbartisch fröhlich klingen. Darüber hinaus sind handfeste Herzschläge wie Schweineroulade mit spröde Füllung, Cordon Bleu vom Bauernhof Schwein sowie Steinpilznudeln in Trüffelcreme. Oh, ich konnte nur noch etwas mehr vom würzigen Pilzgeschmack nehmen, ich hätte wahrscheinlich das Pilzgericht gewählt. Das offene Weinprogramm der Familie Bauer wurde auf einer laminierten Karte untersucht. Von einfachen portugiesischen Rotweinquartalen bis 2,80 Euro über trocken befestigte Burgundsorten in Weiß, bis hin zu restsüßen Late-Lesen und etwas reicher Cabernet Sauvignon oder Merlot Quartiere bis 4,90 Euro waren ziemlich viel vertreten durch alle Rebsorten, die im Südpfalz angebaut wurden. Darüber hinaus wurden auch einige Flaschenweine von Freunden mit Winzern eingeführt. Es gab bereits einen klassischen Nachlassriesen aus Buhl's Reichsrat für erschwingliche 22,50 Euro. Die sehr fairen 29 Euro für das Black-Print-Cuvée von Markus Schneider aus Ellerstadt würden nicht nur unglaubliche Kopfschütteln von Sylt-Besuchern verursachen. Die besonderen Umstände schuldeten – es war der Tag der berechneten Geburtsdatum unserer Tochter und obwohl nichts geregnet war, saß ich fast auf „göttlichen Kohlen“ – ich verzichtete auf einen alkoholischen Aperitif und bestellte einen Hugo ohne 4,50 Euro. Später konnte ich dem wohlberühmten Merlot jedoch nicht widerstehen und es ihm zustimmen lassen. Meine Kollegen waren mit Mineralwasser aus der Flasche Black Forest 0.75l für 4,20 Euro, einem „echten“ Hugo mit Vol. 5,90 Euro und einer Flasche Bischoff Premium Pilsener 0.33l für 2,80 Euro für die Eröffnung zufrieden. Wir bekamen genug Zeit, um zuerst mit uns „frei“ zu sprechen. Deshalb kamen wir auf die Idee, die gedruckten Seiten zu lesen, die wir vor uns hatten mit einiger Zeit Verzögerung. Die Getränke waren alle halb so wild auf dem Tisch. Dann wurde es eagerly bestellt. Ein bunter Potgri aus Kürbissuppe, geräucherter Lachs auf Kartoffelröse, Saumagencarpaccio, Cordon Bleu, Wiener Schnitzel natürlich vom Kalb und zweimal Rumpsteak – einmal mit Kräuterbutter, einmal mit Pfeffercremesauce – wurde in das Küchenteam in Betrieb genommen. Dies wäre sicherlich ein Vergnügen für den nicht sehr niedrigen Hunger der gut-gelben Männer Runde. So zumindest der erste Eindruck, wenn Sie auf den Platten der benachbarten Tische scavenge. Der Service lieferte flott. Der Lob seines Kollegen über seine Kürbiscreme satt 7,90 Euro ist heute noch in meinem Ohr. Kürbiscremes im Glas Es wurde in einem Wake-up-Glas serviert und erhielt die letzte “Schleif” oben durch eine kleine geschnittene Flotte, geschäumte Creme und fein gewürzte knusprige Krübe. Kürbiscreme im Detail Die „Lokale“ neben mir hatte den geräucherten Lachs auf Rösti 8,90 Euro gewählt, der zu einer schönen Rosenblüte geformt wurde. Es ist eine gute Wahl, wie mir ein kleiner Probierhahn erzählte. Räucherlachs auf Rösti Der Mann spielte noch ein wenig pünktlich. Doch in einer eisigen Erwartung seines Wiener Panierstücks mit Zusatzsalat. Meine Kleinigkeit war so zufrieden bei einem Saumagencarpaccio 8,90 Euro besser. Die Saumagencarpaccio Alone für ihre himmlische saure Zwiebel-Senf-Vinaigrette hatte bereits den Weg nach Venningen belohnt. Die dünnen Scheiben von Seifen, die unter der Schmacko Dressing glänzten, waren mit einem kleinen Stück geschnittenen, halbierten Cocktailtomaten, Salatgrün und saftig-süßen Trauben die Ernte schon in vollem Gange war! Saumagen als Carpaccio... warum nicht? Auch die Tatsache, dass der letzte Tropfen dieses auslaufenden Funkens mit Hilfe des dazugefügten Weißbrots zerkleinert wurde, war keine Überraschung. Die Vorspeisen saßen alle. So viel wurde damals behoben. In fröhlicher Erwartung der Hauptkurse begann die Morgendämmerung. Die bestrahlten Bäume und Sträucher, zwischen denen wir saßen, ließen den bereits sehr angenehm gestalteten Außenbereich eine Spur von üppiger. 2 Das ruhige Abendessen in der besten Gruppe von Kollegen ging in die entscheidende Phase. Da es nicht sehr gut ist, im Dunkeln zu fotografieren, musste das Telefon als Lichtquelle dienen, als die Hauptgerichte abgeschlagen wurden. Bis dahin alles in der „Box“ nahm es ein bisschen, was einige von ihnen auf dem Tisch „högschde“ Disziplin verlangten. Der Cordon Bleu des präsidialen Kopfes unseres ursächlichen Konsortiums, der diagonal gegenüber mir sitzt, wurde dann der Finsternis geschuldet. Aber seine Zufriedenheit über die Fleisch-Klassiker gefüllt mit Kochschinken und Gouda, die aus dem Aussehen nach der Butterschale entkam, mit dem gut klingenden französischen Namen betrug 19,80 Euro bis ich vorbeikam. In allen Hauptgerichten wurde ein kleiner Zusatzsalat mit leckerem Essigöl Dressing enthalten. Zusatzsalat 1 Und er erfüllte seine Aufgabe als frischer Nebendarsteller dem schmückenden Gaumenkino von Rindern, Kalbs und Schweinen auf wunderbare Weise. Zusatzsalat 2 Gegenüber, zwei wunderbar mürbe Wiener Kalbsschnitzel glitzerte 21,90 Euro mit den benachbarten Röstkartoffeln rund um den Einsatz. Jedenfalls lockten sie ein breites Grinsen an den Scavenger, der sie geschnitten hat. Die Wiener Schnitzel Mein Bratkartoffelbuddy neben mir – unsere Ergänzungen waren auf einem großen Teller – knusprige Kartoffelergänzung aus der Pfanne hatte sich für den Rumpsteak mit hausgemachter Kräuterbutter entschieden. Er lobte den perfekt getroffenen Gargrad “Medium” seines Fleisches und machte mir Geschmack der wirklich sensationellen Kräuterbutter. Es ist faszinierend, was kleine Dinge in einem All-Weltgericht machen können. Der Rumpsteak mit Kräuterbutter Auf meinem Rumpsteak wie der von Herrn 24,50 Euro gelieferte, wie von "mittel selten", gab es eine ordentliche Anzahl von Pfefferkörnern und eine Chilischaufel, deren dekorativer Zweck erst nach dem ersten kleinen, höllisch scharfen Teststück war, das von der gut geschlafenen Servicedame mit unglaublichen Dämmen anerkannt wurde. Rumpsteak mit Pfeffercreme-Sauce “Hot passiert!” Mit der geschmeidigen Pfeffercreme-Tune im süffigen Schlepptau und einer Klecks-Creme wurde die kleine Lapsus am Gaumen auf angenehme Weise wieder vertargetiert. Besonders lobenswert: Die Soße auf der Basis einer starken Jus und ganz ohne zumindest schmackhafte Helfer musste genau die richtige Pfefferdosis zeigen, die das zarte, geschätzte 200 Gramm schwere Stück vom Rinderkamm in geschmackvoller, kurzhandiger Weise in Richtung der malabar Küste legte. In Kombination mit dem primitivsten aller Kartoffeleinlagen war der hedonistische Saucegenuss ohne Buße, die auch wirklich jeden der knusprig gezackten Flügel der Pfalz-Erdenfrucht ehren. Bratkartoffel Teil für Zwei Bereits jetzt war ich mehr als durch die vorherrschende Preis-Gewinn-Verhältnis getan. Wie hätte ich diesen besserbürgerlichen Rückzug so viele Jahre verlassen können? Später am Abend wurde der Kühler im Sommergarten. Der Übergang in die schützenden Sandsteine des Schlickerstrauchs war unvermeidlich. Im Inneren: keine Spur von unklarer „Gour Quantität“. Die meisten Gäste waren bereits auf dem Weg nach Hause. Wir wurden direkt neben der Tür zum Garten platziert. Schlemmescheune mit 3 von 4 Food Fellas an Bord Auch das Innere des Gutshofes konnte gesehen werden. Ein reiches, helles Holz in den Möbeln, indirekt bestrahlte Sandstein Wände, eine Decke mit den gleichen Fässern, und viele Weinflaschen lieferte die richtige Mischung aus moderaten Birnen Gaumen und zeitgenössischen rustikalen Look. Ein gutes Beispiel für eine warme, sorgfältig installierte Beleuchtung. Pälzer Atmo pur! Wir hatten kaum unsere innere Wärme zurück, wir fühlten das Gefühl der Süße. Unser “stubenältester” bezeichnete nur seine gesamte Wohnung an diesem Ort... hatte bereits 8,90 Euro in höchsten Tönen im Voraus von der verschachtelten Nougat-Marzipan-Lasagne geschwächt. Und ich dachte nicht, dass ich diese Dessert-Kreation mache. Vor allem, da Marzipan mich wie auch außerhalb der gut geschissenen Weihnachtszeit anspricht. Darüber hinaus leuchtete ein anderer Kollege den Zitronensekt-Sorb 6,50 Euro, der in den eigenen Riesling-Winzersekt gegossen wurde. Der letzte im Bund bevorzugt wie immer eine Tasse Kaffee 2,20 Euro, um seine Mahlzeit zu beenden. Bei der süßen Versuchung von Nougatcrème und Marzipan gab es nichts geschmackvoll zu zeigen. Natürlich war dies nichts für Diabetiker, aber mit ihrer flauschigen Textur und dem feinen Kaltwarmkontrast konnte das Hausdessert völlig überzeugen. Ein paar reife Trauben, ein Orangenphysalis und ein paar frisch geschnittene Stücke aus dem Mango versuchten, einige fruchtige Frische in zwei wunderschön arrangierte "Kalorienkörper" zu begegnen, die jedoch nur in begrenztem Maße erfolgreich waren. Dazu war der "Nougat-Marzipan Kuchen" einfach zu dominant. Nougat-Marzipan-Dessert Ich muss gestehen, dass ein halber Teil mir voll gewesen wäre. Aber irgendwie gelang es mir, das zweite Stück dieses wütenden Desserts zu deprimieren. Väter zu werden kann nicht genug Kalorien zu bekommen – der Eindruck eines oder anderer Kollegen am Tisch. Danach war es wirklich vorbei. Es gab nichts mehr. Zumindest rein. Raus hier, aber ein paar Pfund fühlte sich härter. Nachdem wir die Rechnung bezahlt hatten, verließen wir den Hof durch den Vordereingang. Eine letzte Gelegenheit, den imposanten Nachlass genauer zu betrachten. Mit der Auswahl der „Bauer’s Stuben“ hatte unser „Newcomer“ im Gastroquartett gut ausgeliefert. Sein Stehen kann als erfolgreich beschrieben werden. Wäre es notwendig gewesen, dass dieser Kollege von Böbinger Kulinar zugestimmt hätte, hätte er es wahrscheinlich zu Ehren weitergegeben. Am Abend endete übrigens der Outdoor-Feed. Die sommerlichen Grabungen unter dem offenen Himmel fanden ein saftiges Ende mit dem Umzug in den Bauers Schlummer Schrein. Nicht nur der kulinarische Herbst war schon in vollem Gange, auch der Kalender hatte schon einen Tag zuvor genommen. Unser fortgeschrittenes Sättigungsgefühl und der Umstand des saisonalen Wandels veranlasst mich, in der Reflexion dieses wunderbaren Abends mit einem Gedicht von Friedrich von Logau Deutscher Dichter und Epigrammatiker des Barock zu schließen: “Der Frühling ist schön, aber wenn der Herbst nicht, würde das Auge gefüllt, aber der Magen wäre leer!” Ja."

Mythos

Mythos

Schwimmbadstraße 6, 67487 Maikammer, Germany

Speisekarte • Griechisch • Mediterrane • Mittagessen • Spezialitäten


"Endlich mal wieder mit zwei netten Kollegen beim Griechen sitzen. Ein Ziel, dessen Umsetzung eine ganze Weile dauerte, da die Umstände der letzten Wochen und Monate so waren wie sie nun mal waren. Egal, der Präsident unseres dezimierten Wörther Schlemmerclubs – zwei Kollegen müssen derzeit aus gesundheitlichen Gründen passen – rief frisch geimpft zur ersten außerordentlichen Sitzung des Jahres. Diese sollte nach seiner Ansicht in Maikammer stattfinden.   Die hinlänglich bekannten Genusstempel wie die Dorfchronik, das Gasthaus Zum Winzer oder das Waldhaus Wilhelm ließen wir geflissentlich außen vor. Beim Kroaten im „Alt Maikammer“ waren wir erst letzten Sommer, weshalb wir das Restaurant Mythos ins kulinarische Visier nahmen. Von dessen legendärem Gyros hatte unser Cluboberhaupt schon mehr berichtet. Ein präsidialer Fleisch-Eid, den wir an einem warmen Montagabend Mitte Juni gerne mitschwören wollten.   Das seit 2014 von Sohn Stamatis geführte Familienlokal, das ganz sportlich zwischen Tennishalle und Freibad beheimatet ist, besitzt einen großangelegten Biergarten, der bei entsprechend warmer Witterung auf regen Zuspruch trifft. Außenansicht Kein Wunder, denn die Betreiber des Lokals haben diesen mit Sicht- und Lärmschutzbarrieren gut eingefriedet. Mediterrane Kräuter, Rosenbüsche und viel anderes grünes Blattwerk inklusive. Abends im Biergarten Gut, dass der Kollege einen Tisch vorab reserviert hatte, denn es war in der Schwimmbadstraße 6 zu Maikammer an diesem Abend mächtig was los.   Stamatis Temelis, der bereits als kleiner Junge im Herxheimer Lokal seiner Eltern das Bier zapfte, ist ein rundum sympathischer Mensch, der genau weiß, wie viel Humor seine Gäste vertragen. Seine kleinen, nett gemeinten Scherze bzgl. Alkoholverzicht und Vegetarismus nahm ihm keiner am Tisch krumm. Ganz im Gegenteil: er sorgte gleich für lockere Stimmung und etliche Lacher. Selbst um keinen Spruch verlegen, kamen wir mit der unbefangenen Art des Mythosbetreibers sehr gut zurecht.   Dass es etwas länger dauerte bis wir die Speisenkarten endlich in Händen halten durften, war dem nahezu komplett besetzten Außenbereich und dem gastronomischen Long-Covid-Phänomen namens „Personalmangel“ geschuldet. Aber wir waren ja nicht auf der Flucht und wurden später mit doppelten Ouzos generös entschädigt.   Die Speisenpalette des Mythos bietet vertraute griechische Fleischkost, wie man sie in deutschen Landen seit vielen Jahren kennen, schätzen und verdauen gelernt hat. Auch ein stattliches Angebot an fleischlosen, warmen Vorspeisen steht hier zur Verfügung. Doch der überwiegende Teil der hier gelisteten Gerichte enthält Fleischernes von Schwein, Lamm, Rind oder Pute. Da wird nach Lust und Laune aufgespießt Herkulesspieß , in den Backofen geschoben Lammhaxe , überbacken Gyros , vom Drehspieß gesäbelt nochmal Gyros und in erster Linie natürlich gegrillt, was das Zeug hält.   Einen halben Liter frisch gezapftes Bellheimer Lord-Pils erhält man hier für grundsolide 3,40 Euro. Von den griechischen Weinen lässt man ja erfahrungsgemäß besser die Finger. Vielleicht aber auch zu Unrecht. Dennoch müssen Wein- und Schorletrinker nicht auf ihren geliebten Rebsaft verzichten, denn sowohl die offen ausgeschenkten Tropfen vom Weingut Hollerith, als auch die mit Mineralwasser „gespritzten“ Erfrischungsgetränke „Don’t bash the Pälzer Rieslingschorle!“ sind zu erschwinglichen Preisen gelistet.   Ebenfalls erfreulich: der moderate Mineralwasserpreis. Für freundlich kalkulierte 3,90 Euro perlte das sprudelnde „Nobel-Nass“ der Marke „Bellaris“ aus der Dreiviertelliterflasche ins Glas unseres Fahrers, dem in Sachen Alkoholverzicht keiner was vormacht. Ich ließ es ganz entspannt mit einem Schoppen Radler angehen, Kollege Nr. 3 mochte es eher reinsortig und bestellte ein Lord-Pils der gleichen Füllmenge.   Die Wahl unserer Speisen war schnell erledigt. Die Überschrift nahm es ja bereits vorweg. Zusammen mit dem Fleischwebel der Reserve vom II. Carnivorengeschwader Schweinfurt ging es zum Außeneinsatz an den Thermaischen Golf, genauer gesagt an die mit dem wohlklingenden Namen „Saloniki“ versehene Grillplatte, die als „Empfehlung des Hauses“ in der Karte angepriesen war.   Für 38 Euro bot sie in jeweils zweifacher Menge: Puten- und Schweinesteaks, Lammkoteletts, Gyros, Schweinespieße sowie Bifteki. Zwei kleine Salate vorweg und zwei Beilagen nach Wahl gehörten zum nahezu Rundum-Pflanzlos-Paket noch dazu. Der Gyrosgeneral und Drehspießmajor gegenüber hatte sich für das kross gegrillte Schweinegehäckselte entschieden. Aber das war auch nicht anders zu erwarten. Auch er erhielt den obligatorischen Salat und eine Beilage nach Wahl dazu, was mit 13,20 Euro zu Buche schlug.   Der Salat überzeugte durch frische Zutaten. Gut, das Joghurt-Dressing schmeckte genauso wie es eigentlich bei jedem Standardgriechen schmeckt. „Verlässlich“ nennen es die einen, „langweilig“ die anderen. Naja, ab und an kann man sich das schon mal geben. Tut ja auch nicht wirklich weh. Den Krautsalat nahm mir mein Kollege ab. Die Köpfe wollten ja nicht umsonst gespalten worden sein. Beilagensalat vorweg Die fleischerne Vorhut machte der Gyrosteller meines Gegenübers. DER Gyros Oh ja, das sah nach ansprechender Ware aus, die man scheinbar genau zum rechten Zeitpunkt vom Spieß gesäbelt hatte. Seine dazu bestellten Pommes wurden ihm auf einem Extrateller gereicht. Sie waren von ansprechender Sortierung und knuspriger Textur. Breite Kartoffelstäbe frittiert Stamatis Temelis und seine Servicejungs mussten zuerst ein wenig Platz schaffen, um die zischende Grilllandschaft in unsere Mitte bugsieren zu können. Salonikinachbau im Maßstab Eins zu Fleisch Statistenrollen nahmen der Alibi-Blumenkohl, ein paar Schnitze Honigmelone sowie Grobgehacktes von der Zwiebel ein. Mit „Griechandaise“, der auf solch einer Platte nahezu unverzichtbaren Käsesauce meist von Lukull… wurde nicht gespart. Warum auch? Einmal Saloniki, hin und zurück! Das Fleisch war durch die Bank weg auf den Punkt gegrillt. Selbst die kurzgegrillten Teile vom Schwein gerieten nicht zu trocken. Die Bifteki waren mir geschmacklich etwas zu intensiv Salz, Oregano… , dafür beeindruckte der Spieß mit mürber Saftigkeit. Bif-Bif-Bifteki! Und der Gyros war sowieso über sämtliche „Drehschwindel“ erhaben. Den bekommt man kaum besser hin, so die einhellige Meinung am Tisch. Saftig, kross, mit adäquater Würze und dabei nicht zu fettig. Den hatte der Mythos-Mann so richtig gut abgeliefert, Kompliment. Fleischlandschaft Auch ohne ein Beweisfoto von der geputzten Platte hier vorzeigen zu können, müsst ihr mir bitte glauben, dass wir uns die Saloniki-Platte bis auf den letzten Gyrosfetzen einverleibten. Großes GG-Ehrenwort „ich wiederhole, mein Ehrenwort…“ sozusagen. Kroketten und Bratkartoffelchips mit Schafskäsehaube inklusive. Geht nicht? Gibt’s doch! Aber die beiden doppelten Ouzo zum Dessert waren diesmal Pflicht und Nachsorge zugleich. Pflicht-Digestif Genau wie der zusätzliche Schoppen Bier, der die Zugkraft in der Speiseröhre während der Nahrungsaufnahme noch zu fördern vermochte. Klar kann man so etwas nicht jede Woche wegspachteln. Es würde mich auch gar nicht reizen. Aber hin und wieder sollte man der Absicht, eine griechische Fleischplatte zu vernichten, auch mal nachgeben. In so kollegial freundschaftlicher Runde geht das nämlich ganz gut."