Zenzen Sushi More - Speisekarte

Balduinstr. 36, St. Wendel I-66606, Deutschland, Germany

🛍 Sushi, Kebab, Asiatisch, Mexikaner

4.5 💬 974 Bewertungen
Zenzen Sushi More

Telefon: +4968519374758

Adresse: Balduinstr. 36, St. Wendel I-66606, Deutschland, Germany

Stadt: St. Wendel

Gerichte: 7

Bewertungen: 974

Webseite: https://zenzen-sushi-restaurant.de/zenzen/

"Im frühen Jahr 2021 öffnete sein Restaurant im lebhaften und schönen St. Wendel. Der Zugang war etwas schwieriger, da sich das Ganze mitten in der Lockdown-Phase abspielte. Aber ich vermute, die Abholung lief gut. Der Kontakt zu (wenn auch leider) ehemaligen Gastroguide-Kollegen und deren Liebhabern blieb konstant. Meine guten Freunde dachten während einer vorübergehenden "Anlaufphase" an mich und hatten ein Abendessen im Censor vorgeschlagen. Ich musste nicht lange überlegen und sagte sofort zu. Wie vereinbart, holte ich die beiden am Freitag ab. Unter den lokalen Guides ging es nach St. Wendel, inklusive einer praktischen Parkplatzfinder-App, nach St. Wendel. In der schönen Stadt war an diesem (wenigen) schönen Sommerabend etwas nicht in Ordnung. Es schien mir, dass St. Wendel, einschließlich der Umgebung, angekommen war. Die Freude der Menschen war deutlich sichtbar und auch wir waren zufrieden. Dennoch fühlten wir uns nach der langen Lockdown-Phase unbehaglich und hofften, dass mit den zahlreichen frischen Luftgästen alles von COVID befreit bleibt. Die kleine Altstadt mit ihrer Vielzahl an Gastronomie hat tatsächlich einen besonders schönen, fast mediterranen Flair. „Saarschmecker“ führte uns auf eine sehr un-mediterrane Art ins Asiatique. Für uns drei war es der erste Besuch. Der Außenbereich des Restaurants war bereits gut besucht. Unsere Reservierung wurde erwartet und uns wurde freundlich unser Tisch im Außenbereich der Fußgängerzone gezeigt. Die Kontaktdatenerfassung, entweder über Luca oder notiert, war ein völliger Reinfall. Wir hatten ausreichend Platz und die Karten lagen bereit. Für Frau Saarschmecker und mich blieb Sushi am vorderen Platz. Herr Saarschmecker hatte bereits eine Entscheidung getroffen. Unsere Speisen und Getränke: 2 Flaschen Mineralwasser, 0.75 l für 5,50 €. Mineralwasser blieb meine Wahl an diesem Abend. 4 Weißburgunder, 0,2 l für 4,50 € für den Saarschmecker und den zufällig nach unserem Essen nachgekommene Cousin, was eine schöne Fügung war! Der Wein kam bei meinen Begleitern sehr gut an. Als Vorspeise bestellten wir zum Teilen: Edamame für 4,50 € und 2 vegetarische Mini-Frühlingsrollen für je 3,00 €. Die Vorspeisen wurden nach kurzer Wartezeit serviert. Bei Edamame kann man nicht viel falsch machen, aber das knackige Salz fehlte. Die Edamame-Rollen waren in Ordnung, doch ich habe teurere Convenience-Ware erlebt, die ich schlechter fand. Die vegetarischen Mini-Frühlingsrollen zusammen mit den Edamame waren eine schöne unangehme Vorauswahl. Die Ex-Kollegin Saarschmecker war bei den Sushi-Mädchen nicht anwesend. Er bestellte ein panierter Hähnchenfilet mit 8 Stück für 10,00 €. Frau Saarschmecker und ich suchten uns aus dem Sushi-Angebot das Beste aus. Für uns beide bestellten wir Sushi für insgesamt 56,60 €. Die Sushi-Menüs waren günstiger, aber immer mit frittiertem Sushi. Für mich bleibt es ein Fischgericht mit gebratenem Reis und kein Sushi. Wenn die Flügel kommen, wird es noch verwirrender. Während der Wartezeit konnten wir beobachten, dass fast ausschließlich Sushi an den Nebentischen serviert wurde. Der Stickstoffnebel wurde nicht gewählt. Brauche ich nicht. Wie kontrolliert die Küche dieses Sushi? Zuerst wurden die 8 Stück serviert. So appetitlich und gut es aussah, lobte „Saarschmecker“ seine Wahl. Gut zubereitetes Hähnchenfilet mit 8 köstlichen saftigen Stückchen, knuspriger Hülle, knackigem asiatischem Gemüse und Reis. Scharf beschrieben auf der Karte. Die Schärfe war vorhanden, gut getroffen, ohne den Geschmack der Zutaten zu überdecken. Seine Zufriedenheit war verständlich. Seinen Begleitern wurden die bestellten Sushi auf 2 Tellern serviert – glücklicherweise nebuliert. Unsere Sushi-Wahl: 1 Nigiri mit Lachs und Thunfisch; Maki mit Thunfisch und Lachs. Innen: Lachshaut: gegrillte Lachshaut, Gurke, Mayonnaise, Unagi-Sauce und Sesam; Ebi Tempura: frittierte Garnele, Avocado, Mayonnaise, Unagi-Sauce und Sesam; Crispy Tiger: Garnelen in Tempura-Teig, Mango, Avocado, Philadelphia. Sushi Wahl 2, vorne Futo Maki: 5 Stück gefüllt mit Lachs, Thunfisch, Mango, Avocado, Gurke und Tobiko, als Landschaft wusste ich, dass die Japaner mehr Sashimi-Varianten machen. Beide Teller waren bunt mit knackigem Salat. Leider waren auch säuerliche Garnierungen über dem Sushi. Ein wenig Marinade hätte dem Salat sicherlich nicht geschadet. Die Sushi-Wahl 2, was uns beiden hinten kostete. Aber Sushi ist besser. Natürlich war der Sushi-Reis aufgrund der großen Nachfrage sehr locker und so war beim Essen die volle Konzentration gefragt, um das Sushi auf dem Weg zum Mund zu trennen. Der Reis hätte etwas mehr Salz und Essig vertragen. Der Aufwand beim Fischen wurde gewinnorientiert kalkuliert. Ich hatte mehr von der gegrillten Lachshaut versprochen. Eingeht in den Roll von innen nach außen unter dem Blick auf die Lachshaut. Im Gegensatz zum Hähnchenfilet mit Beilagen fiel der Preis-Leistungs-Verhältnis für Sushi. Die Portionen waren nicht zu groß, wir waren angenehm gesättigt. Das Servicepersonal war an diesem Abend im Einsatz. Die Mitarbeiter sind überall gesucht, hier können wahrscheinlich junge Menschen für das Unternehmen gewonnen werden. Teilweise unkoordiniert und sicher nicht qualifizierte Mitarbeiter. Aber immer freundlich trotz langer Dienste. Freundlich passierten wir und schlenderten gemütlich durch die schöne Altstadt zum Parkplatz. Für das Ambiente kann ich keine Bewertung abgeben, da ich das Innere nicht gesehen habe. Ich komme jederzeit wieder. Für Sushi würde ich es an einem ruhigen Tag ausprobieren. Vielleicht lagen die kleinen Defizite an der großen Nachfrage an diesem Abend. Aber auch die warmen asiatischen Gerichte könnten mich anlocken."

Speisekarte - 7 Optionen

Alle Preise sind Schätzungen.

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Im frühen Jahr 2021 öffnete sein Restaurant im lebhaften und schönen St. Wendel. Der Zugang war etwas schwieriger, da sich das Ganze mitten in der Lockdown-Phase abspielte. Aber ich vermute, die Abholung lief gut. Der Kontakt zu (wenn auch leider) ehemaligen Gastroguide-Kollegen und deren Liebhabern blieb konstant. Meine guten Freunde dachten während einer vorübergehenden "Anlaufphase" an mich und hatten ein Abendessen im Censor vorgeschlagen. Ich musste nicht lange überlegen und sagte sofort zu. Wie vereinbart, holte ich die beiden am Freitag ab. Unter den lokalen Guides ging es nach St. Wendel, inklusive einer praktischen Parkplatzfinder-App, nach St. Wendel. In der schönen Stadt war an di...

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  • Sushi Erfreuen Sie sich an unserer exquisiten Sushi-Auswahl mit frischen Zutaten, fachmännisch zubereiteten Rollen und traditionellem Nigiri. Jeder Bissen bietet eine harmonische Mischung von Aromen und verspricht einen echten Geschmack Japans.
  • Kebab Genießen Sie unsere köstlichen Kebabs, die fachmännisch gegrillt werden und voller Geschmack sind. Wählen Sie aus einer Vielzahl von Fleischsorten und lebendigen Gewürzen, serviert mit frischen Beilagen. Perfekt für eine sättigende und geschmackvolle Mahlzeit.
  • Asiatisch
  • Mexikaner Authentische mexikanische Aromen erwarten Sie mit heißen Fajitas, herzhaften Tacos, pikanten Enchiladas und frischem Guacamole, alles zubereitet mit reichen, traditionellen Gewürzen und serviert mit lebhaften Beilagen. Genießen Sie eine Fiesta auf Ihrem Teller!

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Feldenmühle

Kelsweilerstraße 54, 66606 Sankt Wendel, Germany

Cafés • Steak • Suppe • Deutsch


"Vielmehr wollten wir primär ätzendem und äusserst nervigem Baulärm in unserem näheren Umfeld für einige Zeit entrinnen. Seit knapp vier Wochen wird eine Wohnung zwei Stockwerke unter uns renoviert bzw. kernsaniert. Die Betondecken zwischen den Wohnungen tragen dazu bei, dass sich die Handwerkertätigkeit von der Lautstärke her so anhört, als ob unser eigenes Bad rausgerissen würde.Da hatte meine Herzallerliebste die Idee, uns wenigstens für kurze Zeit irgendwohin zu flüchten; mit der Sankt Wendeler Felsenmühle hatte sie nicht nur das Fluchtziel festgelegt sondern dort auch bereits für 13:30 Uhr einen Tisch bestellt. Nur leider sah es dann unterm Strich so aus, dass wir auch beim Essen in der Felsenmühle von lautstarken Handwerkertätigkeiten nicht verschont blieben. Im Aussenbereich der Mühle taten ein Rüttler und ein Frontlader alles in  ihrer Macht stehende, um uns den Aufenthalt und das Mittagessen möglichst gründlich zu vermiesen. Da wäre mir der von der geschätzten GG Kollegin Petra IO in ihrem Felsenmühlen Bericht erwähnte durch hohes Gästeaufkommen verursachte Geräuschpegel fast noch lieber als der Baustellenlärm gewesen ; Das Ambiente der verschiedenen Gasträume reicht von urig bis hin zum Industriedesign; wir hatten einen Tisch im urigen Bereich und dafür vergebe ich dreieinhalb Sterne. Ein bauliches Update könnte für mich der Nassbereich für Herren vertragen; dort war es zwar sauber aber doch auch ziemlich abgewohnt . Laut meinem Schatz ist der Nassbereich Damen ebenfalls sauber gewesen. Service: Zunächst betreute uns eine Dame: nicht übermässig freundlich, nicht übermässig flott, nicht übermässig aufmerksam und nicht übermässig mit dem Inhalt der Speisekarten vertraut; insgesamt eher gleichgültig. Ab dem Moment an dem sie vor dem Tresen sitzend ihr Personalessen  einnahm, besserte sich die Lage. Ein jüngerer asiatisch aussehender Mann übernahm; ihm war der Service Gedanke erheblich vertrauter, was uns als Gäste natürlich freute. Es lief flotter ab, wir fanden mehr Beachtung und hatten auch Gelegenheit uns mit ihm mehrfach kurz verbal auszutauschen. Zwei Sterne für die Dame und vier Sterne für den Herrn im Bereich Service ergeben zusammen drei Sterne (2 4 6 :2 3 . Wie ich durch Kommentare mittlerweeilke mitbekommen habe, ist diese Formel nicht korrekt; wie wärs stattdessen mit 2 4 6 und dieses Ergebnis geteilt durch 2 ? Essen und Trinken: Wir hatten uns bereits zuhause per Internet und die Felsenmühle HP darüber informiert was Küche und Keller bieten. Mein Schatz hatte sich sogar bereits ein Gericht ausgesucht : das Tagesessen Kartoffelsuppe mit Kirschpfannkuchen . Bekommen hat sie es allerdings nicht; dazu waren wir einen Tag zu früh dran.Es wäre das morgige Tagesgericht gewesen; dasa heutige waren  Gefillde mit Speckrahmsoße und Sauerkraut für EUR 9,50. Also musste etwas anderes her, beide bestellten wir als Vorspeise die Rinderbrühe mit Rindfleisch und Julienne Gemüse für jeweils EUR 5,40. Madame nahm als Hauptgericht das Rumpsteak Madagaskar mit Pommes Frites (EUR 22,90 ; ich entschied mich für die Teufelsmedaillons; drei Schweinefiletmedaillons  getoppt mit Chilibacon in pikanter Sauce mit Pommes Frites für EUR 16,90. Als Dessert hatte meine Herzallerliebste Crême Brûlée bestellt; das zu machen war laut Küche heute nicht mehr möglich (aus welchen Gründen auch immer . Ersatzweise wurde Pannacotta mit Früchten zum Preis von EUR 6,90 angeboten. Das wurde akzeptiert und ich nahm einen Williams Gold (2cl EUR 3,50 als Dessert . Getrunken haben wir noch ein Schwollener Mineralwasser (EUR 2,40 und ein Franziskaner Weizen vom Fass (0,5l EUR 4,40 . Unter den wenigen offenen Weinen hatte ich leider nicht das für mch Passende gefunden; schade. Sowohl mit der Suppe wie auch mit den Hauptgerichten waren wir sehr zufrieden. Meine Frau hatte das Rumpsteak medium bestellt; es kam medium rare, was kein Beinbruch war. Die Fleischqualität war ausgezeichnet, das Steak war sehr gut geschnitten und die Pommes waren sehr schön knusprig. Auch über meine teuflischen Medaillons gab es nichts zu meckern; sie waren innen noch schön rosa. Die als pikant angekündigte Sauce war wirtklich pikant; ich hätte mich gefreut, wenn ich nicht nur einen Streifen Chilibacon sondern einen pro Medaillon, also insgesamt drei auf dem Teller gehabt hätte. Mit der Pannacotta war mein Schatz zufrieden, ich war es mit dem Williams Gold auch. Fazit: Der Aufenthalt in der Felsenmühle hätte uns ohne die Baustellengeräusche noch besser gefallen! Kann gut sein, dass wir mal wiederkommen."

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Kelsweilerstrasse 3, St. Wendel I-66606, Deutschland, Germany

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"Wie jedes Jahr traf ich mich mit 7 Kollegen auf dem Weihnachtsmarkt in St. Wendel. Der Weihnachtsmarkt in St. Wendel zieht auch viele Geschäftsleute an, und leider kann man in dieser Woche keine Tische in den Restaurants der Innenstadt reservieren. Daher bekam ich eine Absage im „Gasthaus zum Ochsen“, im „Manin“ und auch im „Café Journal“. Umso mehr freute ich mich, einen Tisch im „Syrtaki“ direkt vor dem Weihnachtsmarkt Rudder zu reservieren. Es war mein erster Besuch im Syrtaki. Die Familie Deligia verwöhnt ihre Gäste in den Räumen des ehemaligen Portofino-Restaurants in der Kelsweilerstraße mit griechischen Spezialitäten und verspricht authentische Küche mit griechischen Zutaten. Viel hat sich nicht verändert: neue Vorhänge, eine neue Farbe in warmen Erdtönen, die Sitzgelegenheiten wurden größtenteils vom Vorgänger übernommen. Es wirkt ein wenig staubig aus dem Portofino, aber wir fühlten uns wohl, nicht zuletzt wegen des freundlichen Services im Syrtaki. Wir wurden von einem charmanten Kellner bedient; der fast familiäre Umgang mit den Gästen schafft Regularität. Die Speisekarte ist sehr umfangreich, aber dennoch überschaubar, unterteilt in Suppen, Vorspeisen, Salate, gegrilltes Schweinefleisch, Rind, Geflügel und Lamm, gebackene Gerichte und zudem eine ansprechende Auswahl an Fischgerichten. Außerdem gibt es ein regelmäßiges Mittagessen mit Preisen zwischen 6,50 € für z. B. Rinderleber mit Röstzwiebeln, Pommes und Salat oder 8,80 € für Seelachsfilet mit Butterreis, Knoblauchcreme und Salat. Wer die Wahl hat, hat die Qual. Wie die Speisekarte hat auch die Getränkekarte viel zu bieten. Auf der gut sortierten Weinkarte findet man Weine aus verschiedenen Regionen Griechenlands, wie einen weißen Agioritiko aus der Mönchgemeinschaft von Athos. Wie immer fiel meine Wahl auf den wunderbar harzigen Retsina (0,2 l für 3,40 €), ganz einfach gegrillt. Bestellt wurden Schweinefilet und Schweinebraten. Gyros in scharfer Sauce und überbacken mit Käse, Pfeffersteak, Rinderfilet mit Knoblauchcreme, Piperia Florinis mit Feta, gegrillte Peperoni und besonders gelobt wurde die Leberpfanne, Rinderleber in Metaxasauce mit frischen Kräutern, Kartoffelscheiben und Salat. Meine Begleiter waren mit ihrer Wahl sehr zufrieden. Ich entschied mich für den „Helena Teller“, bestehend aus Gyros, 1 Suvlaki, 1 Lamm mit Reis, Zaziki und Salat für 14,80 €. Mit den ersten Getränken wurde ein Ouzo auf Kosten des Hauses serviert, ein guter, fast milder Schluck ohne scharfen Nachgeschmack. Danach kamen die Beilagensalate, eine pikant gewürzte Mischung aus frischem Blatt-, Weiß- und Karottensalat, Oliven und Tomatenscheiben. Sehr gut. Wie bereits erwähnt, waren meine Begleiter sehr zufrieden. Mein Helena Teller war ebenfalls eine gute Wahl. Alle Zutaten waren von guter Qualität, der Koch versteht sein Handwerk; der Reis war schön locker, das Zaziki zum Dippen war nicht zu knoblauchlastig und frisch cremig, das Suvlaki bestand aus 3 kleinen mageren Schweinefilets, die perfekt gewürzt und zart waren, ebenso wie das Lammstück – alles hat sehr gut geschmeckt. Die Rechnung beläuft sich auf 156,20 € für 8 Personen, das ist günstig. Ich kann das Syrtaki empfehlen. Fazit: Griechische Küche – authentisch, solide, gut und preiswert."