Zum Fuchsbau - Speisekarte

Weinstraße 48, Klingenmünster, Germany, 76889, Klingenmuenster

🛍 Barren, Deutsch, Fleisch, Europäisch

4.3 💬 439 Bewertungen

Telefon: +491787868407,+4963499958134

Adresse: Weinstraße 48, Klingenmünster, Germany, 76889, Klingenmuenster

Stadt: Klingenmuenster

Gerichte: 15

Bewertungen: 439

Webseite: http://weinstubezumfuchsbau.de/

"Auf unserer Reise von Bären in die Pfalz sind wir immer wieder auf eine Gaststätte gestoßen und haben uns schließlich für eine entschieden. Wir hatten ein wenig umhergegangen und nach einem passenden Ort gesucht. Es gab keine Vorwarnung, die uns auf diesen Platz aufmerksam gemacht hätte; wir waren begeistert! Wir haben das Rindfleisch mit Kartoffelsalat und hausgemachter Rinderroulade bestellt – ein Volltreffer! Ich komme regelmäßig einige Male im Jahr in meine alte Heimat. Ich werde diese schönen Runden öfter mit Fotos festhalten, die ich in meinem Status teile und die von meinen Mitmenschen angesprochen werden. Ich denke, dass bald immer mehr Gäste in die Region Pirmasens kommen werden."

Speisekarte - 15 Optionen

Alle Preise sind Schätzungen.

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Sehr leckere Gerichte mit guten Wein zu einem vernünftigen Preis, was will man mehr?

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Positive Mittagserfahrung. Muss 10 Minuten warten auf meine 4 Stück Hühner zart und fries, aber sie waren heiß und frisch!


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Toller Ort, fantastische Lage direkt von I-77, ich liebe, wie das Personal arbeitet, um Menschen dort Essen auf eine schnelle Weise zu bekommen. Auch die Qualität der Lebensmittel ist gut.


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Bedienung war sehr freundlich trotz vollem Haus an einem Samstag Abend.Das Fuchsbau Schnitzel war sehr besonders und bisher noch nie so gehen.Würde ich jedem empfehlen der gerne deftig isst.


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Nett hier, hab die veganen Spaghetti mit Linsen und Tofu genommen. Linsen noch etwas länger kochen, die waren etwas hart aber sonst werde ich weiterhin mich freuen von euren Speisen zu probieren.


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Waren heute zum ersten mal im Restaurant Zum Fuchsbau . Es hat einfach alles gepasst. Großartiges Essen, angenehme Preise und eine sehr nette aufmerksame Bedienung. Wir sind total begeistert, und kommen auf jeden Fall wieder!!!


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Glückwunsch zu diesem Restaurant. Wir waren im Fuchsbau dreimal essen und dreimal begeistert. Die Speisen waren super lecker zu wirklich annehmbaren Preisen. Hinzu kam die wirklich sehr nette und flotte Bedienung. Kurzum: hier passt alles zusammen.Liebe Grüße aus Düsseldorf.


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Mag sein, das dies nicht die Regel ist. Die Bewertungen lassen darauf schließen. Nachdem ich Platz nehmen durfte dauerte es gefühlt 30 Minuten bis ich eine Karte hatte. Auf Nachfrage ob das Schnitzel in der Pfanne gemacht wurde bestellte ich dieses. Ich befürchte fast, dass es in der Pfanne vorgebraten wurde und in der Fritteuse nochmals erhitzt wurde. Ich kann mich aber auch täusche. Alles in allem mit einem Getränk 20 Euro inkl. Trinkgeld, dass ist ok. Denn am Ende hat es gut geschmückt. Beim Thema Bedienung darf man noch ein wenig fein-Tuning ansetzen. Aber das wird bestimm. Spasibo


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Gute bis sehr gute bürgerliche Küche mit Mittagskarte. Kürbiscremesuppe und anschließend gebratener Spätlauch mit gedünsteten Karotten. Alle Zutaten waren frisch und der Spätlauch wurde ebenfalls selbst zubereitet. Dazu gab es Trauben oder ausgewählte Weine, und das alles zu einem nahezu unschlagbaren Preis-Leistungs-Verhältnis von 15 Euro. Eine klare Empfehlung. Der Service war einstimmig freundlich. Allerdings sind große Gruppen hier weniger gut aufgehoben, da aufgrund der Raumgröße eher bis zu 6-8 Personen Platz finden. Das Restaurant ist auch mit Sitzgelegenheiten ausgestattet und bietet schattige Plätzchen im Freien.


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Auf unserer Reise von Bären in die Pfalz sind wir immer wieder auf eine Gaststätte gestoßen und haben uns schließlich für eine entschieden. Wir hatten ein wenig umhergegangen und nach einem passenden Ort gesucht. Es gab keine Vorwarnung, die uns auf diesen Platz aufmerksam gemacht hätte; wir waren begeistert! Wir haben das Rindfleisch mit Kartoffelsalat und hausgemachter Rinderroulade bestellt – ein Volltreffer! Ich komme regelmäßig einige Male im Jahr in meine alte Heimat. Ich werde diese schönen Runden öfter mit Fotos festhalten, die ich in meinem Status teile und die von meinen Mitmenschen angesprochen werden. Ich denke, dass bald immer mehr Gäste in die Region Pirmasens kommen werden.

Kategorien

  • Barren Entdecken Sie unsere Auswahl an fachmännisch zubereiteten Cocktails, erfrischenden Bieren und unsere kuratierte Liste erlesener Weine. Perfekt, um mit Freunden zu entspannen oder mit Ihren Lieblingsgerichten aus unserer Speisekarte zu kombinieren. Prost!
  • Deutsch Genießen Sie die reichen Aromen der traditionellen deutschen Küche, mit herzhaften Fleischgerichten, würzigem Sauerkraut und üppigen Saucen. Freuen Sie sich auf authentische Gerichte, die den Geschmack Deutschlands auf Ihren Tisch bringen.
  • Fleisch Entdecken Sie unsere köstliche Fleischauswahl mit fachmännisch gegrillten Steaks, zartem Huhn und geschmackvollen Lammgerichten, die alle bis zur Perfektion gewürzt sind für ein unvergessliches Esserlebnis.
  • Europäisch

Ausstattung

  • Wegbringen
  • Nur Barzahlung
  • Sitzplätze Im Freien

Ähnliche Restaurants

Kapeller Hopfestubb

Kapeller Hopfestubb

Obere Hauptstraße 8, 76889, Kapellen-Drusweiler, Germany

Sushi • Mexikaner • Asiatisch • Europäisch


"Über die Kapeller Hopfestubb habe ich schon mehrfach berichtet. Sie zählt seit etlichen Jahren zu meinen Pfälzer Lieblingsadressen. Küchenchef Marc Wendel bringt hier seit 2011 Hausmannsköstliches mit Anspruch und Saisonbezug auf die Teller.   Auch blickt er gerne über den kulinarischen Horizont seiner gutbürgerlichen Regionalküche hinaus und lässt sowohl mediterrane, als auch asiatische Akzente in seine Gerichte einfließen. Wie familiär es hier zugeht, spürt man gleich beim Eintritt in die gemütliche Gaststube. Hier hat Marcs Mutter Manuela das Sagen, denn sie leitet den Service in der Hopfestubb mit ganz viel Herz und einer gehörigen Portion Pfälzer Charme.   Ein durch und durch sympathischer Familienbetrieb, der „nebenbei“ ein Gästehaus mit Apartments und Doppelzimmern unterhält und dazu noch ein kleines Weingut betreibt. Woher die liebenswürdige Gastgeberfamilie Wendel die Zeit und Energie aufbringt, all das so erfolgreich unter einen Hut zu bringen, frage ich mich bei jedem Besuch.   Im August vergangenen Jahres kam es dort auf der sonnigen Terrasse zu einer ungewohnten, bis dato einmaligen Zusammenkunft. Meine Schwiegereltern aus Bremen waren für ein paar Tage zu Besuch in der Pfalz. Zeitgleich hatte ein auf diesem Portal nicht unbekannter Garmischurlauber samt Anhang auf der Rückreise einen Stopp in der Pfalz eingelegt.   Da ich nicht unwesentlich an der Wahl ihrer Unterkunft beteiligt war – sie residierten ganz feudal bei der Familie Wendel im Gästehaus – schlug ich vor, den letzten Abend ihres Kurztrips bei handfester Heimatküche in der Hopfestubb zu verbringen. Dagegen hatten auch meine Schwiegereltern nichts einzuwenden, war ihnen dieses gepflegte Gasthaus vom letzten Besuch noch in bester Erinnerung geblieben.   Guter Wein und noch besseres Essen in so unmittelbarer Nähe. Da war der angehende Teilzeitpfälzer aus dem Bergischen natürlich sofort dabei und reservierte einen großen Tisch auf der Wendel’schen Sommerterrasse. Selten war sein Fußweg zum Ort des Genusses kürzer. Hemmungsloser Alkoholkonsum schien vorprogrammiert.   Die Augustsonne strahlte mit Vehemenz auf die idyllisch gelegene Veranda, die sich im hinteren Teil des Anwesens befindet. Nach der wie immer sehr herzlichen Begrüßung durch die Hausherrin Manuela Wendel, durchquerten wir die beiden Gasträume und trafen auf ein gut gelauntes Pärchen, das sich tiefenentschleunigt – die sedierende Wirkung von Apéro und Brunnengeplätscher hatte anscheinend schon eingesetzt – auf den mit bequemen Sitzpolstern ausgestatteten Terrassenstühlen räkelte.   Wo treffen sich Bremer und Solinger am liebsten? Natürlich in Pfälzer Weinlanden – wo denn sonst? Dem geselligen Miteinander stand von da an nichts mehr im Wege und im lockeren Plausch genossen wir die gelöste Abendstimmung im Kreise unserer Familie und Freunde. Die zweiköpfige Reisegruppe aus der Klingenstadt bekämpfte sogleich mit Hugo und Hefeweizen ihren ersten Durst.   Da musste ich quasi mit einer zitronigen Sommerschorle (Riesling mit Lemon, Eiswürfel und Limette für 5 Euro den Schoppen nachziehen. Meine Frau griff auf ihren beliebten „Traubenbitzler“ (0,25l für 4 Euro , einen alkoholfreien Traubensaftcocktail mit geeisten Weintrauben, zurück. Mineralwasser der Marke Bellaris (0,75l für 5 Euro und diverse Gerstensäfte aus dem Hause Bellheimer bevölkerten ebenfalls unseren Tisch.   Wie immer gab es als kleinen Appetizer ein Stück ofenwarme Quiche. Mini Zwiebelkuchen zum Amuse Diesmal in Form eines angenehm duftenden Mini Zwiebelkuchens, der lediglich von ein paar Spritzern Balsamico Reduktion begleitet auf dem Amuseteller landete. Dieser wird in der Pfalz traditionell zum Neuen Wein genossen. Aber auch ohne diesen schmeckte das mit Speck und etwas Kümmel verfeinerte Küchlein ganz formidabel. Ein deftiger Auftakt, der unseren Appetit anregte, ohne dabei unseren Hunger allzu arg einzubremsen.   Mein Kollege aus NRW hatte Lust auf gebratene Crevetten. Gebratene Garnelen wie sie der Macster mag Diese standen zwar so nicht in der Speisenkarte, wurden aber wunschgemäß in mediterraner Zubereitung mit etwas Chili, Knoblauch und Thymian geliefert. Der erfahrene Solinger Gastronaut genoss die fünf saftigen, von ihren Schalen befreiten Krebstiere zusammen mit dem hausgebackenen Olivenbrot und machte dabei einen rundum zufriedenen Eindruck.   Nicht minder südeuropäisch war mir an diesem Abend zumute. Als Empfehlung hatte Marc Wendel mal wieder seine geniale Gazpacho (6,50 Euro als kühlende Sommersuppe auf die Saisonkarte gesetzt. Die Mutter aller Smoothies Da fiel mir die Vorspeisenwahl extrem leicht. Das Geheimnis seiner andalusischen Vitaminspritze hat mir der Küchenchef bis heute nicht verraten.   Vielleicht liegt es an ihrem geringen Gurkenanteil oder an seinem Händchen fürs richtige Abschmecken. Egal, seine Version der „Mutter aller Smoothies“ haute jedenfalls mächtig auf die Aromenpauke. Zu was banale Zutaten wie Paprika, Tomate, Zwiebeln, eingeweichtes Weißbrot und Knoblauch geschmacklich im Stande sein können, wenn man sie mit gutem Olivenöl und dem richtigen Essig verfeinert, beeindruckte mich mit jedem Löffel aufs Neue.   Meine Frau entschied sich genau wie Madame Shaneymac für die nach dem Hausherrn benannte Salatschüssel (13,90 Euro , bei der selbiger nicht mit der Dreingabe von gebratenem Schweinefilet sparte. Ich habe diese semi vegetarische (wenn überhaupt! Sportlerspeise hier auch schon ein paar Mal genossen und fand die Kombi aus frischem Grün, saftigem Schweinefleisch und schmackigem Essig Öl Dressing immer sehr köstlich. Gerade an warmen Tagen kann einem solch ein Salat als Hauptgang dienen. Die Damen waren mit ihrer Wahl vollkommen d’accord.   Die Herren der Schöpfung sowie meine Schwiegermutter gingen dagegen noch etwas fleischiger zu Werke. Während sich meine Schwiegereltern in kulinarischer Redundanz übten und das panierte Schweineschnitzel „Wiener Art“ – genau genommen waren es zwei auf dem Teller – orderten, Oh Schwiegervater, ick hör dir schnitzeln! bahnte sich bei meinem Verzehrverbündeten aus Solingen eine alte Jugendsünde ihren hochknoblierten Weg auf dessen Steakteller. War mir neu, dass man hier den jungen Knoblauch mit ein wenig Rumpsteak serviert bekommt, aber man lernt ja nie aus. Knoblauch mit Steakunterlage Außerdem stellt die Nostalgie einen nicht zu unterschätzenden Faktor beim Genießen dar. Und wenn dieses Knoblauchmonster seinen Vertilger tatsächlich an alte Steakhaustage erinnerte, so freut es mich umso mehr, dass er hier auf einer Pfälzer Terrasse sein juveniles Gaumengedächtnis wieder auffrischen durfte.     Das Knoblierwunder von Kapellen! Apropos frisch: Gerüch(t en zufolge soll die Heimfahrt am nächsten Tag bei offenem Verdeck zurückgelegt worden sein. In diesem Kontext mehr als verständlich.   Auch ich hatte es mit einem medium gebratenen Stück aus dem argentinischen Rinderrücken zu tun, ließ mir dieses aber mit frischen Pfifferlingen und einem stolzen Hügel Parmesanrisotto servieren. Mein Rumpsteak mit frischen Pfifferlingen und Parmesan Risotto Die dafür abgerufenen 27,90 Euro fand ich äußerst fair, zumal der „Men’s Cut“ ordentliche 250 Gramm Rindfleisch im perfekten Gargrad auf den Teller brachte. Bei Anschnitt: Rosa! Gut, der regionale Aspekt kam beim Fleisch de facto zu kurz, aber erstens passte die Qualität und zweitens muss sich solch ein Steak ja auch für den Gastronomen irgendwie rechnen. Allzu dogmatisch sollte man da nicht (jedes Mal rangehen. Sind ja schließlich nicht bei „Nobelbart und Putzig“…   Auch die sautierten Pfifferlinge gerieten so wie sie müssen. Sie waren von ausgezeichneter Beschaffenheit. Lediglich der mit würziger Parmesannote aufgetischte Risotto hätte durchaus schlonziger ausfallen dürfen – ja müssen. Noch mal das Rumpsteak (diesmal in Lee Lage zum Risotto Hügel Dem italienischen Wohlfühlklassiker unter den Reisgerichten fehlte es schlicht und ergreifend an Cremigkeit. Gut, dass mit einer großzügig beigegossenen, gehaltvollen Regent Jus die Süffigkeitsverhältnisse auf dem Teller wieder ins Gleichgewicht gebracht wurden.   Die auf Stammgastniveau bechernde Pfalzweindrossel aus der Metropolregion Rheinland gönnte sich zum süßen Abschluss noch eine Sorbet Variation in den Geschmacksfarben Cassis, Ananas und Kokos. Leider musste ich auf den geeisten Schulterschluss mit dem Schlemmerspezi verzichten, da es an der Zeit war, die Kleine ins Bett zu bekommen.   Ja, die drei Tage und Abende mit der Solinger Genussfraktion gingen wirklich rasend schnell vorbei. Die Erinnerung daran tut gut und lässt mich auf ihr Comeback im Sommer hoffen. Die kulinarische Landkarte der Pfalz bzw. des Elsass (auch Baden sollte nicht unerwähnt bleiben hat noch so viel zu bieten, da werden uns die gemeinsamen Genussmomente so schnell nicht ausgehen."

Weinstube Mathis

Weinstube Mathis

Weinstraße 66, 76889, Klingenmünster, Germany

Wein • Deutsch • Fleisch • Europäisch


"Genau drei Jahre sind vergangen, seit ich zuletzt Gast im Mathis Wine Shop war. Und das, obwohl ich auf jeden Fall schon hundertmal auf dem viel erfahrenen Wein oder Wein war, ging ich durch die Straße der Familie Mathis. Da es zu diesem Rendezvous mit viel Pfälzers Lebensgefühl kam, wird es kurz beschrieben. Der Besuch vom mittleren Norden war ein Gast am Pfalz am Wochenende und meine erste Wahl, die Weinbar „Alte Kelter“ in Mörzheim, wurde heute Abend gebucht. Auf der „Dyck“ in Mühlhofen gab es keinen Platz mehr. Bei der „Hoppeditzel“ in Impflingen habe ich auf meine Anfrage nur eine Schande am Telefon verdient. Ich war unter einer gewissen “Weinstuben-Zugzwang” weil Sie den “Weservolk” auf einer ausreichenden Vasperplatte bedienen möchten. Nach Neustadt in die „Eselsburg“? Du musst nicht Freitagabend anrufen. Darüber hinaus gibt es noch einige gute Stuten, die sich in der Nähe befinden. Die Weinkellerei „Zur Blum“ in Landau hatte nach 8:00 Uhr wieder freie Plätze und wäre sicherlich eine gute Option gewesen, wenn uns der „Mathis“ aus dem Glockenmünster unter dem Decknamen „Eschbach-Süd“ nicht sofort grünes Licht am Telefon gegeben hätte. Blademünster ist wegen seiner psychiatrischen Klinik ein Begriff für Alkoholiker und Ausbrenner. Bei Pfalz-Gourmets und Gourmets eher weniger. Obwohl der Ort mit dem „Stiftsgut Keysermühle“ und seinem langsamen Restaurant „Freiraum“ auch kulinarisch über sich selbst spricht. Wir parkten direkt auf der Weinstraße und standen etwas später vor dem Haus Nr. 66, einem wunderbaren Anwesen, dessen Außenfassade stolz seine Arbeit zeigt. Die Parkplätze direkt am Gasthof waren alle besetzt, weshalb wir den kleinen Gehweg gerne kaufen wollten. Auf einem auffällig bestrahlten Schieferbrett wurden bereits einige Empfehlungen in Kreide geschrieben. Kastaniensuppe, Cordon Bleu, Rumpsteak und Flamecake – all das klassische Alsace-Pälz regionale Küche, deren wohlklingende Namen unseren Hunger nicht weniger verlassen. Wir betraten den Weinraum durch die schwere Holztür, eingeschlossen in einem runden Bogen. Im Inneren erwartet der Gast ein rustikal eingerichtetes Zimmer, das wie von einer Abbildung über die gastfreundliche Weinregion Pfalz aufgenommen wird. Zunächst erweicht das, was noch ein wenig folkloristisch ist, schnell das Gefühl des Pfälzers von Zuhause und Leben, das spätestens aus jeder Ecke entsteht, wenn das Gästezimmer erreicht ist und schwer zu entkommen ist. Rustikale Mauerwerk aus Sandstein, eine Decke mit den gleichen Fässern, bare hölzerne Wandbänke, deren Bequemlichkeit mit ein paar lose Sitzkissen erhalten bleibt. Der prächtige Fliesenofen sorgt für Wärme. Darüber hinaus ist der prächtige Wandschrank aus dem familiären Genmaterial auch für die einzigartige Atmosphäre im „Mathis-Stube“ verantwortlich. Aber an diesem Freitagabend genießen wir nicht die „First Lounge“. Deshalb kam mein Anruf zu spät. Das Hauptgastzimmer war wirklich groß, und es war ziemlich hart da drin. Jakob Mathis, der Sohn von Wilfrieds Besitzer, erhielt uns und führte uns in eine Art Gästezimmer, auf die die Weinstube erweitert wurde. Diese noch etwas größere Raumlichkeit wird als Weinverkostungsraum und für größere Unternehmen verwendet. Oder auch wenn es keinen Platz im eigentlichen Weinraum gibt. Es gab auch einige Tische hier. Eine größere Gruppe hatte es auf einem langen Tisch bequem gemacht. Sie waren gute Dinge und offenbar gab es viel zu lachen. An unserem Tisch gab es zwei ältere Herren, die ihr Abendbrot mit einer Flasche Roten Mathis Wein gemacht haben. Wir wurden vom Junioren an den Tisch gestellt, der im Pfalz nicht ungewöhnlich ist. Besitzer, Winzer und Winzer Wilfried Mathis waren nicht anwesend. Seit 1988 leitet er das Restaurant. Zuvor gab es ein sogenanntes „Straußwirtschaft“ (Straußwirtschaft), ein einziges saisonales Gastunternehmen, wo es nur wenige kleinere, meist kalte Gerichte für Wein gab. Mein Sohn sagte mir, er sei derzeit im Krankenhaus. Es ist schön, sich auf seine Familie verlassen zu können, die den Laden auch ohne die Besitzer werfen. Aber der Kultökonom von Klingenmünster, die verschiedenen Verbindungen zur Kunstszene Südpfalz, siehe Flaschenlabel seiner Weine! wird erzählt und seine besondere Beziehung zu der Gewürzinsel Sansibar und dem afrikanischen Kontinent wird in Form von lebensgroßen Holzfiguren sichtbar, natürlich nicht nur den regulären Gästen fehlt. Aber Sonemann Jakob fährt ein ähnlich unterhaltsames „Mundart-Programm“ im Dienst und bringt den legendären Satz seines Vaters „Hänner schunn b’schdellt?“ „Haben Sie schon bestellt?“ auch dialektisch gefärbt und authentisch über die Lippen. Der Apfel ist wohl nicht weit vom Stamm entfernt. Pfälzisch ist eine Amtssprache, weshalb der Tourist aus Karlsruhe oder Heidelberg gerne eine provinzielle „Sprache“ besuchen möchte. Darüber hinaus sind die bekannten Weine sowohl in der offenen als auch in der Flasche noch relativ billig. Wenn Sie das Menü treffen, werden Sie über die Geschichte der Weinbar und ihre kulinarische Orientierung informiert. Mehr als 30 Gastrojahre werden hier in 3 Generationen verteilt. Es gibt auch ein paar Sätze über die Weinkellerei, den kultivierten Weinberg und die kultivierten Rebsorten. Und – Achtung Wortspiel – “Pfalz, den Sie erholen wollen...”, gibt es auch ein Gästehaus, das übrigens erwähnt wird. Im Menü versuchen Sie, ein bisschen weg von der üblichen Wein-Zimmer-Einheit Porridge. Dies wird mit den beiden Hausspezialitäten erreicht, der Koenig in Rotwein mit rotem Kohl, Semmelknödel und Salat für 16,80 Euro und die hauseigenen Würste mit grünem Sansibar Pfeffer, Apfelrettich, Wein Sauerkraut und Bratkartoffeln 13,80 Euro. Es ist gut, dass einige von ihnen ihre Preise stabil halten. Bei den Pfalzspezialitäten treffen Sie die üblichen Verdächtigen. Im Herbst gibt es saisonale Kastanien mit rotem Kohl für 10,80 Euro und der Schriftsteller und Gründer der Pfalz Folklore August Becker, geboren in Klingenmünster, wird wieder auf eine ganze Platte mit dem fleischigen Trinity Somagen, Leberknödel und Bratwurst gewidmet. Für 12,80 Euro lässt der „August Becker Teller“ mit einem ordentlichen Weingut nichts zu wünschen übrig, sowohl qualitativ als auch von der Menge. Ich konnte mich überzeugen, denn meine Wahl war auf dem klassischen regionalen Dreier mit Kraut. Darüber hinaus werden einige saisonale Empfehlungen angeboten. Der Rinderbraten aus der Grandma mit „Nuudle unn Sooß“ 14,80 Euro klingt genauso lecker wie der mit Münsterkäse gefüllte Cordon Bleu mit Bratkartoffeln und Salat für 16,80 Euro oder der hausgemachte Nougat Parfait mit Zwetschgenkompott 6,80 Euro. Es gibt auch ein paar vegetarische Gerichte, verschiedene Salate und sechs verschiedene Arten von Flammenkuchen im Speise- und Getränkebuch. Das komplette Portfolio des Weinguts Mathis steht für Weintrinker zur Verfügung. Das wird von Jacobs Bruder Ingo geleitet. Ihre neue Hausweinlinie trägt den aktiven Namen “Heimatgefühle” und schon ihr Logo mit dem Meise im Landeansatz macht ganz schön. Warum also keine Flasche Weißwein cuvée bestellen? Zur Zeit ist es nur in Weiß und Rosé erhältlich. Das rote Heimgefühl Cuvée kommt erst Ende des Jahres in die Flasche. Der Preis von 11 Euro Flasche! ist natürlich ein Schnäppchen. Die ähnliche Mischung aus Pinot Blanc und Auxerrois Trauben hatte eine angenehme Säure und roch fruchtig im Glas. Die Wartezeit für das Essen ging ein wenig. Es war wahrscheinlich die größere Gesellschaft, die neben uns war, sowie die Tatsache, dass wir unter den letzten Gästen waren, die zu diesem Abend kamen. Für zu Spitzenzeiten kann es einige Zeit in der Weinstube Mathis nehmen. Vielleicht können die relativ einfachen Pfalzgerichte verwendet werden, um ein paar Prozesse in der Küche zu optimieren, so dass der hungrige Gast nicht zu lange „sollt“. Mein „August Becker Teller“ sah wirklich gut aus. Der Bratwurst krummte um die Leberdeponie im Zentrum, was das absolute Highlight sein sollte. Die gebratene Scheibe Saumagen lehnte sich lässig auf den Haufen Essig. Herzige saure Grundaromen dominierten auf der Platte. Die gebratenen und gekochten Fleisch- und Wurstspezialitäten Pfälzer Provenienz alle auf hohem Qualitätsniveau. Vielleicht wäre es möglich gewesen, Pfeffer oder Pfeffer zu verwenden. Pfefferkörner können etwas mehr reserviert machen. Meine Gefährten lobten auch die hervorragenden Leberknödel, die natürlich mit der obligatorischen braunen Sauce serviert wurden. Sie hatten die richtige Konsistenz schön flauschig und schmeckten deutlich besser als das, was Sie auf Weinfestivals oder Pfälzerwaldhütten bekommen. Der Apfelpferd zur Sansibar-Pfeffer-Wurst hätte etwas mehr Schärfe bekommen können. Die beiden Würste hingegen waren absolut einzigartig im Geschmack. Der grüne Pfeffer gab ihnen eine ungewöhnlich saftige Note, die mit den knusprigen Bratkartoffeln und der sauren Würze gut war. Auf diese Weise war es nicht nur in Bezug auf kulinarische Köstlichkeiten ein völlig gelungener Pfalzabend, den die Gäste aus dem Bremer Nord sichtbar genossen und in dem – auch dank der köstlichen Weißweinküvette – einige „Heimatgefühle“ auftauchten. Der mathis jr. sagt: “Drinks Wein und liebt Sie!” ist nicht genug, um in der heutigen Zeit zu folgen. Und wenn Sie auch durch das Wassertrinken zum Guten kommen, unterstützt Jakob Mathis die Organisation „Viva con Agua“, indem er sein Quellwasser in der Weinbar ausgießt und seinen eigenen Wein für die Wasserhelfer, Anm."