Landhotel Hauer - Speisekarte

Hauptstraße 31, 76889 Pleisweiler-Oberhofen, Germany

🛍 Cafés, Gourmet, Deutsch, Europäisch

4.6 💬 417 Bewertungen

Telefon: +496343700700

Adresse: Hauptstraße 31, 76889 Pleisweiler-Oberhofen, Germany

Stadt: Pleisweiler-Oberhofen

Gerichte: 19

Bewertungen: 417

Webseite: http://www.landhotel-hauer.de

"Sehr familiär geführtes Hotel. War geschäftlich dort und vollkommen zufrieden. Das Hotel liegt absolut ruhig. Frühstück Buffet ist für den Tag in den Start mit guter Auswahl versehen. Konnte auch das Restaurant einen Abend genießen und das Preis-Leistungsverhältnis hat gepasst. Auch eine gute regionale Weinkarte ist vorhanden.Werde gerne wieder kommen, vielleicht dann ein paar Tage als Radfahrer der sich die Gegend genauer ansieht."

User User

Tolles Hotel, schöne Zimmer und leckeres Frühstücksbüffet

Adresse

Karte anzeigen

Bewertungen

User
User

Sehr angenehmes Ambiente. Liegt dazu noch in einen sehr schönen, ruhigen Ort.


User
User

Freundliche Menschen, leckeres Essen, ein schönes Zimmer und einen schönen Wellnessbereich


User
User

Hier verbringen wir gerne Zeit um zu entspannen und neue Kräfte zu sammeln. Es ist wie nach Hause zu kommen.


User
User

Dieses Haus wird sehr gut geführt das Persoal ist kompetent und sehr freundlich ,überall ist es sehr sauber und es wird eine innovative excellente Küche geboten über den Wellnessbereich kann ich mich nicht äußern da ich diesen nicht genutzt habe .


User
User

Kann nur empfohlen werden. Wir fühlten uns vom ersten Moment willkommen, bekamen ein sehr leckeres Menü zum Abendessen und beim Frühstück gab es nichts. Ein kurzer, aber sehr schöner Aufenthalt. Danke, wir kommen gerne wieder. Zimmer: 4 Service: 5 Standort: 5.


User
User

Ein sehr schönes Hotel. Die Zimmer sind sauber und der Wärme- und Fitnessbereich lässt keinen Wunsch unerfüllt. Das Restaurant und der Service hervorragend. Um sich zu entspannen und genau das Richtige auszuschalten. Wir kommen zurück. Zimmer: 5 Service: 5 Standort: 5.


User
User

Wir waren begeistert von Landhotel Hauer. Sehr stilvoll. Das gesamte Personal ist sehr angenehm und freundlich. Unser Menü am Abend war scharf. Der Wellnessbereich ist auch sehr gepflegt und lädt zum Entspannen nach dem Wandern ein. Wir kommen wieder. Zimmer: 5 Service: 5 Standort: 5.


User
User

Wir hatten ein wunderschönes Wochenende und möchten uns auf diesem Wege nochmals bei Fam. Hauer und dem ganzen Team bedanken. Besonders haben wir die ausgezeichneten Menüs zum Abendessen genossen. Danke an die Küche. Alle Mitarbeiter sind kompetent und sehr freundlich. Schön, dass es noch solche Mitarbeiter gibt. Wir freuen uns schon aufs nächste Mal. Schöne Grüße Klaus K. und Marianne B.


User
User

Sehr familiär geführtes Hotel. War geschäftlich dort und vollkommen zufrieden. Das Hotel liegt absolut ruhig. Frühstück Buffet ist für den Tag in den Start mit guter Auswahl versehen. Konnte auch das Restaurant einen Abend genießen und das Preis-Leistungsverhältnis hat gepasst. Auch eine gute regionale Weinkarte ist vorhanden.Werde gerne wieder kommen, vielleicht dann ein paar Tage als Radfahrer der sich die Gegend genauer ansieht.

Kategorien

  • Cafés Charmante Cafés bieten eine Vielzahl von frisch gebrühten Kaffees und Tees, zusammen mit leichten Snacks, Gebäck und Desserts. Perfekt für einen morgendlichen Energieschub oder einen nachmittäglichen Genuss in einer gemütlichen Atmosphäre.
  • Gourmet Gourmet: Erleben Sie eine Symphonie der Aromen mit unseren sorgfältig zubereiteten Gerichten, die exquisite Zutaten und innovative kulinarische Techniken kombinieren, um die anspruchsvollsten Gaumen zu erfreuen. Genießen Sie eine außergewöhnliche kulinarische Reise.
  • Deutsch Genießen Sie die reichen Aromen der traditionellen deutschen Küche, mit herzhaften Fleischgerichten, würzigem Sauerkraut und üppigen Saucen. Freuen Sie sich auf authentische Gerichte, die den Geschmack Deutschlands auf Ihren Tisch bringen.
  • Europäisch

Ausstattung

  • W-lan
  • Fernsehen
  • Sitzplätze Im Freien

Ähnliche Restaurants

Kapeller Hopfestubb

Kapeller Hopfestubb

Obere Hauptstraße 8, 76889, Kapellen-Drusweiler, Germany

Barren • Deutsch • Europäisch • Geeignet Für Vegetarier


"Über die Kapeller Hopfestubb habe ich schon mehrfach berichtet. Sie zählt seit etlichen Jahren zu meinen Pfälzer Lieblingsadressen. Küchenchef Marc Wendel bringt hier seit 2011 Hausmannsköstliches mit Anspruch und Saisonbezug auf die Teller.   Auch blickt er gerne über den kulinarischen Horizont seiner gutbürgerlichen Regionalküche hinaus und lässt sowohl mediterrane, als auch asiatische Akzente in seine Gerichte einfließen. Wie familiär es hier zugeht, spürt man gleich beim Eintritt in die gemütliche Gaststube. Hier hat Marcs Mutter Manuela das Sagen, denn sie leitet den Service in der Hopfestubb mit ganz viel Herz und einer gehörigen Portion Pfälzer Charme.   Ein durch und durch sympathischer Familienbetrieb, der „nebenbei“ ein Gästehaus mit Apartments und Doppelzimmern unterhält und dazu noch ein kleines Weingut betreibt. Woher die liebenswürdige Gastgeberfamilie Wendel die Zeit und Energie aufbringt, all das so erfolgreich unter einen Hut zu bringen, frage ich mich bei jedem Besuch.   Im August vergangenen Jahres kam es dort auf der sonnigen Terrasse zu einer ungewohnten, bis dato einmaligen Zusammenkunft. Meine Schwiegereltern aus Bremen waren für ein paar Tage zu Besuch in der Pfalz. Zeitgleich hatte ein auf diesem Portal nicht unbekannter Garmischurlauber samt Anhang auf der Rückreise einen Stopp in der Pfalz eingelegt.   Da ich nicht unwesentlich an der Wahl ihrer Unterkunft beteiligt war – sie residierten ganz feudal bei der Familie Wendel im Gästehaus – schlug ich vor, den letzten Abend ihres Kurztrips bei handfester Heimatküche in der Hopfestubb zu verbringen. Dagegen hatten auch meine Schwiegereltern nichts einzuwenden, war ihnen dieses gepflegte Gasthaus vom letzten Besuch noch in bester Erinnerung geblieben.   Guter Wein und noch besseres Essen in so unmittelbarer Nähe. Da war der angehende Teilzeitpfälzer aus dem Bergischen natürlich sofort dabei und reservierte einen großen Tisch auf der Wendel’schen Sommerterrasse. Selten war sein Fußweg zum Ort des Genusses kürzer. Hemmungsloser Alkoholkonsum schien vorprogrammiert.   Die Augustsonne strahlte mit Vehemenz auf die idyllisch gelegene Veranda, die sich im hinteren Teil des Anwesens befindet. Nach der wie immer sehr herzlichen Begrüßung durch die Hausherrin Manuela Wendel, durchquerten wir die beiden Gasträume und trafen auf ein gut gelauntes Pärchen, das sich tiefenentschleunigt – die sedierende Wirkung von Apéro und Brunnengeplätscher hatte anscheinend schon eingesetzt – auf den mit bequemen Sitzpolstern ausgestatteten Terrassenstühlen räkelte.   Wo treffen sich Bremer und Solinger am liebsten? Natürlich in Pfälzer Weinlanden – wo denn sonst? Dem geselligen Miteinander stand von da an nichts mehr im Wege und im lockeren Plausch genossen wir die gelöste Abendstimmung im Kreise unserer Familie und Freunde. Die zweiköpfige Reisegruppe aus der Klingenstadt bekämpfte sogleich mit Hugo und Hefeweizen ihren ersten Durst.   Da musste ich quasi mit einer zitronigen Sommerschorle (Riesling mit Lemon, Eiswürfel und Limette für 5 Euro den Schoppen nachziehen. Meine Frau griff auf ihren beliebten „Traubenbitzler“ (0,25l für 4 Euro , einen alkoholfreien Traubensaftcocktail mit geeisten Weintrauben, zurück. Mineralwasser der Marke Bellaris (0,75l für 5 Euro und diverse Gerstensäfte aus dem Hause Bellheimer bevölkerten ebenfalls unseren Tisch.   Wie immer gab es als kleinen Appetizer ein Stück ofenwarme Quiche. Mini Zwiebelkuchen zum Amuse Diesmal in Form eines angenehm duftenden Mini Zwiebelkuchens, der lediglich von ein paar Spritzern Balsamico Reduktion begleitet auf dem Amuseteller landete. Dieser wird in der Pfalz traditionell zum Neuen Wein genossen. Aber auch ohne diesen schmeckte das mit Speck und etwas Kümmel verfeinerte Küchlein ganz formidabel. Ein deftiger Auftakt, der unseren Appetit anregte, ohne dabei unseren Hunger allzu arg einzubremsen.   Mein Kollege aus NRW hatte Lust auf gebratene Crevetten. Gebratene Garnelen wie sie der Macster mag Diese standen zwar so nicht in der Speisenkarte, wurden aber wunschgemäß in mediterraner Zubereitung mit etwas Chili, Knoblauch und Thymian geliefert. Der erfahrene Solinger Gastronaut genoss die fünf saftigen, von ihren Schalen befreiten Krebstiere zusammen mit dem hausgebackenen Olivenbrot und machte dabei einen rundum zufriedenen Eindruck.   Nicht minder südeuropäisch war mir an diesem Abend zumute. Als Empfehlung hatte Marc Wendel mal wieder seine geniale Gazpacho (6,50 Euro als kühlende Sommersuppe auf die Saisonkarte gesetzt. Die Mutter aller Smoothies Da fiel mir die Vorspeisenwahl extrem leicht. Das Geheimnis seiner andalusischen Vitaminspritze hat mir der Küchenchef bis heute nicht verraten.   Vielleicht liegt es an ihrem geringen Gurkenanteil oder an seinem Händchen fürs richtige Abschmecken. Egal, seine Version der „Mutter aller Smoothies“ haute jedenfalls mächtig auf die Aromenpauke. Zu was banale Zutaten wie Paprika, Tomate, Zwiebeln, eingeweichtes Weißbrot und Knoblauch geschmacklich im Stande sein können, wenn man sie mit gutem Olivenöl und dem richtigen Essig verfeinert, beeindruckte mich mit jedem Löffel aufs Neue.   Meine Frau entschied sich genau wie Madame Shaneymac für die nach dem Hausherrn benannte Salatschüssel (13,90 Euro , bei der selbiger nicht mit der Dreingabe von gebratenem Schweinefilet sparte. Ich habe diese semi vegetarische (wenn überhaupt! Sportlerspeise hier auch schon ein paar Mal genossen und fand die Kombi aus frischem Grün, saftigem Schweinefleisch und schmackigem Essig Öl Dressing immer sehr köstlich. Gerade an warmen Tagen kann einem solch ein Salat als Hauptgang dienen. Die Damen waren mit ihrer Wahl vollkommen d’accord.   Die Herren der Schöpfung sowie meine Schwiegermutter gingen dagegen noch etwas fleischiger zu Werke. Während sich meine Schwiegereltern in kulinarischer Redundanz übten und das panierte Schweineschnitzel „Wiener Art“ – genau genommen waren es zwei auf dem Teller – orderten, Oh Schwiegervater, ick hör dir schnitzeln! bahnte sich bei meinem Verzehrverbündeten aus Solingen eine alte Jugendsünde ihren hochknoblierten Weg auf dessen Steakteller. War mir neu, dass man hier den jungen Knoblauch mit ein wenig Rumpsteak serviert bekommt, aber man lernt ja nie aus. Knoblauch mit Steakunterlage Außerdem stellt die Nostalgie einen nicht zu unterschätzenden Faktor beim Genießen dar. Und wenn dieses Knoblauchmonster seinen Vertilger tatsächlich an alte Steakhaustage erinnerte, so freut es mich umso mehr, dass er hier auf einer Pfälzer Terrasse sein juveniles Gaumengedächtnis wieder auffrischen durfte.     Das Knoblierwunder von Kapellen! Apropos frisch: Gerüch(t en zufolge soll die Heimfahrt am nächsten Tag bei offenem Verdeck zurückgelegt worden sein. In diesem Kontext mehr als verständlich.   Auch ich hatte es mit einem medium gebratenen Stück aus dem argentinischen Rinderrücken zu tun, ließ mir dieses aber mit frischen Pfifferlingen und einem stolzen Hügel Parmesanrisotto servieren. Mein Rumpsteak mit frischen Pfifferlingen und Parmesan Risotto Die dafür abgerufenen 27,90 Euro fand ich äußerst fair, zumal der „Men’s Cut“ ordentliche 250 Gramm Rindfleisch im perfekten Gargrad auf den Teller brachte. Bei Anschnitt: Rosa! Gut, der regionale Aspekt kam beim Fleisch de facto zu kurz, aber erstens passte die Qualität und zweitens muss sich solch ein Steak ja auch für den Gastronomen irgendwie rechnen. Allzu dogmatisch sollte man da nicht (jedes Mal rangehen. Sind ja schließlich nicht bei „Nobelbart und Putzig“…   Auch die sautierten Pfifferlinge gerieten so wie sie müssen. Sie waren von ausgezeichneter Beschaffenheit. Lediglich der mit würziger Parmesannote aufgetischte Risotto hätte durchaus schlonziger ausfallen dürfen – ja müssen. Noch mal das Rumpsteak (diesmal in Lee Lage zum Risotto Hügel Dem italienischen Wohlfühlklassiker unter den Reisgerichten fehlte es schlicht und ergreifend an Cremigkeit. Gut, dass mit einer großzügig beigegossenen, gehaltvollen Regent Jus die Süffigkeitsverhältnisse auf dem Teller wieder ins Gleichgewicht gebracht wurden.   Die auf Stammgastniveau bechernde Pfalzweindrossel aus der Metropolregion Rheinland gönnte sich zum süßen Abschluss noch eine Sorbet Variation in den Geschmacksfarben Cassis, Ananas und Kokos. Leider musste ich auf den geeisten Schulterschluss mit dem Schlemmerspezi verzichten, da es an der Zeit war, die Kleine ins Bett zu bekommen.   Ja, die drei Tage und Abende mit der Solinger Genussfraktion gingen wirklich rasend schnell vorbei. Die Erinnerung daran tut gut und lässt mich auf ihr Comeback im Sommer hoffen. Die kulinarische Landkarte der Pfalz bzw. des Elsass (auch Baden sollte nicht unerwähnt bleiben hat noch so viel zu bieten, da werden uns die gemeinsamen Genussmomente so schnell nicht ausgehen."

Zum Haas

Zum Haas

Weinstr. 17, 76887 Bad Bergzabern, Rhineland-Palatinate, Germany

Pizza • Vegetarier • Europäisch • Meeresfrüchte


"Nach dem Besuch des Rebmeerbades in Bad Bergzabern wollten wir in der Kapelle Hopfestubb nach Marc Wendel zurückkehren. Dieser Ort, in Chapel-Drusweiler, nur wenige Kilometer von der Kurstadt entfernt, hatte leider an diesem Abend für Geschäftsreisen geschlossen. Plan B zeigte auf die Griechen “Athos” am Rande. Es gab noch etwas? Ah ja, das alte Weingut des gleichen Namens, im Besitz der Familie Haas, fiel mir als eine nützliche Alternative aus kulinarischem Gedächtnis. tausendmal vorbei, aber nie aufgehört. Das sollte sich in dieser Nacht ändern. Die Lichter brannten, als wir das Auto ausschalteten und das Gasthaus sehr einladend von außen auf der Weinstraße nach Wissembourg (Alsace) betraten. Durch die Fenster sahen wir ein paar freie Plätze im vorderen Gästezimmer. Es wäre sicher auch ein freier Tisch für uns “ausspringen”. Der Gruß war nicht unfreundlich, aber auch nicht sehr warm. Die beiden Service-Frauen im Dirndl wurden sofort bemerkt, dass sie alle ihre Hände voll hatten. Von den fünf Tischen des Holzes verkleidet, Vorzimmer, drei waren bereits besetzt und eine reserviert für eine größere Gruppe. Man war noch frei – unser Glück! Erst später sahen wir immer wieder Gäste aus der Rückseite der Weinbar und gingen freundlicherweise aus. Es gab also ein paar Sitze. Im Inneren war ein komfortables Gasthaus. Fliesenboden, rustikale Holzdecke, Wandschränke hinter ihren Glastüren Weinflaschen warten auf ihre Verkostung und polierte Bordeaux Küche für ihre Füllung. Auch in den Eckbänken und den Möbeln gab helles Holz den Ton. Zukünftige Wirtshausstühle mit herzförmiger, perforierter Rückenlehne und bequemem Sitzpolster um die nicht-kleinen Holztische. Die Rustikalität des Gästezimmers wurde durch die folkloristische Präsentation der beiden Dienstmädchen unterstrichen. Das war in sich kohärent und abgestimmt. Auf den Tischen war die einzige Besteck auf roten Stoffsets. Die Servietten standen wie frisch gepflückte Segel auf. Pfeffer, Salz und ein bisschen peeful Kunststoff-Deco schlossen sich der Show mit dem Dessert-Angebot und dem Licht in der Mitte an. Die Menüs wurden uns übergeben. Die Entscheidung war für mich nicht einfach, weil die Auswahl ziemlich üppig war. Zwei Suppen und sechs verschiedene Salate, letztere mit leckeren „Begleitern“ wie Garnelen und gebackenen Kartoffelsäcke, füllte die erste Seite des „Rollers“. Es fuhr dreimal mit Fischen fort (stube fillet, zander und bandnudeln mit geräuchertem Lachs und Garnelen und vegetarisch zweimal. Der gastronomische, inzwischen etablierte Non-Fleisch-Eiscremeer durfte zwischen Kräuterpfannkuchen mit cremiger Gemüsefüllung (10,90 Euro und Tagliatelle in Champignonkräutersauce (11,50 Euro aus dem Wok) wählen. Das Herz der Karte oder, besser, sein „Filet“ stellte die große Auswahl an Fleischgerichten dar. Neben den acht Hauptnahrungen mit Carnivorenhintergrund (Schnitzel, Rumpsteak, Kalbstafelspitz Co, sechs Pfalz-Klassiker (von der Leber-Dumpsterplatte bis zur einflussreichsten Weinpfanne). Wie bei so vielen derartigen Vorzügen fehlte es auch an dieser beträchtlichen Anhäufung des gutbürgerlichen Allerweltsgerichts an dem gewissen Etwas. Kulinarische einzigartige Features – leider falsch! Als gäbe es keine Alternativen zu Schweinemeldern, Schnitzel Wiener Art und Wurstsalat. Schade, denn auch in solchen Einheimischen wäre der Gast begeistert von saisonalen Angeboten, die die regionale Umgebung einschließen möchten. Die hausgemachte Riesling Cremesuppe mit Gemüsewürfeln (4,50 Euro) und die mit Blut- und Leberwurst aus der Pfanne verfeinerten Pelicuts (10,80 Euro) werden zu Ehren erwähnt. Das tägliche Angebot wurde bereits von Schieferbrett geheilt, bevor Sie in das Gasthaus einsteigen. Gekochte Rinderbrust auf deft Pferdesoße mit Petersilienkartoffeln und Zusatzsalat (10,90 Euro) wurde in Kreide geschrieben. Meine Begleitung hatte sich schnell entschieden. Trotz großer Hunger, das Angebot in der “Haas” hat nicht wirklich appelliert an mich, so wollte ich meine Rettung im “angus nigrum”, wie der Rumpsteak-Lateiner sagen. Für nicht genau schüchterne 21,90 Euro wurde es optional mit Kräuterbutter oder Pfeffercremesauce angeboten. Abhängig von Gusto Pommes wurden Fritten oder Croquettes sowie ein Zusatzsalat angeschmolzen. Zum Durstlöschen bestellten wir eine Flasche Mineralwasser (0,75l für 3,90 Euro und eine kleine tanniale Schüssel des Fasses (0,33l für 2,80 Euro). Sie waren beide lecker mit Essig und Öl. Die Verwendung von frischen Zutaten war offensichtlich. Milde süße Karottenspäne, cremige weiße Kohl, frisch gestaltete Gurkenkeule und ein buntes Lolo-Rosso-Bianco-Mix oben. Das hat wirklich gut angefangen! Ich habe ein wenig weißes Brot in Auftrag gegeben, um die zarte Dressing zu tun. Dies wurde schnell getroffen und der erste Hunger wurde verbannt. Unsere beiden Hauptgerichte kamen auch rechtzeitig an. Das waren wir glücklich, denn nach dem Sport ist die Lust manchmal die größte. Der Rumpsteak kam als geordnetes Medium selten auf der Platte. Es war schön, es zu betrachten, aber in einem Pfalzweinzimmer sollte auch so ein gutes Stück Fleisch von den Messungen abstimmen. Leider nicht. Selbst ohne die Fleischwaage im Gepäck zu haben, schätzte ich sein Gewicht deutlich unter 200 Gramm. Es wurde einfach zu dünn geschnitten. Eine gut gemeine Lady’s Cut, die mich nicht mit etwa fünf Kroketten im Licht der kleinen Schüssel gefüttert. Nun, das Durchschnittsalter der Gäste ist sicherlich etwas höher in einer Kurstadt wie Bad Bergzabern. Und die älteren Semester sind bekannt, kleinere Abschnitte zu haben. Gut und gut, aber für 22 Euro war das Angebot geschmackvoll und qualitativ, aber einfach zu wenig heute Abend. Die Soße diente separat in einer kleinen Box verlangte ein paar zusätzliche Scheiben Baguette. Sie erschienen auf der Rechnung zu 50 Cent später. Leute, so gewinnen Sie keine neuen Gäste! Frisches Meerrettich wurde über die regelmäßige Flasche der Meerrettichsauce gerieben, die die zart gekochten Scheiben der Rinderbrust überlagert. Ohne ihn hätte der Stempel nur für Creme gekostet. Die Petersilienkartoffeln waren tadellos. Die Desserts sprachen nicht sehr viel mit uns, also gingen wir sehr bald auf den Weg. Schade, dass ein paar kleine Dinge die Empfehlung dieser an sich gut gepflegte Weinbar ein wenig in der Nähe des Bergzabern Centre einschränken. Beim nächsten Mal gehen wir zurück zum Kapelle-Drusweiler zu Marc Wendel zum Hopfestubb. Es schmeckt nicht besser. Du wirst müde."

Weinstube Mathis

Weinstube Mathis

Weinstraße 66, 76889, Klingenmünster, Germany

Wein • Deutsch • Fleisch • Europäisch


"Genau drei Jahre sind vergangen, seit ich zuletzt Gast im Mathis Wine Shop war. Und das, obwohl ich auf jeden Fall schon hundertmal auf dem viel erfahrenen Wein oder Wein war, ging ich durch die Straße der Familie Mathis. Da es zu diesem Rendezvous mit viel Pfälzers Lebensgefühl kam, wird es kurz beschrieben. Der Besuch vom mittleren Norden war ein Gast am Pfalz am Wochenende und meine erste Wahl, die Weinbar „Alte Kelter“ in Mörzheim, wurde heute Abend gebucht. Auf der „Dyck“ in Mühlhofen gab es keinen Platz mehr. Bei der „Hoppeditzel“ in Impflingen habe ich auf meine Anfrage nur eine Schande am Telefon verdient. Ich war unter einer gewissen “Weinstuben-Zugzwang” weil Sie den “Weservolk” auf einer ausreichenden Vasperplatte bedienen möchten. Nach Neustadt in die „Eselsburg“? Du musst nicht Freitagabend anrufen. Darüber hinaus gibt es noch einige gute Stuten, die sich in der Nähe befinden. Die Weinkellerei „Zur Blum“ in Landau hatte nach 8:00 Uhr wieder freie Plätze und wäre sicherlich eine gute Option gewesen, wenn uns der „Mathis“ aus dem Glockenmünster unter dem Decknamen „Eschbach-Süd“ nicht sofort grünes Licht am Telefon gegeben hätte. Blademünster ist wegen seiner psychiatrischen Klinik ein Begriff für Alkoholiker und Ausbrenner. Bei Pfalz-Gourmets und Gourmets eher weniger. Obwohl der Ort mit dem „Stiftsgut Keysermühle“ und seinem langsamen Restaurant „Freiraum“ auch kulinarisch über sich selbst spricht. Wir parkten direkt auf der Weinstraße und standen etwas später vor dem Haus Nr. 66, einem wunderbaren Anwesen, dessen Außenfassade stolz seine Arbeit zeigt. Die Parkplätze direkt am Gasthof waren alle besetzt, weshalb wir den kleinen Gehweg gerne kaufen wollten. Auf einem auffällig bestrahlten Schieferbrett wurden bereits einige Empfehlungen in Kreide geschrieben. Kastaniensuppe, Cordon Bleu, Rumpsteak und Flamecake – all das klassische Alsace-Pälz regionale Küche, deren wohlklingende Namen unseren Hunger nicht weniger verlassen. Wir betraten den Weinraum durch die schwere Holztür, eingeschlossen in einem runden Bogen. Im Inneren erwartet der Gast ein rustikal eingerichtetes Zimmer, das wie von einer Abbildung über die gastfreundliche Weinregion Pfalz aufgenommen wird. Zunächst erweicht das, was noch ein wenig folkloristisch ist, schnell das Gefühl des Pfälzers von Zuhause und Leben, das spätestens aus jeder Ecke entsteht, wenn das Gästezimmer erreicht ist und schwer zu entkommen ist. Rustikale Mauerwerk aus Sandstein, eine Decke mit den gleichen Fässern, bare hölzerne Wandbänke, deren Bequemlichkeit mit ein paar lose Sitzkissen erhalten bleibt. Der prächtige Fliesenofen sorgt für Wärme. Darüber hinaus ist der prächtige Wandschrank aus dem familiären Genmaterial auch für die einzigartige Atmosphäre im „Mathis-Stube“ verantwortlich. Aber an diesem Freitagabend genießen wir nicht die „First Lounge“. Deshalb kam mein Anruf zu spät. Das Hauptgastzimmer war wirklich groß, und es war ziemlich hart da drin. Jakob Mathis, der Sohn von Wilfrieds Besitzer, erhielt uns und führte uns in eine Art Gästezimmer, auf die die Weinstube erweitert wurde. Diese noch etwas größere Raumlichkeit wird als Weinverkostungsraum und für größere Unternehmen verwendet. Oder auch wenn es keinen Platz im eigentlichen Weinraum gibt. Es gab auch einige Tische hier. Eine größere Gruppe hatte es auf einem langen Tisch bequem gemacht. Sie waren gute Dinge und offenbar gab es viel zu lachen. An unserem Tisch gab es zwei ältere Herren, die ihr Abendbrot mit einer Flasche Roten Mathis Wein gemacht haben. Wir wurden vom Junioren an den Tisch gestellt, der im Pfalz nicht ungewöhnlich ist. Besitzer, Winzer und Winzer Wilfried Mathis waren nicht anwesend. Seit 1988 leitet er das Restaurant. Zuvor gab es ein sogenanntes „Straußwirtschaft“ (Straußwirtschaft), ein einziges saisonales Gastunternehmen, wo es nur wenige kleinere, meist kalte Gerichte für Wein gab. Mein Sohn sagte mir, er sei derzeit im Krankenhaus. Es ist schön, sich auf seine Familie verlassen zu können, die den Laden auch ohne die Besitzer werfen. Aber der Kultökonom von Klingenmünster, die verschiedenen Verbindungen zur Kunstszene Südpfalz, siehe Flaschenlabel seiner Weine! wird erzählt und seine besondere Beziehung zu der Gewürzinsel Sansibar und dem afrikanischen Kontinent wird in Form von lebensgroßen Holzfiguren sichtbar, natürlich nicht nur den regulären Gästen fehlt. Aber Sonemann Jakob fährt ein ähnlich unterhaltsames „Mundart-Programm“ im Dienst und bringt den legendären Satz seines Vaters „Hänner schunn b’schdellt?“ „Haben Sie schon bestellt?“ auch dialektisch gefärbt und authentisch über die Lippen. Der Apfel ist wohl nicht weit vom Stamm entfernt. Pfälzisch ist eine Amtssprache, weshalb der Tourist aus Karlsruhe oder Heidelberg gerne eine provinzielle „Sprache“ besuchen möchte. Darüber hinaus sind die bekannten Weine sowohl in der offenen als auch in der Flasche noch relativ billig. Wenn Sie das Menü treffen, werden Sie über die Geschichte der Weinbar und ihre kulinarische Orientierung informiert. Mehr als 30 Gastrojahre werden hier in 3 Generationen verteilt. Es gibt auch ein paar Sätze über die Weinkellerei, den kultivierten Weinberg und die kultivierten Rebsorten. Und – Achtung Wortspiel – “Pfalz, den Sie erholen wollen...”, gibt es auch ein Gästehaus, das übrigens erwähnt wird. Im Menü versuchen Sie, ein bisschen weg von der üblichen Wein-Zimmer-Einheit Porridge. Dies wird mit den beiden Hausspezialitäten erreicht, der Koenig in Rotwein mit rotem Kohl, Semmelknödel und Salat für 16,80 Euro und die hauseigenen Würste mit grünem Sansibar Pfeffer, Apfelrettich, Wein Sauerkraut und Bratkartoffeln 13,80 Euro. Es ist gut, dass einige von ihnen ihre Preise stabil halten. Bei den Pfalzspezialitäten treffen Sie die üblichen Verdächtigen. Im Herbst gibt es saisonale Kastanien mit rotem Kohl für 10,80 Euro und der Schriftsteller und Gründer der Pfalz Folklore August Becker, geboren in Klingenmünster, wird wieder auf eine ganze Platte mit dem fleischigen Trinity Somagen, Leberknödel und Bratwurst gewidmet. Für 12,80 Euro lässt der „August Becker Teller“ mit einem ordentlichen Weingut nichts zu wünschen übrig, sowohl qualitativ als auch von der Menge. Ich konnte mich überzeugen, denn meine Wahl war auf dem klassischen regionalen Dreier mit Kraut. Darüber hinaus werden einige saisonale Empfehlungen angeboten. Der Rinderbraten aus der Grandma mit „Nuudle unn Sooß“ 14,80 Euro klingt genauso lecker wie der mit Münsterkäse gefüllte Cordon Bleu mit Bratkartoffeln und Salat für 16,80 Euro oder der hausgemachte Nougat Parfait mit Zwetschgenkompott 6,80 Euro. Es gibt auch ein paar vegetarische Gerichte, verschiedene Salate und sechs verschiedene Arten von Flammenkuchen im Speise- und Getränkebuch. Das komplette Portfolio des Weinguts Mathis steht für Weintrinker zur Verfügung. Das wird von Jacobs Bruder Ingo geleitet. Ihre neue Hausweinlinie trägt den aktiven Namen “Heimatgefühle” und schon ihr Logo mit dem Meise im Landeansatz macht ganz schön. Warum also keine Flasche Weißwein cuvée bestellen? Zur Zeit ist es nur in Weiß und Rosé erhältlich. Das rote Heimgefühl Cuvée kommt erst Ende des Jahres in die Flasche. Der Preis von 11 Euro Flasche! ist natürlich ein Schnäppchen. Die ähnliche Mischung aus Pinot Blanc und Auxerrois Trauben hatte eine angenehme Säure und roch fruchtig im Glas. Die Wartezeit für das Essen ging ein wenig. Es war wahrscheinlich die größere Gesellschaft, die neben uns war, sowie die Tatsache, dass wir unter den letzten Gästen waren, die zu diesem Abend kamen. Für zu Spitzenzeiten kann es einige Zeit in der Weinstube Mathis nehmen. Vielleicht können die relativ einfachen Pfalzgerichte verwendet werden, um ein paar Prozesse in der Küche zu optimieren, so dass der hungrige Gast nicht zu lange „sollt“. Mein „August Becker Teller“ sah wirklich gut aus. Der Bratwurst krummte um die Leberdeponie im Zentrum, was das absolute Highlight sein sollte. Die gebratene Scheibe Saumagen lehnte sich lässig auf den Haufen Essig. Herzige saure Grundaromen dominierten auf der Platte. Die gebratenen und gekochten Fleisch- und Wurstspezialitäten Pfälzer Provenienz alle auf hohem Qualitätsniveau. Vielleicht wäre es möglich gewesen, Pfeffer oder Pfeffer zu verwenden. Pfefferkörner können etwas mehr reserviert machen. Meine Gefährten lobten auch die hervorragenden Leberknödel, die natürlich mit der obligatorischen braunen Sauce serviert wurden. Sie hatten die richtige Konsistenz schön flauschig und schmeckten deutlich besser als das, was Sie auf Weinfestivals oder Pfälzerwaldhütten bekommen. Der Apfelpferd zur Sansibar-Pfeffer-Wurst hätte etwas mehr Schärfe bekommen können. Die beiden Würste hingegen waren absolut einzigartig im Geschmack. Der grüne Pfeffer gab ihnen eine ungewöhnlich saftige Note, die mit den knusprigen Bratkartoffeln und der sauren Würze gut war. Auf diese Weise war es nicht nur in Bezug auf kulinarische Köstlichkeiten ein völlig gelungener Pfalzabend, den die Gäste aus dem Bremer Nord sichtbar genossen und in dem – auch dank der köstlichen Weißweinküvette – einige „Heimatgefühle“ auftauchten. Der mathis jr. sagt: “Drinks Wein und liebt Sie!” ist nicht genug, um in der heutigen Zeit zu folgen. Und wenn Sie auch durch das Wassertrinken zum Guten kommen, unterstützt Jakob Mathis die Organisation „Viva con Agua“, indem er sein Quellwasser in der Weinbar ausgießt und seinen eigenen Wein für die Wasserhelfer, Anm."

Athos

Athos

Kneippstr. 1, 76887 Bad Bergzabern, Rhineland-Palatinate, Germany

Cafés • Kaffee • Vegetarier • Griechisch


"38° Celsius und ich schleichen nach dem Abkühlen. Ort der (erwarteten Tat: der Außenpool der Kurstadt Bad Bergzabern (nicht zu verwechseln mit dem südlichen Pfalzbad, die für den Zweck der Sauna mehr bei kälteren Temperaturen besucht werden... Einmal dort stelle ich fest, dass die jetzt fast 30° warme „Braue“ keine sehr kühle Wirkung hat. Egal, dann zumindest nach dem warmen Baden noch irgendwo in Berggräben. Der Hunger kommt bei solchen Temperaturen an meinem Platz bis zum Abend. Das Restaurant Athos in der Kneippstraße existiert seit dem letzten Jahr August. Es grenzt an die Ferienresidenz Kurpfalz Residenz. Nach meiner eher nüchternden Erfahrung im zentral gelegenen deutschen Griechisch(? Hotel Restaurant “Rössel” letztes Jahr, der Besuch des Schwimmbades kam sehr nah zu mir heute. Ich assoziiert den Begriff "Athos" in erster Linie mit Höhe und Heiligkeit. Der über 2000m hohe Berg, der sich am östlichsten Finger der griechischen Halbinsel Chalkidiki befindet, heißt auch „Heiliger Berg“. Das gesamte Gebiet mit all seinen Klöstern gilt als autonome Mönchsrepublik. Und die Mönche wussten etwas Gutes im Mittelalter. Zum "Athos"! Es riecht nach Gewittern, als ich das Auto im Restaurant um 8 Uhr geparkt habe. Ein Tisch auf der Terrasse war einfach kostenlos und der Mann des Dienstes begrüßte mich herzlich. Ich trank den ersten Ouzo trotz großer Hitze und leeren Magen als Apéro – Gastfreundschaft, die Sie gerne nehmen. Ich bestellte die Athener Platte mit einem Souvlaki Speer, einem Suzuki Hacksteak und Gyros für 12,50 Euro. Auf dem Weg nach vorne kam der in der Regel enthaltene Zusatzsalat, die etwas zu ölig für mich von der Dressing. Die ersten dicken Tropfen fanden den Weg vom immer dunkleren Himmel zu meinem Salatteller, weshalb ich begann, in den lokalen Innenraum zu entkommen. Dies erwies sich als die richtige Entscheidung in der Hageldusche, die kurz darauf war. Im Inneren war ich das sehr geschmackvolle Gästezimmer. Die weißen Stuhlhussen sehen edel aus, genau wie die weiße rote Tischdecke. Die großformatigen Bilder an den Wänden (eine von ihnen als Blickfang im XXL Langformat!) sorgen für eine gewisse Vitalität. Besucher der Klöster von Athos oder überzeugten Chalkidiki-Reisen erwarten Bekanntschaft im Bildrahmen. Eine gewisse Lokalität ist in vielen griechischen Einheimischen zu finden. Hier jedoch keineswegs kitschig oder überfolkloristlich dekoriert. Nur ein paar Statuen und Klanggefäße der hellenistischen Prägung verzieren das geräumige Interieur. Während meines letzten Besuchs in diesen Räumlichkeiten (vor etwa zweieinhalb Jahren) hörte das Restaurant immer noch den Namen „The Merry Toe“ und beeindruckte wenig vom Ambiente. Dieser „Zecher“ verlor dann wahrscheinlich auch seinen kompletten Komfort durch das Fehlen von Gästen, weshalb der Athos schon fast ein Jahr lang einen viel frischeren Mittelmeerwind weht. Das Menü enthält das komplette griechische Standardrepertoire. Eine ziemlich opulente Auswahl auf den ersten Blick. Ca. 20 verschiedene Vorspeisen (z.B. gegrillte Peperoni mit Knorpel für 4,50 Euro, eine Handvoll Salate, ca. 10 Fisch- und Meeresfrüchtevarianten (Lachs, Seezunge, Schwertfisch, Scampi Co. und sonst eine Menge Fleischgerichte in allen denkbaren klassischen Kombinationen: mit Metaxa-Sauce, mit Lauch und Pilzen, mit Pfeffer oder Käse-Sauce. Lamb-Enthusiasten können zwischen Lamm-Speere, Krone, Filet oder Haxe wählen. Letzteres kommt aus dem Ofen und ist in verschiedenen „Überback-Finishs“ mit Auberginen, Bohnen, Schafkäse oder Bamies (Okraschoten) erhältlich. Der Vegetarier ist mit so viel Fleischlust langweilig und hofft, dass einer der beiden vegetarischen Gerichte ihm sagen wird. Auch auf der Karte entdeckt: das traditionelle “Moussaka” Gericht mit Kartoffeln, Auberginen, Zucchini und Hackfleisch (11,50 Euro). Mit den Desserts, kommen Sie zu etwa 100 Gerichten auf der Karte, die mir scheint, sehr verdächtig in Lebensmittelgeschäften zu sein, wie in den meisten Fällen die Menge auf Kosten der Qualität. Umso angenehmer, was mir nach einer angenehmen Wartezeit als „Athen Teller“ serviert wurde. Neben dem bereits erwähnten "Fleischreis" enthielt die Platte bereits drei Hemisphären von Tomatenreis, die nicht nur sehr gut gewürzt, sondern auch leicht körnige Konsistenz war. Sicherlich mit der besten Ergänzung habe ich bei den Griechen bisher gegessen! Die Landauer “Olympia” bekommt es nicht so gut. Um dies zu tun, gibt es einen Stick von selbst gemacht Zaziki und die Grillplatte ist bereit. Hervorragend war der saftige Chiff Steak, dessen feine Petersilie Note den „Flachs Bulle“ ordentliche Frische gab. Der Gyros war perfekt gesaisont und Gott nicht so trocken zu danken. Die gesprengten Schweinestücke wurden sehr dünn geschnitten und erforderten einen schnellen Verbrauch, sonst hätten sie durch Nachgarn der Trockene Opfer gefallen. Der Zaziki hatte eine angenehme Knoblauchnote. Ohne Übertreibung, aber für 12,50 Euro habe ich selten eine bessere Grillplatte auf den Griechen gegessen. Was noch abgerundet ist die sehr gute Preis-Leistungs-Verhältnis in Athos ist die Tatsache, dass Sie nicht nur einen zweiten Ouzo nach dem Essen zu Hause Kosten genießen können, sondern auch mit einem kleinen Haus Dessert überrascht sein. Diese wurden Äpfel und Pfirsichstücke mit Schokoladensoße und etwas Sahne oben geschnitten. Eine fruchtige süße, total nette Geste der Betreiber, deren Bemühungen um das Wohl des Gastes zu jeder Zeit gefühlt wurden. Schließlich war ich von dieser neuen „Greek Discovery“ so positiv überrascht, dass ich einen Fachmann in der hellenistischen Esskultur ins Boot brachte, und zwei Tage später (d.h. gestern Abend... mit nur dem „Slip Dog für Bequemlichkeit jeglicher Art“ dort. Das war natürlich schon da. Vor etwa einem Jahr, nur zwei Wochen nach der lokalen Eröffnung, zog es ihn schon. Allerdings war seine Begeisterung damals begrenzt, aber eine zweite Chance hat, wie wir wissen, jeden Ort verdient, weshalb er bereit war, meinen Vorschlag anzunehmen. Das Personal kannte mich jetzt vom Sehen und nach einem freundlichen Handshake, wir wurden einen Tisch im Inneren zu begrüßen, da alles auf der Terrasse besetzt war und gestern war der Himmel voller Regenwolken. Wir bestellten die Aphrodite Platte für 2 Personen (38 Euro und bekamen kleinere Extrawünsche (2 der 4 Lammschellen an ihm wurden für 2 Schweineschnabel ausgetauscht, da mein Kollege nicht glücklich ist, einen Lammlüfter zu treffen. Eine zusätzlich bestellte Metaxa-Sauce erschien nicht einmal auf der Rechnung. So wenig wie mein Verdauungstrakt, ein süßer Samos-Wein, wo der erste Schluck immer der beste ist. Auf der Platte gab es keine unnötigen Gemüsezuschläge aus dem Gefrierschrank. Nur das Fleisch (Gyros, Souvlaki, Schweinesteaks, Suzuki und Lammhunde, flankiert von Tomatenreis nach rechts und die knusprig gebratenen Pommes nach links. Der Zaziki kam auf einer kleinen Platte. Der Blick auf die Platte eine Augenzeuge. Der Geschmack der einzelnen Komponenten ist wirklich sehr zart. Das war wirklich toll aus der Würze. Nicht überwältigt oder salzig, da dies manchmal mit der defy griechischen Fleischküche der Fall sein kann. Besonders der Hacksteak erlebte die Hommage meines Kollegen. Ich fand gestern die Lammhunde (gebohrt von der Lammkrone fast perfekt. Und aus dem Fleischgeschmack denke ich, dass es in der griechischen etwas besser ist als diese Art “Fingerfutter mit Thymiannoten”. Als Dessert versuchte ich das Galaktoburiko (5,20 Euro). Die blätterigen „Grasschnitte“ lagen zwischen einem Vanilleeisball und einigen Creme-Cookies warm und wurden mit dunkler Schokoladensoße verziert. Es hätte jedoch keine Ablenkung vom Hauptprodukt auf der Platte genommen – so schmackhaft schmackhaft schmeckte diese Grüse in Kuchenform. Mein Kollege trank eine Tasse Kaffee kostenlos. Ich hatte einen zweiten Ouzo. Warum nicht? Mein Viertel Retsina (3,90 Euro war schon – aufgrund des Wetters – „Dunstet“..."