Bonn Bonn

Bonn ist eine bezaubernde Stadt am Rhein, bekannt als Geburtsort von Beethoven. Typische Gerichte sind Sauerbraten, Rheinische Muscheln und Himmel un Ääd, eine Mischung aus Kartoffelpüree und Äpfeln.

Yunico Japanese Fine Dining

Yunico Japanese Fine Dining

Am Bonner Bogen 1, Bonn I-53227, Deutschland, Germany

Sushi • Japanisch • Vegetarier • Parkplätze


"Wir verfolgen Christian Sturm-Wilms' Aktivitäten schon seit einigen Jahren. Nach einem Workshop mit ihm beim Koch des Jahres "Klosteredition" stand für uns fest, dass wir unbedingt bei ihm essen müssen. Da wir zum Anuga Finale Patissier und Koch des Jahres wollten, kamen wir bereits am Samstag an und fuhren abends ins Kameha Grand. Nachdem wir unser Auto in der Tiefgarage abgestellt hatten, durften wir auf dem Weg zum Restaurant die Hotellobby/Bar kennenlernen. Auf der fünften Etage angekommen, wurden wir sehr freundlich empfangen und zu unserem Tisch gebracht. Nicht nur dass wir einen tollen Tisch hatten, uns gefiel das außergewöhnliche Design des Restaurants sofort und einem schönen Abend stand nichts im Weg. Natürlich steht beim Restaurantbesuch das Essen im Vordergrund, aber der Service ist das erste, was der Gast zu spüren bekommt. Neben sehr klassischen Elementen wie das Aufblättern der Servietten oder das Zurechtrücken der Stühle, überzeugte uns dies durch beeindruckende Herzlichkeit, Lockerheit und Kompetenz. Tolle Idee mit den Tüchern. Es hat wirklich Spaß gemacht, dem jungen Team um Melanie Hetzel zuzusehen, wie flott und geschickt sie sich im Restaurant bewegten. Bei einem Glas Ruinart Rosé wählten wir das Omakase Überraschungsmenü von der Karte. Nach ersten Grüßen von Pulpo, Kürbis, Gyoza mit Jakobsmuschel und roten Betten verstanden wir das Konzept: Japanische Küche trifft auf mediterrane Einflüsse. Die weiteren 'Überraschungen' Obsi Blue Blue Garnelen, Lachstatar mit Saiblingskaviar, Carbon Schwarzer Kabeljau, Variationen vom Wagyu und Gänseleber sowie ein harmonisches Dessert hatten uns einfach weggehauen. Weitere Details konnten wir aufgrund unseres Alters und der vielen positiven Geschmackserlebnisse nicht behalten. Alles mutig gewürzt und visuell perfekt inszeniert – genau unser Ding. Ein weiteres Highlight war die Wein-/Sakebegleitung, besonders der Sake. Fachwissen und mit viel Leidenschaft präsentiert von Sabine Schrey. Fazit: Wer Lust auf eine Reise in die japanisch-europäische Küche hat, wird hier fündig. Das Team setzt die Messlatte hoch, die bisher für uns Christian Bau auf Schloss Berg gehalten hat. Danke an das gesamte Team: Melanie, Christian, Sabine, Alexander, Marco, Nils und die vielen anderen. Yunico, wir müssen so schnell wie möglich zurückkommen."

Stadtcafe Beuel Bonn

Stadtcafe Beuel Bonn

Hans-Böckler-Straße 5, 53225 Bonn, Deutschland, Germany

Pasta • Pizza • Grill • Kaffee


"Wir waren an einem Montag Abend vor ein paar Wochen zu zweit dort essen, weil mir eigentlich nach Nudeln war. Es waren ein paar Tische besetzt.Als wir durch die Tür kamen, fiel als erstes unangenehm auf, dass die Begrüßung darin bestand, dass die 5 oder 6 Angestellten, die auf den ersten Blick sichtbar waren, mehr oder weniger demonstrativ keine Notiz von uns nahmen, nach dem Motto: "Ojeh, Kunde droht mit Auftrag".Irgendwann hat sich einer erbarmt ( vielleicht wird dort erst ausgelost, wer sich kümmern muß ) und brachte eine Speisekarte & irgendwann auch ein Getränk...Die Karte war nicht besonders ansprechend, die Preise höher, als das Ambiente vermuten lässt und weil die Auswahl der Pasta-Gerichte mich nicht angesprochen hat, habe ich eine Pizza bestellt.Keiner vom Personal ( ich glaube, es waren 7 oder 8 ) hat auch nur im mindesten den Eindruck erweckt, in irgendeiner Weise Spaß an der Arbeit oder auch nur das geringste Interesse an den Gästen zu haben.Außer an dem einen Gast, der italienisch sprach, da war der Kellner viel & oft & lange & laut.Die Pizza kam und war ungenießbar. Sie war mit so viel "billigen" (z.B. Thunfisch-Flakes) belegt, dass sie außer am Rand überhaupt nicht aufgegangen war, d.h. Rand:okay, der Rest matschiges Etwas auf 3mm nicht aufgegangenem Teig - ekelig!Ich hab sie dann auch nicht gegessen, aber da niemand fragen kam, ob es schmecken würde, fiel das (erstaunlicherweise überhaupt) dem lustlosen Kellner erst auf, als ich die Rechnung verlangte.Vom Abräumen, wenn der Gast fertig ist, hält man anscheinend auch wenig.Postiv war, das man das Ekel-Gebilde dann nicht berechnet hat.Für uns ein "nicht noch einmal"."