Sankt Wendel
Haus Gudesberg

Haus Gudesberg

Gudesbergstr. 8, 66606 St. Wendel, Saarland, Germany, Sankt Wendel

Bier • Cafés • Sushi • Kaffee


"Nach unserem ersten Besuch letztes Jahr zu den Stakewochen mit Freunden waren wir einfach nur begeistert und wollten unbedingt wieder kommen. Das Ambiente und vor allem das Essen hat uns unglaublich angesprochen und wir waren rundum zufrieden.Nun waren wir, mit den selben Freunden, erneut zu den Stakewochen da.Leider waren wir dieses Mal sehr enttäuscht. Das Haus war gut besucht und fast alle Tische belegt. Wir bekamen einen schönen 4-Tisch.Erst wurden die Getränke aufgenommen. Dabei wurde zuerst ein Getränk serviert und eingeschenkt. Erst später kamen dann die restlichen Getränke. Unsere Bestellung wurde aufgenommen. Das Brot mit der leckeren Butter wurde zügig serviert.Die Vorspeisen kamen ebenfalls relativ zügig. Eine Vorspeise kam leider falsch. Wurde aber anstandslos korrigiert. Dazu wurde unsererseits erneut Brot nachbestellt. Nach erneuter Erinnerung beim Service kam das Brot als die Vorspeise fast aufgegessen wurde. Inzwischen kamen weitere 2 Tische mit 2 Personen. Unseren Salat haben wir dann erst 1,5 Stunden nach unserer Bestellung erhalten. Das Hauptgericht ließ leider auf sich warten. Wir warteten so lange, dass die zwei Tische die nach uns kamen bereits gegessen und bezahlt haben und wir hatten die Hauptgerichte immer noch nicht. Meine Schweinemedaillons waren leider trocken. Nach einer kleinen Diskussion mit dem Service ob das Fleisch nun gut durch oder trocken sei wurde mein Teller mitgenommen und das Gericht neu zubereitet. Aufgrund dessen musste ich leider dann alleine essen, da alle bereits fast fertig waren. Der Tellerrand wurde mit einem Notenschlüssel aus Balsamicocreme, Pfeffer und einem "sorry" ebenfalls aus Balsamico (was ich wirklich charmant fand) dekoriert. Dies hatte dann leider zu folge, dass ich mein Besteck kaum ablegen konnte und immer wieder die Hände versaut habe. Vollkommen zufrieden war leider nur einer von uns. Ein Stück Fleisch war mit einer Sehne durchzogen und eher Rare als Medium Rare. Das zweite Stück hatte leider eine sehr dicke Fettschicht die den Zweck nicht erfüllte und somit roh auf den Teller liegen blieb. Die Garstufe war auch hier eher Rare. Bei der Bezahlung wurde uns ein Kaffee aufs Haus angeboten und man hat sich für die Fehler entschuldigt. Den Kaffee hatten wir abgelehnt. Beim Bezahlen wurde die falsche Vorspeise nicht berechnet. Mein Fleisch habe ich allerdings voll bezahlt. Dies war für mich nicht ganz nachvollziehbar. Leider hat das Haus dieses Mal unsere Erwartungen nicht erfüllt."

Gasthaus Zum Ochsen

Gasthaus Zum Ochsen

Balduinstr. 40, 66606 St. Wendel, Saarland, Germany, Sankt Wendel

Pizza • Sushi • Fast Food • Asiatisch


"Diese Feststellung gilt nicht nur für den alten Holzmichel sondern auch für das Gasthaus zum Ochsen , erstmals 1620 urkundlich erwähnt und somit das älteste Gasthaus im Saarland. Das hodenlose Hornviech war, nachdem ihm das letzte Halali bereits geblasen war und es sich auf direktem Weg in die ewigen Jagdgründe befand, nach längerer Schaffenspause in letzter Minute dem Gastrotod von der Schippe gesprungen. Im Frühsommer 2019 wurde mit einem neuen Betreiber wiedereröffnet. Meine Frau und ich sind normalerweise zweimal pro Jahr in Sankt Wendel: zum Ostermarkt und zum Weihnachtsmarkt. Ausser der Reihe gibt es an diesem Wochenende rund um den sogenannten Dom den Markt LebensArt Kunst und Handwerk . Meine Frau erreichte telefonisch gestern jemand im Ochsen ; dieser ist im Internet auf der Seite St.Wendel erleben Zu Essen und zu Trinken [hidden link] seit längerem gestrichen. Also für heute 13 Uhr flugs einen Tisch bestellt. Denn bei nahezu allen Marktbesuchen haben wir  sehr gerne im Ochsen gegessen, sofern nicht wegen Krankheit dauergeschlossen war. Ambiente: Zuerst das einzig Positive: man kann jetzt auch draussen sitzen. Nun das Negative: Während im Nebenraum vormals ein Metzgerladen das unrsprüngliche  Ambiente weitgehend erhalten geblieben ist, wurde im Hauptraum gewissermassen mit der Abrissbirne zu Werke gegangen. Die Devotionalien und Reliquien aus über 100 Jahren saarländischer Motorsportgeschichte Plakate, Fotos, Autogrammkarten, Urkunden, Pokale etc. sowie kleine Gemälde etc. sind alle weg; dafür gibt es einige wenige Fotos, darunter zwei vom früheren Sankt Wendeler Bürgermeister Bouillon, der, als Bürgermeister zu alt, nun endgelagert als saarländischer Innen , Sport , Bau und vor allem Ankündigungsminister sein Leben fristen muss. Der Charme des Ochsen , das Flair, die Gemütlichgkeit und das Alleinstellungsmerkmal als urigstes Gasthaus der Stadt sind unwiederbringlich dahin. Es ist ungemütlich hier geworden; mehr als eineinhalb Sterne kann ich für das Ambiente beim besten Willen nicht geben. P.S. Während die Damenwelt die ihnen zugedachte Toilette dank entsprechender Beschilderung problemlos findet, tappen die Herren buchstäblich im Dunkeln, sofern sie nicht schon mehrmals den Ochsen besucht haben: kein Hinweisschild, kein nix!   Sauberkeit: alles sauber, auch die schwer in die Jahre gekommenen Toiletten. Fünf Sterne. Service: Zunächst agierte hier ein sichtlich überforderter Kellner; es haperte sowohl mit der Koordination welche Gäste haben wann was bestellt, wie bringe ich wann was an den Gast als auch an Übersicht und Contenance. Ehe er komplett ins Schleudern geriet, schaltete sich eine blonde Dame, offenbar die Wirtin, ins Geschehen ein. Ein Kellner war ausgefallen und sie bügelte wenigstens die gröbsten Schnitzer ihrer einzigen Kraft aus, bevor eine kurzfristig angeheuerte Aushilfe aus dem Serviceduo ein Servicetrio machte. Wie der Kellner der Aushilfe ihren Aufgabenbereich zuwies, bekamen wir akustisch mit. Es war als ob der Blinde der Einäugigen etwas von der Farbe erzählt. Wie von Zauberhand stand plötzlich noch eine weitere Person hinter dem Tresen; ab da ging es zusehends flotter. Trotzdem ist es ein absolutes Unding, wenn die Beilagensalate schon an den Tisch gebracht werden während das durstige Volk auf die längst bestellten Getränke wartet. Bis die bereits gezapften und servierbereit auf dem Tresen stehend den Weg von dort zum Gast fanden war mancher Schaum schon längst in sich zusammengesackt. Dass der Service bei voller Besetzung flott und zügig arbeitet mag sein; meine Bewertung ist aber eine Momentaufnahme und da war der Service eben mies und deshalb auch nicht mehr als eineinhalb Sterne wert. Essen und Trinken: Hatte der Ochsen zuvor ein sehr gutes Konzept  und eine nur kleine aber feine Karte gehabt, hat nunmehr kulinarisch eher der Wildwuchs Einzug gehalten. Da wurden wirklich die hintersten Ecken ausgefegt, um möglichst viele unterschiedliche Geschmäcker bedienen zu können. Dass sich der Ochsen damit als ein beliebiger Gastro unauffällig unter vielen ähnlichen bzw. gleichartigen Betrieben einreiht, ist dem neuen Betreiber offenbar vollkommen gleichgültig. Meine Frau trank nach langer Wartezeit eine kleine Apfelschorle 0,4l EUR 2,20 , ich bekam ein Früh Kölsch vom Fass 0,2l EUR 2,00 , nach dem Essen noch einmal eines und dazwischen zum Essen einen Primitivo 0,25l EUR 4,00 .Das Kölsch, vor allem das zweite, schmeckte frisch; den Primitivo habe ich eigentlich mit etwas mehr Wumms  in Erinnerung. Na ja, wir waren ja schon froh überhaupt etwas im Glas zu haben. Auf Vorspeisen und Desserts hatten wir, möglicherweise in weiser Vorahnung, verzichtet. Meine Frau hatte als Hauptgericht   Rahmschnitzel mit Champignons, Salat und Pommes EUR 13,50 geordert; für mich gab es Brust vom Bauernhähnchen mit Currygemüse und Kokosmilch, Reis, Salat für EUR 17,50. Schnitzel paniert mit Soße darüber; im Gegensatz zu meiner Frau mag ich das überhaupt nicht und Hähnchen waren wirklich gut, die Pommes ebenfalls  und mein Currygemüse bestand nicht nur aus Gemüsen sondern auch aus Weintrauben. Fein! Nicht fein waren allerdings die Beilagensalate; zwar frisch und nicht aus dem Eimer, dafür aber strohtrocken. Lediglich am Boden der Gefässe fand sich je ein Minipfützchen Dressing. So etwas geht erheblich besser. Nur das ordentliche Fleisch von Wutz und Hinkel verhilft Essen und Trinken zu drei Sternen. Preis /Leistung: im Rahmen, vier Sterne. Fazit: Dieser Ochsen ist de facto nicht mehr unser Ochsen ; wir werden ihn ab sofort meiden. Konnte ich ihn früher guten Gewissens empfehlen, ist er mir im neuen Gewand keine Empfehlung mehr wert."

Hofküche Im Wendelinushof

Hofküche Im Wendelinushof

Wendalinushof, Sankt Wendel, Germany, 66606

Vegan • Deutsch • Getränke • Frühstück


"Der Wendelinushof ist ein lohnendes Ziel für Gäste aus der Umgebung und von weit her, ideal für Wanderer und besonders beliebt bei den Kurgästen der Bosenberg-Klinik, die hier etwa 20 Minuten über einen Teil des Tiefenbachweges spazieren. Die Küchenräume befinden sich in einem historischen Gebäude auf dem ehemaligen Paterhof der Steyler Missionare. Mit viel Geschmack und Liebe zum Detail wirkt das Ambiente sehr gemütlich, egal ob man im hellen, großzügigen Wintergarten, im Kaminzimmer oder im Waschraum sitzt. Bei schönem Wetter, wie heute, nimmt man natürlicherweise Platz auf der Terrasse oder im Biergarten. Man fühlt sich wohl. Der heutige Service wird von einer jungen Kellnerin geleitet, sehr flott und super freundlich; da kann man nichts bemängeln. Die Wartezeit auf das Essen betrug 40 Minuten; das lag an meiner Essenswahl, und ich wurde auch darauf hingewiesen. In der Küchenraumm wird nahezu ausschließlich mit Produkten aus dem Wendelinushof, anderen regionalen Lieferanten und Lebensmitteln aus biologischem Anbau gearbeitet. Ein Restaurantbesuch ist immer ein Momentaufnahme und Service sowie Küche können sich von Besuch zu Besuch mehr oder weniger unterscheiden. So war es leider auch im Wendelinushof. In den letzten sechs Monaten habe ich dort zwei Mal gegessen; einmal Kotelett, einmal einen Salat, einmal das Tagesgericht; normalerweise ganz ordentlich, aber nicht ausgezeichnet. Heute war ich allerdings mehr als zufrieden mit der Küchenleistung der Hofküche. Meine Wahl fiel auf ein halbes Wendelinushof-Hähnchen mit Salatteller. Die Hähnchen stammen aus dem Wendelinushof und sind laut Karte „nur in begrenzten Mengen erhältlich“; das letzte Mal war ich abends dort, und da waren sie bereits ausverkauft. Heute glücklicherweise nicht, denn was aus der Küche auf den Teller kam, war ein absolutes Geschmackserlebnis für einen Hähnchenliebhaber wie mich. Das Hähnchen wog mindestens 1600 g, ganz und gar nicht geteilt, und lag kaum gebraten auf dem großen Teller. Überzogen mit einer würzigen Paprika-Curry-Marinade und dann perfekt im Ofen knusprig gebraten, war das zarte, magere Fleisch im Biss delikat, wunderbar saftig und aromatisch. Hätte der ergänzende Salat aufgrund seiner Einheitlichkeit nicht enttäuscht, hätte ich fünf Sterne vergeben. Dieser bestand aus knackig frischen Salatblättern mit einer würzigen Sahnedressing und leider kaum gewürzten Karotten, Kräutern und Gurkensalat. Alles in allem gibt es heute gute 4 Sterne für die Küche und das Preis-Leistungs-Verhältnis."

Kunz

Kunz

Kirchstrasse 22 | 66606 Bliesen, 66606 St. Wendel, Saarland, Germany, Sankt Wendel

Fisch • Suppe • Steak • Fleisch


"Landesweit macht Herr Kunz Werbung mit seinem Michelin Stern für das "Restaurant Kunz". Wir erhielten eine Werbung von ihm für ein "Überraschungs-Menü in 5 Gängen" im "Restaurant Kunz" und sind daher zu viert einmal die 50 km von Saarbrücken nach Bliesen gefahren.Welch eine Enttäuschung: Im "Sterne-Restaurant Papiertischtücher? Brotteller zum (absolut tollen frischen Kornbrot mit Butter, Fleur de Sel und Schmalz) nur auf Bestellung?1. Gang eine zwar vozügliche, aber fast kalte Karottensuppe. 2. Gang ein Stück gebratener Makrele, ziemlich trocken, wie dieser billige Fisch halt ist, aber wenigsten die Beurre blanc dazu war perfekt.3. Gang: Ein Bällchen Eis mit Bananestücken. Trocken, d.h. ein Schlückchen weißer Rhum odder Gin hätten dem Eis gut getan. Das aber als "Gang" zu bezeichjnen, ist schon sehr fragwürdig!4. Gang 3 Stücke von der Barbarie-Entenbrust, von der Bratdauer gerade noch am Rande des Akzeptablen, aber mit großen, nicht essbaren überlappenden Hauträndern. Dazu Wirsing und Rotkraut; ein typisches "Winteressen" an diesem schönen Frühlingstag im April.Letzter Gang ein dreiteiliges Dessert, serviert ini billigen Ikea-Gläsern: Ein Bällchen Eis mit Schokolade, eine Crème brulée und ein warmer "Marillenknödel" ohne Marille.Das einzig wirklich Positive im Restaurant Kunz war die Bedienung durch die 3 Serviererinnen: Super freundlich, sehr aufmerksam und perfeskt. Von diesen konnten wir dann auch erfahren, dass es zwar nur ein einziges "Restaurant Kunz" gibt, aber der Michelin Stern nur für einen kleinen, separaten Raum gilt, für den man sich speziell anmelden muss. Wir aber seien zwar auch im Restaurant Kunz gewesen, aber halt im "Kaminzimmer", was man nur als "Bistro" bezeichnen kann (Was Herr Kunz allerdings nicht tut und uns -sowie sicher viele andere vor uns schon- in die Irre geführt hat; und das wohl in voller Absicht.)Noch ein Wort zu den völlig überzogenen Weinpreisen in diesem Bistro: Für ein Glas 0,1 l Crémant d'Alsace bezahlten wir 6,- € (Kalkulation ca. 600%) und für einen offenen Rotwein Spätburgunder pro Glas 12,60 €. Das war das einzige, das mit einem Sterne-Restaurant vergleichbar war."

Felsenmuhle

Felsenmuhle

Kelsweilerstr. 54, 66606 St. Wendel, Saarland, Germany, Sankt Wendel

Tee • Bier • Cafés • Buffet


"Die Organisation war ein wenig holperig am Anfang (Wintergarten wäre für eine kleinere Gruppe aufgeteilt worden, damit 2 Gruppen Platz haben) - da wir aber dann doch mit der gesamten Familie heiraten wollten, war dies kein Thema mehr. Das Personal ist sehr flexible (plötzlich wurden es doch mehr Gäste als besprochen). Der Koch hat uns super beraten und mit uns gemeinsam eine Karte (Buffet) zusammen gestellt.Deko und mitgebrachter Kuchen durften wir am Vorabend vorbei bringen. Kuchen wurde vom Personal kühl gestellt.Am feierlichen Tag war das Personal ebenfalls fleixble und super freundlich.Kuchen wurde angeschnitten, Getränke wurden den Gästen hinterher getragen (im positiven Sinne), Getränke Bestellungen wurden zeitnah gebracht. Als die Musik nicht ordentlich lief, wurde sofort geschaut, woran es liegt. Das Wasser ist natürlich wie bei jedem Restaurant preislich gesehen, ziemlich happig - allerdings ist der insgesamte Preis unschlagbar.Essen war sehr sehr lecker (vorallem die Lauchsuppe!), beim Buffet kühlt das Essen allerdings relativ schnell ab. Wenn man lieber heiß ist, sollte darüber nachgedacht werden, doch ala Cart zu machen. Kleiner Tipp : Schilder wurden fürs Essen vom Personal nicht gemacht - sollte man also selber sicherheitshalber mitbringen! Beamer ist vorhanden. Größere Gruppen (wir waren jetzt um die 50 Personen + 4 Kinder) sollten allerdings bedenken, dass der Raum zwar für bis zu 70 Personen ausreichend ist, aber die Tanzfläche wahrscheinlich etwas minimiert wäre.Ein sehr gelungener Tag mit wunderschöner Lokation und Super Service!!!"

Palme

Palme

Wendalinusstr. 4A, 66606 Sankt Wendel, Germany

Pizza • Salat • Deutsch • Mexikanisch


"Allgemeines Wir waren erneut im schönsten Biergarten von St. Wendel. Man muss Glück haben, um bei schönem Wetter und an Wochenenden einen Tisch zu bekommen. Wir hatten Glück, ein passender Tisch für drei Personen wurde gerade frei, als wir um 19:30 Uhr im Biergarten angekommen sind. Service Wie gewohnt wurden wir trotz des hohen Betriebes an diesem Abend sehr aufmerksam und freundlich von dem Partner des Inhabers Ralf Riedschy bedient. Die Getränke kamen schnell, das Essen ließ etwas länger auf sich warten, wurde uns aber vorher angekündigt. Ich verkürzte die 40-minütige Wartezeit mit einem herrlich erfrischenden Karlsberg Ur Pils vom Fass im Steinkrug (0,5 l zu 3,60 €), meine Begleiter hatten einen trockenen Riesling und Mineralwasser. Von der kleinen Biergartenkarte wählten wir einen Salat "Rustikal" mit Bratkartoffeln und Spiegelei, einen Salat "Palme" mit Rinderfiletspitzen und gebratenen Champignons sowie einen Flammkuchen mit Lachs. Die Salate bestanden aus knackig frischem saisonalem Gemüse, dünn mit einer fein gewürzten, leicht pikanten Hausdressing überzogen, sowie verschiedenen hausgemachten Rohkostsalaten. Die perfekt gebratenen, knusprigen Bratkartoffeln wurden von einem schön gebratenen Spiegelei gekrönt, die Rinderfiletspitzen waren reichlich, schön zart und handwerklich hergestellt, beim Flammkuchen war alles sehr gelungen. Wieder einmal ein schöner Abend im "Palme", großartiges Essen in einer wunderschönen Atmosphäre. Meiner Bewertung aus November 2014 kann ich fast 1 zu 1 zustimmen, nur die Preise wurden im Vergleich zum Vorjahr leicht angehoben, aber immer noch im Rahmen – so kostet der Salat "Rustikal" jetzt 8,50 € statt 8,00 € und der Salat "Palme" kürzlich 13,50 € statt 12,00 €. Kritik Besuch am 23.06.2014 Im Herzen von St. Wendel, im schönsten Schlossgarten, liegt das Palm-Bier. In dieser grünen, üppigen Oase kann man es sich auf gemütlichen Korbstühlen unter prächtigen Linden und Buchen gut gehen lassen. Neben saisonalen Gerichten gibt es eine schöne Auswahl an Salaten und selbstgemachten Flammkuchen aus dem rustikalen Steinofen; die Küche bietet wechselnde Mittagsgerichte an. Heute waren wir erneut zum Mittagessen dort. Ich habe das Restaurant in den letzten Jahren oft besucht, sowohl zum Mittagessen als auch zum Abendessen. Mit meiner Bewertung möchte ich die Kontinuität des "Palme" in Bezug auf Qualitätsservice und Küche unterstreichen. Service Die Kellnerin war freundlich, aufmerksam und flink. Während wir einen Blick auf die kleine "Biergartenkarte" auf dem Tisch warfen, informierte sie uns über das aktuelle Tagesgericht beim Bestellen der Getränke. Wir bestellten eine große Flasche Mineralwasser, die nach kurzer Zeit im Getränkekühler angenehm kühl war. Auch das Essen kam nach einer angenehmen Wartezeit. Essen Wir hatten einen Salat "Rustikal" – frische Salate der Saison mit Bratkartoffeln und Spiegelei für 8,00 € und das Tagesgericht Paprika Rahm Schnitzel mit Kroketten für 7,00 € sowie einen kleinen zusätzlichen Salat für 2,00 €. Als Gruß aus der Küche kam eine große Kräutergurke mit frisch gebackenem Baguette. Bewertung: Alle Zutaten waren frisch, aus guter Qualität und schmackhaft zubereitet. Der Salat, bestehend aus verschiedenen Blattsalaten, Eisbergsalat und Chicorée-Blättern, hatte eine köstliche Frische und ein gut gewürztes, pikant dekoriertes Sahnedressing. Rohkost bestand aus Karottensalat sowie zwei Sorten Kräutersalat, einmal grob geschnitten und würzig, einmal fein gehobelt mit einer leicht süßlichen Note. Die Bratkartoffeln waren fein geschnitten und goldgelb knusprig, mit einem Spiegelei obenauf. Das Tagesgericht, zwei dünne Schnitzel, perfekt panierte und goldbraun gebraten, war ebenfalls sehr gut. Die Soße mit grünen, gelben und roten Paprika (frisch und nicht aus der Dose) war schmackhaft, hätte jedoch mutiger gewürzt sein können. Die Kroketten waren lecker. Heute konnte die Küche überzeugen und erhält 4 Sterne."