Sächsische Kartoffelsuppe
Pulverturm an der Frauenkirche

Pulverturm an der Frauenkirche

An der Frauenkirche 12, 1067, Dresden, Germany

Wein • Deutsch • Vegetarier • Europäisch


"Es gab nichts zu beanstanden. Ich hatte den weißen Spargel und dann das Hausspezial einen Sauerbraten. Weder waren sie unverwechselbar, noch waren sie mangelhaft. Genau das, was Sie in jedem anständigen lokalen Restaurant erwarten würden. Die Umgebung war im Wesentlichen eine gewölbte Munition ... Keller mit einer hohen gewölbten Decke, die überall in einem mittelalterlichen Thema mit Waffen, Wandlampen und Wandbehängen dekoriert war, war für meinen Geschmack zu kitschig und definitiv darauf ausgerichtet, Touristen zu unterhalten. Wandernde Minnesänger und „Bettler“ runden das Thema ab. Die Preise waren im Vergleich zu New York oder Paris zwar sanft, aber deutlich höher als in lokalen Restaurants, die ähnliche Gerichte anbieten, eine Prämie für die Umgebung, wenn Sie so etwas mögen. Während lebhafte deutsche Restaurants, in denen viel Bier serviert wird, immer etwas laut sind, hatte die gewölbte Decke die eindeutige Wirkung, den Klang zu verstärken. Obwohl wir hoch über dem Boden auf einer Art Balkon saßen und das Restaurant nur knapp besetzt war (obwohl es sich im Laufe des Abends immer mehr füllte), war es schwierig, sich zu unterhalten, ohne die Stimme einem Schrei nahe zu bringen . Hier ist nichts Besonderes falsch, aber kein Restaurant nach meinem Geschmack, und sie können oder sollten nichts tun, um das zu ändern. Es ist, was es ist, ein mittelalterliches Touristenrestaurant mit anständigem Essen, leicht erhöhten Preisen und wahrscheinlich amüsant genug für einige."

Freiberger Schankhaus

Freiberger Schankhaus

Neumarkt 8, 1067, Dresden, Germany

Deutsch • Vegetarier • Europäisch • Meeresfrüchte


"manchmal bleiben wir in der sächsischen Hauptstadt dresden. da wir zum zweiten Mal im Freiberger schankhaus zum Abendbrot gegessen haben. die sehr aufmerksamen, fleißigen und immer netten Damen und Männer der Dienstleistungen sind ein wesentlicher Punkt dafür. in der ursprünglichen Atmosphäre fühlen wir uns sehr wohl. die dunkle und rund um das harmonische Interieur macht den Aufenthalt angenehm. Nachdem wir einen freien Tisch gefunden hatten, ohne warten zu müssen, bestellten wir ein frisch gezapftes Freiberger Bier für alle, ein Glas mit einem halben Liter eines der freeberger Biere. dass sie wirklich gut sind, muss man nicht wirklich einen erwähnen. für uns waren im Angebot: Keller, hell, natürlich, stark und aromatisch – frisch, Bockbier, dunkelbraun, karamellmalt-toniert, savory und vollmundig, pils, goldgelb, Kräuter – frisch und hop-toniert sowie schwarzes Bier, geröstet-aromatisch und vollmundig. die 2022er Preise sind 0,3 Liter für 3,90 €, 0,5 Liter für 4,90 € oder 1 Liter für 8,90 €. Es gab aber auch das gesamte Angebot an Bord, das Freiberger PRO-BIER-SET mit Pilgern, Bockbier, schwarzem Bier und Kellerbier, also 4 x 0,1 Liter für 8,50 € (2018 gab es noch 5,90 €, siehe Foto! aber es gab keine Lust darauf, nicht nur wegen des Preises. da vor dem Essen die erste Runde von uns bereits geleert wurde, bestellte ich wieder ein Set mit deutlich weniger Luft als in der zurückgekehrten Brille. was wir gemacht haben, können Sie auf den Bildern sehen. sie waren zwei Sorten und beide haben sehr gut gekostet und erwartet. die kurz gehaltene Karte bietet regionale rustikale, sächsische böhmische Küche und bietet für fast alle ein Angebot gegen Hunger. Wie oben erwähnt, kamen wir Ende März 2022 zum zweiten Mal an, weil wir beim ersten Besuch sehr zufrieden mit Essen und Trinken waren. beim ersten Besuch hatten wir neben einem Salat, einmal für meinen Schatten die rustikale Schankhausschale mit Schweinebraten, gerösteter Blutwurst und Grillwurst mit Speck und saurer Würze und Bratkartoffeln. auf meinem Teller waren ein Räuber mit rotem Kohl und Klopfen. Für mich gab es auch das, was mein Shatz nicht gemacht oder nicht gemacht haben wollte, also tauschte ich meinen leeren Teller für den fast leeren Erzähler von ihr aus. Beide Gerichte waren bei unserem letzten Besuch nicht auf der Karte. bei unserem zweiten Besuch fand ich ein zartes Biergulasch mit rotem Kohl zu echten böhmischen knödeln auf meinem Teller, mein Schatten war auch sehr zufrieden mit der schwarzen Schnitzerei der Art serviert mit bunten Salatnest auf pommes frites. das Kundentool im Freiberger Schankhaus ist in hellen Biermbels aus Keramik, deren Abdeckung aus der Sächsischen Bergmann-Shymne „Glück auf, Glück auf, die steiger kommen“ in blau besteht. Ich finde es eine tolle Idee, geeignet für die Silber- und Hauptstadt des sächsischen Bergsteigers Freiberg, zufällig bemerkt, meine Heimatstadt. Schließlich gab es für uns beide eine Freeberg-Bockbierbrand aus der 1. Dresdner-Spezialisierungs-Instillerie »Augustus Rex«, in passenden Gläsern, aber für stolz 4,90 € für 0,2 cl. Das Herz in der Küche ist heiß und bis eine Stunde vor Ende der Öffnungszeit gebrauchsfertig. die Toiletten sind in der unteren Stufe und angenehm sauber. historisch ist das Gebäude des heutigen schlanken Hauses in der Nähe der Frauenkirche ein alter Dresdner-Tanz. 1756 eröffnete der apotheker johann christian stengel die apotheke »Zum könig Salomon«. in den Jahren änderte die Besitzer, aber es populär eine Apotheke. sogar der Sohn eines wundersamen Apothekers, der heute bekannte Theodor-Schriftan, arbeitete ab 1842 als Helfer in der Salomonis apotheke. 1945 wurde das Gebäude fast 200 Jahre alt zerstört. im Rahmen des Umbaus der Areal um die Dresdner Frauenkirche wurde das Gebäude 2005 nach historischen Originalen umgebaut. im darauffolgenden Jahr zog hier das Freiberger Schankhaus, für mich eine kulinarische Anreicherung der Stadt mit der Küche aus der Region."

Alte Apotheke

Alte Apotheke

Altkoetzschenbroda 48, 01445, Radebeul, Saxony, Germany

Pizza • Cafés • Suppe • Kaffee


"Ich habe dieses Restaurant am letzten Tag unseres Urlaubs Samstag, August, mit meinem Mann, meinem Sohn und meinem Freund besucht. Nachdem wir die ganze Woche über köstliches Essen gegessen hatten, hofften wir, dass unsere letzte Mahlzeit unvergesslich sein würde. Wir saßen draußen in der wunderschönen Umgebung und bestellten bei der Kellnerin drei Gläser Sekte, einen Tomaten-Mozzarella-Salat (Caprese) für uns drei als Vorspeise teilen und dann hatten wir jeder ein Hauptgericht, wir haben lange auf den Sekt gewartet, als die Mozzarella-Vorspeise ankam, schien die Nachricht nicht weitergegeben worden zu sein, dass es eine Vorspeise für uns zum Teilen war, da es nur so war ein teller und kein besteck, wir baten den herrn um drei kleine teller und mehr besteck und servietten und er schien uns zu ignorieren, unser deutscher freund (der in radebeul lebt, fragte noch einmal, als er neben uns den tisch abräumte, antwortete er: ich habe gehört Sie das erste Mal, als ich sie mitbringe, habe ich noch nie erlebt, dass jemand so unhöflich war, und ich besuche endlose Restaurants. Leider hat sich das verschlechtert und das Essen war überhaupt nicht gut, der Mozzarella war die Art, die auf Pizzen gelegt wurde, und der Auberginenauflauf war ein matschiges, geschmackloses Durcheinander, in dem wir gegessen haben einige erstaunliche Orte während unserer einwöchigen Aufenthalte, wir machen jedes Jahr Urlaub in Dresden, ich werde sicherlich nicht in dieses Haus zurückkehren. Ich hoffe, wenn die Besitzer kein Englisch sprechen, wird diese Beschwerde übersetzt, da es ein unfreundliches und enttäuschendes Ende unseres Urlaubs war Der unhöfliche Mann muss offensichtlich einen anderen Job in Betracht ziehen, da er für diesen nicht geeignet ist"

Feldschlosschen Stammhaus

Feldschlosschen Stammhaus

Budapester Straße 32, 01069 Dresden, Germany

Deutsch • Parkplätze • Warme Mahlzeiten • Familienfreundlich


"Allgemein: Wieder in Dresden. Dieses Mal beruflich und solo und eigentlich wollte ich einen Nachbrenner zu meinem kleinen Sommerzyklus DDR-Völkerfreundschaften kulinarisch in heutiger Zeit zünden. Dafür hatte ich mir ein ungarisches Restaurant, Budapest, ausgesucht. Gelegen in einem unwirtlichen Viertel in der Nähe der S-Bahnstation Plauen. Als ich es nach langem Gang gefunden hatte, musste ich ein Leider geschlossen lesen. Im Tripadvisor las ich vorher vom selben Schicksal des Restaurants Kulacs. Das nächste Mal vielleicht das Kakas, wenn es noch lebt. Vorsorglich hatte ich mir einen Plan B zurechtgelegt, nämlich das unweit gelegene Feldschlößchen Stammhaus. Es liegt eingebettet in architektonische Wohn- und Gewerbeschuhkartons an der vierspurigen Budapester Straße. Wie ich in der Karte lesen konnte, ist das Stammhaus im ehemaligen Maschinenhaus des historischen Brauereistandortes untergebracht, das den Bombenangriff Ende WK II überstanden hat. In einem Brauereiausschank erwartet man erst einmal eine großzügige und urige Atmosphäre. Dem wird das Stammhaus vollauf gerecht, so dass es Freunden von Brauhäusern uneingeschränkt empfohlen werden kann. Die Küchenleistungen in den großen Trinkanstalten bringen bestenfalls deftige und gschmackige Brauhausklassiker auf den Teller, die sich von Region zu Region ein wenig unterscheiden und mit der Schweinshaxe/Eisbein/Hämchen eine kulinarische Schnittmenge haben. Der von mir probierte Kartenausschnitt im Stammhaus konnte mich nicht ganz überzeugen, wenn ich an den Schumacher oder das Füchschen in Düsseldorf oder den Hofbräukeller in München denke. Das Publikum am Dienstagabend war überschaubar und eher einheimisch. Gegen 20 Uhr erschien dann eine große Gruppe Japaner, die an vorgeorderten Tischen Platz nahmen und von einem strengen Bärenführer befehligt wurde. Kaum saßen sie, wurden Wasserkaraffen und Gläser gebracht.  Einige trauten sich, Bier zu bestellen und schon wurden die Suppentassen aufgetragen. Das sah nach schneller Abfütterung aus, die aber vielleicht gewollt war. Das Preis-Leistungsverhältnis im Stammhaus ist etwas günstiger als im Wenzel und deswegen gebe ich 3,5 Sterne. Auf der Homepage finden sich nur die Speisekarte und Fotoimpressionen vom Gebäude und den Räumlichkeiten: [hidden link]. Service: In Brauhäusern erwartet man einen Kellnertyp, der a das Bier schnell auf den Tisch bringt und b nicht auf den Mund gefallen ist. Seine Kulmination ist der rheinische Köbes, der zuverlässig Alt oder Kölsch ungefragt auf den Deckel stellt, gerne einen Spruch ablässt und ein derbes Image pflegt. Im Stammhaus hatten die männlichen Kellner ausreichend von diesem Esprit . Am schwarzen Poloshirt mit Logo und der leuchtend roten Feldschlößchenschürze optisch gut zu erkennen, wurde insbesondere ein größeres Damenkränzchen offensiv betreut. Meine weibliche Bedienerin war da etwas zurückhaltender freundlich. Karte, Biere und Verdauungsschnaps kamen flott bis fast just in time und die Speisen in angenehmen Abständen. Also solide und eingespielt und 3,5 Sterne wert. Im Stammhaus gibt es aus der Produktion der Brauerei vom Fass Pilsener, Felsenkeller, Zwickel und Schwarzer Steiger. 0,3 l für kräftige 2,90 €, die Halbe für moderatere 3,90 € und die Maß ist für den Großdurst erfreulich rabattiert auf 6,90 bzw. 7,10 €. Ich trank das Zwickel und das Felsenkeller Pils und das Zwickelbier ist nach meinem Geschmack vorzugswürdig. Löblich, dass das Bier sehr kalt gezapft wird. Ein paar Weine fand ich auf der Karte, preislich startend bei 3,90 € für 0,2 l und eine Flasche Wasser mit 0,75 l kommt auf stolze 5,40 € da ist die Maß günstiger! . Essen: Die Karte ist überschaubar. Das Grundgerüst nach Brauhausart bilden zwei Suppen Kartoffelsuppe, Soljanka und die Stammhausklassiker Sülze, Schweinebraten, Haxe, Sauerbraten, Schnitzel . Eine Tasse Kartoffelsuppe, laut Karte mit Majoran und Speck verfeinert sollte den zünftigen Auftakt bilden 4,20 € . Erfreut war ich über die Ausmaße der Tasse, damit hatte es sich dann aber auch. Die Suppe war nur erwärmt und ohne sichtbare Einlage. Die Sämigkeit und ein Grundgeschmack nach Kartoffeln als Basis hätten bei anständiger Würzung etwas aus der Suppe machen können. Aber weder Speck noch Majoran waren herauszuschmecken, einen kleinen Sauerstich meldete die Zunge. Gschmackiger ging es dann mit dem Braumeisterschnitzel weiter 14,50 € . Als Beilagen waren eine Kartoffel-Zucchinipfanne und ein Kräuterdip angekündigt. Alles fand sich einschließlich Bratensoße auf dem Teller. Gut, dass der auf Frischkäse basierende, gelungene Kräuterdip in einem extra Schälchen vom Teller genommen werden konnte. Auf dessen Basis vermischten sich das Öl, in dem die Rosmarinkartoffeln und sehr weich gewordenen Zucchinischeiben gegart waren und die Bratensoße. Beide für sich genommen in Ordnung, aber in der Melange beide Verlierer. Hier sollte die Kartoffel-Zucchinipfanne, wie die Bezeichnung eigentlich auch suggeriert, im eigenen Pfännchen aufgetragen werden. Sehr gelungen fand ich das mit Paprikasalami und Käse gefüllte Schnitzel. Die Panade kross und gut gewürzt und im Inneren dünne Scheiben einer kräftig paprizierten groben Salami, die an eine gute Chorizo erinnerte. Der geschmolzene Käse konnte da nur den geschmacklichen Juniorpart spielen. Die Portionsgröße bestätigte wieder einmal, dass man in Brauhäusern keine mächtigen Portionen erwarten darf. Eine flaue Suppe, eine ölig-soßige Bilge und ein gutes Schnitzel ergeben nach meinem Algorithmus 3,5 Sterne. Ambiente: Für das Ambiente gebe ich gerne 4,5 Sterne. Der halbe bis zur Spitze wird vorenthalten, weil die für vier Esser gedachten Tische etwas klein geraten sind. Ansonsten bietet das Stammhaus fast alles, was ein Brauhaus ausmacht. Also einen Hauptbereich Brauhaus mit großem Rundtresen unter einem Kupferdach wie eine Sudpfanne, dunkle Kassettentäfelung, blanke Tische, ein warmer, rötlicher Fliesenboden, historische Motive als Wandschmuck und als Hingucker eine Schalttafel aus Maschinenhauszeiten, die allerdings albern blinkt. Daneben gibt es eine Galerie als obere Ebene im Brauhaus mit Fahrstuhl erreichbar , ein Brauereimuseum im Turm und diverse andere Nebengelasse, über die die Homepage Auskunft gibt. Nach hinten raus geht es in den terrassenartigen Biergarten. Das fast alles , weil eine klassische Schwemme mit Stehtischen für die Druckbetankung fehlt. Sauberkeit: Im Restaurant alles sauber. Die Toiletten sind modern ausgestattet und es können in der Herrenerfrischung einige kollektiv Harn lassen.      "