Sorbet-Variante
Dünenblick Im Seetelhotel Ostseehotel Ahlbeck

Dünenblick Im Seetelhotel Ostseehotel Ahlbeck

Dünenstraße 41, Heringsdorf, Germany, 17419

Voll • Wein • Deutsch • Bar-lounge


"Heute abend, am nieselverregneten 9. September, wollen wir zum Abendessen nach Ahlbeck gehen. Wir haben uns das Ostseehotel Ahlbeck ausgesucht, gut einen Kilometer von unserer Ferienwohnung entfernt. Das Ostseehotel Ahlbeck gehört zur Seetelhotel-Gruppe. Ob Ahlbecker Hof, Hotel Esplanade oder Pommerscher Hof,  alle diese höherklassigen Hotels und noch einige mehr agieren unter dem Dach „Seetelhotels“, einem Familienunternehmen. Das Ostseehotel Ahlbeck liegt in Ahlbeck direkt an der Strandpromenade.  Ostseehotel Ahlbeck Wie die meisten Hotels an der Strandpromenade ist es ein stattliches weißes Gebäude im Drei-Kaiserbäder-Stil. Gastraum Die Innenausstattung gleicht der im Pommerschen Hof, in dem wir auch zu Gast waren: Dunkelbraune Holzvertäfelung der Wände, weiße Decke, dunkelbraune Stühle mit gestreiften Bezügen, weiß eingedeckte Tische, dunkler gemusterter Teppichboden.  Es sind noch etliche Tische frei, als wir eintreten und von einer jungen Dame sehr freundlich begrüßt werden. Wir nehmen Platz an einem Tisch im hinteren Teil des Restaurants auf einem höhergelegen Podest. Das Ambiente gefällt uns, es ist gediegen hier. Wir geben vier Sterne. Die junge Dame überreicht uns umgehend die Speisekarten. Sie spricht mit Akzent, wir tippen auf einen polnischen. Sie bedient uns den Abend über und gibt sich dabei sehr professionell. Sie ist informiert über das, was die Küche zubereitet, wie sich bei Fragen zu den Speisen herausstellt. Ihre Höflichkeit und Freundlichkeit sind vorbildlich. Beeindruckt hat uns, wie sie mit Reklamationen umgeht. Als meine Frau die Zubereitung des Fleisches in ihrem Gericht bemängelt, bietet die junge Dame sofort ein neues Gericht an. Als meine Frau wegen der damit verbundenen Verzögerung ablehnt, läßt die junge Dame nach den Hauptspeisen meiner Frau freie Wahl für einen Nachtisch. Dieses gastorientierte Verhalten muß belohnt werden. Wir geben der jungen Dame fünf Sterne für die Serviceleistung. Auch in der Speisekarte sehen wir die Verwandtschaft zur Seetelhotel-Gruppe. Wie im Pommerschen Hof dominiert auch hier die  deutsche Küche mit teils regionalem, pommerschem Einschlag. Die Preise sind angemessen.  Meine Frau wählt aus der Speisekarte und ich bestelle als Vorspeise und als Hauptgericht Als begleitenden Wein wählen wir und ein  • Stralsunder Mineralwasser (0,25 l für 2,60 € . Wir kosten den wohltemperierten Grauburgunder, den uns die junge Dame wenig später serviert. Er schmeckt uns  gut. Nach angemessener Zeit serviert mir die Servicedame die Fischsuppe. Ihre Frage, ob ich Brot dazu haben möchte, bejahe ich, worauf sie mir ein Körbchen mit dunklen Baguettescheiben bringt. Fischkraftsuppe á la Chef Roggenbaguette In der Fischsuppe mache ich Möhren, Fenchel, Sellerie, Dill und Lauch aus. Sie enthält sehr viel Fisch, und sie schmeckt sehr lecker. Die Titulierung als „Fischkraftsuppe“ bewahrheitet sich. Das Roggenbaguette ist frisch und paßt zu dem kräftigen Geschmack der Fischsuppe. Der Auftakt ist gut, mal sehen, ob es so weitergeht. Die Dame räumt das Vorspeisengeschirr ab, fragt, ob es mir geschmeckt habe, was ich bejahe, und kommt nach einer Weile mit unseren Hauptspeisen. Schweinelendchen auf Pfannengemüse, nappiert mit Dijon-Senfjus, dazu Dauphinkartofflen Jetzt gibt es allerdings eine herbe Enttäuschung. Die Schweinelende auf dem Teller meiner Frau ist am Stück gebraten und in vier Scheiben geschnitten. Sie ist allerdings viel zu lange gebraten, das Fleisch ist trocken und hart. Bei erster Gelegenheit, als die junge Dame nachfragt, ob alles recht sei, bemängelt meine Frau das mißratene Fleisch. „ Soll ich einen neuen Teller bringen?“, fragt die Servicedame, nachdem sie  die Qualität des Fleisches bedauert hat. Meine Frau will jedoch eine erneute, womöglich längere Wartezeit vermeiden und verneint. was sie allerdings später bereut. Sie arbeitet sich an dem trockenen Fleisch ab. Das Pfannengemüse ist gut zubereitet. Tomaten, Zucchini und Zwiebeln sind – ungewöhlich – in Miniwürfel geschnitten und liegen neben und unter dem Fleisch. Der Dijon-Senfjus bedeckt die Fleischscheiben und ist von der Konsistenz her cremegleich. Die Dauphinkartoffeln sind offensichtlich selbstgemacht und schmecken meiner Frau gut. Ochsenbäckchen in Rotweinjus geschmort, umlegt mit glacierten Karotten, Staudensellerie und Schalotten, dazu Speckknödel Ganz anders meine Ochsenbäckchen. Ich habe vier Fleischscheiben auf dem Teller, das Fleisch ist hauchzart und zerfällt auf der Zunge. Die Sauce kann nicht verbergen, daß ihr Rotwein zugegeben worden ist. Sie hat einen ausgezeichneten, aromatischen Geschmack und ist sämig. Das drappierende Gemüse aus Möhren, Staudensellerie und Schalotten ist bißfest und schmackhaft. Die beiden Knödel scheinen aus rohen Kartoffeln hergestellt worden zu sein. Über sie sind Speckstückchen gestreut worden. Insofern sind es keine Speckknödel im eigentlichen Sinne, Speck und Knödel ergeben aber den Speckknödelgeschmack. Beim Abräumen des Geschirrs bedauert die junge Dame noch einmal die mindere Qualität des Fleisches und bietet meiner Frau freie Auswahl beim Dessert vom Abendbuffet der Hausgäste an. Das versöhnt etwas, und meine Frau greift gerne zu, während ich noch einen • Sanddorngeist (0,02 l für 2,50 € bestelle. Sanddorngeist Ich genieße mein Schnäpschen, während meine Frau sich an der „Wiedergutmachung“ delektiert. Vanilleeis, Schokoladeneis, Sauerkirschsauce, Bisquitroulade, Gläschen mit Beerenragoût und Sahne, Schokoladenmousse und Kirsche Sie hat sich zwei Kugeln Vanilleeis, eine Kugel Schokoladeneis, Sauerkirschsauce dazu, und eine Bisquitroulade genommen. Ein Gläschen mit Beerenragoût und Sahne, Schokoladenmousse und eine Kirsche obenauf, hat sie auch nicht verachtet. Die süßen Leckerli schmecken ihr so gut, daß sie mit der Fleischpanne einigermaßen versöhnt ist. Die Bewertung des Essens ist insgesamt nicht mehr so eindeutig, wie sie gewesen wäre, wenn das Fleisch auf dem Teller meiner Angetrauten in Ordnung gewesen wäre. Das trockene und harte Fleisch zieht Abstriche in der Bewertung  nach sich. Daran ändert auch das Wiedergutmachungsangebot nichts. Es wertet den Service auf, aber nicht die Küchenleistung. Vor diesem Hintergrund bewerten wir Speisen und Getränke mit dreieinhalb Sternen. Zum Abschluß bestellt sich meine Liebste noch einen Espresso, Espresso der später auf der Rechnung nicht auftaucht, und wir genießen jeder noch einen Sanddorngeist. Wir zahlen per Kreditkarte und geben der jungen Dame ein ihrem guten Service entsprechendes Trinkgeld. Die Sauberkeit bewerten wir mit viereinhalb Sternen, denn sowohl die Damen- als auch die Herrentoilette waren super gepflegt. So gepflegt und sauber wie der Gastraum, die Tische und die Eßutensilien. Das Preis-/Leistungsverhältnis verdient glatte vier Sterne. Der Service hat die kleinen Unzulänglichkeiten in der Küchenleistung wettgemacht, so daß hier eine gute Bewertung angemessen ist. In der Gesamtbewertung spiegelt sich natürlich das trockene und harte Fleisch aufgrund der einfließenden Einzelbewertung der Speisen und Getränke nieder. Aber unser Gesamturteil fällt gut aus, denn der Service hat einiges wettgemacht. Wir empfehlen das Restaurant im Ostseehotel Ahlbeck und würden ohne Zögern hier wieder einkehren. Gute vier Sterne als  Fazit scheinen uns angemessen."

Goldschmitts

Goldschmitts

Industrieparkstr. 1, Walldürn, Germany, 74731, Wallduern

Deutsch • Fleisch • Europäisch • Vegetarier


"Ambiente: Ein überdachter Sandstrand mit bequemen, geflochtenen Stühlen und Sonnenschirmen im Strandgarten versprüht bei schönem Wetter Urlaubsstimmung. Das Restaurant selbst verfügt über eine überdachte Terrasse, die dazu einlädt, unter freiem Himmel zu genießen und zu verweilen. Wir waren neugierig, wie es drinnen aussieht. Interessante Rauddetails tragen zu einer angenehmen Atmosphäre bei. Das Design mit warmen Holztonen und bequemen, braunen Lederstühlen bietet Komfort. Alternativ kann man an den hohen Tischen und Barhockern Platz nehmen und dem Koch in der offenen Küche über die Schulter schauen. Der Gastraum beeindruckt durch feine Optik und ein neues Raum- und Farbkonzept. Der Parkettboden in Kombination mit dem Kieselsteinboden, hochwertige Möbel und die große, helle Fensterfront verleihen dem Interieur ein gewisses Extra-Gefühl. Service: Ein Lächeln empfängt einen im Service, man fühlt sich sofort willkommen. Verteiltes Bier, fallendes Besteck – alles wird mit diesem frischen, herzlichen Service schnell vergessen. Das verschüttete Bier wurde übrigens von der Hausführung übernommen. Essen: Eine Tafel im Eingangsbereich zeigt das täglich wechselnde Angebot. Heute gab es Brokkolicremesuppe als Vorspeise und anschließend Spaghetti mit Kräuterrahmsauce und Salat (7,20 €). Das Tagesangebot wird von Mitarbeitern, Angestellten und Kunden der Goldschmitt-Firma genutzt. Von der Karte entschieden wir uns für das Rumpsteak mit Pfeffersauce, Pommes und Salat (16,90 €). Das Essen kam sehr schnell. Die Zutaten waren alle frisch zubereitet und kombiniert – die Brokkolicremesuppe fand sich nun als Sauce in der Kräuterrahmsauce wieder. Alles wurde außergewöhnlich schön auf goldfarbenen Tellern angerichtet (die waren zuvor nicht erhitzt). Das Rumpsteak war nach Wunsch medium in der Pfanne gebraten. Der rote Pfeffer hätte mehr Schärfe mitbringen können. Fazit: Auf dem Boden, aber dennoch außergewöhnlich."

MONGOLIANBAR Gastro und Event

MONGOLIANBAR Gastro und Event

Schuetzenplatz 14, 01067 Dresden, Saxony, Germany

Sushi • Fisch • Fleisch • Asiatisch


"wir waren bisher regelmäßige Besucher der Mong-Bar in Dresden. Es war immer etwas Besonderes,was wir uns gelegentlich sehr gern gegönnt hatten. Super lecker Essen, tolle Atmosphäre.Nach unserem letzten Besuch am Samstag waren wir bitter enttäuscht.Es hat wohl ein Betreiberwechsel stattgefunden, was wir nach kurzer Zeit leider auch gespürt haben.Wir hatten online reserviert, weil wir noch wussten, dass die Mongbar sehr gut besucht ist.Mit der Reservierung hat alles geklappt, denn es kam umgehend eine Reservierungsbestätigung.Voller Erwartungen fuhren wir zur Mongbar in Dresden - alles wie gewohnt. Direkt vor dem Lokal sind viele Parkplätze vorhanden. Ab 19:00 Uhr und am Sonntag sind diese sogar kostenfrei. Zu den restlichen Zeiten sind die Parkgebühren sehr moderat.Nach dem Betreten des Restaurants fanden wir auch schnell eine Bedienung, welche uns im Reservierungsbuch fand und uns unseren Tisch in einer hinteren Raumecke zeigte.Alls sah eigentlich wie gewohnt aus.Die Räumlichkeiten und das Mobiliar haben sich nicht verändert, sehen jetzt teilweise aber sehr verbraucht aus.Auf dem abgeräumten Tisch sind die Gedecke vorbereitet, Besteck und Serviette (vom Italiener!) liegen bereit.Die Speisekarte ist noch vom Vorbesitzer und teilweise überklebt mit den neuen Preisen."All-You-Can-Eat" gibt es immer noch, jetzt mit ca. 15 EUR pro Person auch günstiger als früher.Die sehr nette Bedienung kommt an den Tisch, zündet die Teelichter an und fragt nach den Wünschenund ob man das Buffet nutzen möchte. Wenn ja, dann wird wie früher die Marinade (es gibt 7 Möglichkeiten) abgefragt.Dieser Wunsch wird dann auf dem bereitliegenden Brettchen für die Schüssel mit Kreidestift vermerkt.Getränke wurden bestellt, das Buffet wurde für alle gewählt - jetzt konnte es losgehen. Vorfreude....Gaumen freut sich schon....Das mongolische Bufett ist zwar immer noch vorhanden, aber etwas kleiner. Genau gegenüber ist jetzt einchinesisches Buffet aufgebaut. Trotz der frühen Zeit (18:45 Uhr)sind die meisten Behälter leer. Das was da ist, ist lauwarmoder sogar kalt. Die Suppen schmecken wässrig. Die Speisen sind nicht lecker angerichtet und eher lieblos indie Warnahltebehälter "eingeworfen". Nachgefüllt wird sehr selten. Die lauwarmen Bratnudeln sind sehr fettig und nicht lecker.Reis findet man leider gar nicht. Diesen kann man bei der Bedienung aber auch ordern. Dann bekomt man eine Schüssel - heiß!Das Sushi-Angebot ist eher übersichtlich und nicht besonders attraktiv angerichtet. Über den Geschmack lässt sich streiten.Man kann sich aber auch eine Schüssel nehmen und mit den verschiedenen bereitgestellten Zutaten (Gemüse, Fleisch und Fisch) nach Wunsch füllen. Diese Schüssel gibt man dann gemeinsam mit seinem Brettchen bei der Grillstation zum Grillen ab.Nach Fertigstellung bekommt man diese Schüssel mit gegrilltem Inhalt an den Tisch gebracht. Wir hatten leider auch angebranntesGemüse in unseren Schüsseln. Die Marinaden sind nach unserem Geschmack nur Mittelmaß und eher wässrig.Leider ist auch die Personaldecke sehr knapp bemessen, so dass man sehr lange auf eine Bedienung warten muss.Nachdem wir unsere Schüsseln mit dem gegrillten Inhalt bekommen hatten, waren auch Zutaten darin, welche wir definitiv nicht gewählt hatten. Das ist zwar für uns nicht schlimm gewesen aber für Allergiker kann das schon Probleme bereiten.In der offenen Küche sieht es nicht besonders gepflegt aus - aber man muss ja nicht hinschauen.Die Zutaten in den Vorratsbehälter des Grillbuffets sind größenteils Frostware und teilweise auch noch nicht fertig aufgetaut.Das verschieden Fleisch, Fisch und Meeresfrüchte liegen im Auftausaft. Wir halten das für hygienisch sehr bedenklich.Viele der Zutaten, wie Knoblauch und Ingwer sehen aus wie Büchsenware. Sicherlich kann man was finden und man wird auch satt,aber lecker ist etwas anderes. Wir haben uns dann letztendlich für Hühnchen entschieden.Das angepriesene Dessertbuffet besteht aus drei Großbehältern mit Eis, kleinen Portionsschalen mit Götterspeise und das Obst (Litschi,Papaya, Ananas) scheint auch aus Büchsen zu sein. Melonenstückchen könnten durchaus Frischware sein.Wir haben nach Bezahlung der Rechnung das Lokal nach etwa einer Stunde restlos enttäuscht wieder verlassen.Wir werden die Mongbar unter den derzeitigen Bedingungen ganz bestimmt nicht mehr aufsuchen und können es auch nichtmit gutem Gewissen weiterempfehlen.Die Sanitärräume haben bessere Zeiten erlebt. In der Herrentoilette war eine Kabinentür herausgerissen und lehntesamt den nun offen liegenden Scharnierschrauben an der Wand. Es war also nur noch eine nutzbare Kabine verfügbar. Der Fussbodenklebte - warum auch immer. Die Waschbecken und Tische sind noch vom Vorbetreiber, aber jetzt sehr sanierungsbedürftig.Die Wasserhähne sind nicht mehr fest und schief, weil die Befestigungsplatte aufgeweicht und kaputt ist.Es entsteht der Eindruck,dass hier auf Verschleiß gefahren wird.Wenn man aus dem Sanitärbereich auf der Treppe wieder nach oben in die Gasträume kommt, läuft man genau auf einen Wagen zu,auf dem offen das gebrauchte Geschirr und die Abfallbehälter stehen - kein schöner Anblick!"

Enoteca Rossini

Enoteca Rossini

Marschweg 14, 26122 Oldenburg, Germany

Wein • Europäisch • Vegetarier • Italienisch


"Was erwarten Sie von einem Italiener? Recht: Italienische oder zumindest mediterrane Gerichte und Weine, ein handschriftliches Menü auf einem Schiefertisch, Ambiente mit Holzfässern, Weinflaschen, Kerzen, Grafiken mit solcher Weisheit wie In vino veritas, Balustrade oder Galerie, viel Madam und der Herr, Ü45-Bussi-Bussi-Publikum, Grüße aus der Küche, vorkriegerische Teller, San Pelle Im Internet können Sie einen Teil des Menüs sehen. Wir hatten 19:00 reserviert. Das war auch am Freitag nötig. Keine kostenlosen Parkplätze innerhalb von 50 m. Um 20:00 Uhr waren alle Tische besetzt. Der Gruß war freundlich. Der Kellner oder der Boss? den Tisch auf einen leeren Stuhl vor unseren Tisch legen und die Karte mitbringen. Neben verschiedenen mediterranen Gerichten gab es keine Pizza, großes Lob auch asiatisch. Dann schleichen wir uns die ganze Nacht, ob wir mit einem echten oder nur gemalten Italiener waren. Es gab dann ein bisschen Brot, Oliven und eine Creme sofort. Nach der Bestellung einen Gruß aus der Küche: Zwei Schussbrillen mit einer Linsenspatgel-Kreation; eine kleine kulinarische Vielfalt. Wir bestellten 'Fettucine di Gamba' € 16,90 und 'Fettuccine Garibaldi' mit Skalopps und zwei 0.25 Carafes ein € 7,90 weiße Burgunder aus dem Pfalz! So wollte der Koch uns Norddeutsche mit dem Klangnamen des italienischen Freiheitshelden beeindrucken. Wir waren aufgeregt! Der Wein stammte aus dem Weingut Diehl aus Weisenheim am Berg. Aus dem Preis-Leistungs-Verhältnis eine geheime Spitze. Die Flasche 2014 kostet ab gut 4,20 € [hidden link]. Es roch wie Stacheln und Himbeeren und war zart und pikant im Geschmack; das Fatucine noch al dente, die Gambas köstlich, die Scallops verglast und nicht trocken, ein wenig Parmesan und Knorpel fehlte nicht. Also, alle Paletti? Fast ist die Gamba-Platte ein wenig Tomaten geladen und auf meiner Garibaldi-Platte 3-5mm kleine Scheiben von Zitronenschale sind nackt in der Garibaldisauce. Eine Geschmacksexplosion, wenn Sie es beißen! Sie schießen den Geschmackseindruck der Muscheln tot. Vielleicht sind Sie in Garibaldis Feldlager gefüttert worden? Alles i.O.? Nur bedingt! In Windeseile bekam ich eine neue Platte mit FG, die auch beheizt wurde, diesmal ohne Zitronenschale Malerei. Jetzt war alles perfekt. Fazit: Ausgezeichnet, aufmerksamer Service. Mängel in der Küche; Überladen kann nicht gewesen sein, da das Haus noch nicht voll war 19:30, etwas theatralisches U45 Publikum, hohe Preisniveau keine Flasche Wein unter 26,90 €. Kriege 'n 'real' Italiener? Wir werden sehen..."

Schwarzkopf

Schwarzkopf

Lohrer Straße 80, 97833 Frammersbach, Germany

Cafés • Deutsch • Europäisch • International


"Nach Angaben unseres Vermieters „das beste Restaurant an der Stelle“, waren wir am ersten Weihnachtstag zum Abendessen hier. Am Eingang wurden wir schön begrüßt und zu unserem Tisch geführt. Viele dunkle Holz, weiße Tischdecken, die Plätze bedeckt. Alles sauber und unermüdlich. Cosy! Der Service war nett und freundlich. Die Gerichte wurden wahrscheinlich von einem Lehrling serviert, der nervös war, aber ihr Ding sehr gut gemacht hatte. Ich hatte die festliche Suppe (Brust der Reifung mit Gemüse für EUR 5,90 als Vorspeise und der Kalbkamm mit Kartoffelgranat und Gastgeber für EUR Hauptkurs. Sowohl sehr schmackhaft, das Fleisch rosa, der Gratin nicht zu dunkel und das Hosting zerstreut fast während der Berührung. Der Preis aus dem Hauptkurs ist preiswert, aber ich finde fast sechs Euro für einen Strombrauen persönlich zu teuer. Aber es ist fast überall. Als Getränk hatte ich eine Pilger, weil es kein Licht gab. Ich dachte nicht, es gäbe Restaurants in Bayern, die diese Biere nicht führen. Vielleicht sind wir zu nah an Hessen: Warum nur drei Sterne? Wir waren um 18:30 Uhr dort und beendeten den Hauptkurs vor halb acht. Das ist zu schnell, ich möchte einen gemütlichen Abend haben und nicht nur eine Mahlzeit. Leider war aufgrund dieser „fissile Bandbearbeitung“ eine Menge Atmosphäre verloren. Wenn die Operation hier etwas mehr Zeit zwischen den Korridoren plant und nach einem Kaffee oder Espresso fragt, gibt es nur vier Sterne."