"Bitte klicken Sie auf Bilder. Es ist oft, was Sinn macht. Vorwort: Ich will mit diesem Beitrag keinen veganen Lebensstil diskutieren. Diejenigen, die sich mit den Themen der Welternährung, Klimaerwärmung, Gesundheit, Massentierhaltung befassen, sollten jedoch schließen, dass vegan einen Gedanken wert ist. “Vegan” ist trendy und das stört mich auf zahlreichen Kunststoffverpackungen. Wenn vegan, bitte überzeugen und informiert... und schon kommen wir zum nächsten Problem: Kunststoff... Ein Fass ohne Boden... oder der Boden füllt mit kleinen nachhaltigen Schritten. Meine Haltung zu Fleisch und Massentierhaltung ist den ständigen Lesern in Gastroguide nicht verborgen geblieben. 100% vegan kann und wollen nicht meinen Mann und ich vorstellen. Und dennoch kochen Sie zu Hause mit bewusst gekauft oder Essen aus Natur und Garten. Es schmeckt, Sie sind müde, denken und realisieren: Hoppla, war vegan! Wir versuchen, den gesunden, bewussten und geschmackvollen Mittelweg zu leben. Genug der Vorab plänkel: Irgendwie kam ich auf die Homepage des Weinstube an der Mosel. Johannes Nicolay (Literkoch) beschreibt seinen gesundheitsmotivierten Weg zum Veganer: „24 Jahre hatte ich damals schon gekocht. In Top-Star-Restaurants mit Blut, Schweiß und Tränen wird mein Wissen entwickelt...” Darüber hinaus fand ich die eigene Pilzzucht von Shitaake und Kräutersamen mehr als interessant. Meine Erwartungen waren entsprechend hoch: ein veganes Menü auf Sternebene! Auf dem Weg zum Restaurant sagte ich zu meinem Mann: „Dafür muss ich dir wirklich etwas als Koch zu tun haben!“ Wir sind am Abend sehr früh angekommen. Das Gebäude, wahrscheinlich aus der 70er Betonkonstruktion, ist nicht sehr typisch für die Moschee von außen. Aber nachhaltig, wenn es nicht abgerissen wird. Wir hatten keine Vorbehalte, wir konnten uns noch umdrehen. Im Inneren waren wir überrascht von sehr ländlichen Räumen verschiedener Räume. Wir durchsuchten die geteilten Ecken des Hotels, vorbei an der unbesetzten Rezeption. Zwei Restaurants: Die „Sonnenuhr“ steht für Vegan Fast Food und „The Weinstube – nachhaltig genießen“. Wir wollten uns freuen! Wir fanden den gemütlichen Weinraum und standen dumm. Küchengrüße waren vor der Küche bereit, auf der Suche nach menschlichen Grüßen und wir fanden. Irgendwann. Die Service Lady begrüßte uns und bot uns 2 Tische zur Auswahl. Die Tische sauber überdacht, gepflegtes Bauernhaus. Das Menü auf der Klemmplatte, wechselnd saisonal, wurde übergeben. Landkarte Oktober 2018 Der Weg war die Frau des Dienstes, unser Durst war nicht. Es dauerte lange, um Getränke und Essen aufzugeben. Eigentlich nur, wenn 4 neue Gäste zu ihrem Tisch begleitet wurden. Wir bestellten eine Flasche Gerolstein Mineralwasser. In der 0,5 l Flasche unbewohnt serviert € 4,40. Leistung umgerechnet € 6,60 für gewöhnliches 0,75 l Wasser. Du weißt, ich werde geklemmt. Der Mosel steht für Riesling. So wählten wir beide den 2015 Riesling Blauschiefer, trocken, Weingut Bastgen € 6,70 0,25 l. Keine Versuchung, hier neu zu bestellen. Der Wein blieb weit hinter unseren Erwartungen, blass in Farbe und Geschmack. Gruß aus der Küche hat uns erreicht. Sollte dies wirklich der Abend einer kreativen und gesunden Küche sein? Grape Margarine reinen Geschmack mit gutem und spart Pfeffer Meersalz Gewürzmischung. Ein dicker und geschmackloser Tomatennip, ein dickes Stück unbeschädigter Salat Gurke. Wie zu essen? Apropos Brotmesser, mit den Fingern, um zu kämpfen, wer die Tomaten bekommt und wer die Gurke bekommt? Unvorstellbar und unglücklich. Wir haben uns nicht sehr begrüßt. Auch die dunkle und helle Baguette in der Papiertasche war nicht mehr als ok. Brotbeutel Warum nicht eine Avocado-Creme, Linsen-Couscous, Kürbis Pesto, Olivensalat? Als nicht vegan habe ich in wenigen Minuten unzählige Ideen. Für uns beide eine flüssige Vorspeise aus der Rubrik „Suppen“. Für mich: Passionsfrucht Orange kalte Schale mit Salat Gurken und gebratene Wasabi Glasnudeln € 7,50. Für meinen Mann: Saffron Riesling Pot au feu mit Gemüse und gebratenem Seetang € 7,50. Suppen wurden in einem normalen Trinkglas serviert. Wieder unglücklich und nicht erfreulich. Das Glas war noch auf einem schiefen Herzen. Mein Glas konnte gut angegriffen werden, das kalte Gericht wurde Dank. Auf den gebratenen Wasabi Glasnudeln (ohne Schärfe und Rettichgeschmack, nicht mit dem Löffel zu essen. Also mit Fingerfood abholen. Passionsfrucht Orange kalte Peeling Nach 3 Löffeln der kalten Schale gab ich das Malen auf. Ein Gericht, das nicht wusste, ob es saure Dessert oder Vorspeise sein wollte. Erst als ich esse, war die Kombination von Zutaten unharmonisch. Ich hätte bei der Bestellung vorsichtig sein sollen. Vollständig angesäuert, die Leidenschaft Frucht penetrant dominant im parfümiert. Gurkenperlen machten es nicht besser und auch die Washabi-Kirschen versunken in der Suppe waren undefiniert. Heiß bei meinem Mann: Pot au feu wird in zwei Kursen klassisch serviert: Zuerst wird die Brühe gestellt, dann die festen Komponenten mit Senf oder Vinaiigrette. Das wurde hier gerettet, alles im Glas. Diese Suppe aus dem Glas zu löffeln, war eine weitere Herausforderung. Pot au feu Topf auf dem Feuer war wirklich heiß, so sollte es sein. Aber es war unmöglich, das Glas zu berühren. Es war eine gut bezahlte Gemüsesuppe mit viel grobem Gemüse (so sieht es mich an, wenn ich eine Gemüsebrühe ohne Mühe kochen. Saffron Riesling Pot au feu mit Gemüse rau Was es mit dem undefinierten „MeeresVrüchten“ hatte, blieb uns verborgen. Es war “Teile ohne Geschmack” in einer reichen und gut gewürzten Gemüsebrühe mit wenig Safran. Getrocknete Pflaumen in Suppe geschmackvoll komplett neben. Unser rustikaler Betrieb, so Frau Hoffmann, war vor allem allein für 3 Zimmer verantwortlich. Kurz gebunden, freundlich, Kritik abgestürzt. So kommentierte sie auf mein fast vollständig zurückgegebenes kaltes Gericht mit den Worten „war zu viel“. Ich antwortete: „Nein, schmeckte nicht. Zu viel Leidenschaft Frucht, zu viel Säure.” Das beendete unseren Meinungsaustausch. Als Hauptkurs für uns beide, da nur ab 2 Personen bestellt werden können: Die klassische Pilzpfanne aus hausgewachsenem Shitake und Kräuter Siders mit Kartoffelbällen und Gemüse Jus 21,50 € pro Person habe ich versucht, Informationen über ihre eigene Pilzzucht bei der Bestellung von Frau Hoffmann zu finden. Ich hoffte auf einen Blick auf die Zucht oder mindestens ein paar Details. Missing. Antwort: „Ja, wir züchten uns.“ Im Rückblick habe ich Ergooglet: Sie können wahrscheinlich die Pilzzüchtung durch eine Bodenplatte sehen. Eine Nachricht an die Gäste wäre wirklich nett gewesen. Unser Gericht wurde auf einer großen Servierplatte mit Kapuze serviert. Es wurde auf unsere Teller gelegt. Ein Haufen Shiitake und Kräuter. Links gespickt, rechts gebraten. In der Mitte von zwei Kräutern in Weißwein, im gebratenen Reisteig. Der Reisteig war sehr schön knusprig, aber geschmacklos. Unter ihnen ist immer mehr durchdringend. Geschmackvoll und auch die Konsistenz der Pilze war kein großer Unterschied zum Geschmack. Ich habe wieder Gewürze vermisst. Ein paar Zwiebeln, ein Knoblauch hätte viel verursacht. Der Wein verschönerte Sider war stur und auch wieder sauer. Pilzpfanne aus hausgekröntem Shiitake und pflanzlichen Lenden mit Kartoffeltrüben und Gemüse-Juspilzpfanne unter der Kapuze erwärmt nicht die Konsistenz der Faden Kartoffelsuppe besser machen. Die Sauce künstlich (z.B. [hier Link] Ich gebe diese Sauce nicht, wenn ich falsch bin, kann Herr Nicolay sie hier gerne korrigieren. Nichts von Gemüse zu fühlen, wieder nur Säure. Frische Kräuter, wie ich in einem veganen Restaurant erwarte, fehlten nicht ganz Rosmarinzweige und Petersilienstrauße, wieder nicht angemessen, Schaden. Nichts wurde vorgestellt. 3⁄4 unserer Platte waren noch übrig, seitlich zu den anderen Gästen platziert. Es war nicht geklärt. So wie man am Buffet aufsteht, die Kapuze entfernen (womit? Casual und wir hatten Bedenken, die Gäste am Nebentisch zu stören. Also ging die Hälfte der Platte zurück. Wir wurden heute Abend serviert. Das Positive an diesem Abend war der Nebentisch. 2 Paare, die sich wahrscheinlich vegan fühlen wollten. Auf der anderen Seite sahen wir den Sergeant. Viertens hatte der Beistelltisch die Nase vorn mit Kommentaren. Sie suchten nach den Sättigungsergänzungen. Und das Wagyu Rinderfilet J unter dem Gemüse. Wir hatten ein gutes Gespräch miteinander. Wir haben den Dessertversuch vergessen. Mein Kollege hätte gesagt: „Jetzt siehst du sauer aus.“ Das war ich! Weil ich besser getan hätte (außer für meine eigenen und nicht gesehen Pilzzucht und Geld! Vorwort: Um das Blatt auf die Homepage zu schlagen: Zum Glück ohne Blut, Schweiß und Tränen haben wir Wissen entwickelt... wir brauchen es nicht wieder." Hier wurden Zutaten unvorhersehbar kombiniert. Es fehlte an frischem Gemüse, Gewürzen, Kleidern und “mit der Ankündigung des Angebots an die Gäste”. Knoblauch, Sellerie, Petersilienwurzel, Zwiebeln.... Alles vegan, nichts spürbar. Das Mindestprinzip war spy. Es tut mir leid für die Zeit für diesen hoffnungsvoll verständlichen Beitrag. Zu meiner Bewertung: Sauberkeit und Ambiente im Inneren. Aber dies trifft die Gesamtbewertung (Datum des vorgelegten Dokuments ist nicht falsch."