Oh!lio - Speisekarte

Marktplatz 1, 66424 Homburg, Saarland, Germany

🛍 Pizza, Sushi, Europäisch, Vegetarier

3.7 💬 3863 Bewertungen
Oh!lio

Telefon: +4968419729990

Adresse: Marktplatz 1, 66424 Homburg, Saarland, Germany

Stadt: Homburg

Gerichte: 35

Bewertungen: 3863

Webseite: http://www.ohlio.de

"Nach einem anstrengenden Shopping-Tag in Zweibrücken haben wir uns Homburg als Zwischenziel zum Speisen ausgewählt.Unsere Auswahl fiel auf dieses Restaurant zum einen wegen den vielen Gästen und zum anderen wegen der schönen Terrasse mitten im Stadtzentrum.Wir wurden sofort begrüßt und mit Speisekarten ausgestattet. Auf der Speisekarte findet man die üblichen italienischen Gerichte. Für jeden Geschmack etwas dabei. Lasagne und Tortellini, die wir bestellt hatten, waren zügig fertig.Ein Lob an die Köche. Das Essen war sehr lecker. Die Portionen waren auch ziemlich groß. Natürlich waren die Bedienungen auch sehr nett.Preislich ist dieses Restaurant in Ordnung. Für 30€ hatten wir (2 Personen) ein leckeres Mittagessen inkl. Getränke. Wer in Homburg zu Gast ist, sollte da mal essen gehen. Macht man nichts verkehrt"

Speisekarte - 35 Optionen

Alle Preise sind Schätzungen.

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Pour deguster les charcuteries et les fromages italiens accompagnés d'un verre de vin de la très belle cave du patron. Cela vaut le détour.

Adresse

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Bewertungen

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Ich sage es mal mit Bildern!Die Bilder sagen mehr als Worte.... immer wieder sehr geschmackvoll hier! Auch die Weinkarte ist eine Besondere....


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Habe allein dort gesessen und folgendes geordert:Flammkuchen Classic Grüner SalatPanna CottaWar alles sehr gut. Die PannaCotta war sensationell!Tolles Ambiente


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Beste Weine und kleine Leckereien genießen in sehr gemütlicher Atmosphäre. Große Runde und kleine Runde. Offene Gesellschaft, man findet Anschluss (zum Reden) !


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Nous avons passé un excellent moment..Très belle carte de vins et champagnes à déguster en terrasse.. A recommander pour un verre sympa en amoureux ou entre amis.B. LÄRA


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Das Interieur ist klasse, schön durchgestyled. Das Essen kann da nicht ganz mithalten, das ist eher durchschnittlich, Schnitzel Parmigiana eher bescheiden, Salate sehr gut, Pasta gut. Sehr gut besucht.


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Hier ist es gelungen mit nicht so großem Aufwand eine sehr schöne Atmosphäre zu schaffen. - Glückwunsch!Als Freund von einem guten Burrata, wurde ich hier sehr gut bedient und bekam ohne Probleme meine Lieblingsvorspeise - Burrata mit Schinken - ohne Tomaten und Grünzeug, auf keinen Fall ein schlechter Balsamico.Das weitere Essen war auch sehr gut und die Weinauswahl prima. Service sehr nett und freundlich, was will man mehr - ein gelungener Abend.


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Schickimickis warten am Eingang bis sie abgeholt und mit Handschlag von einem Wichtigtuer an "ihren" Platz gebracht werden. Die Kleinstadtprominenz nimmt sich hier sehr wichtig. Ob unser (Amateur) Kellner denen die Gläser beim Servieren auch am oberen Rand angefasst hat, konnte ich nicht in Erfahrung bringen.Die Gläserne Küche bekommt eine gute 3, schönes Ambiente, zuviel Amateur-Serviceleute, die nur wuseln und nicht effektiv sind. Die Preise sind für einen Durchschnittsitaliener zu hoch.


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Mittagessen im Ohlio: Nachdem wir fast eine ganze Stunde auf unser Züricher Geschnetzeltes gewartet hatten, wurden uns nach unserer Reklamation auf die Schnelle zwei Mini-Portionen serviert - diese allerdings ohne ein einziges Stückchen Fleisch, sondern ausschließlich Champignons in etwas Sauce mit Tagliatelle. Auch die hausgemachten Tortellini mit Ziegenfrischkäse und Feigen blieben in jeder Hinsicht deutlich hinter unseren Erwartungen zurück. Ein entsprechender Hinweis wurde eher gleichgültig zur Kenntnis genommen. Vielleicht hätte eine lautstark direkt am Tisch vorgetragene Reklamation mehr Erfolg gezeigt. Schade - nur ein schönes Ambiente entschädigt leider nicht für ein enttäuschendes E...


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Nach einem anstrengenden Shopping-Tag in Zweibrücken haben wir uns Homburg als Zwischenziel zum Speisen ausgewählt.Unsere Auswahl fiel auf dieses Restaurant zum einen wegen den vielen Gästen und zum anderen wegen der schönen Terrasse mitten im Stadtzentrum.Wir wurden sofort begrüßt und mit Speisekarten ausgestattet. Auf der Speisekarte findet man die üblichen italienischen Gerichte. Für jeden Geschmack etwas dabei. Lasagne und Tortellini, die wir bestellt hatten, waren zügig fertig.Ein Lob an die Köche. Das Essen war sehr lecker. Die Portionen waren auch ziemlich groß. Natürlich waren die Bedienungen auch sehr nett.Preislich ist dieses Restaurant in Ordnung. Für 30€ hatten wir (2 Personen) e...

Kategorien

  • Pizza Tauchen Sie ein in unsere perfekt gebackenen Pizzen, zubereitet mit handgeworfenem Teig, reichhaltiger Tomatensauce und einer Mischung aus Gourmet-Käsen. Jede Scheibe platzt vor frischen Belägen und sorgt für einen köstlichen Bissen jedes Mal.
  • Sushi Erfreuen Sie sich an unserer exquisiten Sushi-Auswahl mit frischen Zutaten, fachmännisch zubereiteten Rollen und traditionellem Nigiri. Jeder Bissen bietet eine harmonische Mischung von Aromen und verspricht einen echten Geschmack Japans.
  • Europäisch Genießen Sie eine kulinarische Reise durch Europa mit unserem exquisit gestalteten Menü, das authentische Gerichte aus Frankreich, Italien, Spanien und darüber hinaus bietet und die frischesten Zutaten verwendet, um traditionelle Aromen zum Leben zu erwecken.
  • Vegetarier Freuen Sie sich auf unsere lebhafte Sammlung vegetarischer Gerichte, die mit den frischesten Grünen, reichen Aromen und herzhaften Gewürzen zubereitet werden. Genießen Sie einen gesunden, köstlichen Teller, der die besten Zutaten der Natur feiert.

Ausstattung

  • Sicht
  • Kinder
  • Kellner
  • Gruppen

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Anja's Weinstube

Anja's Weinstube

Saarbruecker Str. 23, 66424 Homburg, Saarland, Germany

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"Wir mussten nach Homburg, um unsere überarbeiteten Eheringe beim Juwelier Eric Farries abzuholen, der sie für uns weit über die Stadtgrenzen hinaus bekannt gemacht hatte. Normalerweise verbinden wir Aufenthalte in Homburg mit einem Besuch bei unserem Lieblingsinder; aber dieses Mal wollte mein Herz lieber nicht dorthin. Beim letzten Besuch vor ein paar Wochen war ihre Hingabe nicht in ihren Knochen, aber sie ging sofort in den Garten und verlangte daher nach etwas indischem Essen. Wer bin ich, um mit ihr zu sprechen? Stattdessen fand ein Mittagessen im Restaurant des Schlosshotels Homburg statt, das gerade mit drei weiteren Saarland-Gastrosen vom Magazin Der Feinschmecker ausgezeichnet worden war. Auf dem Weg zum Juwelier sind es ca. 300m vor Anja's Weinstube und da der Juwelier keinen Mittagstisch hatte, kam mein Schatz gerade, als wir oben an der Weinstube waren: Lass uns hier einen freien Tisch finden; vor zwanzig oder mehr Jahren war ich schon mal in dieser Weinstube. Es gab sogar einen Parkplatz fast direkt am Haus; da meine Frau nicht gut zu Fuß ist, wurde ich als Kundschaft in Sachen Platzforschung losgeschickt. In der guten Weinstube angekommen, fragte ich; es gab reichlich Platz, selbst zwanzig oder mehr neue Gäste hätten Anja sicher gut getan. Mit Qualität aus der Pfalz werben Sie nicht nur auf der Speisekarte. Auf der Speisekarte kann sogar eine separate Abteilung mit sieben Positionen pfälzischer Gerichte gefunden werden. Als eingeborener Speyerer Brezelbu habe ich natürlich sofort bemerkt, dass das Pfälzer Teller (Saumagen, grobe Bratwurst und Leberknödel mit Sauerkraut und Kartoffelpüree, das auch als Schalen-Dreierlei angeboten wird) fehlt. Da die einzelnen Bestandteile dafür jedoch alle als Gerichte auf der Karte zu finden sind; sollten Sie unbedingt mit Service und Küche über die Zubereitung eines Pfälzer Tellers verhandeln. Normalerweise hätte ich das mit Sicherheit getan, aber dann bin ich fast vom Stuhl gefallen, als ich auf der Karte unter kalten Gerichten russische Eier, reichlich (9,90 EUR) fand. Gott, der Gerechte; sicher sind es gute 40, wenn nicht sogar 50 Jahre her, dass ich dieses Gericht zuletzt auf einer Speisekarte gesehen oder gegessen habe. Das musste ich für mich haben; Ade Saumagen, ade grobe Bratwurst, ade Leberknödel! Ich werde dich öfter als russisch bestellen! Der Gastgeber servierte uns als Vorspeise die Rinderbrühe mit Hummer- und Gemüseeinsatz für 4,90 EUR; wir nahmen sie. Meine Frau bestellte das Tagesgericht Schnitzel mit Bratkartoffeln zum Preis von 10,80 EUR. Ich wählte heute das Exotische oder absolut gefallende russische Ei, reich garniert für 9,90 EUR. Meine Frau trank eine Fanta (2,20 EUR); ich war trotz Weinstube mit guter Auswahl an pfälzischen Weinen, von denen viele aus dem Edesheimer Ordensgut stammten, nicht nach Wein, sondern nach einem Weizenbier. Weizen von Erdinger und Karlsberg waren die Wahl; es war klar, dass ich das Karlsberg-Weizen das erste Mal und das letzte Mal nahm. Ich trinke gerne das Karlsberg Urpils, aber das Weizen wird für mich persönlich barbarisch und ohne bestimmte Gewinnchancen mit dem von Erdinger nicht mithalten! Die Rinderbrühe war absolut genial; sie bestand nicht nur aus Rindfleisch, sondern schwang zusätzlich auch noch vier oder fünf Hummer mit darin. Aber meine Frau hatte mehr Glück als ich; in ihrer Suppenschüssel waren vier Scheiben Rindfleisch drin, in meiner nur eineinhalb. Sie trennte sich zu meinem Vorteil von einer guten Scheibe. Insgesamt stimmten wir überein, dass wir schon lange nicht mehr eine so gute Rinderbrühe gegessen hatten. Meine Süße war auch äußerst zufrieden mit einem süßen Tagesgericht: gut gebratene und sehr zarte Scheiben und Bratkartoffeln, auch wenn sie aus meiner Sicht ein wenig zu hell waren, extrem lecker. Dieses Gericht würde sie jederzeit wieder bestellen. Mein russisches Ei, drei halb hartgekochte Eierhälften, jeweils bedeckt mit einer Tranche Lachs, ruhte in der Mitte des Tellers auf einem extrem üppigen Wurstsalatbett, umgeben von verschiedenen Salaten (Gurken, Sellerie, Kräuter, Bohnen und Weisskraut sowie umrahmt von einer Kette aus halb durchgekochten Tomaten und sehr harten Scheiben. Was ich nicht mehr weiß, ist, ob dieses russisches Ei identisch mit dem der 50er oder 60er Jahre ist. Ich meine mich zu erinnern, dass das Bett damals nicht aus Wurst, sondern aus deftigem Fleischsalat bestand. Ich denke nicht, dass Lachs die Bedeckung der Eierhälften war, aber ich denke an Sardellen, die über das Kreuz auf den Eierhälften platziert waren und kleine Fischrogschübe; Sollte es recht edel und dem Gerichtsnamen gerecht werden, so wurde zumindest in verwundbaren Familien und auch in Restaurants über dem Bürgerlich-Niveau Belugakaviar genommen. Ich erinnere mich nicht an so viel Salat als Umrahmung, aber ich berichtige mich gerne. Das Ambiente ähnelt einer originalen Pälzer Woischtubb sehr; für mich fehlen jedoch die Buttpfannen in den Fenstern. Die Sauberkeit ist sehr gut; nur im mittleren Nassbereich sollte gelegentlich etwas häufiger geputzt werden. Was so schön ist: Manche alten Büsche sind hier und da ein bisschen wild gewachsen! Fazit: Ein Stück Palz im Saarland; Operation gelungen! Wenn das Lokal im Stadtgebiet von Saarbrücken wäre, wäre ich öfter zu Gast. Für mich jedoch wäre die braune Soße, die ich seit meiner Kindheit esse, wahrscheinlich am ehesten zu vermissen; sorry (ehemalige Mitbürger, die ohne sie nicht auskommen)."