Pizzeria Roessle - Speisekarte

Tuebinger Str. 31, 71522, Backnang, Germany

🛍 Pizza, Fisch, Pasta, Pizzeria

4.5 💬 1826 Bewertungen
Pizzeria Roessle

Telefon: +4971912280163

Adresse: Tuebinger Str. 31, 71522, Backnang, Germany

Stadt: Backnang

Menü Gerichte: 7

Bewertungen: 1826

Webseite: http://www.roessle-heiningen.de/

"Nur 2 Sterne, weil der sehr nette Service einen zentral platzierten Getränkeautomat, Stapel von Pizzaschachteln, ständige kalte Zugluft und eine höchstens durchschnittliche Pizza nicht aufwiegen können."

Ganze Speisekarte - 7 Optionen

Alle Preise sind Schätzungen auf Menü.

Salate

Couscous & Pasta

Hauptgerichte

Schnitzel

Nachspeise

Pasta

Rainer Rainer

Essen war sehr gut. Personal absolut freundlich. Viele fliegen

Adresse

Karte anzeigen

Bewertungen

Michael
Michael

Immer wieder lecker. Besonders die Nudelgerichte sind sehr zu empfehlen.


Ralf
Ralf

Sehr leckeres Essen, große Speisenkarte. Tipp Schnitzel mit Gorgonzola Soße


Yvonne
Yvonne

Bodenständige Pizzeria mit sehr freundlichem Personal und moderaten Preisen. Speisekarte ansehen


Birgit
Birgit

Sehr lecker gegessen . Weihnachtsfeier mit 16 Leute. Alle waren sehr zufrieden


Angelika
Angelika

Ich gehe seit Jahren sehr gerne zu dieser Pizzeria. Es ist immer sehr lecker dort, der Service ausgezeichnet


User
User

Sehr leckere Pizza's und Salate!!!! Nettes Ambiente und Eigentümer und Personal sehr zuvorkommend und freundlich!! Speisekarte ansehen


Volker
Volker

Sehr leckerPreis Leistung unschlagbar …..ob Pizza Nudeln oder Salat ich esse dort sehr gerne . Auch der Chef ist immer gut gelaunt.


Mario
Mario

Essen ist durchschnittlich. Zahlen geht nur in Bar. Musste dann ins Nachbardorf mit Gebühren zum Geldautomat und wieder zurück. Steinzeit pur. Bissle was für die Schwarzkasse…


Thomas
Thomas

Nur 2 Sterne, weil der sehr nette Service einen zentral platzierten Getränkeautomat, Stapel von Pizzaschachteln, ständige kalte Zugluft und eine höchstens durchschnittliche Pizza nicht aufwiegen können. Speisekarte ansehen

Kategorien

  • Pizza Tauchen Sie ein in unsere perfekt gebackenen Pizzen, zubereitet mit handgeworfenem Teig, reichhaltiger Tomatensauce und einer Mischung aus Gourmet-Käsen. Jede Scheibe platzt vor frischen Belägen und sorgt für einen köstlichen Bissen jedes Mal.
  • Fisch Freuen Sie sich auf unsere exquisiten Fischgerichte, die aus dem frischesten Fang des Tages zubereitet werden. Von gegrillten Favoriten bis zu herzhaften Eintöpfen feiert unser Menü den Reichtum des Ozeans mit Aromen, die jeden Gaumen erfreuen. Speisekarte ansehen
  • Pasta Freuen Sie sich auf unsere Auswahl an klassischen und zeitgenössischen Pasta-Gerichten, die alle mit frischen, hochwertigen Zutaten und geschmackvollen Saucen zubereitet werden, die in jedem Bissen das Wesen der italienischen Küche einfangen.
  • Pizzeria Genießen Sie frisch gebackene Pizzen mit knusprigen Krusten, herzhaften Soßen und einer Vielzahl köstlicher Beläge. Unsere Pizzeria bietet eine breite Palette traditioneller und Gourmet-Optionen, um all Ihre Gelüste zu befriedigen.

Ausstattung

  • Sitzplätze Im Freien

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Gaststatte Stadtblick-Hagenbach

Gaststatte Stadtblick-Hagenbach

Groesseweg 20, 71522 Backnang, Baden-Wurttemberg, Germany

Speisekarte • Bier • Deutsch • Fleisch • Fastfood


"AllgemeinesEin spontaner Restaurantbesuch führte uns in Backnang zum Restaurant Stadtblick auf dem Hagenbach, wo man von den Terrassenplätzen aus, einen grandiosen Panoramablick über die Dächer der Altstadt Backnangs hat, über die sich im Zentrum der Stadtturm - das Wahrzeichen der Murrmetropole – erhebt.Das Restaurant hat sich aus alter TSG-Sporttradition heraus zunächst als Vereinsrestauration etabliert, und ist heute, wie festzustellen ist, ein Gastronomie-Betrieb mit Wohlfühlambiente, sowohl im Innenbereich des Restaurants als auch auf der “Stadtblick-Terrasse“ oder im schattigen Biergarten.Der Blick in die übersichtlich gestaltete und gut strukturierte Speisekarte lies erkennen, dass der Koch mit einer teils mediterranen und vegetarischen oder einer “entdeftigten“ schwäbischen Traditionsküche offensichtlich Koch-Akzente setzen möchte.Wir erleben von Beginn an eine freundliche und aufmerksame Service-Crew, die ihren Job beherrscht. Also angenehme erste Eindrücke, bei denen wir uns mit einem Sherry als Aperitif (3,90 €) an dem für uns reservierten Tisch, der mit eleganten Couverts als auch mit Kerzen- und Blumendekorationen arrangiert war, auf einen entspannten Abend einstimmen konnten.In Sachen Menüwahl gab’s als Vorspeise Kartoffelrösti mit geräuchertem Lachs an Honig-Senf-Dill-Soße und einer Salatbeilage (a’ 8,90 €) in doppelter Ausführung. Beim Hauptgang tendierten wir zum Rumpsteak mit grüner Pfefferrahmsoße, Kräuterbutter und Kartoffelecken (a’ 250g 22,90 €), dem wir eine trocken ausgebaute Rotwein-Cuvée-Creation (0,75l – 22,50 €) als Begleitung hinzufügen.EssenWenn man den Angaben in der gut gestylten und überschaubaren Speisekarte glauben darf, dann legt man im Kochzentrum Wert auf frische Zubereitung der Speisen. Das zarte Rumsteak, von gehobener Metzgerqualität, wurde diesem Anspruch in jeder Hinsicht gerecht und auch bei der Zubereitung hat man nichts anbrennen lassen. An dieser Stelle war es aber schon vorbei mit der frischen Zubereitung, wenn auch das Convenience-Food, wie z. B. die Kartoffelrösti oder die Kartoffelecken, in Sachen Konsistenz und Geschmack gar nicht so übel waren. Hart getroffen hat es dagegen den Beilagensalat, wo die Salatgurkenscheiben mit glasigem Innenleben und muffigem Geschmack, offensichtlich ein Opfer von zu langer und zu kalter Lagerung geworden sind. Geschmacklich auf verlorenem Posten präsentierte sich dazu auch das Weißkraut mit Kümmel, wo ein paar Spritzer Dressing nicht geschadet hätten.Bei der Küchenleistung gibt es zu viel von der Stange, wodurch es in Sachen “frisch gemacht“ noch Luft nach oben gibt.GetränkeEinseitig sortiertes Weinangebot, bei dem der Fokus auf die Erzeugnisse aus dem Ländle bzw. eines bekannten Winzers des Remstals ausgerichtet ist. Liebhaber von passablen Württembergern kommen dennoch auf ihre Kosten.BedienungWir erleben ein natürliches Auftreten der freundlichen und aufmerksamen Service-Crew, die, ohne steif zu wirken, den Gästen gegenüber in jeder Hinsicht aufmerksam und freundlich zugewandt ist.AmbienteFreundliche Atmosphäre, gepflegter Rahmen, stilvolle Tischkultur, modern bis gediegene Restaurantausstattung, die auch Gäste im Rollstuhl oder mit einer Gehbeeinträchtigung genießen können, da das Restaurant, einschließlich bedarfsgerechter Toilettenanlage, vollständig barrierefrei ausgebaut ist.SauberkeitIm Sanitäts- und Toilettenbereichen sind die Sauberkeits- und Hygiene-Standards, wie im gesamten Restaurantbereich, auf einem durchgängig guten Niveau.Preis-LeistungDie Gastronomieleistung zeichnet sich mit Einschränkungen durch eine (noch) akzeptable Küchenleistung, tadellosem Service und einem Wohlfühl-Ambiente mit Panoramablick aus.Dass ein Mineralwasser (0,75 l) 4,80 €, ein Espresso(le) 2,20 € oder a Viertele Remstäler 7,50 € kostet, ist nicht nur gewöhnungsbedürftig, sondern im Sinne des Preis-/Leistungsverhältnisses schwer zu verdauen."

Jamas Mezé Taverne

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Schöntaler Str. 2, Backnang, Germany, 71522

Speisekarte • Sushi • Fleisch • Mexikaner • Griechisch


"Ich bin mal wieder über was gestolpert. Einen Griechen. In Backnang. Natürlich habe ich mal meinen griechischen Kollegen angehauen. Der kannte das haus aber auch nicht. Jedoch waren die Bewertungen auf dem ultraseriösen Jubel „5* ich will ein Kind vom Koch“ bzw. Verrissportal 1*„das Zaziki war kalt“ oder „wir bekamen keinen Platz“ doch tatsächlich außergewöhnlich hoch, so, daß mir das Haus nimmer aus dem Kopf ging. Und so platzierte ich am Ende einer arbeitsreichen Urlaubswoche Stellplatz und diverse andere Dinge mussten mal wieder neu gemacht werden meinen Wunsch mal wieder zu einem Griechen zu gehen. Und zwar zu genau diesem Griechen. Da meine liebe Frau derzeit temporär körperlich eingeschränkt ist sie darf ihren rechten Fuß nicht belasten und ist daher weitgehend auf 4 Rädern unterwegs habe ich natürlich schon mal vorgefühlt, wie es denn mit der Barrierefreiheit dort so bestellt wäre. Da ich das Haus von außen kenne und auch die dortige Topografie, hatte ich schon etwas Bammel ob es dort denn überhaupt ohne Stufen ginge. Aber mir wurde beschieden, daß man zum vorderen Gastraum ebenerdig käme. Nur die Toiletten wären „schwierig“. Und was das Beste war/ist: Sonntags hat das Haus durchgängig warme Küche. Ein nicht zu unterschätzender Pluspunkt, wenn man wie wir sonntags gerne mal erst um 10 Uhr frühstückt. So hatten wir auf 14 Uhr reserviert und sogar Töchterchen aus den Studententräumen gerissen und genötigt zu tagschlafender Zeit mitzugehen. Und als ob das nicht schon genug gewesen wäre, fragte Frauchen auch noch ihre Mutter, die sie schon eine ganze Weile nicht mehr gesehen hatte, ob sie denn auch mitkommen wolle. Von außen sieht das Haus schon recht schnuckelig aus. Und tatsächlich waren am Eingang auch nur zwei niedrige Schwellen zu überqueren um rein zu kommen. Auch drinnen ging es rustikal gemütlich weiter. Sichtgebälk und Klinker bzw sonstige Verblendungen bin mir auch gar nicht sicher was alles verblendet und was als Original anzusehen war beherrschten den vorderen Gastraum. Eher Gasträumchen. Aber auch ums Eck zur Theke, zu der es eine Stufe hoch ging und wo noch weitere Sitzmöglichkeiten waren, war nicht besonders viel Raum. Das war schon ein kleines Lokal. Vielleicht war darin auch der Umstand zu suchen und finden, daß die Räume schon so manchen Pächter gesehen hatten. Aber es strahlte eine feine Gemütlichkeit aus. Besonders hatte eine Installation mein Interesse hervor gerufen, welches dem sagenumwobenen Gardena auf Drehstrom Adapter schon sehr nahe kam Bild bitte anklicken um die ganze Pracht zu sehen .   Wir wurden sehr freundlich begrüßt und an unseren Tisch geführt. Dort lagen DIN A3 Platzdeckchen in Form der Karte. D.h. die Karte war darauf aufgedruckt und uns wurde gesagt, daß wir wählen und ankreuzen und später einfach die Nummern nennen sollten. Mezé wurde hier groß geschrieben. Quasi griechische Tapas. Da ließen sich die Damen am Tisch nicht zweimal bitten und kreuzten munter drauf los. Die Zahlenkolonnen, welche beim nächsten Eintreffen des netten Herrn in seinen Gameboy diktiert wurden, kamen der aktuell höchsten Primzahl gefährlich nahe.   Der Abkürzun halber, rattere ich die Bestellungen einfach mal hier runter:   Getränke: 3x Rhabarberschorle Teinacher Genuss Limonade Rhabarber Mirabelle 0,33l zu je 3,50. 1x König Ludwig Weißbier Vorschulvariante 0,5l zu 3,80. 1x Mineralwasser Zagori 1l zu 4.   Mezé und Hauptspeisen: 2x Pita zu je 0,90 2x Zaziki zu je 4,20 1x Steakhause Pommes 3,50 1x Steakhause Pommes mit geriebenem Hartkäse 4,30 1x Zucchini Tomaten Bällchen 6. 2x Käse Kroketten zu je 6,50 1x Hackbällchen mit Tomatensoße 7, 1x Riesenbohnen die Gigantes Dinger in pikanter Tomatensoße 6. 1x Aubergine gegrillt mit Feta, Tomate, Petersilie und Knoblauch 7,70 1x gefüllter Bifteki mit Käse 3,20 1x Schafskäsecreme 4,50 1x Zucchini gebraten mit Zaziki 5,20 1x Aubergine gebraten mit Zaziki 5,50 1x Pepproni 3, 1x Gyros im Tontopf 7,50 1x Gyros in Metaxasoße mit Käse überbacken 10,50   Sodele, jetzt hoffe ich nix vergessen zu haben.   Die Getränke waren recht zügig und gut gekühlt am Tisch. Schwiemu meinte noch „oh je, so kalt“. Mir war es gerade recht so. Aber die Zeit nivellierte auch das ; Es gab die entsprechende Pause bis der Reigen an griechischen Tapas dann so langsam los ging. Man probierte noch links und rechts und irgendwann benötigten wir einen weiteren Zweiertisch um der Teller Herr zu werden. Das war schon ein kleines Dauerfeuer und immer wieder fand noch etwas an den Tisch. Aber das soll kein beschweren sein! Es hatte sehr viel Spaß gemacht! Und da war auch nichts dabei das wirklich abfiel.   Den Auftakt machten Zaziki und Schafskäsecreme. Das Zaziki war ganz ordentlich. Natürlich ist es an unserem Gaumen koblauchmäßig immer etwas unterbemittelt. Aber davon abgesehen schmeckte es gut.   Die Pita war etwas langweilig. Wenig fluffig und verhältnismäßig fest, wurde sie wohl nur schnell erwärmt und kaum aufgepeppt. Das geht andernorts schon spürbar besser.   Die Schafskäsecreme mit erwartbarem markant herbem Geschmack aber dennoch angenehm zart und geschmeidig auf der Zunge.   Die Riesenbohnen. Alle Welt schwärmt davon. Ich habe ein oder zwei probiert und festgestellt, daß sie eben wie Bohnen schmecken. Die Damen fanden sie sehr gut. Was sie allerdings nicht so recht mochten, war die Tatsache, daß das Wort „pikant“ bei der Soße ernst genommen wurde. Mir schmeckte sie wiederum ausgezeichnet   Bei den Pepperoni hätte ich mir die gegrillte und knoblauchige Variante gewünscht. Das gab es hier aber leider nicht. So eben einen Satz mittelscharfe und gute Exemplare direkt aus dem Eimer.   Die gegrillte Aubergine mit Feta, Tomate, Petersilie und Knoblauch war schon quantitativ mehr als ordentlich. Dennoch wurde sie verhältnismäßig schnell weg geputzt. Ich selbst hatte irgendwie verpasst zu probieren. Aber die Mädels waren sehr zufrieden.   Die Hackbällchen waren zwar etwas fest aber von einer aromatischen Soße begleitet. Stückchen von Paprika und Zwiebel fanden sich noch darin und sie wurden sehr gelobt.   Käsekroketten hatte ich bislang noch nie in „ansprechend“. Ich gebe zu, ich hatte auch noch selten welche gegessen. Diese hier waren aber ausgesprochen fluffig und von zart schmelzendem, ausgesprochen aromatischem Käse begleitet. Das machte wirklich Spaß. Welcher Provenienz dieser Käse war kann ich aber leider nicht sagen. Evtl. hätte es das menschgewordene Lab aus der Weinsenke St. Borgfeld bestimmen können. In Anbetracht der Menge die schon da war und noch kommen sollte hielt ich mich mit deren vier Kroketten aber zähneknirschend zurück.   Die gegrillte Auberginenscheiben waren leicht mehliert oder gar in einem leichten Backteigmantel und klasse gewürzt. Und Auberginen gehen sogar in gut und nicht in schlammig und weich. Die waren ausgezeichnet und entsprechend schnell vergriffen.   Zu den Zucchini Tomaten Bällchen, es waren eher Fladen, brauche ich nur zu sagen: Die will ich zuhause unbedingt nachkochen. Sehr geschmacksintensiv. Fabelhaft!   Die gebratenen Zucchini mit Zaziki kamen als Stifte wie Pommes an den Tisch und waren ebenso fein geraten wie die Auberginen. Das war schon sehr gaumenschmeichelnd.   Steakhousepommes sind nicht so meins. Die pure Variante war eben wie sie sein sollten. Allerdings die Ausgabe mit dem geriebenen Hartkäse darauf konnte nach kurzer Zeit wirklich gefallen. Da habe ich dann doch ein paar mal zugegriffen. Wobei ich durchaus bezweifele ob es wirklich Hartkäse oder nicht doch ein mittelalter, wenngleich aromatischer Käse war.   Das Bifteki mit Käse war ganz anständig. Ich selbst hatte nichts davon probiert. Allerdings wurde ihm auch eine deutliche Spur an Vorfertigung nachgeschmeckt. Letztlich können wir es nicht sagen.   Bleiben noch die zwei Gyrostöpfe. Das Gyros im Tontopf war vom Drehspieß und ausgesprochen gut gewürzt. Dazu kamen noch ordentlich Röstaromen. Allerdings waren sie beileibe nicht hart. Weiche und knusprige Teile waren in ausgewogenem Verhältnis und wurden durch viel „jamjam“ verbunden.   Das überbackene Gyros in Metaxasoße fiel von ersten optischen Eindruck etwas ab. Allerdings war auch das Gyros darin von guter Konsistenz und Würze und die Metaxasoße fand sie dann doch noch in etwas knapper Menge. Geschmacklich jedoch wusste die Soße schon zu gefallen. Hier hätte ich mir aber deutlich mehr Soße gewünscht, wenngleich ich natürlich alles andere als unzufrieden war. Und hier fand ich final auch das Ende der Öffnungszeiten meines Magens. Irgendwann ging eben nichts mehr.     Fazit: Eine feine Neuentdeckung ist uns da gelungen. Der Gyrosgrill rotiert hier aber nur am Sonntag. Alles in Allem ist das nachvollziehbar und ich würde hier auch ohne Gyros mehr als zufrieden satt werden. Die Barrierefreiheit ist bei den Toiletten ein Thema. Die Sauberkeit aber nicht. Der Alexis Zipras oder wie der Tanzlegastheniker Quinn im Film genannt wird tanzte nicht in Dauerschleife sondern recht abwechslungsreiche, vermutlich authentische, Musik beschallte in noch angenehmer Intensität den Raum. Ein wirklicher Nachteil, welcher dem Haus aber nicht anzulasten ist, ist die Tatsache, daß die Parkplatzsituation etwas angespannt ist. Und draußen sitzen ist wegen einer nahen Ausfallstraße sicher auch nicht besonders prickelnd. Aber wichtig ist auf dem Tisch, und das gefiel doch in Summe außerordentlich gut.   Aber einen Ouzo hat’s ja gar nicht gegeben…. ;          "