Strandhotel Hohenzollern

Strandstraße 2, 25761 Büsum, Buesum, Germany

🛍 Cafés, Deutsch, Frühstück, Europäisch

3.8 💬 2407 Bewertungen

Telefon: +4948344359225,+4948349950

Adresse: Strandstraße 2, 25761 Büsum, Buesum, Germany

Stadt: Buesum

Gerichte: 35

Bewertungen: 2407

Webseite: http://www.strandhotel-hohenzollern.de/home.htm

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Speisekarte - 35 Optionen

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  • Cafés Charmante Cafés bieten eine Vielzahl von frisch gebrühten Kaffees und Tees, zusammen mit leichten Snacks, Gebäck und Desserts. Perfekt für einen morgendlichen Energieschub oder einen nachmittäglichen Genuss in einer gemütlichen Atmosphäre.
  • Deutsch Genießen Sie die reichen Aromen der traditionellen deutschen Küche, mit herzhaften Fleischgerichten, würzigem Sauerkraut und üppigen Saucen. Freuen Sie sich auf authentische Gerichte, die den Geschmack Deutschlands auf Ihren Tisch bringen.
  • Frühstück Beginnen Sie Ihren Tag mit unseren köstlichen Frühstücksoptionen, die von klassischen Eiern und Pfannkuchen bis hin zu gesunden Smoothies und Joghurt reichen. Perfekt für eine herzhafte Mahlzeit oder einen leichten Morgenimbiss!
  • Europäisch

Ausstattung

  • Cafe

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"Man öffnet die Tür, tritt ein und fühlt sich im Museum: alte Paneele an den Wänden, über Muscheln, Muscheln, Miesmuscheln, silberglänzendes Perlmutt, Modelle historischer Schiffe, eine Gallionsfigur es gibt kaum freien Platz, die Vielfalt ist kaum zu beschreiben, ist immer faszinierend und zeigt sich als ruhiger in den Geschäftszeiten. Das Auge beweist, dass die dichten Möbel, das Bassin, in dem schlummernde Hummer warten, um ins kochende Wasser geworfen zu werden, der Grill, in dem ein Wildschwein rotiert, und ein passender Pelz, auf dem ein Buffet aufgetischt ist. Denn es ist kein Museum, es ist ein Restaurant für Gäste mit hohen Ansprüchen, für mich das stilvollste in Büsum. Und es ist nicht billig. Von den dreistelligen Preisen auf der Weinkarte muss man sich nicht erschrecken. Es ist auch ein bisschen günstiger. Wir rechnen mit €100 für einen schönen Abend. Trotz des außergewöhnlichen Ambientes ist es kein Ort für Angeber. Jeans-Gäste sind willkommen. Auf seinem Rundgang durch sein Lokal grüßt der Chef jeden freundlich. In der dritten Generation führt Chef Karl Heinz Kolle das Restaurant, das aus einer alten Kneipe stammt. Er ist ein Küchenmeister, Jäger und Hege, letzteres vor allem in ehrenamtlicher Funktion für die Robben, die nicht mehr gejagt werden dürfen. Der Jäger erklärt das Wildschwein und das weitere herbstliche Angebot wild, das der Chef zusammen mit dem Gemüse des Dithmarscher Landes auf den Tisch bringt. Es gibt auch das typische Angebot von Fisch und anderen Meeresbewohnern für einen Hafenstandort. Es lohnt sich, die Speisekarte durchzublättern, denn am Rand finden sich schöne lokale Fotos. Während unseres aktuellen Besuchs bestellten wir ein Menü, das wie ein besonderes Angebot für Touristen mit einem Preis von €21,90 in dieser Gegend schien. Demnach waren wir erstaunt, dass wir sogar einen aufwändigeren Gruß aus der Küche erhielten, ein Sanktuarium aus Fett und Gemüse auf einem Bett von Möhren. Nach einer Nudeltorte-Suppe mit Entenbruststreifen gab es ein Wildragout mit Kroketten und zwei Kohlsorten. Alles war von erstklassiger Qualität, Frische und Zubereitung, nur bei den Kroketten blieb die Frage, ob es sich um ein Industrieprodukt handelte. Der rote Pudding mit Vanilleeis und Sahne als Nachspeise war comme il faut. Der Service war so, wie wir es uns wünschen. Der junge Kellner schien eher wie ein bestens eingeführter Sohn des Hauses: charmant, unauffällig, erklärend und routiniert beim Servieren. Ist also alles perfekt? Ich muss etwas sagen: Die Lampen mit den Schirmen aus Stoff sind so schön, vielleicht findet man für sie, trotz der Brüsseler Kontrollleuchten, die alle das gleiche Licht abgeben, die passenden Leuchten. Update vom Sommer 2020: Das mit den Lampen ist jetzt okay. In diesem Jahr eröffnete die Familie Kolle neben ihrem alten Familienhaus ein neu gebautes Hotel. 24 Zimmer gibt es und sie sind mit maßgefertigten Möbeln ausgestattet. Die ersten Gäste waren ein Brautpaar, wie mir der Seniorchef erzählte, und das Probebett war gut über dem Bett..."

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"Das Steakhaus „Störtebeker“ ist im Herbst 2013 von einem engagierten Betreiberpärchen übernommen worden. Zum Zeitpunkt unseres Besuchs (Februar 2015) „schmissen“ die beiden den Laden alleine: Der junge Mann kümmerte sich aufmerksam und liebevoll um seine Gäste, zu denen eine behinderte Dame gehörte, die junge Frau brutzelte am Grill, der offen am Ende des Tresenbereichs steht, und von dem aus hin und wieder appetitanregende Düfte durch den Raum wabern. Das Lokal ist schön in Rottönen ausgestaltet und erinnert mich mit seinen großen zur Straße zu öffnenden Glastüren an ein französisches Bistrot Café. An die Nordseeküste zurückgeholt wird man von einigen maritimen Accessoires. Dazu gehört ein von der Decke hängender Taucherhelm, der bei mir den Gedanken weckte, der Kopf des namensgebenden Piraten könne noch darin stecken. Wir bestellten das 300g Entrecôte, für das Fleisch aus deutscher Herkunft verwandt werden sollte. Für andere Steakspezialitäten verwende man, wie uns auf unsere Frage gesagt wurde, auch Fleisch aus Argentinien. Was auf den Tisch kam war absolute Spitze: Richtig gute Fleischqualität, Medium, wie Medium sein muss, und eine tolle umfangreiche Beilage von ungeschälten Rosmarinkartoffeln und Pfannengemüse. Die Weinkarte erschien uns etwas dünn, das Angebot ist jedoch so geschickt gewählt, dass eigentlich für jeden etwas Passendes dabei sein sollte. Obwohl wir Cuvées sonst meiden entschieden wir uns für den Belleruche von den Côtes du Rhône, und das haben wir nicht bereut. Serviert, eingeschenkt und nachgeschenkt wurde professionell. Die Hohenzollernstraße, an der das Restaurant liegt, ist beste Büsumer Laufgegend. Was man dort erwarten kann, ist ein gehobenes Preisniveau. So ist es auch hier. Allerdings müssen die Beilagen nicht extra bestellt und bezahlt werden, sondern es gibt komplette Tellergerichte und damit transparente Preise. Wir haben uns in dem Lokal wohlgefühlt und wurden gut und reell bedient. Letztlich trugen zum Wohlfühlfaktor auch die modern ausgestatteten und sauberen Waschräume bei. Es gibt ein BehindertenWC, das Lokal ist für Rollstuhlfahrer geeignet. Update vom 18. März 2015: Der Belleruche ist nicht mehr verfügbar. Zum Entrecôte gibt es jetzt standardmäßig Kartoffelspalten aus der Friteuse, die mich nicht ganz so überzeugten."