Hackerhaus - Speisekarte

Leckeres Essen und köstliches Bier. Die Preise sind in Ordnung, aber: Die Wartezeit – das ist nicht unser Stil!

Enttäuschend!! Der Mittagstisch war nicht gut; auch optisch eher eine Zumutung. Tafelwasser für 4 €?! Wir werden nicht wiederkommen!!

Ich habe mein Essen genossen, ich hatte eine gemischte Wurstplatte mit Sauerkraut und Kartoffeln. Das andere Gericht war nicht so gut, aber auch nicht schlecht. Schöne Atmosphäre, der Service war etwas langsamer als ich gewohnt bin, aber das scheint hier normal zu sein. Speisekarte ansehen

Wir gingen mit meinem Freund zum Mittagessen. Das Essen war nicht besonders, sondern durchschnittlich. Aber der Service war schrecklich. Viel zu langsam und wir mussten uns den unnötigen sarkastischen Kommentaren der Kellnerin anhören. Wir fühlten uns fast schuldig, diesen Ort gewählt zu haben und ihn zu ruinieren. Es tut mir leid, aber wir können ihn nicht empfehlen.

Rustikale Gaststätte, etwas abseits der Touristenströme. Das Wiener Schnitzel und die Brezenknödel waren sehr lecker. Zuvor hatten wir Kürbis- und Leberknödelsuppe, die ebenfalls sehr geschmackvoll war. Ein Beilagensalat steht zwar nicht auf der Karte, ist aber erhältlich. Der Kellner war witzig, flink und sehr freundlich. Die Preise sind nicht so hoch wie zum Beispiel am Marienplatz. Für zwei Personen, inklusive drei Bier (Suppe, Hauptgerichte, Salat), haben wir etwa 90 € bezahlt.

Wir hatten einen bedauerlichen Besuch aufgrund eines unglaublich gestressten Kellners. Ich war noch nie in einer Situation, in der der Servicepersonal einen Kunden anschreit, weil die Bedienung versagt hat. Nicht nur wurde ich angeschrien, ich fühlte mich auch sehr eingeschüchtert, da der Kellner mir regelrecht ins Gesicht weinte. Habe ich etwa zu Unrecht angemerkt, dass mein Glas Wein 15-20 Minuten nach der Bestellung kam? Vielleicht hat der Kunde in anderen Ländern nicht immer recht? Ein echter Skandal, denn das Essen war wirklich sehr lecker. Speisekarte ansehen

Das Hackerhaus beeindruckt mit einer umfangreichen Speisekarte. Kaum etwas aus der bajuwarischen Küche und Lebensart, das man hier nicht findet. Allerdings haben es Vegetarier etwas schwer. Mein Tipp: Der Schweinebraten und vor allem die Beilagen (Krautsalat mit Speck). Ein Highlight: Ein kühles Hacker Pschor (Helles). Ein sehr gutes Bier. Tatsächlich gibt es nur Positives über das Restaurant zu berichten. Der Service ist flink, Sonderwünsche werden problemlos erfüllt und das Essen ist dank einer offensichtlich hervorragend organisierten Küche schnell auf dem Tisch.

Es ist abends gut besucht im Hackerhaus. Auch große Touristengruppen kommen in dieses Restaurant. Wir waren in einer kleinen Gruppe zum Essen dort. Leider habe ich den Burger bestellt. Er enthält einen zusätzlich gekauften Rösti, dessen einzige Aufgabe es zu sein scheint, das Frittierfett aufzusaugen. Warum benötigt man im Burger Kartoffeln, wenn es bereits Pommes als Beilage gibt? Das macht keinen Sinn und schmeckt aufgrund des vielen Fetts nicht gut. Bestellt also besser nicht den Burger. Der Service war in Ordnung. Da an diesem Abend viel los war, hatten wir nicht die volle Aufmerksamkeit des Personals, was jedoch akzeptabel ist.

Im alten Hackerhaus lässt es sich gut speisen. Nach der Arbeit wird immer ein Bier empfohlen. Das Hackerhaus verfügt über verschiedene Räume und bietet auch Platz für Feiern unterschiedlicher Größen. Besonders erwähnenswert ist, dass es einen WLAN-Hotspot gibt, den Gäste kostenlos nutzen können. Das Biersortiment ist sehr umfangreich, neben dem Hacker Pschorr Weißbier gibt es auch das Dunkelweiß, das Helle, das Constellation, das Braumeister Pils, das Münchner Gold und das normale Münchner Hell. Darüber hinaus gibt es verschiedene Bierspezialitäten wie den Animator und Anna 1417 und noch viele mehr. Das Essen ist gut bayerisch und bietet ein ausgezeichnetes Preis-Leistungs-Verhältnis. Speisekarte ansehen