Drachenhof - Speisekarte

Schwaneweder Str. 59, 28779, Bremen, Germany

🛍 Essen, Asiatisch, Chinesisch, Vegetarisch

4.5 💬 6 Bewertungen
Drachenhof

Telefon: +494216007820

Adresse: Schwaneweder Str. 59, 28779, Bremen, Germany

Stadt: Bremen

Menü Gerichte: 35

Bewertungen: 6

Webseite: http://www.drachenhof-bremen.de/

"Wir haben heute Abend mit zehn Leuten dort Pekingente gegessen. Das Restaurant ist klein und gemütlich,die Bedienung sehr freundlich, schnell und hilfsbereit. Nur die Toiletten waren..naja, zweckmäßig. Unser Essen: Peking-Ente Für 4 Personen Apéritif: Pflaumenwein, Vorspeisen: Pekingsuppe, gebackene Wan-Tan, Garnelen u. Kaiserrolle. Knusprige Entenhaut m. chin. Pfannkucken, Hauptgericht: gebratene Peking-Ente „Acht Kostbarkeiten“, knusprige Ente mit Sojasprossen u. Sauce, Dessert: kunstvoll serviertes Obst Alle Speisen waren liebevoll dekoriert, harmonisch gewürzt und voller merkbar frischer Zutaten. Echt tolles essen."

Ganze Speisekarte - 35 Optionen

Alle Preise sind Schätzungen auf Menü.

Suppen

Unsere Spezialitäten

Nachspeise

Chinesische Spezialitäten

Vorspeisen

Vorspeisen Und Snacks

Thailändisches Dessert

Schwein*

Aus Dem Ofen*

Hausspezialitäten

Nudeln/Reis

Vom Tisch Des Kaisers

Spezialmenü Für 1 Person

Beilagen

Asia-Stil Mit Kokos

Entengerichte

Asiatische Fusion

Thai-Hauptspeisen

Asiatische Suppen

Unsere Spezialitäten - Im Feuertopf Serviert

Entenfleisch

Menüs Ab Zwei Personen

Suppe

Mittagessen

Bratreis

Ariane Ariane

Hier ist einfach alles wahr, alles schmeckt gut, kinderfreundlich, mega schnelle Lieferung und sogar wenn du dort bist, kommt das Essen mega schnell!!!! Es ist einfach mega lecker.

Adresse

Karte anzeigen

Bewertungen

Sönke
Sönke

Sehr einfaches Restaurant, nicht zu empfehlen. Das Essen ebenfalls auf Schnellimbiss-Niveau. Der Service freundlich und bemüht, jedoch keine Fachkraft. Hier kann nicht mal mehr Frank Rosin helfen...


John
John

Hier lohnt es sich auf jeden Fall essen zu gehen. Der neue Besitzer hat das Restaurant renoviert, neuer Boden, frischer Anstrich, Toiletten tiptop und das Wichtigste: sehr leckeres Essen!! Absolut empfehlenswert!! Wer leckeres typisch chinesisches Essen sucht, ist hier genau richtig!


Mirjam
Mirjam

Das Essen schmeckt gut, die Preise sind niedrig, aber der Service ist sehr freundlich, aber auch sehr chaotisch. Insgesamt ist es sehr laut im Restaurant, aber nicht bei den (wenigeren) Gästen. Früher haben wir hier gegessen, aber seit dem Besitzerwechsel ist es nicht mehr so gemütlich hier. Speisekarte ansehen


Arlette
Arlette

Das Essen hat geschmeckt und die Portionen waren gut. Das Restaurant war aber schmutzig. Spinnweben hingen von den Decken. Die Auslegeware war so verdeckt, dass man die Farbe nicht mehr erkennen konnte. Leider haben wir das erst nach dem Essen festgestellt sonst wären wir sofort wieder gegangen.


Aarón
Aarón

Wir waren schon ein paar Mal dort, aber ich würde das Restaurant nicht unbedingt weiterempfehlen. Das Essen war nicht so lecker, dass wir wiederkommen würden. Die Atmosphäre hat uns nicht besonders gefallen, vor allem im hinteren Bereich mit Blick auf eine Wand oder einen Zugang. Der Service ist freundlich und aufmerksam und die Preise sind auch ok, aber wir werden nicht wiederkommen und lassen auch kein Essen nach Hause liefern, da es zu lange dauert, trotz kurzer Entfernung etwa 1 Stunde.


Jennifer
Jennifer

Wir haben heute Abend mit zehn Leuten dort Pekingente gegessen. Das Restaurant ist klein und gemütlich,die Bedienung sehr freundlich, schnell und hilfsbereit. Nur die Toiletten waren..naja, zweckmäßig. Unser Essen: Peking-Ente Für 4 Personen Apéritif: Pflaumenwein, Vorspeisen: Pekingsuppe, gebackene Wan-Tan, Garnelen u. Kaiserrolle. Knusprige Entenhaut m. chin. Pfannkucken, Hauptgericht: gebratene Peking-Ente „Acht Kostbarkeiten“, knusprige Ente mit Sojasprossen u. Sauce, Dessert: kunstvoll serviertes Obst Alle Speisen waren liebevoll dekoriert, harmonisch gewürzt und voller merkbar frischer Zutaten. Echt tolles essen. Speisekarte ansehen

Bremen

Bremen

Bremen ist eine historische Hafenstadt im Norden Deutschlands, bekannt für ihr maritimes Erbe. Typische Gerichte sind Bremer Labskaus, ein herzhaftes Eintopfgericht, und Knipp, eine Wurst aus Hafer und Schwein.

Kategorien

  • Essen Freuen Sie sich auf unsere vielfältige Speisenauswahl, die eine Mischung aus klassischen Favoriten und innovativen Gerichten bietet. Jedes Gericht wird mit den frischesten Zutaten zubereitet, um Ihre Geschmacksknospen zu verwöhnen und Ihnen ein unvergessliches kulinarisches Erlebnis zu bieten.
  • Asiatisch Erleben Sie eine kulinarische Reise durch Asien mit unserem vielfältigen Menü. Von den würzigen Aromen des Thai-Currys bis zum herzhaften Umami von japanischem Sushi bieten wir eine breite Auswahl an Gerichten, die die authentische asiatische Küche feiern. Speisekarte ansehen
  • Chinesisch Genießen Sie die reichen, authentischen Aromen Chinas mit unserer Auswahl an ikonischen Gerichten. Von herzhaften Pfannengerichten bis hin zu köstlichem Dim Sum fängt jede Kreation das Wesen der traditionellen chinesischen Küche ein und erfreut Ihren Gaumen bei jedem Bissen.
  • Vegetarisch Freuen Sie sich auf unsere lebhafte Sammlung vegetarischer Gerichte, die mit den frischesten Grünen, reichen Aromen und herzhaften Gewürzen zubereitet werden. Genießen Sie einen gesunden, köstlichen Teller, der die besten Zutaten der Natur feiert.

Ausstattung

  • Lieferung
  • Reservierungen
  • Speisekarte

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Muchos Más

Muchos Más

Am Wall 135, 28195 Bremen., Germany

Speisekarte • Tapas • Spanisch • Lieferdienste • Glutenfreie Gerichte


"durch eine gute Lizenz eines sehr bekannten Good-schein-Portals mit g kam ich zu einem tollen Tipp. die muchos más befindet sich in bremen am wall, eine wirklich ausgezeichnete Adresse. Einige Schritte führen zum Eingang, hinter dem sich der Gasraum befindet. ein großes Zimmer mit einem Umkleideraum, eingerichtet eher einfach mit Holz und Bänken sowie eine Bar. Ich wusste das nicht vor Ort und auch nicht das Prinzip. nach der Veröffentlichung meines gedruckten Goodwills erklärte uns die junge Frau, wie es geht. Wir waren Montaditos, Tapas und Tablas, also mussten wir nur über einige Dinge entscheiden. Als erstes seien kleine, schmale Walzen genannt, wie Baguettes mit Soßen und verschiedenen Schichten. der Weg nach vorne: der Geschmack total lecker. Tapas ist mittlerweile auch in Deutschland eingegriffen, ich denke, kleine Dinge, die man trinken kann. tablas, kleine Pillen mit Käse oder Schinken, wir wählten Käse und bekam einigego und andere Arten von feinsten. zu all den kleinen Dingen gab es noch frische Brühe und ein Bad und wir waren am Ende wirklich Puppen-of wegen: kleine Dinge. natürlich bestellen Sie Spanischwein, um es zu einem Geschmack für Cerveza zu machen. Wie geht's? Sie suchen nach einem Ort, bestellen Sie Getränk, am Tisch gibt es die Listen mit den leckeren und ein kulinarisches, Sie tick on, Sie zahlen und warten, bis Sie namentlcih, Sie holen Ihre bestellten Artikel. Wir mussten dreimal laufen, aber nicht im Jongling praktiziert werden. Wir haben das wirklich toll gefunden. alles war super-lecker und wenn die Sitze bequemer waren, würden wir uns sicher noch heute dort sitzen und dort schlafen. wir waren von 16.00 bis 17.30 und da war es ruhig."

Q1 Metropolitan Kitchen & Bar

Q1 Metropolitan Kitchen & Bar

Queerenstr. 1, 28195 Bremen, Germany

Speisekarte • Europäisch • Vegetarisch • Italienisch • International


"Allgemein: Im „Q1 Metropolitan Kitchen Bar“ erwarten einen „die beliebtesten Gerichte aus den angesagten New Yorker Stadtteilen Little Italy und Soho“. „Abgerundet wird das Angebot durch bestes Prime Beef Steaks vom Lavasteingrill.“ Zitat Ende; Fundstelle: [hidden link]. Nun zähle ich nicht zu denen, die Trends hinterherlaufen und die Lektüre der Selbstdarstellung des Q1 lese ich mit einem „Aha“ schnarch und keinem „Oha“ begeisternd . Aber für einen mal wieder fälligen Abend mit guten Freunden und dem Anspruch, dafür ein Restaurant jenseits von Grieche, Italiener Co. zu finden, blieb ich nach gründlicher Recherche beim Q1 hängen. Lage, Karte und Interieur stimmten. Nach dem Besuch kann ich anfügen, dass auch der Service und die Atmosphäre ansprechend sind. Insgesamt eine für die Bremer Innenstadt vorzeigbare Adresse und gut geeignet für ein klassisches „Ausgehen“, wartet das Q1 doch auch mit einem Barbetrieb auf, der das Kulinarische vorbereiten oder abrunden kann. Das Preisniveau ist gehoben, aber noch nicht abgehoben. Einen Fuffi sollte man pro Kopf einstecken, wenn man etwas länger im Q1 verweilen möchte und Hunger und Durst ordentlich besiegt werden sollen. Bewerten möchte ich das mit 3,75 Sterne, auch das Investment kaufmännisch gebührend berücksichtigend. Mit einer Karte, die auch Burger und Pizza anbietet, spricht das Q1 ein breites Publikum an, wie wir feststellen konnten. Im Beobachtungszeitraum von 18 bis 21 Uhr war das Q1 voll besetzt. Ich hatte mit einem mehrwöchigen Vorlauf persönlich für die Reservierung vorbeigeschaut und einen Tischwunsch geäußert. Er wurde nicht zugesagt „machen wir prinzipiell nicht“ , aber erfüllt. Das Q1 gehört zum Quartett RIVA, QUAI, DECK 20, Q1. Service: Im Q1 wird man platziert. Hierzu muss man brav am Stehpult nach dem Eingang warten. Eine junge Dame mit Krawatte geleitet einen dann zum Tisch. Das Casting für die Auswahl der Servicekräfte bringt eher zierliche, junge Frauen hervor. Der Blick zeigt Sneakers, dann etwas nackte Fessel, enge Jeans – also die übliche Straßenuniform, eine kleine Schürze, weiße Blusen und schwarze Hosenträger. Das macht einen gefälligen Eindruck und die jungen Damen sind selbstbewusst, offen in der Ansprache und vermitteln Spaß an der Arbeit. Sie verbreiten damit eine gute Atmosphäre! Die Pflicht bewältigen sie auch sicher und gastorientiert. So wurde nach den Vorspeisen und einer gewissen Wartezeit gefragt, ob die Hauptgänge genehm wären. Allerdings warteten diese schon im Küchenpass, denn kaum, dass wir zugestimmt hatten, wurden sie aufgetragen. Die Getränke kamen nicht übermäßig flott, aber nach akzeptabler Zeit; ein Wasser war in Vergessenheit geraten. Die Spargelkarte wurde annonciert und insbesondere die Zitronengras Spargelsuppe als persönlicher Favorit unserer Bedienerin glaubhaft empfohlen. Da gebe ich gerne vier Sterne. Wie es sich für eine Bar gehört, gibt es ein reichliches Getränkeangebot. Zwei Biere Jever und Radeberger werden gezapft und dürfen für 0,2 l mit stolzen 2,10 € abgegolten werden. Eine Flasche Wasser 0,75 l kommt auf 5,90 € und die 11 offenen Weine liegen in der Bandbreite von 4,90 € bis 8,00 €. Ergänzend gibt es quer durch die Anbaugebiete dieser Erde 36 Flaschenweine, meist in der moderaten Preislage zwischen 20 und 30 €. Unser Pinot Grigio Rosé 5,50 € erstens kalt und zweitens nicht von der modischen Fruchtigkeit der heutigen Rosés, die meist süßebetont sind. Essen: Ob die Karte nun New York wiederspiegelt, kann ich nicht beurteilen. Aber mit den italienisch angehauchten „Starters“, Burgers, Steaks, auch aus dem Reifeschrank, Pasta, Pizza, Currys und Flammkuchen bedient man aktuelle Trends und fast alle Geschmacksrichtungen. Die Mittags und Abendkarten sind auf der Homepage verfügbar, nicht hingegen die umfangreiche Getränkekarte oder die Saisonangebote, wie derzeit Spargelgerichte. Wir wählten vorab zweimal italienisch Carpaccio 13,50 €, Bruschetta 7,90 € , zweimal Soho Wasabi Tuna Salat, original laut Karte: „Babyleafsalat mit grünem Spargel und Radieschen in Wasabi Vinaigrette mit Avocado und kurzgebratenem Yellowfin Tuna im Sesammantel“ und für alle einen Flammkuchen Elsass 12,50 € . Aber erst einmal wird von unserer Bedienerin resolut ein Schuss Olivenöl in die für jeden Gast eingedeckten kleinen Schälchen gegeben und dazu ein kleiner Korb mit ordentlichen Stangenweißbrotscheiben gereicht. Aus den guten Salz und Pfeffermühlen kann man sein Öl würzen. Da das Öl eine milde, fruchtige Note hatte, ging das in Ordnung, obwohl dieser Olivenöl Salz Dip mittlerweile einen ziemlichen Bart hat. Der Brotkorb wirkte arg abgezählt und wurde zu den Vorspeisen nicht ersetzt, was dann geizig wirkt. Alle Vorspeisen waren gelungen. Das Bruschetta gut mit kräftigen Geschmacksträgern versehen Balsamicocreme, Parmesanspäne, Pesto ; mit drei Scheibchen für 7,90 € aber stramm bepreist. Nicht nur ein optischer Hingucker das Carpaccio, sondern auch von der Fleischqualität her überzeugend Angus und mit 13,50 € im Quervergleich nicht zu beanstanden. Auch der Thunfisch, praktisch roh aufgeschnitten, gefiel. Der Salat dazu nett angemacht. Enttäuschend für mich der längliche Klacks Wasabicreme, die ohne jeden Wumm war. Klassisch der Flammkuchen mit Crème fraîche, Speck und Zwiebeln, der sozialisiert allen mundete. Überflüssig allerdings die draufgestreute Rauke, die auch ansonsten fast alle Teller zierte. Auf die Pizza Rucola e Serrano 13,50 € gehörte sie freilich. Schöne Blasen am Rand der Pizza verschafften dem klassischen Boden etwas Volumen und das Lob des Essers sagt, dass man im Q1 auch Pizza zu backen versteht. Für die Spareribs „in würziger BBQ Sauce an gegrilltem Maiskolben, Coleslaw und Ofenkartoffel mit Sour Cream“, 18,90 € wurde gewünscht, die BBQ Sauce gesondert zu reichen, was in einem Schälchen auch brav befolgt wurde. Die Knochen zum Rausziehen, wie es sein muss und ein Lob für das Gesamtwerk mit etlichen Mitspielern. Meine ständige Begleiterin ließ sich von der Spargelkarte die Spargelravioli bringen 15,90 € . Nun dachten wir, dass der Koch die Teigtaschen mit dem Spargel gefüllt hätte. Aber Abschnitte vom grünen und weißen Spargel und Ravioli fanden sich jeweils als Solisten auf dem Teller, zudem etliche Scheiben Bärlauchkochschinken, Tomaten und Feldsalat sowie die unvermeidbare Rauke. Insgesamt eine gelungene Interpretation rund um Spargel und Schinken, wie ich den Resten entnehmen konnte. Freilich hätte ich nicht mit meiner rosa gebratenen Lammhüfte auf Ratatouille, cremigen Kartoffelgratin und Rosmarinjus 21,50 € tauschen wollen. Hier überzeugten alle Zutaten: Mehrere Scheiben zarten Lamms auf kräuterigem Ratatouille Gemüse mit leichtem Biss und ein bemerkenswert leckeres Kartoffelgratin. Auch die Portionsgröße gut akzeptabel. Die für mich immer wichtige Würzhandschrift hat die Küche des Q1, wenn man einmal die Wasabicreme als Ausrutscher außen vor lässt. Wir haben alles in allem lecker gegessen, ohne große Aha Erlebnisse. Ich gebe dafür mal knappe vier Sterne. Ambiente: Auf der Homepage gibt es eine Bildergalerie, auch speziell vom Umbau. Die Bilder vom Umbau zeigen, dass das Restaurant völlig neu aufgebaut wurde. Es befindet sich in sehr zentraler Lage, allerdings nicht an den Hauptlaufwegen der Innenstadt. Die Benamung folgt auch einer Mode, denn Q1 steht offensichtlich für die Straßenanschrift Queerenstraße 1 4. Von außen sieht man schon, dass das Erdgeschoss in dem Geschäftshaus mit sehr hohen Decken aufwartet, so dass für die Innenarchitekten viel Spielraum besteht. Unter der Decke bilden zwei vielarmige Leuchter mit gelben Lampenschirmen die Hingucker. Ergänzt werden sie durch Deckenspots und Wandleuchten an der Innenseite, was sich zu einer ausreichenden Ausleuchtung des Restaurants fügt. Angenehm auch die Akustik. Weder wird einem ein trendiger Musikgeschmack aufgezwängt wie z. B. in der Bullerei in Hamburg, noch bildet sich ein Lärmpegel, gegen den man am eigenen Tisch anreden muss. Das Farbspiel der Möblierung und der Flächen ist beige braun. Den Fußboden zieren wohl echte Dielen. Die Deko beschränkt sich auf gerahmte Fotos, Grafiken und runde Spiegel. Für halbhohe Vertäfelungen sorgen auf alt getrimmte Bretter. Der Barbereich ist gut abgetrennt vom eigentlichen Restaurant und hat neben Barhockern am langen Tresen eine Kuschelecke mit Sofas zum herumlümmeln zu bieten. Das eigentliche Restaurant ist langgestreckt. Am besten sitzt man an den Vierertischen an der Innenseite, die auf einem Podest stehen und mit den Sitzbänken starr angeordnet sind. Hier sind die Tische ausreichend dimensioniert und man hat einen guten Überblick. „Unten“ geht es deutlich enger zu, als die Fotos auf der Homepage suggerieren. Für unseren Tisch 93 und das Ambiente 4,5 Sterne. Nicht überraschend war, dass auch die Herrentoilette durchdesignt ist. Man blickt bei der Stehendverrichtung auf rote Mosaikfliesen, steht auf schwarzem Schieferboden und auch die Wände und Türen sind in schwarz gehalten. LED Strahler spenden ausreichend Licht in horizontaler Ausrichtung, so dass keine Darkroombeklemmung aufkommt. Funktionalität und Sauberkeit stimmen zudem. Sauberkeit: Nichts zu bemäkeln."