Essen'z Am Jägerhaus

Jägerhaus 87, Wuppertal I-42287, Deutschland, Germany

🛍 Kaffee, Deutsch, Eiscreme, Mittagessen

4.6 💬 2500 Bewertungen
Essen'z Am Jägerhaus

Telefon: +49202464602

Adresse: Jägerhaus 87, Wuppertal I-42287, Deutschland, Germany

Stadt: Wuppertal

Gerichte: 7

Bewertungen: 2500

"Prolog   Zugegeben, der Anlass für dieses Essen war kein schöner solcher. Der mit großem Abstand in vieler Hinsicht weltbeste Chef, den ich je als Vorgesetzten vor der Nase hatte, verlässt nach über zehn Jahren das Unternehmen; und somit für mich zur absoluten Unzeit, nämlich nach nur wenigen Monaten der gemeinsamen Zusammenarbeit.   Aber ich denke, solch Unbill kennt sicher fast jeder aus dem Berufsleben: die vermeintlich Netten gehen, die Stinkstiefel scheinen wie Kletten an einem zu kleben, some things will never change.   Das wir mit ihm, unserem Team, sowie unserem „Chef Chef“ aus der Schweiz ein gemeinsames Abschiedsessen haben wollten, war schnell abgemacht und da er als Gerne Esser und Hobbykoch dem Vernehmen nach schon des Öfteren vom „Essen‘z“ gesprochen hatte – weil er schon seit Jahren mal hin wollte – war die Wahl des Restaurants in diesem Fall keine große Hürde.   Das wiederum weckte bei aller Wehmut große Vorfreude, das Restaurant stand seit Jahren auf meiner To Do ähhh Eat Liste, schon zu Zeiten, als der Wuppertaler Vollblut Gastronom Wolfgang Schmitz das 1987 eröffnete „Schmitz Jägerhaus“ noch alleine führte.   Nach 30 Jahren wurde das Jägerhaus „re launched“ und mit etwas geänderter Ausrichtung firmiert es nunmehr seit Sommer 2017 unter „Essen 'z“. Schmitz führt es zusammen mit seinem Juniorchef Nikos Patseas, der übrigens vor 20 Jahren im Jägerhaus seine Ausbildung zum Koch machte.   Wir hatten für Mittwochabend reserviert, die Hitzewelle war Gott sei Dank vorüber, an einem milden Sommerabend fanden wir uns gegen 18:30 am Restaurant ein.   Die kurze Anfahrt von Ronsdorf war für mich eine kleine Freude, denn diese führte über die Blombachtalbrücke, von der man einen tollen Ausblick genießen kann, wenn man nicht gerade ein Liegerad pilotiert.   Die Parksituation am Restaurant ist gut, es stehen unmittelbar neben dem Gebäude genügend Stellplätze zur Verfügung. Da an diesem Abend offenkundig einige Reservierungen vorlagen, wurde es trotzdem knapp. Ich ergatterte dort den letzten Platz, jene Kollegen, die nach mir eintrafen mussten auf den unmittelbar benachbarten Wanderparkplatz ausweichen, alles sehr entspannt und geräumig.   Ein kleines Parkplatz Bonmot am Rande: Das Porsche Cayenne Fahrer nicht unbedingt zu den feingeistigsten, geschmackssicheren Zeitgenossen gehören, zeigt ja schon die Tatsache, dass sie ein Fahrzeug bewegen, das aussieht wie das unglückliche Ergebnis einer alkoholgetränkten Urlaubs Affäre zwischen einem 911er und einem Ford Bronco.   Das jeder zweite dieser Fahrer hier in der Gegend dem Anschein nach eine vollgekokste Außendienst Fachkraft jener hochseriösen Familien Clans ist, welche die Gazetten momentan so beschäftigen, sei an dieser Stelle geschenkt.   Allerdings eint alle Cayenne Fahrer, das sie sehr, sehr wichtig sind und das eigene Vehikel immer gut in Szene gesetzt werden muss, was zur kreativen Auslegung von Parkverboten oder aber heroischen Einzelleistungen bei der Improvisation von Restaurant nahem Parkraum führt.   Wie erwähnt war der Parkplatz am Restaurant belegt, bis auf eine kleine Lücke, die durch suboptimales Parken der beiden Wagen zur Linken und Rechten jener allerhöchstens Platz für eine Heinkel Kabine geboten hätte.   Auftritt Mr. Cayenne mit Begleitung! Da sich neben mir noch andere Personen auf dem Parkplatz befanden rollte man mit erhabenem Gestus hinter dem Volant durch das kleine Tor und war sichtlich empört darüber, das für den Adel kein Platz vorgehalten wurde. Abschätzig wurden wir Plebejer beäugt, wie konnten wir es wagen, mit unseren ärmlichen Dritte Welt Vehikeln diesen Parkplatz zu besetzen???   Es folgten höchst amüsante Minuten, in denen mit eingeklappten Spiegeln trotzig versucht wurde, den hässlichen Trumm in die verbliebene Nische zu quetschen.   Als man schließlich einsah, dass, wenn es denn überhaupt funktioniere, man sein dann vom Service durch die geöffnete Heckklappe geworfenes Essen im Fahrzeug einnehmen müsste, da links und rechts nur wenige Zentimeter Platz zum Aussteigen blieben, folgte schweren Herzens der Rückzug zum erwähnten Wanderparkplatz.   Erhobenen Hauptes schritt man hernach über den Parkplatz und enterte das Lokal, der Pöbel wurde keines Blickes gewürdigt, der dies wiederum unisono mit gruppendynamischem, kollektivem Grinsen quittierte.   Nur wenige Momente später fuhr übrigens ein Wagen weg, das Universum kann so gerecht sein, ich löschte meine Zigarette und betrat in seltenem Einklang mit der Welt das Restaurant.     Kritik Das Haus macht vom Parkplatz aus gesehen einen unscheinbaren, schmucklosen Eindruck, man schaut auf Schiefer und weiße Kunststoff Fensterrahmen, hier könnte auch ein Grieche oder Balkan Restaurant beheimatet sein.   Dieser Eindruck wandelt sich aber umgehend nach dem Eintreten, die Ausstattung wirkt modern, hochwertig und mit Geschmack ausgewählt, wenn auch einen Hauch generisch und kühl.   Aber direkt von einem Weinregal und freundlich lächelndem Service begrüßt zu werden, vertrieb alsbald jeden Eindruck von Kühle, wir wurden charmant zu unserem Tisch begleitet, wo sich bereits zwei von uns eingefunden hatten.   Der in mehr als ausreichender Personenstärke präsente Service agiert bis ins Detail einheitlich gekleidet, Frau wie Mann, in einem schicken Schwarz Weiß Ensemble mit passenden Hosenträgern, dies macht optisch einen sehr positiven Eindruck und passt zum Ambiente.   Der Gastraum war fast bis auf den letzten Tisch besetzt, auch im gepflegten Garten hinter dem Haus wurde an zwei Tischen gespeist. Die Gästeschar ist mit „illuster“ sicher gut beschrieben: am Nebentisch die unvermeidliche, dynamische „Business Fraktion Sparkasse“ im Sommer Sakko, direkt daneben schien der Vorstand eines hiesigen Motorrad Clubs zu tagen die Herren tätowiert mit kurzer Hose , zu rechten ein Tisch aus der gutbürgerlichen Mitte, später noch ein herrlich aus der Zeit gefallenes, älteres Pärchen, das man auch als Statisten für das Gala Dinner in einem auf einem Ocean Liner der 60er Jahre spielenden Kinofilm hätte besetzen können – großes Kino.   Die Wartezeit auf unseren stets mit Terminen überschütteten Schweizer Kollegen überbrückten wir mit ersten Getränken, Autofahrer wird die nette Auswahl alkoholfreier Aperitif Optionen freuen, ich wählte einen Hugo, welcher wenige Minuten später souverän mit den weiteren Bestellungen serviert wurde, ohne jede Nachfrage à la „wer war noch mal der Aperol?“ wohlgemerkt.   Dazu reichte man etwas Brot, zusammen mit einer Bärlauch Creme und einer leider noch steinharten Kräuterbutter. Durchaus schmackhaft, allerdings empfand ich die Menge – zehn Scheiben Brot für sechs Leute – und die Tatsache, dass es nur eine Sorte gab, für ein Haus mit Anspruch etwas dürftig.   „Dürftig“ ist leider auch ein Attribut, dass ich dem Hugo bescheinigen muss: Lauwarm serviert mit viel zu wenig Eis, um den Drink schnell herunterzukühlen, viel zu süß und flach, einer der bislang schlechtesten seiner Art.   Die Karten wurden gereicht und hierbei zählte unsere charmant professionelle junge Service Dame eine Reihe von Tagesempfehlungen auf, die durchweg verlockend klangen.   Aber wie oft hatte ich mir vorher schon Gedanken gemacht, was ich gerne essen würde, nur um es in letzter Sekunde just in einem solchen Moment wieder zu verwerfen, nur um dann schlussendlich enttäuscht zu werden.   Diesmal nicht, meine Lieblingskombination aus maritimer Vorspeise und karnivoren kompatiblem Hauptgang sollte sich diesmal behaupten können.   Kurz nach der Aufgabe unserer Bestellungen servierte man zu zweit ein kleines   Amuse   Die Freude über ein dediziertes Amuse, das diesen Namen auch verdient und nicht durch Brot mit geschmacksneutraler Quark Pampe substituiert wurde, wich alsbald einer kleinen Ernüchterung. Amuse   Eine Curry Terrine auf einer Schnittlauch Creme an einem kleinen Deko Spiegel einer Erdbeersauce.   Ich empfand die Kombination der Aromen nicht unbedingt als unharmonisch, allerdings als eher indifferent, definitiv leider nicht mehr als die Summe der Einzelkomponenten.   Dass die pfeffrig frischen Noten der Kresse den nachhaltigsten Eindruck auf dem Gaumen hinterließen, bestärkt mich rückblickend in meiner Meinung – eher leichtes Lüftchen als stürmischer Auftakt.     Vorspeise   „Schmitz“ Bouillabaisse – als Vorspeise 11,90 € 2018 Chardonnay IGT, Weingut Matteo Braidot, Friaul, Italien – 0,1l zu 4,50 € „Schmitz“ Bouillabaisse   Meine Vorlieben für Fischsuppen Co. habe ich ja schon des Öfteren kundgetan, ich freute mich sehr auf den kulinarischen Ausflug in die Provence dieser gelang allerdings nicht ganz unfallfrei.   Der Duft, der dem Teller entströmte war durchaus appetitanregend, Safran, Pastis, „das Meer“, auch durchaus recht nett anzusehen war auch das Auge hinreichend zufrieden.   Ein Scampi thronte mittig auf verschiedenen, überschaubaren Stücken verschiedener Fischfilets, schwierig zu identifizieren, glaube aber Barsch und Petersfisch erkannt zu haben.   Ich hatte mich auf eine traditionelle Bouillabaisse gefreut, wenn auch nicht in zwei Gängen serviert aber immerhin mit den üblichen Beigaben. Eine Rouille servierte man beispielsweise nicht, leidglich zwei Scheiben Knoblauchbrot, deren intensiver Geruch den halben Gastraum beglückte, meinen Gaumen aber umso weniger mit bitteren Noten verbrannten Knoblauchs.   Die Suppe selbst war handwerklich sauber zubereitet, auch die Zunge freute sich über Safran, Pastis und einen soliden Fond.   Allerdings fehlte ihr Vielschichtigkeit, Eleganz und Raffinesse, die die südfranzösischen Fischsuppen so ausmachen, dieser Tanz auf der Zunge, der beim ersten Löffel beginnt, fand hier nicht statt, es blieb eher ein Sitztanz.     Dazu passte auch die optische Anmutung der Gemüseinlage, das ging auch geschmacklich in die Richtung der Gemüsebrühe meiner – Gott hab sie selig – Großmutter.   Gut passte hierzu der ideal gekühlte Chardonnay aus dem Friaul, sortentypische Noten von grünem Apfel gefielen, eine frische Säurestruktur konnte sich gut gegen die leicht fettige Suppe behaupten, ein solider, guter Wein.   An dieser Stelle sei explizit der herausragend gut agierende Service erwähnt, nie musste jemand sein Wasserglas selbst nachfüllen, alles geschah präzise, unaufgeregt und höchst professionell, das hatte in vieler Hinsicht durchaus Sterne Niveau.     Hauptgang   Limousin Rinderfilet 28,50 € 2016 Chianti Classico Riserva DOCG, Castello di Volpaia, Toskana , Italien – 0,1l zu ?? €   Limousin Rinderfilet Das Rind gewann gegen das Lamm, hurtz, wobei das Sylter Deichlammrückenfilet meiner Kollegin rückblickend einen hervorragenden Eindruck macht wäre vielleicht die bessere Wahl gewesen wäre.   „An einer leichten Pfeffersauce dazu Bohnenbündchen und überbackene Kartoffeln“ verkündete die Karte zu meinem Gericht und war damit nicht ganz präzise, dazu gleich mehr.   Als präzise kann man jedoch den Gargrad bezeichnen, Medium Rare wurde erbeten und geliefert, da gab es wenig zu meckern, obgleich ich mehr Röstung nicht nur optisch geschätzt hätte.   Zunächst probierte ich das Fleisch solo und kann diesem eine gute Qualität und – sofern bei Filet möglich – auch einen guten Eigengeschmack bescheinigen. Aber das Steak schien in der gleichen Pfanne wie die Bohnen im Speckmantel gebraten worden zu sein, es war quasi ein „bacon infused“ Steak, was ich im Kontext des Gerichtes als störend empfand.   Die Pfeffersauce leider keine „leichte“, wie in der Karte erwähnt, was ich mit einer klaren Sauce mit einem Schuss Hochprozentigem verbinde, was ich sehr liebe. Nein, es wurde leider mit Rahm oder Sahne nachgeholfen, was naturgemäß das Gegenteil von „leicht“ bewirkte, geschmacklich aber dennoch gut.   Kartoffel Gratin und Bohnen einfache Pfeffer und Salz Küche aber als solche perfekt, das Ratatouille dankenswert beherzt gewürzt und schmackhaft, der Rahmwirsing hatte noch einen erfreulich festen Biss. Alles handwerklich gut gemacht, allerdings geschmacklich eben auch sehr gewöhnlich.   Etwas enttäuschend diesmal die Abteilung Wein: Vor dem Gang fragte ich unsere Service Dame nach einer Weinempfehlung zum Steak, worauf diese mir einen Merlot und einen Chianti anbot.   Ich fragte nach etwas spanischem, das Holz gesehen hatte und da musste man leider passen, versprach aber nach etwas kräftigem zu Steak und Pfeffersauce zu schauen.   Als man mir kurz vor dem Servieren des Ganges den Probeschluck meine Weines einschenkte, blickte ich vorab etwas verwundert auf den Chianti, probierte, dann wiederum zur jungen Dame: „ich habe geschaut, das ist der kräftigste, den wir momentan offen anbieten“ hörte ich von dieser leicht verlegen.   Da hatte ich wohl keine andere Wahl, leider war dieser elegante, feingliedrige und durchaus hochwertige Wein die völlig falsche Begleitung zu Speck, Pfeffersauce und Co. – er ging völlig unter.   Das dieser Chianti angesichts der Ausrichtung der Karte die „kräftigste“ Option an offenem Rotwein ist, lässt mich gemessen am Anspruch des Hauses doch etwas ratlos zurück, schade.     Dessert   Champagner Crush mit Joghurt Eis und frischen Früchten – 9,90 €   Champagner Crush Die Dessertkarte präsentierte sich eher sahne und schkoladen lastig, die unvermeidliche Creme B., das notorische Schoko Küchlein mit flüssigem Kern ohne dieses Ding hätte man die Sendung „Das perfekte Dinner“ wohl mittlerweile einstellen müssen… und Artverwandtes fand man dort.   Ich war gut gesättigt, aber da die Kollegen alle noch gerne ein Dessert mochten, freundete ich mich gedanklich mit etwas aus der Sorbet Abteilung an.   Und daher sprang mich der „Champagner Crush“ direkt an, ich dachte an eine sizilianische Granita oder ein aufgegossenes Sorbet, nicht nur wegen der „Crushed Ice“ Assoziation, nein, auch und gerade im Kontext der anderen Dessert Optionen.   Was dann serviert wurde übertraf selbst meine kühnsten Erwartungen. Der „Crush“ entpuppte sich als weitgehend geschmacksneutraler, transparenter Wackelpudding ! der zwischen Eis und Früchten sein Dasein fristete.   Unten noch ein kleiner Zierspiegel der aus dem Amuse bekannten Erdbeersauce, dazu eine Hippe, die geschmacklich Richtung Eiswaffel tendierte. Mein Kollege hatte die gleiche Wahl getroffen, wir schauten uns leicht konsterniert an, Lächeln, Schulterzucken, das Schicksal akzeptieren.   Wie erwähnt blieb der „Jelly Crush“ geschmacklich völlig unauffällig, die Früchte waren von hervorragender Qualität und das Eis köstlich.  Aber man kann sich sicher schon anhand der Optik vorstellen, was die Wackelpudding Textur dem Gericht angetan hat.   Ich aß das Eis mit der Hippe und den Früchten, schob die Glibberklumpen auf eine Seite des Tellers und hatte somit einen schmackhaften Nachtisch – allerdings nicht den, den ich anhand des Wordings erwartet hätte.   Vorschlag liebes Essen’z Team: Nennt es doch bitte „Champagner Jelly“, sollte „Crush“ ein neuer fancy Gastro Trend in Sachen Wackelpudding sein, nehme ich diese Kritik natürlich beschämt zurück.   Leider fragte mich nach diesem Gang niemand mehr nach meiner Zufriedenheit, somit bot sich für mich nicht die Gelegenheit diese Kritik vor Ort anzubringen, was ich gerne getan hätte.   Die Bezahlung konnte unser spendabler Schweizer Bereichsleiter mit seinem Kredit Kärtli direkt am Tisch erledigen, ein Abschiedsfoto machte man noch sehr gerne von uns, die Verabschiedung überaus freundlich und verbindlich der Service blieb uns allen in bester Erinnerung…     Fazit   Ich bewerte Restaurants immer in Relation zu ihrem eigenen Anspruch und der preislichen Dimension. Es ist hier nicht immens teuer, wenn auch sicher kein Schnäppchen, trotzdem komme ich, vor dem Hintergrund obiger Kritik, aufgrund der Selbstdarstellung und des von Ambiente und Service vermittelten Anspruches nur auf 3 Sterne für die Küche. Jetzt finden sicher viele, die nur die Kritikpunkte sehen, dies viel zu gnädig. Aber diese Leser bitte ich auch die positiven Aspekte wahrzunehmen, ich halte diese Bewertung für treffend und hatte weder die rosarote Brille auf, noch war ich verkrampft auf Fehlersuche.   Zum Service habe ich sicher schon genug gesagt, hochprofessionell ohne Plastiklächel Attitüde, ich habe selten so überzeugt 5 Sterne für den Service vergeben – und für die Bandbreite der offenen Weine mache ich diesen nicht verantwortlich.   Das Ambiente etwas bieder und einen Hauch steril, teilweise erinnert es an eine Münchner Vorort Tatort Villa aus einem alten Derrick, viel weiße, glatte Oberflächen. Bei vollem Gastraum leider auch laut und stickig, trotzdem 4 Sterne, alleine schon wegen des schönen Gartens. Die Sauberkeit tadellos.   Das Preis Leistungsverhältnis kann ich nicht in Gänze bewerten, da wir eingeladen wurden, die à la carte Preise sehe ich jedoch als völlig akzeptabel an, vor allem bei dieser Personaldecke. Daher 4 Sterne für das PLV:  "

Speisekarte - 7 Optionen

Alle Preise sind Schätzungen.

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Ausgezeichnetes Essen in einer schönen Atmosphäre und einem super Team

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Top-Lebensmittel, Top-Service. Immer wieder genießen Sie eine angenehme Atmosphäre.


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Sehr lecker... sind da zum ersten Mal gestern, aber sicherlich nicht zum letzten Mal. Wir waren begeistert....


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Leider ist das Restaurant geschlossen, zum Glück gibt es Essen zum Abholen. Gestern das Silvestermenu einfach Klasse herzlichen Dank. Wir waren drei Stunden mit Essen und Genießen beschäftigt.


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Gehobene Gastronomie in einem schönen Ambiente mit äußerst freundlichem Personal! Preis-/Leistungsverhältnis stimmt hier zu 100%, wir waren von den Speisen begeistert und kommen immer gerne wieder!


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Wir liefern uns zum ersten Mal und was sollte ich sagen, war brillant, trotz aller Skepsis. Aufgrund der aktuellen Situation haben wir das Speisemenü geliefert. Es war fantastisch! Alles war gut verlockt und wirklich alles schmeckte ausgezeichnet. geplant für nächste Woche Top und empfohlen ohne Ausnahme


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Wir haben mit Freuden eine Gans als Menu bestellt. Alle waren begeistert!! Durch den Tipp, wir wir das Essen warmhalten und in Ruhe die Vorspeise genießen können, war alles super warm und auch noch knusprig ! Tolles Essen, große Portionen und der Nachtisch war fantastisch. Lieben Dank an das ganze Team Wir werden wieder bestellen !


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Wir haben gestern (14.11) ein komplettes Gänsemenue für vier Personen bekommen. NATÜRLICH nicht im Restaurant sondern in den eigenen vier Wänden Wir waren begeistert, super lecker, mehr als reichliche Portionen und ein sehr guter, freundlicher und schneller Service. Mit der Leistung sollte das Team die schwere Zeit überstehen. Wir drücken die Daumen und sagen nochmal Danke


Shaneymac
Shaneymac

Prolog   Zugegeben, der Anlass für dieses Essen war kein schöner solcher. Der mit großem Abstand in vieler Hinsicht weltbeste Chef, den ich je als Vorgesetzten vor der Nase hatte, verlässt nach über zehn Jahren das Unternehmen; und somit für mich zur absoluten Unzeit, nämlich nach nur wenigen Monaten der gemeinsamen Zusammenarbeit.   Aber ich denke, solch Unbill kennt sicher fast jeder aus dem Berufsleben: die vermeintlich Netten gehen, die Stinkstiefel scheinen wie Kletten an einem zu kleben, some things will never change.   Das wir mit ihm, unserem Team, sowie unserem „Chef Chef“ aus der Schweiz ein gemeinsames Abschiedsessen haben wollten, war schnell abgemacht und da er als Gerne Esser u...


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Prolog   Zugegeben, der Anlass für dieses Essen war kein schöner solcher. Der mit großem Abstand in vieler Hinsicht weltbeste Chef, den ich je als Vorgesetzten vor der Nase hatte, verlässt nach über zehn Jahren das Unternehmen; und somit für mich zur absoluten Unzeit, nämlich nach nur wenigen Monaten der gemeinsamen Zusammenarbeit.   Aber ich denke, solch Unbill kennt sicher fast jeder aus dem Berufsleben: die vermeintlich Netten gehen, die Stinkstiefel scheinen wie Kletten an einem zu kleben, some things will never change.   Das wir mit ihm, unserem Team, sowie unserem „Chef Chef“ aus der Schweiz ein gemeinsames Abschiedsessen haben wollten, war schnell abgemacht und da er als Gerne Esser u...

Kategorien

  • Kaffee Genießen Sie unsere reichhaltige und aromatische Kaffeeauswahl, die fachmännisch gebraut wird, um Ihre Sinne zu wecken. Von klassischem Espresso bis zu cremigen Lattes entdecken Sie die perfekte Mischung, um Ihren Tag mit einer geschmackvollen Note zu beginnen.
  • Deutsch Genießen Sie die reichen Aromen der traditionellen deutschen Küche, mit herzhaften Fleischgerichten, würzigem Sauerkraut und üppigen Saucen. Freuen Sie sich auf authentische Gerichte, die den Geschmack Deutschlands auf Ihren Tisch bringen.
  • Eiscreme Eine köstliche Auswahl an cremigen, handgefertigten Eissorten mit einer Vielzahl von Geschmacksrichtungen, die von klassischem Vanille und Schokolade bis hin zu einzigartigen Optionen wie Lavendelhonig und würzigem Mango reichen, perfekt, um Ihre Naschkatze zu befriedigen.
  • Mittagessen Stillen Sie Ihren Mittagshunger mit unserem köstlichen Mittagsmenü. Von frischen Salaten und herzhaften Sandwiches bis hin zu herzhaften Suppen und lebendigen Schalen, jedes Gericht ist darauf ausgelegt, Ihnen den perfekten Mittagsschub zu geben.

Ausstattung

  • Fernsehen
  • Wegbringen
  • Sitzplätze Im Freien
  • Für Rollstuhlfahrer Zugänglich

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Enchilada Wuppertal

Enchilada Wuppertal

Friedrich-Ebert-Str. 130, 42117 Wuppertal, North Rhine-Westphalia, Germany, Solingen

Tee • Steak • Burger • Cocktail


"christmas (2013, was zu Beginn genommen wurde, war wieder in die Gruppe in der “Alten Papierfabrik” Bowling gehen. wir hatten das letzte Mal im angeschlossenen Restaurant “Papers” übrig und ich rannte mit meiner Kritik am Essen mit einem Anhänger, der alles abgewischt hatte, was ich beschwert hatte und die vor Ort das Beste im Wuppertal war, so dass dies ein paar Wochen später verschwunden war und die Franchise-Ketten-Enchilada aufgehört hat, sich im Restaurant zu bewegen. die Papiere ist Geschichte, jetzt ist es mexikanisch gekocht hier. es wurde früher in der Selbstdarstellung gesagt: „Das Neue ist nicht nur Restaurant und Cocktailbar für die ganze Familie, sondern das neue Highlight für alle im Bergland. hier wird es Freunde genannt und bekannt, zu treffen oder zu sehen und gesehen werden. das stilvolle Dekor besticht durch feines Holz mit viel Gold, aber auch viele Farben. So hatte ich die Umgebung sehr modern erlebt, obwohl die alten unbestrittenen Mauern, aber als Kontrast zur Konstruktion in Stahl – Glaskonstruktion, sichtbare Technologie wie Lüftungskanäle, aufgebrachte Wasserflächen, große hinterleuchtete Glasflächen und ein modernes Glastreen. Was haben wir heute? der äußere Eindruck, mexikanische Hüttenarchitektur! Sie müssen mit der Klemmtasche gepudert werden, damit die einzigartige Industriearchitektur verdeckt werden kann. Ich nägel nicht mal eine bayerische Heufassade vor meinem Flachdach Bungalow. Wir betreten die Ortschaft und finden es fast unverändert im Inneren in Bezug auf die tragende Konstruktion, auch die Möbel ist geblieben, die Bar, vor einem imposanten Glastreen jetzt den Eindruck einer Tropfsteinhöhle mit Regenventilator in Kalkwänden. die Wände mit großflächigen Gemälden mit aztekenmotiven und Wüsteneindrücken zusammen mit cacti. mexiko im Welpenregen, der draußen an der Glasfassade klettert und dort hinunterläuft? die Frage nach der Bedeutung dieser Kombination muss erlaubt werden. Ort, wo wir fanden, dass war lokal vielleicht viertel gefüllt, der Service, den der Zeuge als Nachkomme der oben erwähnten azteks durchfahren muss, die Jugendlichen waren begeistert (die Kategorie vi – 5 Sterne überlegen, erweiterte uns auf die Liege Getränke und Cocktailkarten das Menü und eine extra Burgerkarte. Ich musste lesen und verstehen, wie enchiladas, fajitas tacos quesadillas, burritos etc. die Karte, die Sie hier finden: [hidden link] wir bleiben an der großen Starterplatte von 2 Personen, Tortillachips, Kartoffelhäute, Büffel, Taquito con pollo, quesada, mais bottle, shrimp in garlic butter und cole slaw mit bunten Dips 7,40 € pro Person, die wir als Vorspeise waren, wir waren zu 6 Personen, als Hauptschale der Einweich-Augenschub, Bier 0.5l € 3,90 Radler und Schorle arbeitete sehr gut die ganze Zeit, vielleicht der Dienst, der sich als der beste am Abend herausstellte, könnte mehr vorhanden sein, die Jugendlichen strahlten jedes Mal zu ihrem Aussehen. das große Starter-Platte war nicht lange und erinnerte mich daran, dass ich das teilte, was Sie in großen Kinoketten bekommen und mir teilweise die Kinobesuche beleidigte. das 3d-Kino musste nicht erfunden werden, aber es gab die dritten Dimensionen für eine lange Zeit im Geruch von Nachos mit undefinierter Soße, die am besten zu 2 glorreichen, nasty und Bollywood-Filmen passen würde. Wie wäre es mit Fischen und Chips zu englischen Arbeiterfilmen oder Hamburgern zu „klein langsam“ gewesen oben? Zumindest die Vorspeisen akzeptierten tatsächlich nur die Kartoffel richtig, die Garnelen waren marginal roh und auch aus den anderen Dingen gab es eine Menge übrig, die ich normalerweise nicht von meinen Kollegen verwendet. die Saucen waren nicht unbedingt der Hit. die Hauptgerichte, gegenseitigen Geschmack wurde verwöhnt; die Hamburger sollten lecker gewesen sein, so dass ich mich auf meine fajita todos beschränken. eine Pfanne mit gebratenen Fleischstücken und Streifen. eine sehr verglaste Garnelen, die hier offenbar usus, reichlich Sauce, diese auch schön scharf, aber nicht unangenehm, bärbar und gut geschmiert ist. die Inlay-Platte, Cole slaw in einem extranäpfchen – nicht exponiert, Käse, Salat nicht mundanely zerkleinert, gurken, tomaten, eine cervical salsa, die erinnerte Mayo/Ketchup, gab es dann einen Korb mit Tortillas für die ganze Manschaft. 2 Cappuccino und 2 Espresso entschieden den Abend. der Espresso nicht wirklich heiß und sehr bitter Säure. Fazit: ein Ambiente, das mir nicht zustimmt, meine Meinung nach nach dem Abbau der großen Architektur, Essen weitgehend neues Land, das es auch nach dieser Erfahrung bleiben wird, war der Dienst gut. in Bezug auf Sauberkeit, gab es nichts heraus. mit 6 Personen, verließen wir 140 €, das wäre im Rahmen, wenn das Ergebnis zufriedenstellender gewesen wäre. zugegeben eine ganz subjektive Kritik, eine Liebhaber mexikanische Küche wird sehen, dass ich ganz anders entschieden, hier den gesamten Eindruck zu bewerten (nicht die einzelnen Bereiche als unser Kollege kgsbus nach dem Schema der Küche Reise. dieser Beurteilungshintergrund wird von einer Restaurantklassifikation abgelöst. Dies kann sowohl für einen Sternplatz als auch für eine Pizzeria oder einen Snack gelten. Ich denke, das ist fair, jede Restaurantkategorie wird fair sein und ich würde es schön finden, wenn andere Freunde es mitmachen würden und das würde für den gesamten Eindruck hier vorherrschen. Gesamteindruck: 2 – kaum wieder (1 – sicher nicht wieder, 2 – kaum wieder, 3 – wenn es wieder ergibt, 4 – wieder glücklich, 5 – definitiv zurück in die Küche"

Ristorante Taormina

Ristorante Taormina

Südstraße 26, 42103, Wuppertal, Germany

Pizza • Pizzeria • Mittelmeer • Italienisch


"Wenn eine Familie seit 40 Jahren ein italienisches sizilianisches Restaurant ohne Unterbrechung in einer deutschen Stadt führt, können Sie über eine Tradition der italienischen Sicilians sprechen. Vierzig Jahre an der gleichen Stelle, gegenüber dem Wuppertal Schwimmbad und nicht einmal eine ideale Lage, etwa 1,5 Kilometer von der Stadt entfernt. Wir sind seit langem nicht hier, natürlich ist es nicht vor 40 Jahren, sondern vor zwei oder drei Jahren. Wir sind eingetreten, wie früher, immer voll. Die Atmosphäre hat sich zum Vorteil verändert. Keine südeuropäischen Touristen Kitsch, mehr puristisch und daher zeitgemäß. Ein freundlicher Restaurantchef begrüßte uns. Dass er eine sehr schicke kurze schwarze Hose trug (bis zum Knie, überraschte uns zuerst, aber uns nicht gestört. Seine Figur erlaubte, dieses Designerstück im deutschen Sommer zu tragen. Er begleitete uns zu unserem schönen 2 er Tisch in einem Nebenzimmer des Restaurants 's. Sie sagten früher Separee. Im Separee gab es zwei weitere Tische, und vor allem mehr zu den Gästen dort später. Der Tisch war schön bedeckt, einschließlich Blumen und einem LED-Lichtwürfel. Es gab eine hübsche, schwarzhaarige weibliche Operation und gab uns die Karten. Das Angebot machte einen sorgfältigen Eindruck. Natürlich, Pasta, auch Pizzas, aber auch verschiedene Rindfleischfilets und etwas aus dem Meer. Es gibt auch eine tägliche Karte. Die Beschreibung der Gerichte ging über die Standard italienischen Sicilians. Alles schien sehr kreativ. Entweder die Ragazzi in der Küche verstanden ihr Handwerk oder sie könnten sich gut verkaufen. Wir bestellten die Getränke, die sofort serviert wurden. In der Zwischenzeit hatten wir unsere Wahl getroffen. The Antipasto Taormina (12, Euro a Person , Filetto de Manzo (Rinderfilet mit Stein Pilz, 29, Euro und die Gamberoni a la Taormina (Riesengarnelen mit Parmaschinken, 26, Euro) Während wir uns beim Eintritt ins Restaurant etwas laut fühlten, war es im Separee (aber viel ruhiger.) Die hübschen Schwarzen traten schnell wieder am Tisch auf und servierten schwarze Oliven mit einem Chillie-Pod und etwas Brot. Tatsächlich nur ETWAS Brot. Wenn Sie ein kleines Stück Brot in vier Teile schneiden, dann gibt das ETWAS Brot. Das hat mich nicht gestört. Oliven sind nicht mein Fall, sondern werden von Hasimausi verzehrt. Und reines Brot ohne Dips, kein Dank. Mein Blick wanderte zu den beiden benachbarten Tischen. Vatter, Mutter, plus Sohn kurz vor dem Ende der Grundschule, plus Verlagstochter des Typs äh datt ist hier das reine Radierjahr . Hasimausi weinte zu mir, jetzt nichts zu sagen. Ich konnte es auch nicht wollen, aber die schwarzhaarige Schönheit diente den Vorspeisen. Erster Eindruck: WAU! Nein, es war keine Masse, die serviert wurde, sondern eine Präsentation, die erstaunt war. In der Küche musste eine Lebensmittelliste aktiv sein. Die Salami-Slices wurden auf Rosen zertrümmert, wie der Schinken aus Parma. Die Büffel Mozarella Kugeln ruht in einem Bett aus Basilikum Blätter. Außerdem ist Bruschetta mit eingelegten Paprika und Pilzen bedeckt, die eher an Teer erinnern. Es war bemerkenswert, dass das Brot eine viel bessere Qualität als das zuvor servierte Brot den Oliven hatte. Was die Optik dieses Antipasto versprach, hat dann auch viel Spaß im Mund geschaffen. Mein lieber Italiener Sizilien, dafür ein dickes Kompliment. Antipasto kann viele auf die Platte werfen. Das war ganz anders. Eine sehr gute Qualität der Produkte, schön präsentiert. Wir waren mit den Vorspeisen völlig zufrieden, ebenso wie mit dem sehr aufmerksamen Service. Immer präsent, immer sofort eine Reaktion auf leere Gläser und zwischen 2 oder 3 mal die Nachfrage, ob alles in Ordnung ist. Jetzt im Vorfeld der Hauptgerichte hatte ich einige Zeit, um sich um den Nachbartisch (mit Augen und Ohren) zu kümmern. Und O Wunder, Hasimausi sprach nicht aus ihrer Unzufriedenheit. Sie war auch überrascht über das Verhalten der (großen Familie am Seitentisch. Viele Leute erinnern sich an die Fernsehfamilie Flodder. Der Schüler mit seiner linken Hand auf seinem Smartphone, während er versuchte, Spaghetti in seinem Mund mit seiner rechten Hand zu verhören. Es wurden verschiedene Versuche wiederholt. Schließlich benutzte er eine Gabel. All dies wurde von der Tatsache gekrönt, dass Handys hörbar für uns klingen. Eben Video Games live und in Farbe. Die durchgehend langweilige Tochter hielt ihren Kopf tiefer und tiefer in die tiefe Pastaplatte, um die Spaghetti mit einem Löffel in den Mund zu bringen. Sie rief mehrmals zu ihrem Bruder: Du nervst. All das störte nicht die Mutter, die auch Handys mit Essen ihrer Nahrung kombinierte. Ich wusste diese Zirkusnummer noch nicht. Essen gleichzeitig und das Telefon zu bedienen ist bereits künstlerisch. Nur Vatter hat das Telefon dazwischen geschnappt. Niemand war noch auf dem Tisch (große Familienwörter wie DANKE im Vergleich zum Service und bei jeder Getränkebestellung wurde die Formulierung ICH WILL anstelle von ICH MÖCHTE angewendet. Aber du kannst solche Kinder beschuldigen. Nein, weil die Eltern immer so tun, als würden sie sich in einem Restaurant verhalten. Die Verhaltenskonformität, dank des Himmels, das Filet und die Garnelen wurden serviert. Die täglichen Ergänzungen beider Gerichte bestanden aus einem sehr frischen Salat, mit gut abgestimmtem mediterranem Gemüse. Das Filet war von ausgezeichneter Fleischqualität und wurde an der Stelle als bestelltes Medium gut serviert. Die Knoblauchpilzsoße wurde garantiert aus der Tasche kommen. Sie war frisch zubereitet, ein Vergnügen. Mein Blick ging auf die Platte von Hasimausi. Vier verwundbare große riesige Platten, halb geöffnet, bereit zu essen. Wo die Garnelen nur gesehen werden konnten, wurden sie mit Parmaschinken gewickelt. So fast Surf Turf in der sizilianischen Version. Von Hasimausi ein unbeschränktes Lob. Mit anderen Worten, Klasse. Dessert? Dolci aus dem Land, das seit dem Ende des Zweiten Weltkriegs in 72 Jahren 64 Regierungen erleben musste, war nie mein Fall, einfach zu süß für mich. Und da ist mein Vorschlag, die Ristorante Taormina zu verbessern. Warum gibt es keine Käse Dessert auf der Karte aufgeführt? Formaggio von Berlusconi, Fiat Ferrari und Eros mit Ramazotti ist eine Spitzenklasse, vor allem, da die Büffelmozarella auf dem Vorspeiser bereits überzeugt. Ich hätte den Formaggio fragen können, aber ich nicht. Stattdessen beschränkten wir uns auf Grappa Espresso. Was noch bemerkt wurde: Auf der Karte der Ristorante Taormina wird der ignorante Gast genau erklären, was die verschiedenen Kochstufen für Steaks (Rare, Medium Rare, Medium, Medium Well und Well Done bedeuten. Sicher gibt es immer noch Esser, die das nicht genau wissen. Was wir aber sehr lustig fanden, war die Erklärung für Well Done: WELL DONE ist ziemlich gebraten. Sie haben ein Stück Natur ruiniert, aber wenn Sie es so wollen, bestellen Sie es ruhig. Unsere Schlussfolgerung: Der Service wirkt freundlich, flott und war immer anwesend. 5 Sterne. Wenn wir am Ende noch mit einer Käseplatte überzeugt wären, wären die 5 Sterne unvorstellbar. Aber so völlig überzeugt 4,5 Sterne. Ohne Tadel-Reinigung bitte 5 Sterne. Das Ambiente ist einfach, aber so gut wie möglich. Für 3,5 Sterne. Und was auf der Platte serviert wird, ist das Geld ohne Einschränkung wert. Daher für Preis/Leistung 5 Sterne. Wir haben uns besonders gefreut, dass das Restaurant keine kulinarischen (Gesundheitsleistungen) verspricht, sondern den Gast auf der Karte eher vor Ort und ehrlich anspricht. grazia tante. ps 1. Der Rest des Publikums war völlig in Ordnung und weit weg von der Familie Flodder, die sich wahrscheinlich hier verloren hatte. Ich glaube, es war die Ausnahme hier. ps 2. Die beiden hinterlegten Bilder für die Ristorante Taormina hier bei GastroGuide scheinen alt zu sein und nicht zu reflektieren, was uns diente."