Pfälzer Stube - Speisekarte

Hauptstraße 62, 76863, Herxheim-Hayna, Germany

🛍 Pizza, Cafés, Deutsch, Europäisch

3.9 💬 2494 Bewertungen
Pfälzer Stube

Telefon: +4972765080

Adresse: Hauptstraße 62, 76863, Herxheim-Hayna, Germany

Stadt: Herxheim-Hayna

Menü Gerichte: 9

Bewertungen: 2494

Webseite: https://www.hotelkrone.de/

"Wir haben gemäß Ihrer Empfehlung einen Zwischenstopp in der „Krone“ in Herxheim gemacht. Das Doppelzimmer „Gold“ war modern und angenehm eingerichtet, hatte jedoch keinen Blick zum Garten, sondern zum Innenhof. Das Lunch- und Kaffeebuffet war schlicht und überschaubar und nach 14 Uhr bereits stark abgeräumt. Das Personal war freundlich, aber überfordert und ließ sich viel Zeit beim Bedienen. Der Spa- und Wellnessbereich ist kleiner und enger als beschrieben und war am Wochenende überfüllt, was für Menschen, die Ruhe und Entspannung suchen, nicht empfehlenswert ist. Die eigentliche Enttäuschung war das „Pfälzer Stuben Menü“, ein 5-Gänge-Menü, das klangvoll formuliert, jedoch sehr zu wünschen übrig ließ. Für 100 Euro pro Person war es hoffnungslos überteuert. Zum Beispiel die Florentiner Seezunge, nur ein Gabelhappen auf einem riesigen Teller, und das Mignon wurde anstelle des Rahmlauchs (ohne Nachfrage) auf einer Möhrenpampe serviert. Das Fleisch wurde so präsentiert, wie der Küchenchef es für richtig hielt, und eine Weinberatung war nicht möglich. Der Versuch, dies mit dem Küchenchef und der Restaurantleiterin zu klären, war leider erfolglos. Vielleicht können Sie unsere Enttäuschung nachvollziehen, da wir in den Gesamtkosten fast doppelt so hoch lagen wie bei dem sogenannten Arrangement. Leider können wir diese Adresse NICHT guten Gewissens empfehlen. Der Versuch, unsere Kritik an den Küchenchef und die Restaurantleiterin zu richten, schlug leider fehl."

Ganze Speisekarte - 9 Optionen

Alle Preise sind Schätzungen auf Menü.

Pasta

Schnitzel

Rindfleisch

Reis

Gnocchi

Fleisch

Beilagen

RICHARD RICHARD

Hochwertige Küche, exzellenter Service und eine großartige Weinauswahl aus der Region.

Adresse

Karte anzeigen

Bewertungen

Sometimes
Sometimes

Absolute Spitzenklasse. Köstliche Gerichte sehr aufmerksames Personal. Schönes Ambiente. Wir kommen gerne wieder.


Anna
Anna

Das Essen wird immer so schön präsentiert. Wir mussten nicht lange auf unser Essen warten, es kam sehr schnell. Außerdem hat es hervorragend geschmeckt.


Sarah
Sarah

Service leider höchst unprofessionell. Bei sechs Gästen lief bei absolut jedem Gang was schief. Schade! Passt nicht zum Anspruch, den sich das Haus selber gibt. Die Qualität des Essens war aber toll! Speisekarte ansehen


Marlene
Marlene

Feine Küche, aber auch bodenständige Gerichte hervorragend zubereitet. Eine sehr schöne Weinauswahl. Alle Gänge des Menüs waren perfekt aufeinander abgestimmt. Das Dessert war ein Highlight. Eine entspannte Atmosphäre. Ein Ort zum Wohlfühlen und Wiederkommen.


Taffytour
Taffytour

Ein wunderbares Restaurant. Köstliches Essen und hervorragender Service. Wir kommen immer wieder gerne zurück. Man fühlt sich herzlich empfangen und gut betreut. Egal, was wir bestellt haben, alles ist auf höchstem Niveau perfekt zubereitet. Der Service ist ebenfalls perfekt und äußerst aufmerksam.


Michael
Michael

Unser erster Besuch im Hotel Krone bzw. zum Essen in der Pfälzer Stube war sehr gelungen. Die Speisekarte ist klein, aber fein und bietet saisonale Produkte sowie kreative regionale Rezepte. Vom Gruß aus der Küche bis zum Hauptgang war alles mit viel Liebe zum Detail und Kreativität zubereitet. Leider hatten wir keinen Platz mehr im Magen für ein Dessert. Der Service war freundlich und aufmerksam. Für einen schönen, genussvollen Abend zu zweit, sehr empfehlenswert. Speisekarte ansehen


Klaus
Klaus

Extrem positiv war die Freundlichkeit bei der Tischreservierung am Telefon. Der Empfang selbst und die Bedienung waren jedoch weniger freundlich. Da an diesem Sonntag sehr viel los war, gab es lange Wartezeiten beim Essen. Das Essen selbst war sehr unterschiedlich: Die Vorspeisen waren in Ordnung. Beim Hauptgericht war der Fisch in Konsistenz und Geschmack sehr gut, während die Gnocchi weniger überzeugend und die Roulade richtig schlecht waren. Da alles extrem lange gedauert hat, haben wir auf ein Dessert verzichtet. Ich fürchte, mit dieser Küche wird es keinen Michelin-Stern mehr geben.


Lapaz
Lapaz

Eines vorweg: Das Essen ist wirklich köstlich. Leider vermissen wir ein Menüangebot, aber die Bedienung meinte, man könne sich ja selbst ein Menü zusammenstellen. Das stimmt natürlich, jedoch summiert sich das schnell auf 75-85 € pro Person – und das ganz ohne Getränke. Schade ist auch, dass die Weinempfehlungen in der Speisekarte preislich sehr hoch angesiedelt sind. Wenn man die Weinkarte anfordert, findet man eine schöne Auswahl an Weinen ab 28 €, die wirklich lecker sind. Für ein Lokal in dieser Preisklasse erwarte ich jedoch etwas mehr Aufmerksamkeit von der Bedienung. Zudem hatten wir beim Essen im nett eingerichteten Garten viel zu viele Schmeißfliegen um unseren Teller herum.


H
H

Wir haben gemäß Ihrer Empfehlung einen Zwischenstopp in der „Krone“ in Herxheim gemacht. Das Doppelzimmer „Gold“ war modern und angenehm eingerichtet, hatte jedoch keinen Blick zum Garten, sondern zum Innenhof. Das Lunch- und Kaffeebuffet war schlicht und überschaubar und nach 14 Uhr bereits stark abgeräumt. Das Personal war freundlich, aber überfordert und ließ sich viel Zeit beim Bedienen. Der Spa- und Wellnessbereich ist kleiner und enger als beschrieben und war am Wochenende überfüllt, was für Menschen, die Ruhe und Entspannung suchen, nicht empfehlenswert ist. Die eigentliche Enttäuschung war das „Pfälzer Stuben Menü“, ein 5-Gänge-Menü, das klangvoll formuliert, jedoch sehr zu wünschen... Speisekarte ansehen

Kategorien

  • Pizza Tauchen Sie ein in unsere perfekt gebackenen Pizzen, zubereitet mit handgeworfenem Teig, reichhaltiger Tomatensauce und einer Mischung aus Gourmet-Käsen. Jede Scheibe platzt vor frischen Belägen und sorgt für einen köstlichen Bissen jedes Mal.
  • Cafés Charmante Cafés bieten eine Vielzahl von frisch gebrühten Kaffees und Tees, zusammen mit leichten Snacks, Gebäck und Desserts. Perfekt für einen morgendlichen Energieschub oder einen nachmittäglichen Genuss in einer gemütlichen Atmosphäre. Speisekarte ansehen
  • Deutsch Genießen Sie die reichen Aromen der traditionellen deutschen Küche, mit herzhaften Fleischgerichten, würzigem Sauerkraut und üppigen Saucen. Freuen Sie sich auf authentische Gerichte, die den Geschmack Deutschlands auf Ihren Tisch bringen.
  • Europäisch

Ausstattung

  • W-lan
  • Terrasse
  • Speisekarte
  • Parkplatz
  • Menü
  • Fernsehen

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La Taverna

La Taverna

Hauptstraße 61, 76870, Kandel, Germany

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"Zugegeben, es war schon ein seltsames Gefühl, als ich nach über 20 Jahren die Stufen des ehemaligen Ratskellers zu Kandel hinunterstieg, um nach so langer Zeit mal wieder dort einzukehren. Schon damals in den wilden 90ern war hier eine Pizzeria, die in Anlehnung an den heimeligen Gewölbekeller den Namen „La Grotta“ trug. Diese war eine durchaus beliebte Adresse für knusprige Teigfladen italienischer Provenienz und eine willkommene Alternative zur damals oft ausgebuchten Pizzeria Da Angelo im nicht weit entfernten Tabakdorf Hayna bei Herxheim .   Seit 1998 betreibt die Familie Pisano die urige Taverne und seitdem zählt das „La Taverna“ zu den kulinarischen Verlässlichkeiten der südpfälzischen Kleinstadt. Wer keine Lust auf deftige griechische Fleischkost „Sto Castello“ schräg gegenüber , knusprige halbe Hähnchen „Drei Mohren“ quasi ums Eck oder gehobenere Kreativküche „Zum Riesen“ die Hauptstraße runter hat, ist hier immer noch gut aufgehoben.   Am Interieur hat sich jedenfalls wenig geändert. Und so wurde es ein erfreulich gemütlicher Abend, den wir in einer lauschigen Ecke zwischen unverputzten Sandsteinwänden bzw. unter rotem Backsteingewölbe verbrachten. Von kleineren Unzulänglichkeiten beim Essen einmal abgesehen, fühlten wir uns im alten Ratskeller gut aufgehoben. Hätten wir da schon die Pizza probiert, wäre die Rechnung auch kulinarisch aufgegangen, zumal bei einem Folgebesuch zur Mittagszeit ihre fluffig-saftige Konsistenz an alte Zeiten erinnerte und auch geschmacklich nichts zu wünschen übrig ließ.   So viel zur Vorgeschichte und dem „Drumherum“. Heute wird die Pizzeria von Paula Pisano alleine geführt. Nach der Trennung von ihrem Mann Guiseppe, der seit diesem Jahr in der Herxheimer „Galerie“ für italienische Momente sorgt, eine mutige Entscheidung. Doch die jungen Servicekräfte italienischer Herkunft signalisieren familiären Zusammenhalt, ohne den die Trattoria wahrscheinlich nicht mehr existieren würde.   Der Empfang fiel an jenem Donnerstagabend angenehm freundlich aus. Wir durften uns ein ruhiges Plätzchen in einem der vielen behaglichen Winkel des Gastraumes aussuchen und hielten auch bald die Speisenkarten in unseren Händen. Der größte Andrang schien an diesem Abend schon vorüber und so zählten wir kurz nach 20 Uhr zu den letzten Neuankömmlingen. Der vordere Teil des beschaulichen Kellergewölbes war noch zur Hälfte mit Gästen gefüllt. In dieser trauten Atmosphäre fühlten sich die noch anwesenden Pärchen, Familien, Freunde oder Kollegen sichtlich wohl. Ein unauffälliger Mix aus Alt und Jung sorgte für eine angenehme Geräuschkulisse, bei der die angeregten Unterhaltungen von wohlklingendem Geschirr- bzw. Besteckgeklapper noch untermalt wurden.   Die rotweiß-eingedeckten Tische gemahnten an alte italienische Gasthaustugenden. Zwischen ihnen war ausreichend Platz, um nicht an den Gesprächen der Nachbartische unfreiwillig zu partizipieren. Ein Ort für Romantiker, gewiss. Aber ohne zu dick auftragen zu wollen. Eher was fürs erste Date, bei dem die Umgebung nicht zu laut und schon gar nicht zu hell sein sollte. Und tatsächlich verbreiteten die paar Funzeln an Decke und Wänden alles andere als betriebsame Bahnhofsatmosphäre.   Leicht schummrig ist die ehemalige „Grotte“ auch heute noch ausgeleuchtet und das passt ganz wunderbar zur schlichten Einrichtung. Bei den großformatigen Wandgemälden, auf denen altmodisch gekleidete Menschen an längst vergangene Zeiten erinnern, kann man sicherlich geteilter Meinung sein. Aber auch hier verhindern die gedämpften Lichtverhältnisse allzu viele unnötige Entdeckungen und lassen den Blick am Wesentlichen, nämlich an der Person gegenüber haften. Ach, wie schön, dass es solche Refugien für Freunde essbarer Erinnerungen noch gibt. Der „Italiener ums Eck“, bei dem die Zeit eine Pizza lang stillsteht, darf niemals aussterben, so mein Gedanke an diesem Abend.   Ein Lichtlein wurde entzündet und wäre der Abend nicht in die Zeit meiner absoluten Alkoholabstinenz gefallen, wäre wohl sofort ein Gläschen perlender Lambrusco geordert worden. Stattdessen fand eine Flasche San Pellegrino für gerade noch subventionierbare 4,50 Euro den Weg auf unseren Tisch. Gut, das Italo-Durchschnittsaqua perlte auch und tat ja nicht weh. Beim „Eifelhasch“ Bitburger vom Fass muss man da schon vorsichtiger sein. Mit süßem Sprudel zum Radler erhoben, lässt es sich aber halbwegs genießen. Mit 3,30 Euro für den halben Liter war man hier dabei.   Bei über 40 Pasta-Positionen auf der in Ringbuchform mit eingehefteten Klarsichthüllen konzipierten Karte hatte ich auch schon lange keine mehr in Händen… wurde uns die Auswahl nicht gerade leicht gemacht. Dazu gesellte sich ein ansehnliches Pizza-Angebot, das dem Nudelreigen in puncto Vielfalt in nichts nach stand. Bei der hausgemachten Pasta gab es einige Entdeckungen, die vom Standardrepertoire gewöhnlicher Pizzerien erfreulicherweise abwichen. So erinnerten mich beispielsweise die Orrechiette alle Cime di Rapa 12,90 Euro an meinen Apulien-Urlaub, wo das mit Stängelkohl verfeinerte Nudelgericht herkommt.   Tortellacci tricolore, Panzerotti alla siciliana, Cavatelli con Vongole und Triangoli Rucola seien an dieser Stelle exemplarisch für das breite Spektrum an selbstgemachter Pasta genannt, die preislich zwischen 11 und 15 Euro oszillierte. Die lediglich in Einheitsgröße erhältlichen Pizzen durchbrachen dagegen selten die pekuniäre Grenze von 10 Euro. Bei meinem Besuch zur Mittagszeit wurde die Standardkarte von ein paar preisgünstigen Tagesempfehlungen, bei denen auch ein kleiner Beilagensalat inklusive war, ergänzt. Mit ein paar Fleischklassikern z.B. Scaloppina Valdostana , diversen Risotti und gegrilltem bzw. frittiertem Fisch Lachs, Dorade und Co. präsentierte sich das Angebot fast schon unverschämt üppig. Da wird wohl zwangläufig einiges aus der Gefriertruhe kommen, so meine Vermutung, die mich bei meiner Wahl zu einem Al-Forno-Klassiker tendieren ließ.   Die Entscheidung zu Gunsten der „Combinazione“ 8,20 Euro war gefallen. Meine Begleitung wählte die „Spaghetti la Taverna“ 11 Euro , die mit schwarzen Oliven, Sardellen, scharfen Peperoni, geriebenem Schafskäse, Knoblauch und Tomatensauce nicht hätten deftiger klingen können. Für vorweg gab ich noch eine Tomatencrèmesuppe 4,50 Euro in Auftrag. Beim Mittagstisch ein paar Tage später wurde die Pizza 4 Stagioni 9,80 Euro auf meinen Wunsch hin ihrer Artischocken beraubt und durch scharfe Salami ersetzt. Kochschinken, Champignons, Paprika und milde Peperoni gesellten sich beim Belag dazu und lieferten den Geschmack.   Der Pizzaboden war etwas dicker und von luftig weicher Konsistenz. Das Glück kam dampfend aus dem Steinbackofen und es besaß einen kross gebackenen Untergrund, dessen ungleichmäßig verteilte Backbräune von solidem Handwerk kündete. Das Käse-Belag-Verhältnis stimmte zudem. Die Zutaten waren frisch und verliehen den heißen Teigfladen die nötige Saftigkeit und dieses typisch würzige Aroma, das einen gleich an die tief verinnerlichten Esserlebnisse beim Italiener zu Kindertagen erinnerte.   Die Tomatensuppe hatte dagegen eher Durchschnittsniveau. Ein Zuviel an Sahne ebnete sie geschmacklich ein und hinterließ einen eindimensionalen, langweiligen Geschmack am Gaumen, dem jegliche Frische durch Säure fehlte. Auch hier liege ich wohl nicht komplett falsch, wenn ich die Herkunft der Grundzutaten dem Konserven- bzw. Tetrapack-Milieu zuordne. Klar, machen das bestimmt viele Italiener genauso, weshalb eine gute Crema Pomodoro heute schon eher die Ausnahme darstellt.   Meine Combi kam dann derart heiß aus dem Steinbackofen, dass ich dem blubbernden Al-Forno-Gericht noch ein wenig Zeit gab, um auf Esstemperatur zu gelangen. Die Mischung aus Bechamel und Tomatensauce vertrug sich gut mit dem gratinierten Käse. Leider wurden die Nudeln Penne, Tortellini, Fusilli eine Spur zu lange gekocht, bevor sie ihren Gang in die Auflaufform antraten. Die logische Folge: der 300°-Celsius-Ofen nahm ihnen auch noch den letzten Biss. Schade, denn an der Sauce war nichts auszusetzen, wenn auch eher im geschmacklichen Mainstream angesiedelt. Bei den Spaghetti meiner Begleitung hatte man es dagegen mit der Süffigkeit etwas übertrieben, denn die deftige Tomatensauce hinterließ eine ansehnliche Ölpfütze auf ihrem Teller. Und auch hier hätten die Nudeln bissfester ausfallen können.   Zusammenfassend liegen die Stärken des „La Taverna“ eindeutig im Bereich Pizza, wobei es sicherlich auf einen weiteren Besuch ankäme, um die Pastaqualität noch genauer unter die Lupe zu nehmen. Ein großes Plus des Traditionslokals ist sein anachronistisch anmutendes Ambiente, bei dem Nostalgiker voll auf ihre Kosten kommen. Auch das freundliche Service-Team und die blitzsauberen Nassräume sahen frisch renoviert aus… hinterließen einen positiven Eindruck. Sicherlich spielt die „Taverna“ nicht in der gleichen Liga wie das Mörzheimer „Piccolo Paradiso“ oder das Landauer „Sapori D’Italia“, aber eine gemütliche Alternative für eine schmackhafte Oldschool-Pizza „ums Eck“ ist sie allemal."