Schubers Österreichische Küche

Ein wunderbarer Abend, bei dem wir kulinarisch überrascht wurden,ein herzliches Serviceteam (von außen betrachtet hätte man denken können wir sind Stammgäste), ein Küchenchef der hervorragende vegetarische Alternativen zubereitet hat. Wir danken und kommen gern wieder.

Kartenzahlung nicht möglich. Der Service war zu Beginn freundlich, als Tische mit neun und fünf Personen besetzt waren, aber zum Schluss kam die Aufmerksamkeit für den Wein nur auf Anfrage. Leere Teller wurden nicht abgeräumt und es wurde nicht gefragt, ob alles in Ordnung sei. 15 Minuten bevor leere Gläser auf dem Tisch standen. Nie wieder!

Sehr gutes und edles Essen zu für Schmargendorf er Verhältnissen moderaten Preisen. Vor allem das Wiener Schnitzel ist absolut empfehlenswert. Der Chef ist ein Netter und sein kleiner Hund hält alle auf Trab. Wir kommen auf jeden Fall wieder und haben unser neues Stammrestaurant gefunden, zumal wir in unmittelbarer Nachbarschaft nur drei Häuser entfernt wohnen. Speisekarte ansehen

Ganz so dürftig ist die original österreichische Küche ja eigentlich nicht! Das Schubers hat nur wenige Gerichte auf der Speisekarte, keine Tageskarte. Als Appetithäppchen einige Stückchen trockenes Brot mit Schmalz, Öl und Salz/Pfeffer. Die Fleischportionen sind sehr klein, der Tafelspitz bestand zum großen Teil aus Fett und Haut, das Wiener Schnitzel dominierte mengenmäßig die Panade. Wenig Auswahl ebenfalls beim Nachtisch. Für diese Qualität sind die Preise eindeutig zu hoch.

Meine Freunde haben mich hierher ausgeführt. Der herrliche kleine Garten und das geschmackvolle Innere steigerten schon die Erwartungen. Die Speisekarte zeigte eine auf österreichischen Spezialitäten aufbauende sehr anspruchsvolle Speiseauswahl zu recht hohen Preisen. In Anbetracht der hohen Preise und des sehr warmen Wetters haben wir uns nur für kleinere Gerichte entschieden, Fritatensuppe, Backhändel und Steak Frites. Alles hat sehr gut geschmeckt, aber die Küche nicht wirklich herausgefordert. Daher kann ich hier nicht mehr über die Küche sagen. Alles läd aber dazu ein, wiederzukommen und das werde ich auch tun und dann Anspruchsvolleres probieren.

Eigentlich wollten wir in die Austeria zurückkehren, wussten aber schon vorher, dass nun hauptsächlich österreichisch gekocht wird. Also haben wir das ausprobiert.Die beiden Rindssuppen waren gut, hätten etwas mehr Pepp vertragen.Dann kamen die Hauptgänge: Tafelspitz hat super gemundet. Auf die Empfehlung der Bedienung wurde nur die normale Portion bestellt, die dann doch etwas mehr Menge vertragen hätte. Fleisch war super. Und das Wiener Schnitzel war hervorragend und hat so wie in original Austria geschmeckt. Der Wein war super, allerdings könnten da der Service besser geschult werden: "ich selbst trinke keinen Wein, die werden wohl alle ok sein...." (?). Da erwartet man mehr! Speisekarte ansehen

In Februar besuchten wir Schubers um die Berliner Morgenpost 'tasting menu' zu geniessen. In Voraus (extra) bestellten wir ein Glas Sekt um in Stimmung zu kommen. Diese Stimmung war fast gleich verflogen als der Oberkellner unserer erste Wein kredenzen wollte bevor wir den Sekt aus getrunken hben: "Wir müssen doch langsam mit den Menü anfangen ... "hatte er etwas schroff angekündigt! Die nächste Entauschung kam bald - kein Tafelspitz heute! Beim 2. Gang räumte der Oberkellner mein Weinglas halbvoll weg. Da wir eine Weinbegleitung von 0,1 l pro Gang hatte - eine Zumutung. Sonst war das Essen schön - aber wieder durch schlechte Service gestört. Mein Backhebdl, sehr schmackhaft, war leider blut...

Trotz vorheriger Reservierung mit ausdrücklicher bitte unter einem Schirm platzierte man mich Anfangs auf einem nassen Sitzkissen am Rande eines Schirmes. Dies hätte man definitiv wissen müssen, da es gerade geregnet hatte, ich ging davon aus, dass es frisch auf den Stuhl gelegt wurde. Als die Gäste am Nachbartisch aufstanden und gingen, bat ich um deren Tisch, woraufhin als ich bereits an diesem saß anscheinend Stammgäste kamen, und es zu einer Auseinandersetzung zwischen den Kellnern auf italienisch. Unser Kellner war überheblich, unfreundlich und schien uns als Gäste als nicht würdig für dieses Restaurant zu empfinden. Erst, als wir uns dann nachdem wir uns Anfangs erst einmal für eine Fl...

Schubers kennen wir seit mehr als 14 Jahren, als der Inhaber Herr Schuber gerade das ehemalige Bovril unter dem Namen Austeria am Kurfürstendamm übernommen hatte. Dort waren wir bis zuletzt, also bis zum Umzug, gern und häufig Gäste. Das setzte sich auch noch eine ganze Weile nach dem Umzug fort, bis aus der Austeria das Schubers wurde. Mit dem neuen Konzept sind wir offen gesagt, nicht warm geworden, obwohl wir die österreichische Küche sehr mögen. Das ist vermutlich auch Ansichts bzw. Geschmackssache, aber seitdem gehen wir nur noch sehr selten dorthin und das nur, wenn es noch etwas anderes gibt, außer dem österreichischen Repertoire. So waren wir dieses Jahr zur Martinsgans einmal dort u... Speisekarte ansehen